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Libri
Anno:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Pagina 118 di 572
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Wien
Editore: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Descrizione fisica: VIII, 559 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 3.091/3(1951)
ID interno: 238819
Ill Der Sicherheitsausschufj des Jahres 1848. Von Rudolf Till (Wien). Das Jahr 1848 hat im politischen Wogengang der Revolution manche Einrichtungen, Amter und Behörden geschaffen. Einige von ihnen waren von Dauer, wie beispielsweise die österreichische Volksvertretung und der Wiener Gemeinderat. Andere wieder starben als Eintagsfliegen dahin, bevor noch das Revolutions]'ahr zu Neige ging. Zu ihnen gehört die oft erwähnte Akademische Legion und der vielleicht weniger bekannte Sicherheits

ausschuß. Der letztgenannte hat in den bisherigen Darstellungen über die Wiener Revolution keine monographische Behandlung gefunden, wie etwa der Reichstag 1 ), die Akademische Legion 2 ) oder die Wiener Stadtverwaltung des Jahres 1848 3 ). In den Gesamtdarstellungen des Jahres 1848 4 ) und den biographischen Abhandlungen 5 ) wird er wohl erwähnt und findet soweit Berücksichtigung, als es den einzelnen Autoren zur Verständlichkeit ihrer Darstellung erforderlich schien. Dasselbe kann von den neuesten

Darstellungen des Re volutions jahres gesagt werden 6 ). Eine geschlossene, auf Benützung des Quellenmaterials fußende Behandlung des Themas ist bisher nicht erschienen und von der Existenz eines Archivbestandes des Sicherheitsausschusses wurde keine Erwähnung getan 7 ). Außer diesem Archivbestande des Sicherheitsausschusses, der dem Archiv des ersten öster reichischen Reichstages einverleibt ist, sind die Ministerratsprotokolle und Akten im Staats archiv und die Protokolle und Akten des Wiener

), S. 42 ff. а ) Molisch P., Die Wiener Akademische Legion und ihr Anteil an den Verfassungskämpfen des Jahres 1848. Aög. 110 (1926), S. Iff. 3 ) Till R., Die Wiener Stadtverwaltung im Jahre 1848. Jahrbuch des Vereines für Geschichte der Stadt Wien, 7 (1948). 4 ) Violand E., Geschichte der Revolution in Österreich. Leipzig 1850; Reschauer H., Das Jahr 1848. Wien 1872; Bach M., Geschichte der Wiener Revolution im Jahre 1848. Wien 1898; Zenker E. V., Die Wiener Revolution in ihren sozialen Voraussetzungen

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1946
Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)
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Pagina 123 di 396
Autore: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer
Luogo: Wien
Editore: Buchfolge der Lesergilde
Descrizione fisica: 400 S.. - Obelisk-Ausg.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte
Segnatura: II A-37.037
ID interno: 550294
Die Wiener Universität im Mittelalter Eniis, Gmunden, Steyr, Wels; in der Steiermark Graz, Juden- burg, Leoben, Marburg; in Kärnten Klagenfurt, Friesach, St. Veit; in Tirol Lienz, Bruneck, Klausen. Die Universität Wien: Die Gründung der Wiener Universität 1365 bzw. 1384 (vgl. Nr. 64 u. 65) hat auch in Österreich einen bedeutenden Mittel punkt des wissenschaftlichen Lebens geschaffen. Die Universität — nach dem Muster der weltberühmten Pariser Hochschule ein gerichtet — erhielt einen eigenen

Stadtteil (um den heutigen Universitätsplatz; jetzt ist die Wiener Akademie der Wissen schaften im alten Universitätsgebäude untergebracht), Steuer freiheit und einen eigenen Gerichtsstand. Herzog Albrecht III. ' war ihr zweiter Gründer, er schloß 1384 die theologische Fakultät an, die bisher gefehlt hatte. Wie alle mittelalterlichen Hoch schulen hatte auch die von Wien vier Fakultäten : Theologie — geistliches und weltliches Recht — Arzneikunde — die „freien Künste' (die heutige philosophische Fakultät

(Regio- montanus, f 1476), der schon zur Huinanistenzeit hinüberführt. Erste Blütezeit der Wiener Universität war die erste Hälfte des XV. Jahrhunderts. Sie 'gehörte noch ganz der scholastischen Methode des Wissenschaftsbetriebes an, während sich in der zweiten Jahrhunderthälfte schon die Anfänge des Frühhumanis- mus durchsetzten. Die Wiener Hohe Schule war während des ganzen Spätmittelalters der geistige Mittelpunkt aller öster reichischen Länder; erst der Einbruch der Reformation

2
Libri
Anno:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Pagina 283 di 572
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Wien
Editore: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Descrizione fisica: VIII, 559 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 3.091/3(1951)
ID interno: 238819
der Deutschkatholiken, also das Verbot vom 24. Jänner 1846 aufrecht bleibe, bis es auf legalem Weg widerrufen sei. Daher wird das niederösterreichische Landespräsidiüm ange wiesen, der deutschkatholischen Gemeinde im Wege des Wiener Gemeinderates eröffnen zu lassen, daß ihr einstweilen weder eine Kirche überwiesen, noch auch ein Gottesdienst in einem Privatlokal erlaubt werden könne 2 ). Zweifellos stand die Berufung auf ein Verbot aus der absolutistischen Ära in Widerspruch mit dem Sinn der Grundrechte

. Der Bankbeamte Theodor Peßnegger war Vorstand, der ehemalige Benediktiner Wagner als Nachfolger Paulis Prediger der Gemeinde 5 ). Als der Reichstag von Kremsier aufgelöst und mit 3. April 1849 eine neue Verfassung oktroiert worden war, spiegelte sich dieser Wechsel der Dinge in einer schärferen Behandlung der Deutschkatholiken wieder. Die Wiener Gemeinde bat neuderdings um Anerkennung und Erlaubnis zur Abhaltung des Gottesdienstes 6 ). Sektionschef Buoi referierte darüber an den Minister für Kultus

und Inneres und schlägt die Bildung einer Untersuchungs kommission vor 7 ). Damit war die Erledigung auf unbestimmte Zeit hinausgeschoben. Bei der geänderten politischen Lage waren die Bemühungen der Deutschkatholiken um Anerkennung ohne Erfolg. Übrigens zeigte jetzt die Wiener Gemeinde weniger Zähigkeit und Zusammenhalt als die kleinere, aber straffer organisierte Gemeinde von Graz 8 ). Besonders drückend empfanden es die Deutschkatholiken, daß ihnen alle gottesdienstlichen Funktionen unmöglich gemacht

waren. Am 31. Mai 1849 ersucht die Wiener Gemeinde, wenigstens ihre Leichen ohne kirchliche Einsegnung bestatten zu dürfen. Die Taufe von Kindern unterblieb oder wurde von den Vorständen der Gemeinde gegen das Verbot vorgenommen. In einer einzigen Häusergruppe entdeckte die Polizei 21 „Wilde Ehen', d. h. Ehen von De\itsch- katholiken, die erklärten, daß ihre religiöse Einstellung einer kirchlichen Trauung widerstrebe und daß ihnen eine andere Eheschließungsform verwehrt sei 9 ). 1 ) Petition an das Ministerium

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Libri
Anno:
1879
Maximilian's I. Beziehungen zu Sigmund von Tirol in den Jahren 1490 - 1496 : Studie zur Charakteristik beider Fürsten
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Pagina 39 di 58
Autore: Kraus, Victor / von Victor von Kraus
Luogo: Wien
Editore: Hölder
Descrizione fisica: 58 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie
Segnatura: II A-638
ID interno: 135521
Briefe Maximilian^ I. an Erzherzog Sigmund von ■Tirol. 1490—95. 1. 1490, 5. Juni, Linz. Zeigt ihm die Absendung eines Schreibens an die Statthalter von Tirol an, betreffend die Ab- Stellung seiner Beschwerden in Sachen des Singelsperger. Wiener Staatsarchiv. S. 1490. 10. Ju ni. Wels. Ankündigung einer Botschaft an ' O ihn in Erwiederung der durch den königlichen Rath und Truch sess Anton von Yfan und den erzherzoglichen Stallmeister Wilhelm A wer geschehenen Werbung betreffend Wein und Getreide

des Hauses der Jeneweynin, Innsbrucker Statthaltern- Archiv. 3. 1490, 13. Juni, Rottenmann, Berichtet seine Einfahrt in das Rotten in armer Bergwerk und eine vorhabende Gemsjagd. Verspricht die Zusendung ' von Neuigkeiten. Antograph. Ab gedruckt hei Kraus a. a. 0. p. 64 u. Birk Regg. Nr. 1407. 4. 1490. 13. Juni, Rotiemnann. Kocroditivc für Anton Freiherr von Yfan, in Angelegenheiten, die er und Wilhelm A wer bei Mas in Sigtnimd’s Namen geworben haben. Wiener Staatsarchiv. 5. 1490. 20. Juni, Leoben

. Er habe Nachricht aus Ungarn, dass die Königs wähl in 4 bis 5 Tagen erfolgen werde. Abge druckt bei Firnhaber a. a. 0. p. 31. 6. 1490. 15. Juli, Enns. Er möge sich ungestört dem Jagd vergnügen hingeben und nicht aus Rücksicht für ihn das Wild schonen. Abgedruckt hei Kraus a. a. 0. p. 65. 7. 1490. 27. Juli, Greiz. Crediti ve für Erhard Bischof von Lavant, clor sich in Maximilian^ Aufträge zu ihm verfüge. Wiener Staatsarchiv. 8. 1490. 31. Juli, Graz. Er habe der Regierung zu Inns bruck die Ueborantwortung

des Gerichtes und der Aemter Burg- stall und Welten an Hanns Kraft, im Sinne des von Sigmund an seinen Sollicitator Wald auf von Waldenstein gerichteten Schreibens befohlen. Innsbrucker Staltlialtorei- Archiv. 9. 1490. 7. August, Graz. Bittet um Beurlaubung ihres gemeinsamen Dieners, dos Schlossers Bartholomäus Frey sieben, dem er geschrieben, „sich mit seinem fertigen Zeug an seinen Hof zu verfügen. Wiener Staatsarchiv.

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1895
Heliogravuren 1 - 25.- (Altäre und andere kirchliche Einrichtungsstücke aus Österreich) ; 1)
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Pagina 11 di 36
Autore: Schmidt, Otto ; Ilg, Albert ; List, Camillo / nach photogr. Aufnahmen von Otto Schmidt. Mit erläuterndem Text von Albert Ilg (Bd. 3/4 von Camillo List)
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: [10] Bl. Text, 25 Bl. Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Es fehlen die Heliogravuren Nr. 1, 2, 11, 13 !;
Soggetto: g.Österreich;s.Altar<br>g.Österreich;s.Kirchenbau;s.Christliche Kunst
Segnatura: IV 1.098/1
ID interno: 227062
an die Renaissance, die in den Sculpturen des Schalldeckels zum Durchbruch gekommen ist. 85. Eggenburg in Niederösterreich. DerTextzu Tafel LXXVIII der »Kircheninterieurs« gibt die Baugeschichte der Kirche. Es wurde dort er wähnt, dass der Einfluss der Wiener Bauhütte ein un verkennbarer ist. Den Anklang an den Wiener Stephans dom findet man am deutlichsten an der Kanzel, welche 1515 errichtet wurde. In den Kanzelfeldern sind die Kirchenlehrer Ambrosius, St. Augustinus, St, Hiero nymus und St. Gregorius in stark

unterschnittenen Reliefbildern ersichtlich, ebenso wie auf der Wiener Kanzel, nur sind die zierlichen Baldachine durch plumpes Masswerk ersetzt. Ihr Meister ist unbekannt. 8G. Mariabrunn in Niederösterrcich. Der Text zur Tafel LXXIX—LXXX1 der »Kircheninterieurs« besprach schon die Kirche. Wir bringen hier die Ansicht der Kanzel, eine schone Arbeit der ersten Hälfte des XVIII. Jahrhunderts. Die Figuren an der Kanzelbrüstung, Glaube und Hoffnung, sind etwas steif, dagegen die beiden Putti zierlich

7
Libri
Anno:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Pagina 174 di 279
Autore: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: VIII, 167 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 64.116
ID interno: 328458
nach Wien, wurde 1758 Eisenschneider und 1769 wirklicher Obermünzeisen schneider in Wien, f 1 792- (Stempels. IV.) S. 61. — nn. 417, 669, 676. Wiener Meister, verschiedene. S. 32. — nn. 228, 233, 234, dann 699- Wild H. Ein Nürnberger? Tyrol, um 3561. S. 32. — nn. 209—212. Wirt (Würth) Joh. Nep., geb. 1750, ; seit 177S Münz- und Medaillen- ! obergraveur in Wien, auch Kammer- ; medailleur und Kunstscholaren- ! direktor, Bruder des Franz X. W., i 1S11. (Stempels. IV.) ; S. 61. — n. 421. ' Wolff Jacob

J. V. Wien, 1700. n. 597. Wolrab Hans Jacob, geb. zu Regens burg (nach Habich zu Augsburg), Münzmeister und Wardeih des Markgrafen Friedrich von Ans bach, Münzeisenschneider in Nürn berg. Er war es, der die in Frank reich und England üblichen Rand schriften auch in Deutschland ein führte. f 1690. (Bolzenthal. — Schwerdling, Gesch. des Hauses Starhemberg.) nn. 483, 484. Würth Christian, ein Schüler des A. Domanöck, Graveuradjunkt am Wiener Münzamt, geb. 1755, {1782. (Stempels. IV.) S. 61. — n. 419

. NB. Im Text S. Gl und 64 ist n. 418 irrtümlich dem Christian W. und S. 61 ist n. 419 irrtümlich dem Franz \V. zugeschrieben. Würt (auch Wjrth) Franz Xaver, seit 1770 Graveuradjunkt am Wiener Hauptmünzamt. mußte 1781 wegen seiner schlechten Augen in Pension gehen. (Stem peis. IV.) S. 61. — nn. 418, 570. Würth J. Nep., siehe Wirt. Wurschbauer C. (Karl), geb. in Graz 1774, k.k. Münzgraveur in Karls burg \ 1841. (Stempels. IV.) n. 748. GW. 1545, unbekannter Medailleur, vermutlich von Joachimsthal, n. 765. S.W

8
Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1947
Volkskundliches aus Österreich und Südtirol : Hermann Wopfner zum 70. Geburtstag dargebracht
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Pagina 231 di 334
Autore: Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Dörrer, Anton [Hrsg.] / hrsg. von Anton Dörrer ...
Luogo: Wien
Editore: Österr. Bundesverl.
Descrizione fisica: 332 S. : Ill., Notenbeisp.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bibliogr. H. Wopfner S. 317 - 332. </br> Weingartner, Josef: Auf tirolischen Burgen : Bilder aus dem Leben ihrer mittelalterlichen Bewohner, S. 269 - 304. - </br> Stolz, Otto: ¬Die¬ Begriffe Volk und Gemeinschaft in den Tiroler Urkunden, S. 246 - 268. - </br> Richter-Santifaller, Berta: Urbariale Aufzeichnungen der Pfarrkirche von Sillian aus dem Jahre 1494, S. 204 - 228. - </br> Neugebauer, Hugo: Alchymisten in Tirol, S. 181 - 203. - </br> Mang, Hermann: Essen und Trinken als Gemeinschaftsförderung in Südtirol, S. 152 - 170. - </br> Klier, Karl Magnus: Hochzeitslieder aus Osttirol, S. 112 - 130. - </br> Geramb, Viktor ¬von¬: Wilhelm Heinrich Riehl in Tirol, S. 101 - 106. - </br> Dörrer, Anton: Hochreligion und Volksglaube : der Tiroler Herz-Jesu-Bund (1796 - 1946) volkskundlich gesehen, S. 70 - 100. - </br> Schuler, Heinrich: ¬Die¬ Verbreitung des Christentums in Veldidena
Soggetto: p.Wopfner, Hermann;f.Bibliographie g.Tirol;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung g.Österreich;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung
Segnatura: II 103.302
ID interno: 112436
der ano* nyinen Dichtung, die in ihren Grundlagen und Wirkungen 10 ) Die besten Belege liefern dafür die Wiener Liederhandschriften, welche bisher noch nicht ausgewertet sind. Ich bereite eine Ausgabe des Volks- und Gesellschaftsliedes im Wiener Biedermeier auf Grund dieser Handschriften vor. J1 ) Nagl-Zeidler-Castle, Deutsch-Österreichische Literatur geschichte, Bd. II, S. 750 ff. ') Chr.Frh, von Zedlit z, Soldaten-Büchlein, 2. Heft, Wien 1850. „Vor Raab', S. 18 ff. ia ) Niederösterreich: Dominik

Hummel, Bibliographie des welt lichen Volksliedes in Niederösterreich (Jahrbuch für Landes kunde von Niederösterreich, Bd. XXIV., Wien 1931, Nr. 972, 1090). Odenwald: Krapp, Odenwälder Spinnstube, Nr. 186. Mainfranken: Max B ö h m, Volkslied, Volkstanz und Kinderspiel in Mainfranken, 1929, S. 246, Nr, 72, S. 243, Nr. 62. Schwaben: August Lämmle und Erich Seemann, Volkslieder aus Schwaben, Bd. I, S. 74, Nr. 60. 14 ) Wien: Fliegendes Blatt: F r h. von Helfer t, Der Wiener Parnaß im Jahre 1848, Wien

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1946
Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)
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Pagina 317 di 396
Autore: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer
Luogo: Wien
Editore: Buchfolge der Lesergilde
Descrizione fisica: 400 S.. - Obelisk-Ausg.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte
Segnatura: II A-37.037
ID interno: 550294
in Klösterneuburg 1186 Georgenberger Handfeste: Erbvertrag zwischen Herzog Leo pold V. von Österreich und Herzog Ottokar IV. von Steiermark: vgl. 1192 1191 Herzog Leopold V. vor Akkon, angebliche Entstehung des rot- ^ weiß-roten Bändenschildes, Streit mit König Richard Löwenherz von England 1192 Aussterben der Ottokare: die Steiermark an die Babenberger: vgl. 1186 1192—1193 König Richard von England als Gefangener auf Burg Dürnstein i. d. Wachau: vgl. 1191 1194 Gründung von Wiener-Neustadt

und des Zisterziensterstiftes Marienburg ini Burgenland 1194—1198 Herzog Friedrich I. von Österreich, Herzog Leopold VI. von Steiermark 1198 —1230 Herzog Leopold VI. von Österreich und Steiermark 1198 Ältestes Wiener Stadtrecht: vgl. 1221 1200-1246 Erzbischof Eberhard II. von Salzburg um 1200 Endgültige Fassung des Nibelungenliedes im babenbergi schen Österreich 1206 Gründung des Zisterzienserstiftes Lilienfeld (Niederösterreich) 1212 Ennser Stadtrecht , 1218 Gründung des Bistums Seckau i. d. Steiermark (heute in Graz

) und des Chorherrenstiftes Schlägl im Mühlviertel (OberÖsterr.) 1221 Erstes erhaltenes Wiener Stadtrecht: vgl. 1198 um 1221 Niederlassung der Franziskaner in Wien um 1225 Niederlassung der Dominikaner in Wien 1228 Gründung des Bistums Lavant in Kärnten (heute Marburg)

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
(1938)
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte ; [2]
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Pagina 81 di 202
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: S. 991 - 1188
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; s.Recht ; z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/2
ID interno: 132994
Patentes vom 20. Febr. 1811*) am 15. März d. I. über 800. Dieses Patent gab an, daß der Banko zettelumlauf bereits 1.060,798.753 fl. er reicht habe, und setzte fest, daß die Bankozettel unter Reduktion ihres Nennwertes auf ein Fünftel in Einlösungsscheine umzuwechseln seien. Diese wurden als der Konventionsmünze gleichwertig erklärt, tatsächlich waren sie es nicht. Die Einlösungsscheine bildeten als Wiener Währung die einzige Valuta für das Inland. Ihr gesamter Betrag, der in den Um lauf

gelangte, erreichte 208,715.925 fl. Zur Tilgung derselben wurde der Erlös aus dem Verkauf der geistlichen Güter in Aussicht genommen, wozu es aber nicht kam. Die Wiener Währung war also ohne Fundierung und ohne Einlösungsmöglichkeit nur mit Zwangskurs versehen. Auch ein Teil der Kupferscheidemünze wurde auf ein Fünftel ihres Nennwertes herabgesetzt. Das Patent sprach ferner die Reduktion der Zinsen der ver zinslichen Staatsschuld wie der ständischen Schulden auf die Hälfte aus, doch sollte die Zahlung

in Wiener Währung geschehen, nachdem sie schon seit längerer Zeit in Bantozetteln erfolgt war. In den damals unter fremder Herrschaft stehenden Provinzen wurde das Fmanzpatent nach deren Heimfall an Österreich größtenteils publiziert. Doch unterblieb dies in Tirol und im oberösterr. Hausruckviertel, weshalb es daselbst nicht in Kraft trat. Die Kosten des Krieges von 1813 und 1814 zwangen zu aber maliger Vermehrung des Papiergeldes. Auf Grund des kfl. Patentes vom 16. April 1813 wurden

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