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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 16
Data: 12.12.1833
Descrizione fisica: 16
2.3 — 0.8 2.2 0.Z 2.0 4.0 6.6 2.4 5.4 4.5 2.0 1,8 3.4 Wolken Wolken heiter trüb IWolken ltrub Südwind Wolken Südwindjtrüb iSrhnee Südwest^trüb Güdwest IRegen jtrüb Wilhelm III. voll Wolkenstein - Trostburg. (Fortsetzung.) Noch im nämlichen Jahre entstand im Herzogthume Krain ein Bauernaufruhr im Geiste Der damaligen Zeit, um die schwerlastenden Herrenrechte durch schnelle Gewaltthat zu zer stören. Aühne Entschlossenheit und felsenfester Muth war nothwendig, die unseligen Wirren der Verblendeten

beizule gen, und für sie das menschliche Gefühl der erbitterten Her ren in Anspruch zu nehmen. Kaiser Maximilian ernannte da her am 23. März 151S von Augsburg aus unsern Wilhelm zum bevollmächtigten Gesandten und Kommissär in dieserAn- gelegenheit mit dem Befehle, sich schnell anOrt und Stellezu verfügen, und die gefährlichen Läuse zu untersuchen. Taub ge gen seine mißräthenden Freunde und Verwandren, aus reiner Liebe zu seinem Fürsten und zum verletzten Rechte, übernahm er den bedenklichen Auftrag

dem Kardinalbischofe von Gurk übergeben konnte. Die treuen Dienste seines Dieners anerkennend, ernannte ihn der Kaiser zum Reichsfreiherrn, und Wilhelm ll. ist in der geraden Li nie der Wolkensteiner stets vom ältesten des Hauses an gerech net der erste, welchem diese Würde zu Theil ward. Bald nach seiner Zurückkunft erhielt er das Statthalteramt der vorderösterreichischen Lande, und war somit der erste Be amte in Tirol, aber leider nur ein Jahr. Denn als Kaiser Maximilian im Jänner 1519 gestorben war, so erhielt

geleistet werden.. Es stellten sich daher der Kardinalbischof von Trient Bernhard von Ales und Wilhelm als Vorstand der Regierung in Innsbruck an die Spitze eines auserlesenen Gefolges, und wanderten an den Rhein, um den neuen Kaiser zu begrüßen. Aber zu Köln wurde Wilhelm, wie es scheint noch vor der Krönungsfeier, zu Aachen bedenklich krank. Seine erste Sorge war es, für seine Seele zu sorgen , und über sein Vermögen in der Heimath zu verfügen. Er verordnete daher zuvörderst, daß sein Leich nam

in das F^milienbegräbniß zu Neustift geliefert, und zu St. Jost in Waidbruck alljährlich ein feierlicher Todtengottes- dienst für feine ewige Nuhe gehalten werden sollte. Sodann setzte er seinen einzigen Sohn Wilhelm III., den er mit seiner Frau Anna, einer Tochter Heinrichs von Annenberg, gezeugt hatte, zum ttniversalerben ein, und erbath sich zu Vormün dern desselben seinen Vetter Oswald, seinen Bruder Anton und Anton Brandiser, und zu deren Gehülfen den Landhof. Meister und seinen Schwager Sigmund von Annenberg

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 12
Data: 14.03.1888
Descrizione fisica: 12
sich das eiserne Kreuz. Nach den Schlachte» bei Arcis-sur-Aube und La Fere - Champenoise und vor Paris hielt er hier seinen ersten Einzug. Am 30. Mai desselben JahreL erhielt er den Majors rang. Zur Konfirmation nach Charlottenburg bei Berlin zurückgekehrt, traf Prinz Wilhelm am 13. Juli 1815 wieder in Paris ein. Am 30. März 1817 wurde er Oberst, am gleichen Tage 1818 Generalmajor, 1825 KorpSkommandant und 1825 Generallieutenant. Am 11. Juni 1829 vermählte er sich mit Prinzeffin Augusta von Sachsen-Weimar

-Eisenach, 1831 wurde ihm der älteste Sohn und jetzige Kaiser Friedrich Wil helm geboren. 1841 zum Statthalter von Pom mern ernannt, floh der „Prinz von Preußen' 1848 vor den Umsturzmänncrn nach England, wo er mehr als zwei Monate in freiwilliger Verbannung lebte. Wieder zurückgekehrt, wurde Prinz Wilhelm in die Nationalversammlung ge wählt, schrieb „Bemerkungen zum Gesetzeritwurf der deutschen Wehrverfassung', machte sodann den Feldzug nach Baden mit und übernahm den Oberbefehl über die mobilen

Truppenkorps am Rhein. Am 12. Juni 1849 vollführte der Frei- schärler Adam Schneider bei Niederingelheim den ersten Mordanschlag auf den Prinzen Wilhelm. 1859 übertrug ihm sein an unheilbarem Siech- Ihum leidender Bruder König Friedrich Wil helm IV. die Negenischaft und als dieser 1861 starb, bestieg der Prinzregent als Wilhelm l. den preußischen Königsthron und ernannte als König bereits 1862 Herrn von Bismarck-Schön- hausen zum Ministerpräsidenten. Das Jahr 1866 machte König Wilhelm zum führenden

deutschen Fürsten und das Jahr 1871 brachte ihm die erbliche deutsche Kaiserwürde. Die FriedenSjahre von 1871 bis zum Ende seines langen Lebens benützie Kaiserkönig Wilhelm zur Ordnung der Dinge im Innern des Reiches, zur Lösung der kirchenpolitischen und sozialen Frage, sowie hauptsächlich zur Bollendung der Heeresorga nisation. Der alte Herr, obwohl stets rüstig und thätig, litt seil Langem schon an einem unheilbaren Nierenleiden, das ihm zeitweise, namentlich in folge jeder Berkühlung, grimmige

nicht in letzter Linie Papst Leo XIII. sandten Beileidstelegramme nach Berlin. Durch den Tod seines greisen Vaters wurde der in S. Remo weilende Kronprinz als Fried rich Wilhelm V. König von Preußen und als Friedrich Wilhelm I. Kaiser von Deutschland. Der Erstgebonle des nunmehrigen Kaisers, Prinz Wilhelm, wurde Kronprinz von Preußen und deS deutschen Reiches. Das neue Kaiserpaar brach nach dem Ein treffen der Todesnachricht sogleich von S. Remo auf, reiste nach Genua, wo es von König yum- bert und Minister

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 16.02.1945
Descrizione fisica: 4
: Das Eiserne Kreuz 2. Klasse er- _ . . _ hielten:' Major d. Schutzpolizei Ernst Schröder. Hptm. der Schp. Hans Zentgraf. Oblt. d. Gend. Anton Zach baue r, Bez. Obtl. d. Gend. Wilhelm Heinzmann' Rottw. d. Schp. Johann T s c h a i k n e r (Rode neck) und Andreas W e g e r (St. Ja- kob/Ahrntal). Mit dem Kriegsverdienst kreuz. 11. Klasse mit Schwertern wur den ausgezeichnet: Hptm. der Schp. Günther Richter, Oblt. d. Schp. Rudolf Kii n tz 1 er und Herbert Ast mann. Lt. d. Schp. Alfred H e r b e r g, Polizei

zu tun zu haben scheinen gewisse Ausnahmen fehlen selbstverständlich hier nicht: wir. den ken da etwa an den Großen Kön ! g und seinen Bruder Heinrich. Aber verschie deneres als Friedrich und sein Vater ist kaum zu denken. Ein ebenso ungleiches Paar bilden Friedrich Wilhelm ff. und sein karger Sohn. Und zwischen der ritterlichen 1 Schlichtheit des alten Kaisers und dem lauten Pyunk seines Enkels ist eine Verbindungslinie kaum zu finden., Ganz abseits aber scheint uns das er ste Genie dieser Dynastie

' zu stehen, Friedrich Wilhelm, der große Kurfürst. Nirgendwo sehen wir bei seinen Nach fahren die prachtvolle Hakennase, über der die gleichfalls einzigartigen durch dringenden Augen stehen, hinter denen eine ewige Sorge ihr dunkles Wesen treibt. Die Stirn muß selbst die seines Urenkels an Mächtigkeit übertroffen ha ben, welche männliche Schönheit die Mil lionen Locken der ’Allongeperpcke ver-. decken. Es hat aber auch kaum einen Fürsten dieses Hauses gegeben, dem, sinnbildlich gesprochen, so wenig

Hohenzollernwet- ter leuchtete. Lieber seinem ganzen Le ben steht ein Unstern, dessen böse Wir kungen er fast ein halbes Jahrhundert abzuwenden strebte. Es macht seine Größe aus, daß ihm dies bis zu einem gewissen Grade gelang. Wie kein an derer hat er ein Schicksal gezwungen, an dem andere schon nach kurzer Zeit zu Grunde gegangen wären. Als er ain 16. Februar 1620 in Berlin geboren wird, hängt der Kriegsmante! blutigrot schon über Deutschland Er ist der Sohn der Kurfürsten Georg Wilhelm, eines Mannes

, dessen Politik, die sich immer um Ausgleiche bemüht, der Schwäche oder doch der Unentschlossen heit entspringt, während das Lavieren seines Sohnes den Grund in seiner über legenen geistigen Stärke haben wird. Seine Mutter, Elisabeth Charlotte, ist Pfälzerin, deren Haus nach wenig erbau lichem, abenfeurerhaftem Herumpfuschen in der Weltgeschichte am Weißen Berge in ein Schattendasein zurückgeworfen wird, als Friedrich Wilhelm ein halbes Jahr zählt. Der Dreißigjährige Krieg ist ja, so weit er überhaupt

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 01.08.1905
Descrizione fisica: 8
aus Steeg- Lechleiten; Anton Gurschler, Taglöhner von Schlanders; Jos. Asboth, zuletzt in Innsbruck; Jos. Mersa in Cor- vara; Lorenz Erler in Großvolderberg; Anna Leiniger, Gefangenaufseherswitwe, zuletzt in Innsbruck; Anton Fankhauser in Tux; Kaspar Gander in Prad; Rosa Rinz in Stilfes; Maria Glira in St. Kafsian, Abtei; Wilhelm Riedl auf Wallnöfhof in Lichtenberg; Leopold Moroder, Bildhauer in St. Ulrich; Maria Hausmann, ledige Magd in Albeins; Karl Schaumann, k. k. Leuwant des 2. Tiroler

, Bad Klssingen. M. Endrich, Reallehrer, Schweinfurth. Wilhelm Klett, Kaplan, Schweinfurth. Olivo Menaroso, München. Fritz Hayer, Reisender, Salzburg. Dr. von Pezzom, königl.-italienischer Konsul, mit Gemahlin, Sohn und Dienerschaft, München. Claudio Menaroso, Chauffeur, München. Alfred Anel. Kaufmann, Nürnberg. Bernhard Salm, Fabrikant, Sulzbach. L. Joachim, Ver lagsbuchhändler, München. Albert Banselow, Verlags- buchhändler, München. Köppler, Verlagsbuchhändler. Hüdeshenn. Anna Förster, Spremberg

. Emil Förster. Fabrikbesitzer, Spremberg. Gerhard Förster, Gymnasiast, Spremberg. Peer, Innsbruck. Richard Svien-s w Innsbruck. Graf Viktor Platn -Sybew m Ru sych-Polen. Gräfin Plater-Shbera nekN Bonne, Russisch.Polen. Dr. E. Amor ^ «nd Edmund Schmidt, Sulzbach. Fürst und Rospighi mit Kind und Bonne, Rom. Marie Breslau. Robello, Kaufmann, Nürnberg. Selia°m Kaufmann, Pilsen. K. F. Grether, Reisend?. Frau R. Marthe Be-lin. Frau Gekeimt Wilhelm okurist, mc .Mglia Innsbruck. D. Long mit Begleitrma'^Gen

! ^ Kaufmann. Joses Berlin. Professor Dr. Lehmann, Wittstock Dr Mb?' Schafer, Landgenchtsrat, Gießen. H. Seids Linz. Luigi Giuseppe Mongo, Verona 'kÄ? ?°w»° Dr! Ps«s Kaufmann, Innsbruck. I. Schuster' Otto Nafe, Bürgerschuldirektor, Wien. Hermann Wien. Fritz Schenkenhofer, Kaufmann, Auasbura Meyer, Augsburg. Dr. Pollak, Ar/ Ungarn. Neuer und Frau. Bamb-rn Prag. Wilhelm Stranz, Kaufmann, Berlin/'''' Gasthof „zum goldenen Adler'-Nn«, teste Casalini, geb. Ruspoli. mit Dienerschaft ' Rom Commendatore Murisio

. Professor H. Zimmermann mit Tochter, Freiberg, Sachsen. Therese Schmalzl, Theisig. Wilhelm Krug, Pfafsenhofen. Anton Falkner, Längenfeld. Karl Lorenzi, Verwalter, mit Frau, Innsbruck. Vinzenz Mantinger, Innsbruck. Albin Großheim, Graz. Robert Furtner, Bozen. Ernst Felderer, Redakteur, Bozen. Eduard Faveto mit Frau, Genua. Josef Segor, Beuthen (Schlesien). Karl Hann, Wiener-Neustadt. Martin Hörmann, München. Lorenz Hausmann, München. Frederico Zorottini, Pergine. Franz Steinberger, Geisenfeld. Heinrich

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 15.01.1883
Descrizione fisica: 4
wird auf jener Strecke der <-ecnndär- betrieb eingerichtet werden. Verschiedenes. «Kaiser Wilhelm gefangen.) Von einem allen Soldaren, der beinahe im gleicheil Alter nein wie der dencsche Kaiser wird dein „Kl. I.' eine äußerst inler- 1 essame Episode aus dem ^'eben desselben mirgellieilt: war am August lÄU, als mir, der ich die <5l>re l)arre, seil süiif Monaten den Mrdes dn (5orps anzugehören, ein für einen jungen Krieger doppelt har- , ter Zchlag drohte. Wir waren zum Manöver bei ! Kronen ausgerückt, als am Morgen

des genannten Tages mein Oberst eräärie, daß ich wie achr andere Leideusges, hrien noch nicht sattelsen genug wären, nm eine bevorstehende Attaque mitzumachen. Alles Bitten wid ^-leheu yals nichts, wir armen Teufel mninen unsere Pserde besteigen nnd unter meiner Anführung eine stille Waldect'e, die vom biefeäusfelde ganz entlegen war, aufsuchen. muß hiel-ei einschalten, das; unser Reg!ineu:sä!cf die .xrouvriuzessiu Elisabeth war, die berannüich ihren ritterlichen Schwager, den Prinzeß Wilhelm, wahrhaft

vergötterte. Wir harten eben den Stoff unserer Unterhaltung so ziemlich verloren nnd saßen, nnsere Pferde zur Leite, in einer grnueii Thal- senkung, inißmullng über den uns angethanen Affront, als ich von Weitem Uniformen anfblitzen sah. Wir lugten scharf ans und ich erkannte zn meiner lleber- raschiliig die hohe, nns Allen bekannte Gestalt des Prinzen Wilhelm, der, an jeder Zeiten einen Adjutan ten, direct ans unseren Lersteck zugesprengt kam. Prinz Wilhelm war der Lberkommaudirende des feindlichen

den feindlichen General,' war meine Antwort und wohl oder übel mns-te meinem Verlangen Folge geleistet werde». Ich wußte, daß Prinz Wilhelm ! ein viel zn tüchtiger Zoldat war, nm diesen Streich ! krumm zn nehmen, nnd ritt darauf ivolilgemnrh der j l5avalcai»e vorauf, die Gefaugeuen in der Mim. meine Leine hiniendrein. Mein Oberst war, als wir im Lager ankamen, anfangs vor Entsetzen sprachlos, als er aber sah, mir welcher Lanne der Gefangene selbst gute Miene zmn bösen Zpiel machte, kam anch ilnn die,^omik

bewiesene Zchneidigkeir zum llnrer- ! offieier avancirt und der Prinz Wilhelm selbst die Per- anlassnng hiezn gewesen sei.' lDer fr 0 m m e G a m bet 1 a. 1 Die „Times' brachte dieser Tage Erinnerungen an Gnmbetta. Au deren Schluß stand folgende Anekdote: „Ob Gambeita ins geheim religiös war oder nicht, konnte Aiemand außer er selber sagen, aber er war abergläubisch und ver säumte niemals, an die Kirche des PfarrsvrengelS, wo er eben wohnte, am Jahrestag des Todes feiner Mutter Wachsstöcke zu schicken

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 16.04.1896
Descrizione fisica: 6
, «ectionschef Klein im Justiz ministerium lieSt im Sommersemester an der Wiener Universität ein unentgeltliches Collegium über die neue Civilprocessordnnng. Graz. 16. April. Der Gemeinderath und Heraus geber des antisemitischen „Grazer Extrablattes' wurde gestern nachmittags unter der Beschuldigung melirsacher Veruntreuung wegeu der Gefahr einer Verabredung verhaftet. Kaiser Wilhelm in Wien. (Telegramme des Correspondenz-Bnreau.) Wien, 15. April. Die FrühjahrSparade der ge stimmten Wiener Garnison verlief

in scharfem Galopp auf den Deutscht» Kaiser zu, senkte den Säbel dreimal und erstattete Rapport, worauf beide Mo narchen die Front der Truppen abritten, welche sodann defilierten. Kaiser Wilhelm verlieh dem österreichischen Minister des Auswärtigen Grasen GoluchowSky den schwarzen Adlcrordcu und Kaiser Franz Joseph deut deutschen Reichskanzler, Fürsten Hohenlohe, den Orden vom Goldenen Vließ. Gleich nach seiner Ankunft in Wien ließ der Deutsche Kaiser am Zarge dcö Kronprinzen Rudolf einen Aranz

mit der Inschrift: „Seinem treuen Freunde — Kaiser Wilhelm !I.' niederlegen. Wien, 15. April. Der deutsche Kaiser begab sich mittags in die Josesständter Reiterkaserne, wo er beim OfsicierscorpS seines HusarenregimentcS dejeunierte. Der NegimcntScomiiiandant, Oberst Stroehr, brachte einen Toast auf den erlauchten Verbündeten des Aller höchsten Kriegsherrn aus und gab der Freude Aus druck über die Ernennung des deutschen Kronprinzen zum Lieutenant des Regiments. Der deutsche Kaiser dankte und sagte, er sei

sich bewnsst, der Dolmetsch der Gefühle aller jener zu sein, welche heute hei der Pa rade Gelegenheit hatten, die herrliche frische Erscheinung des Kaisers Franz Joseph zu bewundern, sowie jetzt aller Anwesenden, wenn er bewegten Herzens anSrnfe, Kaiser Franz Joseph und seine Armee leben hoch! hoch! hoch! Eljen! Eljen! Ehen! Kaiser Wilhelm verlieh dein Regimentscommandanten und zahlreichen Officiereu und Unterofficiercn Auszeichnungen Von der Reiterkaserne begab sich Kaiser Wilhelm in die Kapuzinergruft

, das Personale der Botschaft und der Ehrendienst sich einsanden. Kaiser Wilhelm verab schiedet? sich von allen Anwesenden aufs leutseligste Sodauu erfolgte die herzlichste Verabschiedung beider Monarchen, welche sich zweimal küsSteu. Reichskanzler Hohenlohe und Gemahlin begeben sich morgen früh nach Berlin zurück. Der heutige Militärstatiouscommando-Befehl gibt den Truppen auf kaiserlichen Befehl bekannt, dass der Kaiser sehr erfreut war, heute die ausgerückten schönen Truppen, welche die besondere

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 10.04.1894
Descrizione fisica: 8
Borgen, fand man die Leiche eines schwachsinnigen Individuums aus Valda auf; es wird allgemein angenommen, dass dieser Mensch das Feuer gelegt, sich dann geflüchtet und über die Felswand gestürzt sei. (Militär-Personalien.) Der Feldmarschall- Lieutenant Wilhelm Edler v. Wannisch, Com mandant der 17. Infanterie-Truppendivision, wurde mit Wartegebür beurlaubt. — Zu Ober ärzten im Präsenzstande des Heeres wurden die Einjährig-Freiwilligen Titular-Unterjäger Josef Buril und Josef Prantner des Tiroler

in eineActiengesellschaft umgewandelt werden und die Bezeichnung Jnnsbrucker „Klosterbräu' erhalten. (Schießstandsnachrichten.) Resultate des letzten Zimmergewehrschießens in Gossensaß. Haupt: 1. Best Herr Wilhelm Haas, k. k. Post- expeditor in Sterzing; 2. Herr Wilhelm Leitner, k. k. Postexpeditor in Sterzing; 3. Jakob Amort in Gossensaß. Schlecker: 1. Best Wilhelm Leitner in Sterzing; 2. Ferdinand Schneider m Sterzing; 3. Kinigadner in Sterzing; 4. Wilhelm Leitner in Sterzing; 5. Ferdinand Schneider in Sterzing; 6. Jakob Amort

in Gossensaß; 7. Alois Benedicter in Trens; 8. Kinigadner in Sterzing; 9. Franz Josef Sottoperra in Gossensaß; 10. Josef Larch in Sterzing. — Prämien' erhielten: für die meisten Kreise ant ersten TagFranz JosefSottoperra in Gossensaß; am zweiten Tag Ludwig Obexer in Sterzing; am dritten Tag Sottoperra in Gossensaß; am vierten Tag Ludwig Obexer in Sterzing; Prämien für die meisten Touren am ersten Tag Jakob Amort in Gossensaß; am zweiten Tag Wilhelm Leitner in Sterzing; am dritten Tag Wilhelin Leitner

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Meraner Zeitung
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Pagina 68 di 120
Data: 31.12.1923
Descrizione fisica: 120
Seite reits am 21. Juli 1736 ein Kapital von 11.VW Gulden zur Versorgung von acht Knaben, zu erst aus seiner Verwandtschaft und dann von der Stadt Meran. Redisf und Russin dürfen für alle Zeit als Grüner des Gymnasiums betrach tet werden. Schwäbische Künstler in Tirol seit dem Mittelalter. Von Dr. Clavell. (Fortsetzung.) lll. Schwäbische Maler in Tirol. 1. GuNelmu» Suevu» oder Wilhelm von Schwaben. Hin KreuMang des Franziskaner-Klo sters in Schwaz, das -im ersten Viertel des ll>, Jahvhlindevts

Darstellung. Alle Bilder erinnern noch in den Haupt figuren an die Spät-goM, im Bauwerk an die deutsche Frührenaiissa-nce. Restauration und Uebermalung durch mehrere Maler des Namens Hetlinger 1652 und 1687 haben viel am ursprünglichen Wert verdorben. Jlg wollte d?m Frater Wilhelm mir die origi nellen architektonisch-ornmnentalen Einfas- simgen für sämtliche Bilder zuschreiben. Demgegenüber wind miit Recht auf die fast gleichzeitige Notiz im Nekrolog des Klo- fters Schwaz von 1511 bis 1566 hingewie sen

, wo es heißt: Frater Guilelmus de Svevia qui ameitus claustvi ingeniosis ex- ornativ picturis, Bruider Wilhelm von Schwaben, welcher die Gänge des Klosters mit geistreichen Bildern geschmückt hat. Dliirchatus verwandt mit einzelnen Kreuz- gangbliidern von seiner Hand sind die Pas sionsbilder auf zwei Warffiguren in der Graf Enzenbergevschen Sammlung auf Schloß Tratzberg, die Semper deshalb unserem Bruder Wichelin von Schwaben zuschreibt, ebenso die Tafelbilder am Orgel kasten der Franziskainer-Kirche

in Pfuß, Das Ferdinandeum in Innsbruck besitzt zwei auf Holz in Tempera gemalte Altartafeln, der Jesusknabe runter den Schviftgelehrten unid das Opfer der heiligen driei Könige. Auch d>as große Altarbild der Mgerschen ihm mit einem teilnahmsvollen Ausdruck zuge wandt, und ihr kam jetzt vom Munin „Mein Mann hat mir davon gesagt, gib's mir und laß inich's auch sehen.' Sie nahm das Blatt und las. „Ich Hobe meinen Buben Wilhelm Andreas taufen lassen, damit ich ihn so heißen kann, wie's ihm zukommen

Christi vor >den Juden, sott nach einer wieder bestrittenen Hypothese von Wilhelm von Schwaben oder aus seiner Schule stammen, desgleichen die Flucht nach Aegypten und Kreuzschleppung im Detchor der Franziskanerkirche zu Koltern. 2. Hans Multscher von Reichenhofen. Bür ger in Ulm. Bildhauer und Maler de» Slerzinger Altar». Lebensumstände und Kunsttätigkeit eines zweite:, schwäbischen Meisters in Tirol sind durch glückliche nrchivalische Funde erfreu licher Weise mehr aufgehellt unid ins helle Licht

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 28.11.1914
Descrizione fisica: 8
, dem Titularpatrouilleführer Franz Eckl, den Landes« schützen Ludwig Hechenblaickner und Max Eder, sämtliche des LandeSschützen-RegimentS Trient I; dem ZugSsührer Johann Aschberger und dem Lan- deSschützen Karl Brandstätte?, beide deS LandeS schützen-RegimentS Bozen II; den ZugSsührern Josef Plaikner und Wilhelm Färber, den Unter jägern Peter Lauer und Karl Rohrmoser deS Lan> deSschützen-Reg. Jnnichen m. — Die silb. Tapser. keitSmedaille zweiter Klasse: den Fähn- richen Siegmund Girat (wurde mit 1. Nov. 1914 zum Leutnant

und Johann Capello. den Patrouillesührer» Balthasar Marksteiner, Wilhelm Etschmann, Robert Hänel, Franz Menguzzo, Johann Plankenbichler, Franz Pfister und Franz Leirer, dem Pionier Johann Stigger, dem Hornisten Franz Andermacher, den Landesschützen Franz Stingl, Josef Windbüchler, Franz Stocker, Martin Peterseil, Georg Schmiederer, Franz Rißbacher, Franz Tröste, Bernhard Thurner, Wilhelm Cafiellatz, Adam Metzler, Johann Böhm, Heinrich hkhrsal, Johann Schimüller. Johann Gollner, Johann Franzmeier, Hugo

Göllinger, Joses Karps. Josef Stumvoll, Johann Steiner, Karl Mit- gutsch und Anton Kriftels sämtliche deS LandeS' schützen Regiments Trient Nr. I. Kaiser Wilhelm im Hauptquartier. Aus Rom wird dem »Berliner Tageblatt- berichtet: Der italienische Publizist Cabasino Renda, der als Gast der Reichsregierung das deutsche Große Haupt» quartier besuchte, gibt im »Giornale d' Jtalia' ein interessantes Bild. Nachdem Cabasino Renda die wunderbare Organisation in allen Einzelheiten ge» schildert, kommt er aas

sowie den Leibarzt Dr. v. Jlberg. Auch die Zahl der Reitpferde, Wagenpferde und Autos, welch letztere^vollständig grau find, wie alle Militärautos, ist nur klein. Obschon die Kaiservilla, wie der Kaiser selbst, natürlich unter strengstem Polizei schutz steht, liebt eS Wilhelm II. ohne Begleitung auszugehen, als wäre er in Potsdam. So sah ich den Kaiser wiederholt mit Kindern scherzen und er war dabei so aufgeräumt wie je. Kundgebungen für Gesterreich i« Hof- theater in München. Der Erfolg

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 21.03.1891
Descrizione fisica: 8
Wilhelm.) Ueber die Reise, welche Kaiser Wilhelm vom Monate April angefangen zu unternehmen ge denkt, wird aus Berlin geschrieben: „Anfangs April wird der Kaiser der Gast des Grasen Waldersee in Altona sein, wo er das 9. Corps inspiciren wird. Man glaubt, daß der Kaiser bei dieser Gelegenheit auch dem Fürsten Bismarck einen Besuch abstatten werde. Am 20. April trifft Wilhelm II. zur Auerhahn- jagd in Thüringen ein und wird vierundzwanzig Stunden auf der Wartburg verbringen, wo er das Luther-Zimmer

bewohnen wird. Für Mitte Juni ist die Reise nach England festgesetzt. Der Kaiser wird auf Schloß Windsor absteigen und auch London be suchen. Am 10. Juli tritt der Kaiser neuerdings eine Nordlandsfahrt noch der norwegischen Küste an, von welcher derselbe Anfangs August nach Berlin zurück kehrt. Gegen Mitte desselben Monats begiebt sich alsdann Kaiser Wilhelm zu den Manövern nach Baiern und von dort nach Hessen zu den Manövern des 4. und 11. Corps Für September war eine Reise noch in die Reichslande

Elsaß-Lothringen ge plant, dieselbe wurde jedoch in Folge der jüngsten Pariser Vorfälle aufgegeben. Dagegen wird Kaiser Wilhelm ganz bestimmt der Gast unseres Kaisers Franz Joseph bei den Herbst-Manövern sein. Der Tag der Ankunft deS deutschen Kaisers in Wien ist noch nicht festgesetzt.' sDer Zarewitsch in Indien.) „Truth' schreibt: „Privatbriefen von Indien zufolge sind die indischen Behörden herzlich froh, daß der Zarewitsch sort ist. Alles schwebte in Zittern und Zagen, eS möchte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 14.11.1914
Descrizione fisica: 4
des 2., Heinrich Psarrhoser und Karl Klement, beide des IL. Feldj.-Bat., Lndwig Schulmeister, überk. iin 22. Feldj.-Bat., bei der Autoabt., Ferdinand Stich lberger des 91. Juf.-Reg., Karl Glückauf des 6. Feldj.-Bat., Friedrich Angeli des -17. Jnf.-- Reg., Nandor Horvath des 1. Tir. Kaiserj.- Neg., Heriuauu klügerer riud Josef Dob ian der, beide des 7t>. Juf.-Neg., Artur J l l- nrann des 2. Feldj.-Bat.,, Alois Wind hager des 18. Juf.-Neg., Wilhelm Sok^il des 13. Feldj.-Bat., Wilhelm Siemens des 59. Jns.- Re'g

Zajac uud Paul Prosa nter, beide des 8. Geb.-Art.-Reg., .Hermann Bort- tscheller, Hans Eidlitz, F^elix Valeuta und Rudolf W inger, alle vier des 14. Feld- Haubih-Reg.: in der Festuiigsartillerie zu Leutuauts iu der Reserve die Fähnriche (Kadetten) in der Reserve: Jaroslaus Göll des 5., Albert D h k des 4., Emil .Knnzseld uud Johauu Ma- tousek, beide des 1., Demeter Bassarab des 4., Wilhelm Jandik uud Audreas Go- raczko, beide des 5., Frauz Pernold des 1-, Desiderins Szilagyi, Dr^ Phil. Ludwig v. Gro

Widmer und Johann Riss, beide des 4., Johann Rei diu ger nndiAnton Sch im a k, beide des I., Rndols Haner, Hngo Schöps- lin nnd ?lrtnr P ick, alle drei des 4., Sieg mund Kallos des 7., Emauuel Dobes uud Friedrich Wilhelm, beide des 4. Fest.-Art-- Bat., Arpad Kolling nnd Eduard Bauer, beide des li. Fest.-Art.-Neg., Oskar Sieben eick) er deS 1., Joses G o t t s b a ch u e r des l>., gkeiuhold Hille des 1., Joses Sig mund des 4., Joses Michel seit des 5., Ednard Hos mann des 4., jiarl Jahn

die NegimeutSärzte Dru. Wilhelm .K i n d l, des Feldj.-Bat. Nr. 4; Gottlieb V e f e l y, des Feldj.-Bat. ?!r. 2; ferner zn Regimeutsärzten i. d. Res. den Oberarzt i. d. Res. Dr. Julius von B n d i s a v l j e 0 i c, des Garn.-Spit. ?!r. 19; zn Oberärzten i. d. !1!es. die Assistenzärzte i. d. Res., Drn. Karl ll r b a n, des 4^. Reg. der Tir. Kai- serjäger; Franz .K o h o n t, des Feldj.-Bat. Nr. 2; Ernst von Klebelsberg, des 2. Reg. der Tir. .Kaisers.; Ernst Panl, des Garn.Spit. Nr. 19; Anton M a r x, des Jnf

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 11.11.1944
Descrizione fisica: 8
war hier auch eine Schankgerechtigkeit. Da um 1650 dieses Haus dem Adlerwirte Hans Peisser, dem Besitzer der damals be deutendsten Gaststätte n Brixen ge hörte, kann man wohl annehmen, dass in letzterer die Poslstallungen gewesen sein dürften. Die v. Taxis verschwinden aber gar bald als Postmeister von Brixen, und zwar infolge einer Defraudation, die Wilhelm v. Taxis, Postmeister in Kollmann (und wahrscheinlich Bri xen), sich im Jahre 1575 zu schul den kommen liess. Merkwürdig er schein! es aber immerhin, dass sich 1576 Erzherzog

Ferdinand verwen de!, dass sein Schwager Wilhelm .von Taxis in Brixen Wohnung neh men dürfe. Als Postmeister kamen nach ih nen die von Ottenhausen. Ein Ver zeichnis der erloschenen Adelsge schlechter in Brixen berichtet, dass Karl von Ottenhausen im Jahre 1555 von k. Ferdinand den Adelsstand erhalten hat mit dem Beiworte »von Offenhausen«, einem befreiten adeli gen Ansitze in der Vorstadt, heute Maria-Theresienstrasse zu Innsbruck. Sein Sohn Christoph wurde Post- meistef in Brixen und sein Enkel kapilel

ge hörige Schloss Kainpenn (bei Bozen), das er 1599 an Ferdinand von Kue- paeh verkaufte. Lukas d. J. von Rö mer starb um 1612. Sein Bruder Christof Sigmund d. J. lebte um 1617 und starb kinderlos. Er besass 1557 den 'Turnerbot in St. Nikolaus (ü*- len). Barbara von Römer - Maretsch, Tochter des Hans Jakob, wurde die Gattin des Wilhelm VII. von Licliten- stein, Sohnes des gewaltigen Bartl- mä 11. von Lichtenstein (1512-1602). Gerüchte warfen dem Bartlmä vor, dass er-mit seiner Schwiegertochter

in unerlaubten Beziehungen gestan den sei. Daher seien auch Barbara und BarUiuä an der \m Jahve 4586 vuvweil des-Schlosses Karneid (hei Bozen) erfolgten Ermordung des Wilhelm von Lichtenstein mitschul dig. A/s eigentlicher Mörder wurde Erasmus von Lichtenstein, Pfleger von Kaltem, festgestellt. Barbara von Lichtenstein. die Witwe des Ermor deten, wurde zwei Jahre lang im Hause ihres Bruders Lukas d. J., we gen des Mordes interniert. Am Südost tu rm der Burg Maretsch erhält ein schönes Renaissancerelief

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Meraner Zeitung
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Pagina 12 di 18
Data: 28.07.1901
Descrizione fisica: 18
des 14. Korps, Innsbruck Deodatus Audrich, k. k. Oberlieut., Personal- Georg Kelz, Bregeuz Dr. Wilhelm Behreus, Celle Otto Arend in. Tochter u.Sohu, Bankbeamter, Ingenieur, Gotha Rupprecht Kourad, Nosa u. Paula, Graz Franz Hüter, Meran Aug. Punsch, Lehrer, Brannschweig Adjutant Sr.k.u.k.Hoheit Erzherzog Eugen, Hubert 5iostasitz, k. k. Bezirksoberkommissär, Innsbruck Eugen Guttmann ui. Frau, Wien Frau E. Schuuke mit 2 Kindern u. Er ziehen , Ber in Dr. Franz Ritter v. Meisener, k. Univ.-Prof. u. Landes

, Wien Ferd.Pollanetz, Jnsp. d.Südb., m.Fam., Wien Hngo Scheune», Oberlehrer, Posen Albert Bozenhard m.Frau, Hamburg Alexia Knoll, Gnlsbesitzerstochter, Hall Wilhelm Jenny, k. k. Finanzrath, Graz Heinrich Lang, k. k. Staatsbeamter, Wieu Alois Brunner, Obcrfiuanzrath, in. Frau. Innsbruck Lorenzoni, Jnsp. d.Staatseiscnb.-Gcsellfchaft, m. Frau u. Sohn, Wien Maria Laugsteiuer, Private, Wien 'Ntarianne Seligmann, Arztensgattin mit Tochter, Waidhofen a. d. Thaya Wilhelm Beyerle, k. k. Generalmajor

in. Frau, Privat, Ulm Mela Strauß, Wie» Dr. Fr. Miiuzer, Sekretär, Lieut. a.D., Wieu Wilhelm Palm, Kaufin. m. Familie, Leipzig Johann Steinbrecher, Kaufmann, Budapest P. Wießner, Lehrer in. Frau u.Sohu, Breslau Frl. Lommon, Gotha Anna Griinme-Bischon, Erfurt Thee Bozenhard, Kaufmann in. G., «tnttgart Gretel Breyer, Stuttgart Anton v. Christl, Hauptmann d. k.k. General- stabs-Korps, Wien Adele Lira Lnzzatto m. Töchtern, Görz Camillo R. v. Heuriquez, k. k. Kontreadmiral, Görz Helene Edle von Winter, Linz

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Volksrecht
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Pagina 3 di 4
Data: 03.01.1923
Descrizione fisica: 4
Finanzier Vestschberger um: 600.000 Schweizer Franken verkauft worden. Ten lungenkranken' Invaliden, denen das Schloß als Heilstädte diente, fei zugesicher worden, daß sie darin verbleiben können, solange, es ihr Zllstand.erfordere. Ein Teil der znm Schloß ge hörenden Parzellen soll zur Errichtung Von 45—800 Klein Wohnungen verwendet werden. Vom H'eldenkaiser. Vom heldenhaften Kaiser Wilhelm' erzählt ein' neues Buch des bekannten Histo rikers 'Karl Friedrich Nowak: W Ende Oktober 1918 dem Herrn Wilhelm

zuni ersten Male gemeldet wurde, daß Volk und Negierung in Bayern die Mdankunx des Kaisers begehren, fand er es „ganz ungeheuerlich, daß sein Gesandter ihm solche Sachen mitteile'. In seiner großsprecherischen Art ereiferte sich Wilhelm: „Was ver langt denn das Volk von mir? J'ch 'kann doch als alter Soldat nicht aus dein Sch-ützerrgraben gehen.' Im Schützengraben war er ja. noch'nicht gv- iveseir, sonderir allerhöchstens dreißig Kilometer dahinter, aber seine erste Handlung nach dieser Wsage

war tat sächlich, „aus dem Schützengraben zu gehen', lleber- stürzt verließ er Berlin, um sich ins Große Häl'lptquar- tier zu begeben, lvo er sich sicherer fühlte. Ter Kanzler wurde nicht verständigt. Er suchte im letzten Augenblick, den Monarchen änt Rockzipfel zu halten, ihur llar zu Machen, daß seine Pflicht sei, 'in Berlin Ln' bleiben, aber unrsonst! Wilhelm dachte in den Tagen, da sein Reich.zusammenbrach, an nichts als an seine Sicher heit.' Max von Baden, der eingesehen hätte, daß Wil helm

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 05.10.1888
Descrizione fisica: 6
der Kaiser Wilhelms Besuch bezeugt, daß er gewillt ist, mit angestammter Treue ein kostbares Ber- mächtniß zu hüten, zum Nutzen gcdeihlicherFriedenS- arbeit.' — Ein Kurier überbringt nach Wien ein Geschenk Kaiser Wilhelms für Kaiser Franz Josef, bestehend aus Moment-Auf- nahmen über die Bewegungen der Truppen bei den letzten Manöver«, welche zu einem Album vereinigt siud. das ein wam?!, Kunstwerk deutscher Buchbinderkunst ist. — Kaiser Wilhelm ver» lieh Kalnoky die Brillanten des schwarzen Adler ordens

berichten, hat bereits wieder sei» Ende gefuiiden, die Rechte verließ zwar nochmals den Saal, da aber dies mal der Landtag dennoch beschlußfähig war. so wurde die Resolution g«..,en die klerikalen schul- Pläne auch ohiie die Rechte einfach aligenommen. Hriginat-Hetegramme. Aieu.S.Ott. Kaiser Wilhelm besichtigte ge stern Vormittags in Be ileitung unseres Kaisers das in elektrischer Beleuchtung erstrahlende neue Burgrheater. empfing dann die Generalität, fuhr um '/zt Uhr in die Deutsche Botschaft

aus die demsche Armee, .unsere preußischen und deutscheu Kamera den', welchen Kais er.Wil Helm mit einem Trink» sprnch auf seine österreich-nii^arischen Kameiadea »eantworrete. — Heute ist Pürschjagd im Lanzer Thiergarten, um 3 Uhr von Schönbrnun auS Hochwitdjagd bei Nenbe- g. (Äras Herbert BiS- marck besuchte Graf Kaluoky und gab Karten bei sämmtlichen Ministern und Gesandten ab. Die Polizei ließ durch die Haus meister die Bewohner Wiens verständige», die Illumination sei nicht statthaft. Kaiser Wilhelm

besuchte auch die Aka demie der Künste, empfing de» Prinzen Philipp von Coburg, den- Fürsterzbiichof von Prag, oea Ministerpräsidenten Tis^a. Nuntins GaUmberti gab- bei Kaiser Wilhelm seine Karte ab. keldkirch, 5. Okt. Die Rheingegend ist neuerli ch ü b e r s ch w e m m t. bei M äder ist die Hochsluth über die Dämme getreten, die Ort schaften Altach. Mäder. HohenemS und Bauern sind wieder tief unter Wasser. Malis, S. Okt. Ein großer Theil der Umgegend von Ly o u ist über schwemmt. Auf der Bahn strecke

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 03.01.1878
Descrizione fisica: 6
Jägerregiments Kaiser Franz Joseph, beim In fanterieregiment Benedek Nr. 60; Wilhelm Bruck- iii a nn, des Jnsanterieregiinents Froih. v. Aiaroicic 3!r. 7, beim Infanterieregiment Bernhard Herzog von Sachsen - Meiningen Nr. 46; Ludwig Fischer, des Infanterieregiments Freih. v. Maroicic ?ir. 7, beim Infanterieregiment Freih. v. Rodich Nr. 68; Simon Lasch itzer, des Jnfanterieregimelits Freih. v. N^a- roicic Nr^ 7, beim Infanterieregiment Karl Alexander Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach Nr. 64; Richard

Platz er, des Infanterieregiments Freih. von Maroicic Nr. 7, beim Infanterieregiment Erzherzog Wilhelm ?!r. 12; Peter Pascolotti, des Infan terieregiments Freih. v. Maroicic Nr. 7, beim Infan terieregiment Freih. v.Nodich Nr. 6^; Anton Stram mer, des Infanterieregiments Freih. v. Maroicic Nr. 7, beim Infanterieregiment Gr Jellacic Nr. 69; Marian Hirn, des Tiroler Jägerregiments Kaiser Franz Joseph, beim Jnsanterieregiment Alexander Czesarewitsch Großfürst und Thronfolger von Ruß land Nr. 61; Franz

Schweiger, des Infanterie- Regiments Freih. v. Maroicic Nr. 7, beim Infan terieregiment Erzh. Leopold Nr. 53; Otto'S cheriau, des Infanterieregiments Freih. v. Maroicic Nr.' 7, beim Infanterieregimente Erzherzog Wilhelm Nr. I ^; Karl Favetti, des Infanterieregiments urhr. von Maroicic Nr. 7, beim Infanterieregiment Friedrich Wilhelm Ludwig, Großherzog von Baden Nr. 50; Karl Maldoner, des Tiroler Jägerregiments Kaiser Franz Joseph, beim Infanterieregiment Ludwig Prinz von Baiern Nr. 62; Hermann Schöpfer

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 23.03.1921
Descrizione fisica: 8
.; dritter Preis Rosa Mario, 2 Min. 50 Sek.; vierter Preis Leo Perathoner, Meran, 2 Min. 50'/, Sek. — Nr. 4. Vorgabefahren, 2 Runden, 1600 Meter, drei Preise. Erster Preis Leopold Hromadka, Meran, 2 Min. 35'/, Sek.; zweiter Preis Josef Kröß, Meran, 2 Min. 40 Sek.; dritter Preis Wilhelm Schilp, Meran, 2 Min. 40'/, Sek. — Nr. 5. Steher- Hauptfahren mit Motorführung, 50 Runden, 40.000 Meter, vier Preise. Dieses Rennen tonnte infolge des eingetretenen Regenwetters nur mit 25 Runden zum Austrag kommen

Rennfahrer seinen wohlverdienten Preis in Ehren- > Bubailltn usd Hierauf erfolgte bat bereite mit g&gtm > Interesse erwartete Reigrnfahren der besten Südtiroler Reigenmann schaft, aufgeführt von den Herren Albin Degasperi, Plus Ladurner, Han« Steiner, Josef Kröß, Wilhelm Schlipp, Louis Schmidl, Walter Mehner und Albert Lauton, welches mit einem stürmischen Beifall aller Festteilnehmer endigte und sich die Relgenmannschalt genötigt sah. denselben noch einmal zur Ausführung zu bringen. Den Schlager

- ballmeister, In Meran. Dem Sportklub Meran ist es gelungen, für Mittwoch, den 30. März, den obgennnnten Verein, welcher sich auf seiner Tournee durch Italien befindet, für ein Wettspiel nach Meran zu verpflichten, Näheres In der morgigen Ausgabe und Plakate. Aus dem Trentino. Aus Trient berichtet man un8 vom 14. März: Tie städtische Musikkapelle unter der Leitung des Herrn Wilhelm Bussoli hielt heute, 1 Uhr 30 Min. in Largo Gar- ducci ihr drittes FrühjahrSkauzert mit einen! zwar sehr ge wählter! Programm

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