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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 25.03.1897
Descrizione fisica: 12
Gesinnung für den erhabenen Monarchen des Landes, den treuen Freund und Bundesgenossen des hochseligen Kaisers Wilhelm I., und treuen Freund und Bundesgenossen S. M. des jetzigen Kaisers von Deutschland, wie auch um den Ge fühlen der Gastfreundschaft, so weit die Deutschen als Fremde hier verweilen und diese in umfangreichster Weise genießen, wärmsten Ausdruck zu verleihen, auf Kaiser Franz Josef ein dreimaliges mit Begeisterung aufge nommene» Hoch aus. Noch kurzer Pause erhob sich Geheimer Rath Herr

Prof. Dr. Schulte, um in formvollendeter Rede des Lebens des gefeierten Verewigten zu gedenken. Die Ansprache hatte beiläufig folgenden Wortlaut: „Hochgeehrte Festgenossen! ES find heute neun Jahre und dreizehn Tage, als die Trauerkunde: Kaiser Wilhelm ist gestorben, über die ganze Erde lief und wo immer Deutsche wohnten, die wärmste Theil nahme hervorrief, Tausende und aber Tausende haben sicher Thränen vergossen. Und doch hatte Kaiser Wilhelm ein sehr hohes Wer erreicht, wie es Wenigen beschicken

ist, ein Alter, wie eS keinem feiner Vorfahren, keinem Kaiser des alten deutschen Reichs zutheil geworden. Heute wollen wir nicht trauern, nein, ein Fest des Dankes feiern, wir haben uns hier versammelt, der Dank barkeit Ausdruck zu geben, daß vor 100 Jahren Wilhelm I. geboren ward. Ein langes Leben, reich an Schicksalen, aber auch reich an Segen, durck alles das, was er seinem Volke gebracht hat. ES ist unnöthig, sich in dithyrambischer Weise zu ergchen. Für die Größe Wilhelm's genügen wenige Worte

schildern, als wenn ich zu Grunde lege dje Worte seiner herrlichen Mutter und seine eigenen. Die Königin Luise schrieb im Jahre 1810 nicht lange vor ihrem Scheinen: „Unser Söhn Wilhelm wird, wenn nicht Alles Nfr Knapp in die Grube nieder, Wen» der Tag zur Rüste sich neigt Lehren nicht alle wieder! I», zuletzt wicht der Dichter ein Testament der Ver gessenheit, wie et nur groß angelegte Naturen mache« können, »eiche «inen Bruch ihr« Natur slihlen, aber nicht eitel genug find, ihn zu verbergen. Lab

die Ab kunft, die Schwachheit der menschlichen Natur und alle Bedürfnisse derselben gemein hat, daß die Gesetze, welche für Andere gelten, auch ihm vorgeschrieben sind, und daß er wie die Anderen einst über sein Verhalten wird gerichtet werden.' In diesen beiden Aeußerungen liegt er ganz klar vor uns. Kaiser Wilhelm war schlicht und einfach, ein Feind alles dessen, was gemacht, aufdringlich und geziert war, nur dann scheute er auch da den Glanz nicht, wenn es die Würde der Krone forderte. Er war bieder

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 10.03.1888
Descrizione fisica: 10
zu verleihen geruht. Nichtamtlicher Theil. Kaiser Wilhelm l. von Deutschland 5 Rascher als wir es gestern noch zu fürchten wagten, hat sich an Sr. Majestät dem deutschen Kaiser und König von Preußen daö Schicksal erfüllt. Unser Blatt war kaum druckfertig geworden, da brachte uns der Telegraph über Wien um 10 Uhr 30 Min. die Trauer botschast, dass der greise Heldenmonarch um 8 Uhr 30 Min. srüh seine Augen für immer geschlossen hat. Am »zergangenen SamStag hatte sich Se. Majestät eine unbedeutende Verkältnng

Wilhelm (Friedrich Ludwig) wurde als der zweite Sohn des Königs Friedrich Wilhelm III. nnd der Königin Luise am 22. März 1797 in Berlin geboren. Am 1. Jänner 1807 erhielt er daö Ossi- cierspatent. Am 30. October 181N zum Capitän er nannt, begleitete er seinen Vater in den Feldzug von 1314 nach Frankreich und erwarb sich bei Bar sur Aube am 26. Febr. das Eiserne Kreuz. 1315 zum Gardemajor ernannt, machte er den zweiten französi schen Feldzng mit und nahm wie 1314 an dem Ein züge in Paris theil

. Mit Vorliebe widmete er sich von da an den militärischen Studien und wurde nach und nach zu den höchsten militärische» Würden be fördert; 1825 wnrde er Generallicutenant und Com mandeur des Gardccorps. Am 11. Juni 1329 ver- mahlte er sich mit der Prinzessin Angnsta von Sachsen- Weimar lgeb. 30. Sept. 1311). Dieser Ehe ent sprossen: Prinz Friedrich Wilhelm, geb. 18. October 1331 und Prinzessin Luise (Großherzogin von Baden), geb. 3. Dec. 1336. Nach deni Tode seines Vaters, 7. Juni 1340, er hielt Wilhelm

bei der kinderlosen Ehe seines Bruders. deS Königs Friedrich Wilhelm IV., als präsnmtiver Thronfolger den Titel „Prinz von Preußen' und wurde Statthalter von Pommern. Bei dem Ansbruch der Revolution 1343 verlangte der Prinz angesichts der Berliner Barrikaden, dass zuerst der Aufruhr mit Waffengewalt niedergeschlagen, dann aber mit dem konstitutionellen System Ernst gemacht werden solle. Als der Repräsentant des militärischen Preußen galt er für einen Reactionär und Absolutisten und halte die Abneigung deS Volkes

Krankheit verfiel, übernahm Prinz Wilhelm am 23. jenen Monats die Stellvertretung und am 7. October 1853 die Regentschaft. Beim AuSbruch des italieni schen FeldzugeS 1859 suchte den Prinzen sowohl Ca- vonr, wie auch Napoleon III. und der Erzherzog Albrecht zu gewinnen, jener verstand es aber mit seinen Entschließungen so lange hinzuhallen (dem Erz herzog Albrecht gegenüber dadurch, dass er den Ober befehl über die gesammte deutsche Streitmacht for derte), bis seine Mediation durch die Friedenspräli

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 01.12.1915
Descrizione fisica: 8
Menge der mitpilgernden Männer nnd Frauen war ein sprechender Beweis hiefür. Monsignor Propst Schlechtleitner führte die Prozession. Auf dem Mi- litärsriedhof fand eine kurze Andacht statt für die Seelenruhe der gefallenen Krieger. Kaiser Wilhelm in Wien. Der Deutsche Kaiser traf am Montag um 11 Uhr in Wien zu einem streng intimen und rein persönlichen Besuche unseres Kaisers ein. Der Bahn hos von Penzing prangte im reichen Floggenschmuck. Die ganze Stadt legte sofort, als die Nachricht

. Um 11 Uhr traf Kaiser Wilhelm in der Feld uniform eines preußischen Generalseldmarschall ein. Ihm eilte Erzherzog Thronsolger, der bis zum Kvpee deS Hossonderznaes getreten war, entgegen, und begrüßte Kaiser W-lhelm in herzlicher Weise mit Kuß und warmen Händedruck. In ebenso herz« licher Weise ersolgte die Begrüßung der Erzherzoge Franz Salvator und Karl Stefan. Kaiser Wilhelm wandte sich an die Frau des deutschen Botschafters und begrüßte auch dessen Fräulein Tochter. Nach der gegenseitigen

Vorstellung der ossiziellen Persön lichkeiten bestiegen Kaiser Wilhelm und Erzherzog Thronfolger den bereitsteherden kaiserlichen Leib- krastwagen. Jubelnd begrüßt und auf dem ganzen Wege begleitet vor enthusiastischen Hochrufen der Spalier bildenden Menge fubr der Kaiser M t dem Thron solger nach Schönbrunn, wo der Deutsche Kaiser vom ersten Obersthosmeister und vom OSerzere- mor.ienme.ster empfangen wurde. Indessen war Kaiser Franz Joseph in der Unisorm eines preußi schen

Generalfeldmarschalls seinem Erlauchten Gaste entgegengeschritten. Beide Kaiser begrüßten sich tiesbewegt und tauschten herzliche Küsse und Hände druck. Kaiser Wilhelm begab sich hierauf im Ge- spräche mit Kaiser Franz Joseph noch dem Salon der Frewdev-AppartementS, dem Absteigt qua tier des Deutschen Kaisers. Nach kurzem Verweilen begaben sich Kaiser Franz Joseph und Erzherzog Thronsolger in ihre Gemächer, um dem Deutschen Kaiser einige Ruhe zu gewahren. Mittags sand in den Gemächern des Deutschen Kaisers ein Frükstück statt, woran

Der Deutsche Kaiser überreichte dem Bot- fchaster Tfchirsky. der ihm entgegengefahren war, persönlich daZ Eiserne Kreuz, außerdem dem stell vertretenden Militär-Attache Pcinzen Ehrbach und dem zur deutschen Botschaft kommandierten Kor vettenkapitän Götting. Um !/z6 Uhr sand beim Käser Franz Josef in Schönbrann eine Allerhöchste Hostafel statt, die ebenfalls intimen Charakter trug. Äußer dem Kaiser Franz Josef und Kaisee Wilhelm nahmen daran teil: der deutsche Botschafter mit den H-rren der Botschaft

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 16.02.1945
Descrizione fisica: 4
: Das Eiserne Kreuz 2. Klasse er- _ . . _ hielten:' Major d. Schutzpolizei Ernst Schröder. Hptm. der Schp. Hans Zentgraf. Oblt. d. Gend. Anton Zach baue r, Bez. Obtl. d. Gend. Wilhelm Heinzmann' Rottw. d. Schp. Johann T s c h a i k n e r (Rode neck) und Andreas W e g e r (St. Ja- kob/Ahrntal). Mit dem Kriegsverdienst kreuz. 11. Klasse mit Schwertern wur den ausgezeichnet: Hptm. der Schp. Günther Richter, Oblt. d. Schp. Rudolf Kii n tz 1 er und Herbert Ast mann. Lt. d. Schp. Alfred H e r b e r g, Polizei

zu tun zu haben scheinen gewisse Ausnahmen fehlen selbstverständlich hier nicht: wir. den ken da etwa an den Großen Kön ! g und seinen Bruder Heinrich. Aber verschie deneres als Friedrich und sein Vater ist kaum zu denken. Ein ebenso ungleiches Paar bilden Friedrich Wilhelm ff. und sein karger Sohn. Und zwischen der ritterlichen 1 Schlichtheit des alten Kaisers und dem lauten Pyunk seines Enkels ist eine Verbindungslinie kaum zu finden., Ganz abseits aber scheint uns das er ste Genie dieser Dynastie

' zu stehen, Friedrich Wilhelm, der große Kurfürst. Nirgendwo sehen wir bei seinen Nach fahren die prachtvolle Hakennase, über der die gleichfalls einzigartigen durch dringenden Augen stehen, hinter denen eine ewige Sorge ihr dunkles Wesen treibt. Die Stirn muß selbst die seines Urenkels an Mächtigkeit übertroffen ha ben, welche männliche Schönheit die Mil lionen Locken der ’Allongeperpcke ver-. decken. Es hat aber auch kaum einen Fürsten dieses Hauses gegeben, dem, sinnbildlich gesprochen, so wenig

Hohenzollernwet- ter leuchtete. Lieber seinem ganzen Le ben steht ein Unstern, dessen böse Wir kungen er fast ein halbes Jahrhundert abzuwenden strebte. Es macht seine Größe aus, daß ihm dies bis zu einem gewissen Grade gelang. Wie kein an derer hat er ein Schicksal gezwungen, an dem andere schon nach kurzer Zeit zu Grunde gegangen wären. Als er ain 16. Februar 1620 in Berlin geboren wird, hängt der Kriegsmante! blutigrot schon über Deutschland Er ist der Sohn der Kurfürsten Georg Wilhelm, eines Mannes

, dessen Politik, die sich immer um Ausgleiche bemüht, der Schwäche oder doch der Unentschlossen heit entspringt, während das Lavieren seines Sohnes den Grund in seiner über legenen geistigen Stärke haben wird. Seine Mutter, Elisabeth Charlotte, ist Pfälzerin, deren Haus nach wenig erbau lichem, abenfeurerhaftem Herumpfuschen in der Weltgeschichte am Weißen Berge in ein Schattendasein zurückgeworfen wird, als Friedrich Wilhelm ein halbes Jahr zählt. Der Dreißigjährige Krieg ist ja, so weit er überhaupt

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 15.02.1917
Descrizione fisica: 8
aus dem ein zigen Grunde, daß man das Mordmaterial weiter liefern kann unter dem Schutze und der Deckung der Kriegsschiffe. Kaiser Wilhelm in Wim. Wien, 13 Februar. Gestern um halb 8 Uhr abends fand beim Kafferpaare in der Hofburg eine Tafel zu Ehren des Deutschen Kaisers stau, an der auch die höchsten Würdenträger teilnahmen. Um halb 9 Uhr fand bei Erzherzog Friedrich und Erzherzogin Isabella ein Tee statt, woran die beiden Kaiser, Kaiserin Zita, mehrere Mitglieder des Kaiserhauses, Staats- und Hofwürdenträger

, der deutsche Botschafter, der bayerische und der sä'chjsische Gesandte teilnahmen. Nach dom Tee begaben sich die Majestäten in die Hofburg zurück. Kaiser Wilhelm stattete zwischen 3 und 4 Uhr nachmittags den Mitgliedern des Kaiserhauses Besuche ab. In der Kapu- zinergrust ließ Kaiser Wilhelm an dem Sarge Kaiser Franz Jo sefs einen prachtvollen Kranz niederlegen. Kaiser Karl hat dem deutschen Botschafter Grafen Wedel das Großkreuz des St. Ste fansorden verliehen. Kaiser Wilhelm

hat u. a. dem Ministerpräsidenten Grasen Clam-MarHnic, dem früheren Obersthofmeister Fürsten Mon- tenuovo, ^dem Finanzminister Dr. o. Spitzmüller das Eiserne Kreuz verliehen. Heute vormittag empfing Kaiser Wilhelm den Ministerprä sidenten Grafen Tisza in Audienz und nahm um halb 1 Uhr mittags an einer Frühstückstafel beim Kaiserpaare teil. Kaiser Wilhelm verließ um 3 Uhr nachmittags Wien nach einem Aufenthalte der ihn fast ununterbrochen in Gesellschaft des Kaisers Karl weilen ließ und der ihm auch, so oft

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 10.03.1888
Descrizione fisica: 16
theilweise abwehrend, in seinem Selbsterhaltungstriebe zugleich aber die jeweilig Kleinen erhöhend, — so stutzt es sich in Preußen seit Bismarck gegen das Bürgerthum auf den vierten Stand, die Gesellschaft wider Willen demokratisirend. Unter den großm Veränder ungen, die unter Wilhelm I. sich vollzogen haben, ist diese eine der wichtigsten; in ihrem Austreten und ihren nächsten Folgen war und ist sie illiberal, in ihren weiteren Wirkungen kann sie es selbstverständlich nicht bleiben. Dank ihr aber, dank

. des deutschen Volks,Ä,' die'vAaistrMil- helmS letztes Lebensjahr verdüsterte, eine Sorge, die er mit hinübernehmen mußte in das dunkle Schattenreich. Und diese Sorge . erfüU seit Monaten auch die Nation und doppelt schwer wird sie jetzt empfunden werden in diesen Tagen der Trauer um den verstorbenen Kaiser. Krank, schwer krank kehrt Kronprinz Friedrich Wilhelm, nunmehr der zweite deutsche Kaiser, aus San Remo in die Heimath zurück, und noch ist es ungewiß, ob es ihm gestattet sein wird, seinem Vater

miterlebt, an der er als Prinz, als König und Kaiser ge arbeitet hat. ^ ^ Der deutsche Kaiser und König von Preußen ist heute im patriarchalischen Alter von 91 Jahren gestorben. Wilhelm I. (Friedrich Ludwig), deutscher Kaiser und König von Preußen, der zweite Sohn deS Kö.'igS Friedrich Wilhelm III. und der Königin Luise, einer Prinzessin von Mecklenburg - Strelltz. ist am 22. März 1797 in Berlin geboren. Nach der Schlacht bei Jena verlebte er mit seinen Eltern und Geschwistern drei Jahre in Königs» berg

widmete er sich von da ^ Mtlitärwesen und wurde zu den allerh- militärischen Würden befördert; 1825 vx General Lieutenant und Commandant det'ß CorpS. Am 11. Juni 182g vermählte t- mit der Prinzessin Augusta von Sachsen.« (geb. am 30. September 1S11), deren Schwester Prinzessin Marie mit seinem j-.- Bruder Karl vermählt war. LuS Mi gingen hervor: Prinz Friedrich Wilhelm i Prinz von Preußen und deS Deutschen k geboren 16. October 1831, Prinzessin! (Großherzogin von Baden), geboren 3, l der 1833

. Nach dem Tode seines Vaters, 7. Im erhielt Wilhelm bei der kinderlosen Eh Bruders. deS Königs Friedrich als piäsumtiver Thronfolger den Titel. von Preußen' und wurde zum St>> Pommern und zum G-neral der Znsaiit5 nannt. Bei dem AuSbruch der Revolution I unterzeichnete er als erstes Mitglied det^ Ministerium? daS Verfassung? - Patent t' März und verlangte angesichts der L: Barricaden, daß zuerst der Ausruhr mitb gemalt niedergeschlagen, dann aber m constitutionellen System Ernst gemacht solle

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Bozner Nachrichten
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Pagina 1 di 4
Data: 01.12.1915
Descrizione fisica: 4
vor und erwarteten die Ankunft des Vertreters des Kaisers, des Erzherzog Thronfolgers Karl Franz Jo sef, der kurz vor 11 Uhr ankam. Sämtliche Erzherzoge waren in deutscher Uniform er schienen. Um II Uhr traf Kaiser Wilhelm in der Felduniform eines preußischen General feldmarschalls ein. Ihm eilte Erzherzog Thron folger, der bis zum Coupe , des Hyssonderzuges getreten war, entgegen, und begrüßte Kaiser Wilhelm in herzlicher Weise mit Kuß und war men Händedruck. In ebenso herzlicher Weise erfolgte die Begrüßung

der Erzherzoge Franz Salvator und Karl Stefan. Kaiser Wilhelm wandte sich dann an die Frau des deuschen' Botschafters und begrüßte auch dessen Tochter. Nach der gegenseitigen Vorstellung der offiziellen Persönlichkeiten be stiegen Kaiser Wilhelm nnd Erzherzog Thron folger den bereitstehenden kaiserlichen Kraft wagen. Jubelnd begrüßt und auf dem ganzen Wege begleitet von 'enthusiastischen Hochrufen der Spalier bildenden Menge fuhr der Kaiser mit dem Thronfolger nach Schönbrun, wo der deutsche Kaiser

vom ersten Obersthofmeister nnd vom Oberzeremonienmeister empfangen wurde. Indessen war der Kaiser Franz Joses in der Uniform eines preußischen General feldmarschalls seinem erlauchten Gaste entge gengeschritten. Beide Kaiser begrüßten sich tiefbewegt und tauschten herzliche Küsse und Händedruck. Kaiser Wilhelm begab sich hierauf im Gespräche mit Kaiser Franz Josef nach dem Salon der Fremden - Appartements, dem Ab steigequartier des deutschen Kaisers. Nach kur zem Verweilen begaben sich Kaiser Franz

. Außer dem Kaiser Franz Josef und Kaiser Wilhelm nahmen daran teil der deutsche Botschafter mit den Herren der Botschaft, der Minister des Aeu- ßern Baron Burian, Obersthofmeister Fürst Montenuovo, die beiden Generaladjutanten Gras Paar und Freiherr v. Bolsras, der Ober zeremonienmeister und Kabinettsdirektor Freih. v. Schießt. Die Tafel dauerte bis kurz vor 7 Uhr, worauf die Majestäten Cercle hielten. Wien, 29. Novemb. (K.-B.) Der deutsche Kaiser empfing um '/2 3 Uhr nachmittag den Minister

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Lienzer Zeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 14.08.1914
Descrizione fisica: 12
mit Italien nicht von Truppen ent blößen, so daß auch die Neutralität unseres ita lienischen Verbündeten uns von nicht geringem Nutzen ist. Das Uebrige müssen wir besorgen und wir werden es gründlich machen. Das Eiserne Kreuz. Das eiserne Kreuz, das Kaiser Wilhelm H. für den' gegenwärtigen Feldzug erneuert hat, wurde vom König Friedrich Wilhelm III. am 1l). März 1813 in Breslau für Verdienste um das Vaterland im Kampfe gegen Frankreich gestiftet. Die Dekoration bestand in Erinnerung an die schwere

und eiserne Zeit aus einem einfachen ei sernen, mit Silber eingefaßten, geschweiften Kreuz, daS im oberen Flügel die gekrönten Initialen des Gründers, ? W, in der Mitte drei Eichenblät- ter und unten die Jahreszahl 1913 aufwies. Der Orden hatte Großkreuze und Ritterkreuze erster und zweiter Ordnung. Friedrich Wilhelm IV. stiftete 1841 Ehrensolde für die Senioren der einzelnen Klassen. Am 19. Juli 1870, dem Tage der französischen Kriegserklärung erneuerte Kö nig Wilhelm I. den Orden. Diesmal wies

er selbstverständlich oben nur ein M und unten die Jahreszahl 1870 auf. Das Großkreuz wird aus schließlich für gewonnene entscheidende Schlach ten, nach denen der Feind seine Position ver lassen mußte, oder für die Wegnahme einer be deutenden Festung, respektive für die erfolgreiche Verteidigung einer Feste, den Kommandanten ver liehen. Kaiser Wilhelm II. folgt nun dem Bei spiele seines Großvaters. Die russische Armee. Ihre Ausstellung gegen Oesterreich. Ueber die Aufstellung der russischen Armee an unseren Grenzen

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 04.01.1915
Descrizione fisica: 16
der Häuser durchlöcherten. Austausch von Kriegsgefangenen. Zwischen dem Kaiser Wilhelm und dem Papste hat am 2. Januar folgender Tele grammwechsel stattgefunden: „An Seine Majestät Wilhelm II., Deutscher Kaiser. Im Vertrauen auf die Gefühle christ licher Nächstenliebe, von denen Eure Majestät beseelt sind, bitten Wir Euere Majestät, dieses unheilvolle Jahr zu beenden und das neue zu eröffnen mit einer Handlung kaiserlicher Groß mut, indem Euere Majestät unseren Vorschlag annehmen

einge geben ist, entsprechen durchaus Meinen eigenen Ueberzeugungen und Wünschen. Wilhelm.' Ein Verwandter des englischen Königshauses verwundet. Die „Telegraphen-Union' erfährt aus Lon don: Ein Verwandter des englischen Königs hauses, der Herzog von Kingston, Offizier beim 1. Irischen Garde-Regiment, ist bei den Kämpfen in Flandern am Kopf und in der Brust von drei Kugeln getroffen worden und liegt augenblicklich schwer verwundet im Ho spital in Boulogne. Belgische Enttäuschungen

den Falklandinseln liegen Nun «drunten? s^f 'dem Meeresgrund.' „Noch einmal wir die Treue schwuren Und hell das Flaggenlied erklang, Hinab in kalte Tiefen fuhren Wir dann, mit unserm letzten Sang.' Da heult im Chor die Geiskerhorde: „Verruchter Lügner, Deine Saat, Sie ging nun auf und ward zun» Morde, Zur ewig blutbefleckten Tat!' „Ich war ein munt'rer Weidgeselle', — Der fünfte sprach es dumpf und tief — „Da brauste auf des Krieges Welle, Und Deutschland, Kaiser Wilhelm,- rief.' „Da folgt' ich den erprobten

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Lienzer Zeitung
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Pagina 19 di 20
Data: 24.02.1906
Descrizione fisica: 20
, der vom Lügen lebt; Er ist ein Stern aus halbzerriss'nem Kleide, Ein Irrlicht, das auf manche»! Sumpfe schwebt; Er ist ein Hmnruf über Hain und Heide, Der, eh' der Wandrer horchen mag, zerbebt: Nach trübem Tag ein bißchen Sonnenschein. Ein welker Kranz ani einem Leichenstein.' Hans Hopsen. Zur silberne» Hochzcitöseicr deS deutschen Ztalselpaarc:-. Am 27. Feb ruar d. I. begeht das deutsche Kaiserpaar die Feier.der silbernen Hochzeit. Prinz Wilhelm, geboren den 27. Januar 1859, vermählte sich am 27. Febru

.'.r 1881 mit Prinzessin Auguste Viktoria von Schleswig-Holstein, Tochter des 1880 verstorbenen Herzogs Friedrich von Angustenburg. Nach dem Tods seines Groß vaters, Kaiser Wilhelm I., am 9. März 1888, wurde er Kronprinz, und nach dem am 13. Juni 1888 erfolgten Tode seines Vaters, Kaiser Friedrich III., bestieg er als deutscher Kaiser und König von Preußen de» Throu. Dieser Ehe sind 7 Kinder entsprossen: Kronprinz Wilhelm, geboren den 6. Mai 1882, ver mählt seit 6. Juni 1905 mit der Herzogin Cecilie

von Mecklenburg; Prinz Eitel Friedrich, geb. 7. Juli 1883, dessen Vermählung mit der Herzogin Sophie Charlotte von Oldenburg am gleichen Tage stattfindet; Prinz Albert, geb. 14. Juli 1884; Prinz August Wilhelm, geb. 19. Januar 1887; Prinz Oskar, geb 27. Juli 1888; Prinz Joachim, geb. 17. Dezember I8S0, uud Prinzessin Viktoria Luise, geb. 13. September 1892. Hellmnt Johannes Ludwig von Mottle, der Neffe des „Große» Schwei- gers', ist vom deutschen Kaiser zum Generalstabschef der preußischen Armee ernannt

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 10
Data: 10.01.1917
Descrizione fisica: 10
Kaiser Wilhelm an Heer und Marine. Kaiser Wilhelm hat folgenden Armee befehl erlassen: „An Mein Heer und Meine Marine! Im Verein mit den Mir verbündeten Herr schern hatte Ich unseren Feinden vorgeschlagen, alsbald in Friedensverhandlungen einzutreten. Die Feinde haben Meinen Vorfchalg abgelehnt. Ihr Machthunger will Deutschlands Vernich tung. Der Krieg nimmt seinen Fortgang! Vor Gott und der Menschheit fällt den feindlichen Regierungen allein die schwere Verantwortung für alle weiteren

furchtbaren Opfer zu, die Mein Wille Euch hat ersparen wollen. In der gerechten Empörung über der Feinde an maßenden Frevel, in dem Willen, unsere hei ligsten Güter zu verteidigen und dem Vater lande eine glückliche Zukunft zu sichern, werdet ihr zu Stahl werden. Unsere Feinde haben die von Mir angebotene Verständigung nicht ge wollt. Mit Gottes Hilfe werden unsere Waffen sie dazu zwingen! Großes Hauptquartier, den 5. Jan. 1017. Wilhelm.' Hohe Auszeichnung. Wien, 7. Jan. Anläßlich der freitägigen Audienz

: Wir begrüßen den österreichisch ungarischen Staatsmann auf das herzlichste in der deutschen Hauptstadt. Als Gras Czernin vor we nigen Wochen das hohe Amt übernahm, ln das zem Aufenthalt das deutsche Große Haupt quartier. Kaiser Wilhelm hatte eine mehr stündige Besprechung mit dem König, der Staatsmänner darauf seine Reise fortsetzte. ' Zur Friebenssrage. Bierberbandsberatungen in Nom. In Rom weilten dieser Tage die führeudeu und Generäle des Vierverbandes -, so Premierminister Lloyd George, Minister Lord

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Bozner Nachrichten
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Pagina 9 di 12
Data: 02.09.1914
Descrizione fisica: 12
, der Bru der des Herzogs von Sachsen-Meiningett gefallen. Ein amtliches Kommunique der französischen Regierung gibt halb und halb die Niederlagen ihrer Truppen zu und er klärt, daß die Armee infolge der schweren Verluste sich nunmehr defensiv verhalten werde. Nach Meldungen. aus Nisch herrscht in Serbien großer Lebensmittel mangel..— Die Deutschen nehmen die letzten vier Forts vor Namur und besetzen Langwy — Kaiser Wilhelm über trägt die Militärverwaltung in Belgien dem Generalseld- marfchall Freiherrn

überschreiten die Maas — Elsaß ist vom Feinde geräumt. — Aus Antwerben in der Richtung gegen Brüssel vorgedrungene vier belgische Dwisionen werden von den Deutschen unter schweren Verlusten an Gefan genen und Geschützen zurückgeworfen. — Kaiser Wilhelm verfi el die Mobilmachung des Landsturmes, der zur Sicherung der Etappenlinie und Besetzung Belgiens herangezogen wird. — Deutsche Blätter fordern, daß Bel- !Nen cm Deutschland falle. - August. Die englische Armee, der sich drei «wnzösische

. Die deutsche Heeresleitung sieht sich infolge dessen zu Gegenmaßregeln schärsster Art gezwungen. — — Aus dem russischen Kriegsschauplatze sind seit meh reren Tagen entscheidende Kämpse der österreichisch-un garischen Truppen mit dem Feinde im Gange, die bisher siegreich für uns verliefen. — Nördlich, östlich und süd östlich von Lemberg behaupten sich unsere Truppen gegen einen starken, in Ostgalizien eingebrochenen Feind. — Kaiser Wilhelm dankt unserem Kaiser telegraphisch sür

die ihm und seinem Generalstabsches verliehenen . Aus zeichnungen und bittet unseren Monarchen, als Zeichen seiner großen Wertschätzung den Orden pour le merite anzunehmen. Dem österreichisch-ungarischen General stabsches Konrad von Hötzendors verlieh Kaiser Wilhelm das Eiserne Kreuz 2. und 1. Klasse. Durch das eroberte Belgien. Schilderungen deutscher Kriegskorrespondenten. — Die zerstörten Ortschaften. — Wie nach einem Erdbeben. — Die furchtbare Wirkung der schweren Artillerie. - Aus Berlin meldet man: Run liegen spaltenlange

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Tiroler Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 17.11.1915
Descrizione fisica: 16
Anthofer» Ernst Diem. Karl Kienbergor. Jos. Margreiter, An ton Ritzl, Johann Tusch, Wolfgang Windbichler, den Tit.-Patrouilleführern Hans Brunner, Gilbert Hasl- wauter. Frm:z Schmid, Max Wirtenberger, den Jä gern Karl Eueckl. Josef Kirchmayr, Alexander Kröll, Alfred Mosern Johann Pichler, Girachino Righi. Jos. Stockmayr. Quirins Tomasini, Anton Wiedmoser und Alois Wilhelm. Die Silberne Ehrenmedaills vom N^o t en Kreuze taxfrei mit der Kriegsdekorarion: der Ordensschwester Antonia Sterni

- gerinnen Paula Duda. Minna Hollwarth» Martha Gebert und Maria Frizzera» im Reservespital in Innsbruck. Die Silberne Tapferkeitsmedaille 3. Klaffe: dem Leutnant Ferdinand Iog, dem Fähnrich Robert Schubert, den Zugsführern Klemens Götfch. Josef Ladurner, dem Unterjßgsr Karl Egger. den Unterjägern Michas Gvgl.. Wilhelm Mair. Alois Rottensteiner» den Patrouillesührern Johann Eal- mezzer. Leopold Schulz, Michael Wiesner. dem Pa- trouiikosührer Eesrg Hubec, den Jägern Johann Atz ler. Comelio Chelodi

. An ton Nitfche. Mar Pfanner, Iofef Dietrich, den Kadett- aspiranten Kleinrad Dohle, Hans Cogl, dem Ober jäger Anton Mehner, den Zugsführern Alfons BerÄ- told, Wilhelm Ehrlich. Heinrich Gabriel, Jose? Hubsr. Franz Jehls, Josef Kerfch'aumer, Josef Löfflsr, Adam Mab er. Franz Moser, Valeria Seber» Valentin Strick- Moser, dem Patrouilleführer Leopold Fink, den Ja gern Anton Braito und Johann Duriles: den Kadet ten Mar Reith. Oskar Nessel, dem Oberjäger ?ossf Anton Tiefenthaler, dem Einf.-Freiw

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 12.06.1906
Descrizione fisica: 8
» und in den Waffenkammern, wie sie kämpften und sich wehrten. An wenigen Orten bietet sich uns ein so getreues Abbild des mittelalterlichen Lebens, wie auf Kreuzenstein und man begreift das rege Interesse, mit dem Kaiser Wilhelm die Vollendung dieses Werkes verfolgte. Dieses Interesse bekundete er denn neuerdings bei dem Besuche der Burg. Leider war auch demselben das Wetter nicht günstig. Als der Kaiser um 1t) Uhr Vor mittag die Fahrt von Schönbrunn aus antrat, reg nete eS in Strömen, durch die Waggonsenster sah

hielten die Wagen und begrüßten die Mitglieder der gräflichen Familie den hohen Gast. Als er beim Wehrturme das Burggebiet betrat, ertönten vom Burgfrieden Hornfanfaren und gingen in das „Heil Dir im Siegeskranz' über, zu gleicher Zeit erllangen alle Glocken und wurde die Kaiserstandarte gehißt. Im Burghofe bildeten die Arbeiter des Grafen auf einer Seite, die Gutsnach- barn,nnd gräflichen. Peamten auf der anderen Seite Spalier. Kaiser Wilhelm richtete an alle freund liche Worte, und blieb trotz

mit dem Wappen des deutschen Ritterordens zum Geschenke, damit dieselbe „wieder zur Marien burg zurückkehre.' Hocherfreut dankte Kaiser Wilhelm und bemerkte, er müsse dies sofort nach Marienburg telegraphiere». Hierauf bestieg er unter brausenden Hochrufen beim Wehrturme den Hofwagen und fuhr, geleitet vom Grafen Wilczek, zur improvisierten Eisenbahnstation und von dort nach Schönbrunn zurück. Für immerwährende Zeiten jedoch wird dem edlen, hochgesinnten Burgherren Von Kreuzeustein das schmeichelhafte Wort

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Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
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Data: 11.04.1918
Descrizione fisica: 8
: Richard Hocke. Valentin Iua. M. Lartschneider, Alois Steinmayer, Josef Markic. August Inner- kofler. Georg Winkler und Alois Pollo. 13. Glaserarbeiten: Firma Franz Zimmermann. 14. Spiegellieferung: Firma Müller und Mumelter. 15. Anstreicher- und Malerarbeiten: Josef Wehinger, Ernst Griechisch, Eduard Pasqualini. Alois Weiß, alle hier, und Firma Schmidt und Comv. in München. 16. Linoleumbeläge: Firma Friedrich Führer und Trieftet Linoleumwerke. 17. Tapeziererarbeiten : Wilhelm Kriiger. Anton Lard

- schneider, Franz Markett und Heinrich Gschließer. 18. Bühnen- u. Fenstervorhänge: Wilhelm Nagel; München. 19. Ventilations- und Heizungsanlage: Firma Eml>ardt u. Auer. Innsbruck. 20. Lastenaufzug: H. V. Zuccolli. 21. Wasserleitungs- und Feuerlöscheinrichtung: Neumänn u. Kunze und Joses Zelyer. - 22. Feuerhydranten: Franz Gradischek, Innsbruck. 23. Elektrische Beleuchtungsanlage unter Leitung der Etsch- werke Bozen-Meran: Firnra Schuhmacher u. Comp. 24. Beleuchtungskörper - Lieferung : Firma H. Doblander

, hier und Wilhelm u. Comp., Münäien.' 25. Elektrische Feuermeldeanlage: Hans Doblander. 20. Elekt. Fernthermometeranlage: Tiroler Elektrizitätsge- sellschast vormals Maurer. ! 27. Bühnenbeleuchtung: Oesterr. Sieinens-Schu cker^Wer ke 28. Schlosserarbeiten: H. Doblander. Johann Egger, Vin zenz Hrasdil und Gebr. Streiter. ^ 29. Beschlägelieferung: Georg Lang. Eisenhandlung. 30. Fliesenbelag: Eskompte-Gesellschast für Tonimireil, Bo zen-Wien. 31. Möblierung: Firma Mmdus, Josef Holzner und Otto W acht

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