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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 25.03.1897
Descrizione fisica: 12
Gesinnung für den erhabenen Monarchen des Landes, den treuen Freund und Bundesgenossen des hochseligen Kaisers Wilhelm I., und treuen Freund und Bundesgenossen S. M. des jetzigen Kaisers von Deutschland, wie auch um den Ge fühlen der Gastfreundschaft, so weit die Deutschen als Fremde hier verweilen und diese in umfangreichster Weise genießen, wärmsten Ausdruck zu verleihen, auf Kaiser Franz Josef ein dreimaliges mit Begeisterung aufge nommene» Hoch aus. Noch kurzer Pause erhob sich Geheimer Rath Herr

Prof. Dr. Schulte, um in formvollendeter Rede des Lebens des gefeierten Verewigten zu gedenken. Die Ansprache hatte beiläufig folgenden Wortlaut: „Hochgeehrte Festgenossen! ES find heute neun Jahre und dreizehn Tage, als die Trauerkunde: Kaiser Wilhelm ist gestorben, über die ganze Erde lief und wo immer Deutsche wohnten, die wärmste Theil nahme hervorrief, Tausende und aber Tausende haben sicher Thränen vergossen. Und doch hatte Kaiser Wilhelm ein sehr hohes Wer erreicht, wie es Wenigen beschicken

ist, ein Alter, wie eS keinem feiner Vorfahren, keinem Kaiser des alten deutschen Reichs zutheil geworden. Heute wollen wir nicht trauern, nein, ein Fest des Dankes feiern, wir haben uns hier versammelt, der Dank barkeit Ausdruck zu geben, daß vor 100 Jahren Wilhelm I. geboren ward. Ein langes Leben, reich an Schicksalen, aber auch reich an Segen, durck alles das, was er seinem Volke gebracht hat. ES ist unnöthig, sich in dithyrambischer Weise zu ergchen. Für die Größe Wilhelm's genügen wenige Worte

schildern, als wenn ich zu Grunde lege dje Worte seiner herrlichen Mutter und seine eigenen. Die Königin Luise schrieb im Jahre 1810 nicht lange vor ihrem Scheinen: „Unser Söhn Wilhelm wird, wenn nicht Alles Nfr Knapp in die Grube nieder, Wen» der Tag zur Rüste sich neigt Lehren nicht alle wieder! I», zuletzt wicht der Dichter ein Testament der Ver gessenheit, wie et nur groß angelegte Naturen mache« können, »eiche «inen Bruch ihr« Natur slihlen, aber nicht eitel genug find, ihn zu verbergen. Lab

die Ab kunft, die Schwachheit der menschlichen Natur und alle Bedürfnisse derselben gemein hat, daß die Gesetze, welche für Andere gelten, auch ihm vorgeschrieben sind, und daß er wie die Anderen einst über sein Verhalten wird gerichtet werden.' In diesen beiden Aeußerungen liegt er ganz klar vor uns. Kaiser Wilhelm war schlicht und einfach, ein Feind alles dessen, was gemacht, aufdringlich und geziert war, nur dann scheute er auch da den Glanz nicht, wenn es die Würde der Krone forderte. Er war bieder

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 4
Data: 14.02.1917
Descrizione fisica: 4
, daß es bedauerlich ist. wenn beim Ein. dritte von Kmegsnotwendigkeiten immer und immer wi^er zuerst Schüler an die Reihe kommen» Letzte Nachrichten. Kaiser Wilhelm in Wien. Wien, 12. Februar lKB.) Se. Majestät der Deutsche Kaiser und König von Preußen traf heute vormittag in Erwiderung des von Sr. Maje stät dem Kaiser und König Karl kürzlich im Standorte des Ar meeoberkommandos abgestatteten Besuches hier ein. Der Nordbahnhof, wo die Ankunft des Deutschen Kaifers erfolgte, trug festlichen Schmuck. Als die Kunde

. Kaiser Wilhelm grüßte Kaiser Karl aufs Herzlichste schon von der Plattform des Salonwagens aus. Nachdem er den Salonwagen verlassen hatte, erfolgte die in nigste Begrüßung der beiden Monarchen durch wiederholten Kuß und Händedruck. Kaiser Wilhelm trug die Uniform seines österreichisch-ungarischen.Husarenregimentes Nr. 7 mit den Ab zeichen eines Feldmarschklls und das Band zckn Großkreuz des St. Stefans-Ordens. Ueber dem Mantel trugen beide Kaiser einen Trauerflor. DM dem Deutschen Kaiser

waren auch der deutsche Botschafter sowie der deutsche Militär- und Marme- attachee angekommen, die dem Monarchen bis Eänserndorf ent gegengefahren waren. Nach der Begrüßung der beiden Mo narchen wandte sich Kaiser Wilhelm an die Erzherzoge, um sie zu begrüßen,^worauf die gegenseitige Vorstellung der Würden träger erfolgte. Kaiser Wilhelm, der gut aussah, sprachs die Gemahlin des deutschen Botschafters an und nahm von deren Tochter einen prachtvollen Blumenstrauß entgegen. Inzwischen sprach Kaiser Karl mit den Herren

der deutschen Botschaft und besonders lange mit dejm Botschafter. Dann- begaben sich die beiden Monarchen in die Hofburg. Auf dem ganzen Wege wurden die demen Kaiser mit begeister ten Huldigungen begrüßt, für die sie beständig dankten. In der Hofburg erwartete den deutschen Kaiser der Obersthofmeister Prinz Hohenlohe und Oberzeremonienmeister Gras Koloniewski Am Plateau der Treppe erwartete die Kaiserin den kaiserli chen Gast, um ihn willkommen zu heißen. Auch die Begrüs- sung zwischen Kaiser Wilhelm

und der Kaiserin Zita gestaltete sich überaus herzlich. Darauf geleitete Kaiser Karl den deut schen Kaiser in seine Gemächer. Nach seiner Ankunft stattete Kaiser Wilhelm dem Kaiser und der Kaiserin Besuche ab, die das Kaiserpaar bald darauf erwiderte. Um halb ein Uhr fand eine Familientafel statt, wo ran außer Kaiser Wilhelm und dem Kaiserpaare auch die hier weilenden Mitglieder des allerhöchsten Kaiserhauses, darunter Erzherzog Max. Erzherzog FriedrW, Erzherzog Leopold Salva- tor, Erzherzog Franz Salvator

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 16.02.1945
Descrizione fisica: 4
: Das Eiserne Kreuz 2. Klasse er- _ . . _ hielten:' Major d. Schutzpolizei Ernst Schröder. Hptm. der Schp. Hans Zentgraf. Oblt. d. Gend. Anton Zach baue r, Bez. Obtl. d. Gend. Wilhelm Heinzmann' Rottw. d. Schp. Johann T s c h a i k n e r (Rode neck) und Andreas W e g e r (St. Ja- kob/Ahrntal). Mit dem Kriegsverdienst kreuz. 11. Klasse mit Schwertern wur den ausgezeichnet: Hptm. der Schp. Günther Richter, Oblt. d. Schp. Rudolf Kii n tz 1 er und Herbert Ast mann. Lt. d. Schp. Alfred H e r b e r g, Polizei

zu tun zu haben scheinen gewisse Ausnahmen fehlen selbstverständlich hier nicht: wir. den ken da etwa an den Großen Kön ! g und seinen Bruder Heinrich. Aber verschie deneres als Friedrich und sein Vater ist kaum zu denken. Ein ebenso ungleiches Paar bilden Friedrich Wilhelm ff. und sein karger Sohn. Und zwischen der ritterlichen 1 Schlichtheit des alten Kaisers und dem lauten Pyunk seines Enkels ist eine Verbindungslinie kaum zu finden., Ganz abseits aber scheint uns das er ste Genie dieser Dynastie

' zu stehen, Friedrich Wilhelm, der große Kurfürst. Nirgendwo sehen wir bei seinen Nach fahren die prachtvolle Hakennase, über der die gleichfalls einzigartigen durch dringenden Augen stehen, hinter denen eine ewige Sorge ihr dunkles Wesen treibt. Die Stirn muß selbst die seines Urenkels an Mächtigkeit übertroffen ha ben, welche männliche Schönheit die Mil lionen Locken der ’Allongeperpcke ver-. decken. Es hat aber auch kaum einen Fürsten dieses Hauses gegeben, dem, sinnbildlich gesprochen, so wenig

Hohenzollernwet- ter leuchtete. Lieber seinem ganzen Le ben steht ein Unstern, dessen böse Wir kungen er fast ein halbes Jahrhundert abzuwenden strebte. Es macht seine Größe aus, daß ihm dies bis zu einem gewissen Grade gelang. Wie kein an derer hat er ein Schicksal gezwungen, an dem andere schon nach kurzer Zeit zu Grunde gegangen wären. Als er ain 16. Februar 1620 in Berlin geboren wird, hängt der Kriegsmante! blutigrot schon über Deutschland Er ist der Sohn der Kurfürsten Georg Wilhelm, eines Mannes

, dessen Politik, die sich immer um Ausgleiche bemüht, der Schwäche oder doch der Unentschlossen heit entspringt, während das Lavieren seines Sohnes den Grund in seiner über legenen geistigen Stärke haben wird. Seine Mutter, Elisabeth Charlotte, ist Pfälzerin, deren Haus nach wenig erbau lichem, abenfeurerhaftem Herumpfuschen in der Weltgeschichte am Weißen Berge in ein Schattendasein zurückgeworfen wird, als Friedrich Wilhelm ein halbes Jahr zählt. Der Dreißigjährige Krieg ist ja, so weit er überhaupt

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Bozner Tagblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 30.12.1944
Descrizione fisica: 8
BZ. Tarsch. Heldenehrung. Bei den schweren Kämpfen im Süden fand Leutnant Karl Federspiel am 27. September für Führer. Volk und in den Tagen, als Major Ruef im hohen Norden im schwersten Einsatz stand, schenkte ihm seine Frau ein gesundes rinettenkonzert von Weber. Sinfonie Zwillingspärchen. Die Mutter des aus- G-dur von Haydn u. a.: 18.00—18.30: gezeichneten Offiziers ist als Zellen- Mit vergnügten Sinnen. Heitere Soli* walterin der NSV. und der Deutschen stennuisik mit Versen von Wilhelm Arbeitsfront

werden, besonders günstig in den Tagen vom 5. bis 10. Januar, an denen er von 6H Uhr Ortszeit ab sichtbar wird. Venus schmückt mit wunderbarem, alle ande* ren Sterne weit übertreffenden Glanz den Abendhimmel und Ist am Anfang des Monats bis 20 Uhr. am Monatsende bis 21 Uhr sichtbar. Am 17. Januar etwa 600 steht die Sichel des zunehmenden Kreis Brixen Wilhelm Wacek A Vereins und Dirigent des Orchesters des Brixner Männergesangvereins. Aus Wien kommt die Nachricht, daß dort wenige Wochen nach Vollendung

seines 80. Lebensjahres der bekannte Wiener Komponist und Kapellmeister Wilhelm Wacek gestorben ist. Wacek vermochte sich in erster Linie als Mili tärkapellmeister des Wiener Hatisregj- rnents „Hoch- und Deutschmeister . dessen Kapelle er durch 25 Jahre, von 1894 bis 1919. leitete, einen wohlklin genden Namen zu machen. Ais unmit telbarer Nachfolger Carl Michael Zieh rers führte er sie inmitten seines gro ßen Vorgängers im besten Sinne fnrt amt Klausen 500 Lire, und durfte mit seiner Kapelle bald

. So lief er über Kaufleuten einmal erziehend beobach- 25 Kilometer bis nach Karlsbetn. Als {en . einerseits wird scharf gegen nlst einer ganzen Reihe viel gespielter er dort das Kind bei der Wehrmacht- Kaufleute eingeschritten werden, die Walzer und Märsche konnte Wilhelm fiirsorgestelle abgab. schlief es fried- Waren für bevorzugte Kunden unterm Wacek auf schöne Erfolge zurückbiik- lieh. Kurze Zelt später traf auch der Ladentisch zurückhalten oder umquar- ken. In Brixen wirkte Wilhelm Wacek Vater

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 10.03.1888
Descrizione fisica: 16
theilweise abwehrend, in seinem Selbsterhaltungstriebe zugleich aber die jeweilig Kleinen erhöhend, — so stutzt es sich in Preußen seit Bismarck gegen das Bürgerthum auf den vierten Stand, die Gesellschaft wider Willen demokratisirend. Unter den großm Veränder ungen, die unter Wilhelm I. sich vollzogen haben, ist diese eine der wichtigsten; in ihrem Austreten und ihren nächsten Folgen war und ist sie illiberal, in ihren weiteren Wirkungen kann sie es selbstverständlich nicht bleiben. Dank ihr aber, dank

. des deutschen Volks,Ä,' die'vAaistrMil- helmS letztes Lebensjahr verdüsterte, eine Sorge, die er mit hinübernehmen mußte in das dunkle Schattenreich. Und diese Sorge . erfüU seit Monaten auch die Nation und doppelt schwer wird sie jetzt empfunden werden in diesen Tagen der Trauer um den verstorbenen Kaiser. Krank, schwer krank kehrt Kronprinz Friedrich Wilhelm, nunmehr der zweite deutsche Kaiser, aus San Remo in die Heimath zurück, und noch ist es ungewiß, ob es ihm gestattet sein wird, seinem Vater

miterlebt, an der er als Prinz, als König und Kaiser ge arbeitet hat. ^ ^ Der deutsche Kaiser und König von Preußen ist heute im patriarchalischen Alter von 91 Jahren gestorben. Wilhelm I. (Friedrich Ludwig), deutscher Kaiser und König von Preußen, der zweite Sohn deS Kö.'igS Friedrich Wilhelm III. und der Königin Luise, einer Prinzessin von Mecklenburg - Strelltz. ist am 22. März 1797 in Berlin geboren. Nach der Schlacht bei Jena verlebte er mit seinen Eltern und Geschwistern drei Jahre in Königs» berg

widmete er sich von da ^ Mtlitärwesen und wurde zu den allerh- militärischen Würden befördert; 1825 vx General Lieutenant und Commandant det'ß CorpS. Am 11. Juni 182g vermählte t- mit der Prinzessin Augusta von Sachsen.« (geb. am 30. September 1S11), deren Schwester Prinzessin Marie mit seinem j-.- Bruder Karl vermählt war. LuS Mi gingen hervor: Prinz Friedrich Wilhelm i Prinz von Preußen und deS Deutschen k geboren 16. October 1831, Prinzessin! (Großherzogin von Baden), geboren 3, l der 1833

. Nach dem Tode seines Vaters, 7. Im erhielt Wilhelm bei der kinderlosen Eh Bruders. deS Königs Friedrich als piäsumtiver Thronfolger den Titel. von Preußen' und wurde zum St>> Pommern und zum G-neral der Znsaiit5 nannt. Bei dem AuSbruch der Revolution I unterzeichnete er als erstes Mitglied det^ Ministerium? daS Verfassung? - Patent t' März und verlangte angesichts der L: Barricaden, daß zuerst der Ausruhr mitb gemalt niedergeschlagen, dann aber m constitutionellen System Ernst gemacht solle

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 02.09.1914
Descrizione fisica: 8
2. September 1914 Tiroler Volks blatt Seite S Ein gesnnkenes deutsches Schiff. Kerlin, 31. August. (K. B.) Nach Meldung auS LaSpalmaS wurde der als Hilstkreuzer aus gerüstete Schnelldampfer deS norddeutschen Lloyd .Kaiser Wilhelm der Große' vom englischen Kreuzer „Higflyr' zum Sinken gebracht, als er in den neu tralen Gewässern der spanischen Kolonie Rio Deloro vor Anker lag. Gegen diese völkerrechtlich widersprechende Ver letzung deS Neutralitätsgesetzes muß Protest er- hoben

Kr., d. s. 10000 Kr. gespendet. Der Präsident dcS katholischen Volks- Vereins in Italien, Graf Dalla Torre, hat seine Stelle zurückgelegt. Er will, wie er sagt, dem neuen Papste die volle Freiheit lassen in der Auswahl der Persönlichkeiten, welche die kath. Bewegung in Italien leiten sollen. Kaiser Wilhelm Haldem Grafen S zögen y- Marich anläßlich des Scheidens vom Berliner Botschasterposten nachstehendes Telegramm gesendet: .Im Augenblicke der Abreise von Berlin möchteich Ihnen nochmals wiederholen

, daß ich Ihrer treuen, der Pflege immer engerer Freundschaft zwischen Deutschland und Oesterreich gewidmeten Tätigkeit stets dankbares Andenken bewahren werde. Gott fei mit Ihnen und den Ihrigen. Wilhelm I.L.' Der rvsstsche General Iwanow, der in der ersten Schlacht bei KraSvik verwundet wurde, ist in einem Militärlazareth in Galizien gestorben. schüchterungSversuchen Rußlands und Englands standhaft. — Kaiser Franz Josef erteilt dem öster reichischen Kreuzer „Kaiserin Elisabeth- in Tfingtau den Befehl, an Seite

von der Goltz zum Generalgouverneur ernannt. 26. August. Sämtliche FortS von Namur von den deutschen Truppen erobert. —E. stürmung der französischen Festung Longwy. — Die Armee des deutschen Kronprinzen schlägt von Verdun auS vor gehende französische Truppen zurück. — Glückwunsch telegramm jdnser Franz Josefs an Kaiser Wilhelm. Sein Eigentum hinterließ er zum Danke für die gute Pflege dem österreichischen Roten Kreuz. Der Kommandant des russischen Heeres zentrumS. DaS russische Zentrum ist in der großen

Lustkreuzer angstvoll entgegen. Die deutschen Soldaten «nd ihre Heer- führer. Ihre Majestäten Kaiser Wilhelm und der König Ludwig von Boyern besuchten die im Hauptquartier befindlichen Verwundeten und waren Zeugen eines ergreifenden Schauspiels. AlS ein Zug mit Verwundeten im großen Hauptqartier ein traf und die Verwundeten ihren obersten Kriegsherrn sahen, der sie sprechen und ihnen die Hand geben wollte, stimmten sie trotz' aller Pein und Schmerzen alle „Die Wacht am Rhein' an. Die Ktadt Köwe« zerstört

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 28.02.1906
Descrizione fisica: 12
können wir nicht, wir können!uns nur beiseite schieben lassen, wir können nUr in ohnmächtigem Mißvergnügen An sehen, wie die größte Umwälz'nng «unserer Zeit ihren unaufhaltsamen Siegeszug ohne Und gegen uns abhält. Wer 'politisch am Leben bleiben will, der mUß eben die Welt verstehen.' erhielt er Unterricht in den verschiedensten Fächern der Militär- Und Kriegswissenschaft. Im Herbste 1877 bezog Prinz Wilhelm die Universität Hu Bonn jund widmete sich zwei Jahre lang mit Angestrengtestem Weiße den verschie densten Studien, fand aber ckuch

, der am 6. Mai 1882 geborene Kronprinz Friedrich! Wilhelm, am 6. Juni 1905 bereits den Bund fürs Leben ge schlossen, indem er sich mit der Herzogin Cecilie von Mecklenburg-Schwerin vermählte, während der zweite, Prinzj.Eitel Friedrich, sich einige Wochen später mit der Herzogin Sophie Char lotte von Oldenburg verlobte Und heute unter den Segens- Und Glückwünschen des ganzen deut schen Volkes in den Stand der heiligen Ehe ein tritt. Tie einzige Tochter, die Prinzessin Viktoria Luise, steht im 14. Lebensjahr

.. „Seine Familie ist für Kaiser Wilhelm II.', schreibt Geheimrat Hinzpeter, „die Unentbehrliche Grundlage seines Lebens.' Und von der Kaiserin sagt ein Augenzeuge: „Wer je die innigen Blicke beobachten durfte, mit denen die hohe Fra'u auf ihre Kinder zu schckuen pflegt, der weiß, daß es im ganzen Lande keine glücklichere Mutter gibt, als unsere Kaiserin'. Sie kann von sich! sagen, was einst die Königin Luise schrieb': „Auch auf Thronen kennt man häusliches Glück'. Aber auch alle Pflichten seines königlichen

bezeichnet, der Einhaltung der Straßen Und Promenaden durch fleißiges Abziehen des Straßenkvtes Und bessere Beschotterung eine grö- anlangt, so läßt sichj dasselbe kurz in die Worte zusammenfassen, die Wilhelm II. kurz Nach sei nem! Regierungsantritt an sein Volk richtete, dem er gelobte, „ein gerechter und milder Fürst Kl sein, den Frieden zu schirmen, die Wohlfahrt des Landes ZU fördern, den Armen Und Bedrängten ein Helfer, dem Rechte ein treuer Wächter z!u sein'. D>a es der lebenden Generation bekannt

ist, was Kaiser Wilhelm in dieser Beziehung getan hat Und noch t'ut, so beschränken wir uns da rauf, z!uni Schlüsse noch kurz das stille Wirken der Kaiserin zu schildern. In der Reihe ver ehrungswürdiger FraUen nimmt die Deutsche Kaiserin eine hervorragende Stellung ein. Ihr Pslichtenkreis ist außerordentlich groß. Eine Sa mariterin auf dem Thron, widmet sie den Ver einen vom Roten Kreuz, den Vaterländischen Frauenvereinen, den Vereinen Mr Linderung kirchlicher Notstände, für innere Mission, den Waisenkindern

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Lienzer Zeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 14.08.1914
Descrizione fisica: 12
mit Italien nicht von Truppen ent blößen, so daß auch die Neutralität unseres ita lienischen Verbündeten uns von nicht geringem Nutzen ist. Das Uebrige müssen wir besorgen und wir werden es gründlich machen. Das Eiserne Kreuz. Das eiserne Kreuz, das Kaiser Wilhelm H. für den' gegenwärtigen Feldzug erneuert hat, wurde vom König Friedrich Wilhelm III. am 1l). März 1813 in Breslau für Verdienste um das Vaterland im Kampfe gegen Frankreich gestiftet. Die Dekoration bestand in Erinnerung an die schwere

und eiserne Zeit aus einem einfachen ei sernen, mit Silber eingefaßten, geschweiften Kreuz, daS im oberen Flügel die gekrönten Initialen des Gründers, ? W, in der Mitte drei Eichenblät- ter und unten die Jahreszahl 1913 aufwies. Der Orden hatte Großkreuze und Ritterkreuze erster und zweiter Ordnung. Friedrich Wilhelm IV. stiftete 1841 Ehrensolde für die Senioren der einzelnen Klassen. Am 19. Juli 1870, dem Tage der französischen Kriegserklärung erneuerte Kö nig Wilhelm I. den Orden. Diesmal wies

er selbstverständlich oben nur ein M und unten die Jahreszahl 1870 auf. Das Großkreuz wird aus schließlich für gewonnene entscheidende Schlach ten, nach denen der Feind seine Position ver lassen mußte, oder für die Wegnahme einer be deutenden Festung, respektive für die erfolgreiche Verteidigung einer Feste, den Kommandanten ver liehen. Kaiser Wilhelm II. folgt nun dem Bei spiele seines Großvaters. Die russische Armee. Ihre Ausstellung gegen Oesterreich. Ueber die Aufstellung der russischen Armee an unseren Grenzen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 11.12.1944
Descrizione fisica: 4
, uner- Ain 4. Dezember wurde in Berlin der schäftsrnann, als daß er sich auch nur 1 ™ c jliche Arbch zu seinei bis jetzt cin- Tobis-Film „Philharmoniker' uraufgc- einen einzigen Vorteil entgehen ließ ma } K 10 c , t j l ; Geschiente der Musik er führt. Er behandelt eine fesselnde Epi- uSd so ge S er bald mit sei en Musi- rticllteu Weltgeltung führten: Hans sode aus dem Leben zweier Musiker, ^en, in ein schlechtes Verhä büs dem vor > öülo 'V. Artur Nikisch und Wilhelm die den Berliner Philharmonikern

war die sorg- werden. Aber da bricht von den ver- sam aul üie Pflege und Erziehung sclifedensten, weitsichtig und einsichtig bedachte Mutter ihrer acht Kinder, denkenden und handelnden Seiten ein fde di . e schritthallende Kamera- Sturm der Entrüstung durch. Wilhelm 11,1 [b r - s Mannes, und sie war eine Furtwängler selbst stellt sich mit der KulUirlrägerinnen ihrer Zeit. * äußerster Energie und Opferbereitscliaft . : s d ‘ e -^jährige Caroline von schützend vor sein Orchester. Deichrodern

1/91 den mn ein Jahr Der 30. Jänner 1933 hat die Wende Jungeren Wilhelm v. Humboldt heira- gebracht. die Zuschüsse werden von I et ’ da ‘^ginnt clnc Gemeinschaft, die der Stadt Berlin und vom Reich fest j n dür ErfüUung reinsten Menschen- übernommen lind damit das Orchester - ns ids Vorbild des Zusammenle gangenen Jahrhunderts maciue m «nMrpnspHWm „ mw me emneimciie geniale runrung a Berlin ein Orchester von sich reden, ^Zich.n, ZusarimSaft ' Nurfünf streben. die cs aIlei » za »nantastba das v.on dem ehemaligen

Kameradin ihres Mannes: Caroline von Humboldt am meisten lebendig Ist.' hoher Kultur ist. In ihrem Hause r. . „ . . .. • sicht man Staatsmänner, Künstler Das sind Gedanken Caroline von und Wissenschaftler von Rang, unter Humboldts, in denen Wesen und denen sie sich anregend und fördernd Denkungsart dieser deutschen Frau bewegt. Jeder spürt in ihr die Frau me r rau reich an Kenntnissen und Geisteskraft. Mit der Berufung Wilhelm von Humboldts 1809 an das preussische Kultusministerium, wird auch die Frau

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Brixener Chronik
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Pagina 7 di 8
Data: 18.10.1906
Descrizione fisica: 8
. Ernst Bader, Maler, mit Frau, Stuttgart. Josef Mader, Kaufmann, mit Frau, .Oberstaufen. Joses Baer, k. k. Finanzrat, Innsbruck. Bernhard Stamer, Innsbruck. Franz Stern, Reisender, Wien. Hugo Schmid, kgl. Oberexpeditor, München. Johann Heindl, Kunsthändler, mit Frau, Wien. Frida Tizer, Majorsaattin, Wien. Anton Baumüller, Privat, Starn berg. Wilhelm Schmidbauer, München. Karl Jsbert, cs.nä. ineä., Innsbruck. Dr. Joh. Morava, Ungarn. Alfred Wiener, Budapest. Georg Maser, Kaufmann, Dornbirn. Karl

. Josef Brunner, München. Joh. Dittmar, Bankbeamter, Nürn berg. Joh. Baronowsky, Inspektor, Rußland. Wilhelm Lehmann mit Frau, Eberreichsdorf. Karl Bräutigam, Verlagsbuchhändler, Karlsbad. Friedrich Engelbrahn, Oberinspektor, München. Georg Dehler, Oberinspektor, München. Sophie Venedig. Bruck a. d. M. Josef Pfändler, Pfarrer, Lavis. Stephan Pöschl, Maschinen meister, mit Frau, Landeck. Theodor Lüpscher und Emil Nonthron, Kaufleute, München. Albert Stuppner, Privat, Meran. Justine Lajovitz, Private

, Mischling, Böhmen. Dr. König, praktischer Arzt, Andelsbuch. Albert Stieler, k. k. Post kassier, Arco. Franz Hubetzky, k. k. MilitärbaurechnungS- beamter, mit Frau, Brixen. Marie Friedeburg, Wöris- hosen. Wilhelm Wachtler, sw(l. akiwr., Innsbruck. Ingenieur Anton Rauchbauer, Bauadjunkt, Innsbruck. Rosa Steiner, Brixen. Dr. Hans Hartmann, mit Frau, München. Th. Eicher, eanä. tksol., mit Bruder, Erding. Leo Posner, Trieft. Johann Zolokar, Reisender, Reichenberg. Gasthof „Goldenes Kreuz': Anton Winkler

. Fritz Weber, Buchdrucker. Franz Pfeiffer, Musiker. Karl Leonardo, Musiker. Alois Jurelli, Musiker. Josef Straffer, Makr. Anton Leibon, St. Vigil. Michael Gruber, Bauführer. Anton Hohenreiner, Maurer. Anton Colonda, Polier. Franz Burscher, Tischler. Alois Japi, Reisender. Albert Babensteiner, Reisender. Eduard Mornek, Bau führer. Alois Schneider, Bauführer. Wilhelm Blau, Reisender. Karl Pranegger. Reisender. Heinrich Neu mann, Privat. Max Magelli, Privat. Johann Eberhard, Reisender. Michael Reifl

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 07.10.1914
Descrizione fisica: 8
zum Hauptgottesdienst in die Pfarrkirche. Der Fcstprkdiger Kooperator Höherer erwähnte außer dem Rosenkravzseste auch der beiden Kaiser Franz Josef und Wilhelm und gedachte unserer Soldaten in Galizien und forderte zum Rosenkranzgebete auf. DaS Kaiseramt zelebrierte Msgr. Dekan Huebec, wobei eine Mtss; von Kempter zur Ausführung ge langte. Nach dem Gottesdienst formierte sich die Landsturm Kowpagnie vor dem Magistratsgebäude, wo ein Kaiserbild in Blumenschmuck prangte. Herr Bürgermeister Dissertori hielt

die Standschützen Jubilare dekoriert. Nachrichten aus Bozen und Tirol Bozen» Dienstag, L. Oktober 1S14 Kaiser Wilhelm zeichnet Dankl aus. Von zuständiger Seite wird der T. Z. K. mitge teilt: Kaiser Wilhelm zeichnete den Armeekomman- danten G. d. I. Viktor Dankl durch die Verleihung deS Eisernen Kreuzes 1 und 2. Klasse auS. — Diese Nachricht wird nicht verfehlen, in Tirol, wo sich der verdiente Heerführer während der Zeit, in der er daS l4. Korps leite e. allgemeine Sympathien erworben hat. die innigste Freude

auf daS Beste durchgeführten KonzertprogrammeS verschönten den Abend ein vom Regisseur und Mitglied deS neuen Bozner StadttheaterS Georg Voigt mit edle« Pathos gesprochener Kaiserprolog, wirkungsvolle Rezitationen der Frau Prof. Eugenie PetracS auS GrieS, die unter anderem eine Szene aus Wilhelm Tell mit Schwung und Wärme zum Vortrage brachte, ferner hochaktuelle, kriegerische Stimmung atmende Gedichte, zum Besten gegeben von Herrn Voigt, Chorlieder usw^ BolkShymne und „Heil dir im Siegerkranz- wurden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 12
Data: 23.09.1917
Descrizione fisica: 12
M? In Flandern nachmittags sich steigernder Ar- lilleriekampf: abends örtliche Znfanteriegefechte. Auf dem linken Düna-llfer durch brachen unsere Truppen die russi schen Stellungen nordwestlich von Zakobstadt. Bisher sind über 1000 Gefangene und mehrere Geschuhe als Beute gemeldet worden. Westlich des Ochridasees in Mazedonien schei- terle ein französischer Angriff. Der Erike Deneralguartiermeister: o. LudsudorsZ. Verschiedene Nachrichten siehe Seite 10 Aus Stadt «Ad Lasd. Kaiser Wilhelm

Stunde, also nachmittags 3> 5. Uh^. in der Höheren Töchterschule (Sparkassestraße 3) geschehen. Die regelmäßigen Tage der wöchentli chen Kursstunden werden in der Einführungsstun de festgesetzt werden. Im übrigen ist auf den in allen Buchhandlungen aufliegenden und kostenlos zu beziehenden Prospekt zu verweisen. Sechsmal tot gemeldet. Bisch off Wilhelm aus Damüls in Vorarlberg, welcher 3 verheiratete Schwestern in Götzis hat, wurde vom Roten Kreuz nnd von seinen Kameraden aus Welikedwor tot ge meldet

. Alle 6 Todesmeldungen stimmen überein. Bischofs sei im September 1916 dort gestorben. Nun kam diefer Tage vom Gemeinsamen Zentral- Nachweisebüro Nachricht: ..Bischofs Wilhelm aus Thamuit (?) in Vorarlberg, 3. T. KJR., wurde in Kansk im November 1916 von der „Rotkreuz'- Schwefter Baronin Huszar angetroffen.' Sollte sich vom 3. Regiment irgend ein anderer Vorarl berger mit Namen Wilhelm Bischofs in Kansk be finden. bezw. vermißt sein, so möge es durch die Angehörigen der „Kriegerhilse' in Götzis mitge teilt

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 23.09.1917
Descrizione fisica: 8
, allgemein zugängliche Gast- und Schank lokalitäten aller Art, einschließlich der Automaten büffets, ebenso Vereinsversammlungs-, Klub und andere Gesellschaftsräume auch in Privathäusern nur bis 10 Uhr nachts offengehalten werden dürfen. Kaiser Wilhelm in Budapest. Auf der Durchreise am 20. September traf der deutsche Kaiser in Budapest ein, würde am Bahnhofe vom Präsidenten der Staatseisenbahnen, vom Oberstadthauptmann und vom deutschen Gene ralkonsul sowie mehreren hohen Beamten emp fangest

Mßxxtagj Heise. «»»»»»KunÄ-n 'SN S—IS UK-« «««> V.Z» 2 -4 «Iii«' »s, »«u 5Z» Seite 3 Leistungen ins Unermeßliche. Um eine Ue- bersicht über die enormen Schwierigkeiten die ses anstrengenden Gebirgskrieges zu erlangen, empfiehlt es sich die dieswöchentliche äußerst sehenswerte Serie von Bildern im hiesigen Kaiserpanorama in der Pfarrgasse zu besichti gen, welche von morgen Sonntag ab bis Samstag den 29. September ausgestellt bleibt. Sechsmal tot gemeldet. Bischofs Wilhelm aus Damüls in Vorarlberg

, welcher 3 verheiratete Schwestern in Götzis hat, wurde vom Roten Kreuz und von seinen Kameraden aus Welikedwor tot ge meldet. Alle 6 Todesmeldungen stimmen überein, Bischoff sei im September 1916 dort gestorben. Nun kam dieser Tage vom Gemeinsamen Zentral- Nachweisebüro Nachricht: „Bischofs Wilhelm aus Thamuit (?) in Vorarlberg, 3. T. KJR., wurde in Kansk im November 1916 von der „Rotkreuz'- Schwefter Baronin. Huszar angetroffen.' Sollte sich vom 3. Regiment irgend ein anderer Vorarl berger mit Namen Wilhelm

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 04.01.1915
Descrizione fisica: 16
der Häuser durchlöcherten. Austausch von Kriegsgefangenen. Zwischen dem Kaiser Wilhelm und dem Papste hat am 2. Januar folgender Tele grammwechsel stattgefunden: „An Seine Majestät Wilhelm II., Deutscher Kaiser. Im Vertrauen auf die Gefühle christ licher Nächstenliebe, von denen Eure Majestät beseelt sind, bitten Wir Euere Majestät, dieses unheilvolle Jahr zu beenden und das neue zu eröffnen mit einer Handlung kaiserlicher Groß mut, indem Euere Majestät unseren Vorschlag annehmen

einge geben ist, entsprechen durchaus Meinen eigenen Ueberzeugungen und Wünschen. Wilhelm.' Ein Verwandter des englischen Königshauses verwundet. Die „Telegraphen-Union' erfährt aus Lon don: Ein Verwandter des englischen Königs hauses, der Herzog von Kingston, Offizier beim 1. Irischen Garde-Regiment, ist bei den Kämpfen in Flandern am Kopf und in der Brust von drei Kugeln getroffen worden und liegt augenblicklich schwer verwundet im Ho spital in Boulogne. Belgische Enttäuschungen

den Falklandinseln liegen Nun «drunten? s^f 'dem Meeresgrund.' „Noch einmal wir die Treue schwuren Und hell das Flaggenlied erklang, Hinab in kalte Tiefen fuhren Wir dann, mit unserm letzten Sang.' Da heult im Chor die Geiskerhorde: „Verruchter Lügner, Deine Saat, Sie ging nun auf und ward zun» Morde, Zur ewig blutbefleckten Tat!' „Ich war ein munt'rer Weidgeselle', — Der fünfte sprach es dumpf und tief — „Da brauste auf des Krieges Welle, Und Deutschland, Kaiser Wilhelm,- rief.' „Da folgt' ich den erprobten

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 4
Data: 07.02.1917
Descrizione fisica: 4
zu können, ist dieErrichtung einer Draht seilbahn zum Zwecke der Baumaterialbeförderung in Ansicht genom men. Die elektrische Leitung bis Palmschoß ist zwar ferttgF von der Wasserleitung jedoch sind erst zwei Quellen gefaßt, dqch stehen, wenn einmal der Schnee geschmolzen sein wird, der Ausführung der etwa 2 Kilometer langen Wasserleitung keine besonderen Schwierigkei ten entgegen. Unter diesen Umständen steht der Beginn deo Ent- i Wicklung des Lungenkurortes Palmschoß in naher Aussicht. ' ZKaiser Wilhelm im Felde

von Legenden gesponnen. Es darf zur Beruhi gung treusorgender, zur Dämpfung überängstlicher Gemüter ausgesprochen werden: Kaiser Wilhelm leidet unter dem Kriege so tief wie sein ganzes Volk — aber zu Boden gedrückt hat ihn der Krieg ebenso wenig wie sein Deutschland. Er ist so aufrecht, unbeugsam und mannhaft-heiter wie sein Volk. Sein Charakter und sein Wesen haben sich in diesen furchtbaren Erschütterun gen sieghaft bewährt. Mehr noch: es ist ein Glanz umihn^ den ers^ die schwere Zeit bewirkt hat. Wers

herz vergönnt haben. Der und jener trägt sein Eisernes Kreuz mit dem ganz besonderem Stolze: Ich Habs aus meines Kaisers Hand! Und andere wieder hüten ein welkes Lorbeerzweigleln. das 'ihnen der Kaiser im Lazarett aufs Krankenbett legte. Wer solche Augenblicke miterlebt hat, der weiß, was die Soldaten am Kaiser haben. Die Stunden, die Kaiser Wilhelm inmitten seiner Soldatnr verweilen darf, sind seine liebsten und glücklichsten. Das spricht er gern und strahlend aus. und wer ihn in solchen Stunden

'. So ist es begreiflich, daß des Kaisers ganze Umgebung jedesmal dank bar aufatmet, wenn er nach solchem Frontbefuch wieder aus der meilenmeiten Gefahrzone wohlbehalten heimkehrt. Der Platz des modernen Scklachtenlenkers. und nun gar des Obersten Kriegsherrn, ist nicht mehr inmitten der kämpfen den Schoren. Der Große Kurfürst ritt an der Spitze feiner Dra goner die Attacken mit, ja noch Friedrich Wilhelm III. mußts

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 3
Data: 15.04.1920
Descrizione fisica: 3
1S20 langte in der Station Brenner ein Waggon Petroleum ein. Dies bemerkte der dort bedienstete Kondukteur Joses Zimmermann und beschloß, solches zu stehlen und zu Geld zu machen. Zu diesem Zwecke er kundigte er sich vorerst im Gasthause «zur Post' am Brenner, ob Bedarf an Petroleum sei und als dies von der Kassierin des Gasthofes bejaht wurde: machte sich Josef Zimmermann unter Beihilfe des Bahnarbeiters Nikolaus Würz und des Haus knechtes Wilhelm Pard eller zur Ausführung der Tat. Um halb 11 Uhr

zu. Am 9. d. M. sand in der Sache die Ver handlung vor dem Kreisgerichte Bozen statt und wurde hiebei Joses Zimmermann zu vier Mo- n a t e n, der. wegen Diebstahl bereits zweimal bor bestrafte Nikolaus Würz zu fünf M.o n aten und Wilhelm Pardeller zu sechs Wochen schweren Kerker verurteilt. - ^) 1. Oberst Josef Sauer von Nordendorf: 2. Mili- tär-Generalgouverneur von Serbien: 3. Uesküb 4. November 1918: 4. 10. November 1919 Skutari: 5. Frau Vera Sauer von Nordendorf. Wien III, Rennweg 4: 6. Wurde als Geisel

scher u. spanischer Meizer. Nähere Auskünfte er- efellschaft m. b. H. Bozen. 3 1090 teilt „Fides' Treuhand Waltherplatz Nr. 6. Penston und Wasserheilanstalt in beftbekanntem Kuro Zimmern, auch als Sa iatorium bestens geeignet? modernst eingerichtet, so Nähere Auskünfte dürft, ichast m. b. H. für das therplatz 6. Theater «nd Konzerte. Stadttheater. Heute, Mittwo ch, verabschiedet sich Herr Wilhelm Klitsch vom Deutschen Volks theater in Wien als „Hamlet' in Shakespeares gleichnamigem Trauerspiel

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Bozner Tagblatt
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Pagina 5 di 6
Data: 29.03.1944
Descrizione fisica: 6
Stampfer, der letztes Fassungsvermögen beseht waren, wah- Karl Polen. Oberst. Walker Kerl ich. Jahr nach Luxemburg abgewandert ist. rend öffentliche Luflschukzräume ln un- 2g. Josef Am buch. Jg. Rudost Avl. entriß der Tod seinen ältesten Sohn .mittelbarer Jesus fast uNbesuchk blieben. ^9-^Stefan F> echter.^ Efr.,Wilhelm Frau, im Alter von 1? Jahren. Es wird ernstlich darauf hmaewiefen, Christoph, llfchaf. Anton Lintner, daß ein solche, Verhalten «lnwlner völlig <^efr. Paul S p ögle r. Stabsgxfr

bis drei: 15—16 Beliebte Klänge unserer würde ihm bereits im Jahre 1942 ver- . . sich infolge der starken Trockenheit rasch Zeit; 16—17 Beschwingte Melodien: liehen. — Seinem Bruder, dem Tefk. Llchttnberg. A u s z e k ch n u n g. ' Der gusbr-ktete. Der große Geier und der Ost- 17.15—18 Ausgewählte Unterhaltungs- Wilhelm Plügge r. würde für' be- Obekgefreite Josef Asper wurde für abhang des kleinen Geiers stand in mufik; 13—18.30 Ein schönes Lied zur währten Einsatz vor dem Feinde än der bewahrten

in. einem Gebirgsiägerregiment Wilhelm Girardi im Mittelabschnitt der Ost» ftont den Heldentod für Führer. Volk und Reich. BZ. Tramln. Schad-nf-uer. In den Abendstunden des 26. März brach in Tramin in dem vom Pächter Paul Enderle bewohnten Haus. Parweg voü Oberftüdiendirektor Dr. Grüner ünh > ‘hamiT J fcer o^en^Gem^iWast zu' Nr. 25. ein Brand aus. der starke Be- ab Prof. Dr. Dollinger einen Uber- und damit bex ganzen Gememichatt zu schädlgunqen verursachte. Der Dachstilhl n - ute -wwr wirs aus im- . ft DoUftänbifl

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 03.01.1945
Descrizione fisica: 4
durcligesetzt, und Beethoven hat dem gefallenen jungen Helden die schönen Worte nachgerufen: „Ich habe diesen Prinzen darum geschätzt, weil er der menschlichste Mensch gewesen ist, dem ich auf der Erde begegnet bin'. Gerade das so schwer zu verstehende und so selten verstandene Preußentum ist überraschend reich an Tatmensclien, deren Energien auch von stillen Kräf ten und sanften Gefühlen gesneist wer den. Als König Friedrich Wilhelm III. in seiner Stumpfheit und geistigen Ein- gleisigkeit einen Vorschlag

, denk ich, der darf sinken. Auch seufzen ... Doch sollen Wir stets des Anschauens würdig aufstehen.' Wer das kann, ist ein Held, dein auch die Zartheit nichts von seiner Stärke nimmt. Ein originelles Jubiläum Wilhelm Busch war über ein Jahr zehnt lang ständiger Mitarbeiter der Münchner „Fliegenden Blätter', mit deren Verleger und Leiter er gar man che Maß Bier trank. Sie sprachen dabei über alles Mögliche, natürlich auch über verschiedenste Fragen der Kunst. Da kam es nun dann und wann

mir so sehr, daß ich Sie gerne persönlich kennenlornen möchte, um über eine ständige Mitar beit mit Ihnen sprechen zu können. Ich schlage Ihnen vor, daß wir uns gleich heute um neun Uhr abends im Hofbräu- haus zu einer Maß Bier treffen. Mit dem Ausdrucke der vorzüglichsten Hochachtung....' Pünktlich waren dann beide zur Stelle, stellten sich einander vor. tran ken nach dem ersten Schluck lachend wieder Bruderschaft und waren wieder vollkommen versöhnt. Einmal nun lud der Verleger Wilhelm Busch nicht in das Hofbräihaus. son

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 21.04.1906
Descrizione fisica: 8
Leutrum-Estingeu, Zemplin, Ungarn. Marie Ehermedt, Venedig. Frau Dr. Bedall, München. Marie Feilerer, Regensburg. Parzival Bootl, Renzow, Mecklen burg-Schwerin. Karl Kroger, Bankdirektor, Graz. Franz Knisl, München. Dr. Ludwig Dieterich mit Gemahlin, München. I. Liebeneich, Staatsanwalt, mit Gemahlin, Landshut, Bayern. Hans v. Ottenthal, Advokaturs kandidat, Bruneck. Wilhelm Zeilar, Kaufmann, mit Gemahlin, Wien. L. Wannura, Amtsgerichtsrat, mit Gemahlin. Dr. Leo Seeger, k. k. Notar, Welsberg. H. Engel

, Prag, Böhmen. Dr. W. Manchot, Professor an der Universität Würzburg. August Fieuer, Reisender, Wien. Benno Romais, München. Franz Leiter, Professor, Feldkirch. Klementine Unterkircher, Bozen. E. Ebert, Regierungsrat, München. Hermann Maier, Kaufmann, Graz. Otto Kerer mit Gemahlin, Klagenfurt. Wilhelm Pruner, Reisender, Wien. Marie Anker, München. Frau Auer mit Sohn, Innsbruck. I. Colleselli, k. k. Post beamter, mit Frau, Innsbruck. Frau Baronin Steinbüchel, Hoftatsgattin, Graz. Adolfine v. Grosser

, Innsbruck. Georg Item, Kaufmann, Nürnberg. Karl Büttner, Kaufmann, Nürn berg. Johann Klein, Postexpeditor, Nürnberg. Maria Zwerger, Apothekerswitwe, Feldkirchen in Kärnten. Dr. Rudolf Zwerger, Arco. Fritz Toberer, Schwabach. Anna Schmidt, Wien. Rudolf und Lina Krizanic, Innsbruck. Fräulein Wilhelmine Patzelt, Franzensbad. Fr. Gabriele Hupel, Franzensfeste. Christoph Herbst, Nürnberg. Wilhelm Volkhardt, Nürnberg. Paul Stadre, Kaufmann, Erfurt. Johann Rastl. Josefine Kuutner, St. Galleu (Schweiz). Andreas

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