des ' Volkes undi die Gesetze auszuführen und für das Volkswohl zu ..sorgen ,uyd.^MlM.Mt...der.MMWg,,„W...du^ Ministerin den Aemtern verbleiben. Ludwigsburg, 20. Oktober. Der präsumtive Thronfolger Prinz Wilhelm von Württemberg war. auf der Fahrt zur Kirche von einem Attentat bedroht. Ein arbeitsloser Sattlergeselle Klaiber aus Ulm schoß in den Wagen, der Schuß ging fehl, der Thäter wurde verhaftet. Er ist augenscheinlich geistesgestört; er sagte aus, es sei höchste Zeit, daß Württemberg einen katholischen
König bekomme. ' - Stu t t g art, 21. Oktober. Das Attentat auf den Prinzen , Wilhelm wurde bei der Umzäunung der Villa Marienwahl verübt. Es verlautet, der Thäter sei nicht geistesgestört und der Name Klai ber sei erdichtet. Es wird ferner gemeldet, der Thäter halte seine Angabe, daß er bezweckt habe, Württemberg zu einem katholischen König zu verhelfen,, nicht aufrecht, behaupte vielmehr, Mitglied eine- , Anarchistenbundes zu sein, welcher beschlossen habe, alle Fürsten aus dem Wege zu räumend
Das Los, den Prinzen Wilhelm zu tödten, sei auf ihn gefallen. Ein amtlicher Bericht liegt nicht vor. London, 21. Oktober. Einem Telegramme der „Times' aus Zanzibar vom 19. ds. zufolge verlautet, daß am 17. ds. bei Baga- : moyo ein Gefecht stattgefunden habe. Die Einzelnheiten seien noch ...unbekannt. , ,> ' 'Budapest, 21. Oktober. Der „Pester Lloyd' bezeichnet die serbische Thronrede als ein nüchterners und vernünftiges Aktenstück, welches, frei von Pathos und Ueberschwänglichkeit, in dem PaM