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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1883
¬Die¬ alten Localmasse und Gewichte nebst den Aichungsvorschriften bis zur Einführung des metrischen Mass- und Gewichtssystems und der Staatsaichämter in Tirol und Vorarlberg
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Pagina 97 di 162
Autore: Rottleuthner, Wilhelm / von Wilhelm Rottleuthner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 157 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Gewichtseinheit ; z.Geschichte ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Masseinheit ; z.Geschichte ; f.Verzeichnis
Segnatura: D II 105.903 ; II 105.903
ID interno: 87469
in dem Bergwerke zu Kitzbühel, wurde das Fuder mit 1.02.58 Wiener Kubikfuss = 3.2395 Kubik-Meter, und zu Fieberbrann mit 122 Wiener Kubikfuss = 3.8528 Kubik-Meter gerechnet. In Innsbruck dürfte früher ein eigenes Kastenmass von be stimmten 'Dimensionen zum Kohlenverkaufe vorgeschrieben ge wesen sein. Wenigstens deutet darauf ein noch vorhandener flacher Eisenstab mit der eingravirten Aufschrift „der rechte Kolmass stab so anno 1776 den 16 Julius ist aufgerichtet und protokol- lirt worden. Josef

Domauer Inspector sculp sit et infecit # und dreier Marken mit, T (Tiefe), B (Breite) und L (Länge) abge zeichnet. Darnach hätte nun ein derartiger Kasten eine Länge von 1,088 Meter, Breite 0.709 Meter und Tiefe von 0.434 Meter gehabt und 10.58 Wiener Kubikfuss = 0.334 Kubik-Meter ent halten. Dürfte also für einen Schwazer Sack gerechnet worden sein. f. G e w i c h t e. Die Einheit des Gewichtes war überall das Pfund und nur in Obervintschgau wurde das dort angewendete Pfund Mark oder March genannt

. Diese Mark war aber nichts anderes als 16 Unzen des Meranes Pfundes zu 18 Unzen, wesshalb in Kastel ruth, wo man neben dem Meraner Pfund auch die March ge brauchte, letzteres kleines Pfund nannte. Die Landesordnung vorn Jahre 1573 bestimmte als allein geltendes Gewicht das Wiener Pfund zu 32 Loth = 20 Unzen und stellte gleichzeitig das Verhältniss zwischen dem alten Tiroler Pfunde und dem welchen Pfunde auf , ersteres auf 18 letzteres mit 12 Wiener Unzen gleichstellend. Der Zentner hatte 100 Pfund

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 364 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
. Die Gemälde, das Gedeihen des Landes unter der Regierung James I. darstellend, waren von Karl I, in Auf trag gegeben worden, Rubens erhielt dasiir -IVW Pfund oder ,,lv Pfnnd pro Mrd' Dce Kunst eines protcgss des Malers Stuck, tinter dieser Spitzmarke wird dem Neuen I Wiener Tagblatt aus Saaz berichtet: Bei einem hiesigen Fabritanten fuhr letzten Dienstag vor mittag ein etwa jähriger Mauu vou distin guierter Erscheinung, der init einem eleganten grauen Anznge bekleidet war nnd auf dem fchwarzgelockt

-en interessanten Kopse einen Künst- hut trug, mittelst Equipage vor und verlangte den Fabrikanten in einer „persönlichen Ange legenheit' zu sprechen. Als der Fabrikant auS setner Wohnung herbeikam, stellte sich ihm der Fremde als „Professur Julius Mark' von der Wiener Kunstakademie' vor, der eine alte, aber tiefe Dantesschuld gegenüber dem Fabrikanten einzulösen habe. Tiefer habe nämlich, wie der „Professor' behauptete, ihm, als er vor mehr als fünf Jahren als veritabler Landstreicher bei dem Fabrikanten

eine Gabe erbat, eine so reiche Unterstützung gewährt, daß es ihm hierdurch möglich wurde, sein Vagabundenleben auszu geben, Er Hab: sich dann in München der Malerei gewidmet nnd es dank seiner Begabung und seinem dortigen Gönner, dein bekannten Maler Stuck, zu hoher Vollendung gebracht, so baß er nun als Professor an der Wiener Akademie mit bedeutendem Gehalte angestellt sei, In Wie» wohne er in der Wohlsebengasse, Der Fabrikant erklärte, er erinnere sich äbfolut nicht an eine derartige Episode, allein

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 306 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
' „Vier Evangelisten', Pesnes Bild seiner Familie und andere Reproduktionen zeigen, daß die Sammlung des deutschen Kaisers manche Perle besitzt, die verdient, in den weitesten Kreisen be kannt zu werden. „Selbstxorträt berühmter Tviener Künstler'. Unter diesem Titel ist soeben ein interessantes Wiener Künstleralbum (Druck und Verlag „Elbemühl') erschienen, dem sein anregender Inhalt und die ele gante Ausstattung günstige Aussichten beim Publikum eröffnen. Es'enthält in Groß oktavformat

64 Selbstporträts, die vor eiuem Jahre für eine Festbeilage des „Illu strierten Wiener Extrablattes' gezeichnet wurdeu ^ und von heiteren Strophen be gleitet sind. Die moussierende Grazie und der elegante Witz dieser Verse, deren Ver fasser sich in undurchdringliche Namenlosig- keit hüllt, läßt wohl jeden Leser sofort auf Julius Bauer raten. Manche möchte man ohneweiters nachdrucken, doch möge es an einigen Kostproben genügen- Aus dem Ge dicht lautet die Strophe über seine Austria- Statue, die im Treppenhause

nichts Gravierendes.' Die Porträt zeichnungen selbst haben vor allem das In teresse, daß sie die Künstler zeigen, wie sie auszusehen glauben oder aussehen möchten. Der Eine bringt sein antik-heroisches Profil zur Geltung (Seil?), der Andere seine Alt wiener Figur (Walter Hampel), der Dritte seinen seelendurchschauenden Blick (Laßlo), ein Vierter versteckt sich halb hinter einer Zeituug, natürlich eiu Humorist von Fach, Meister Inch, über den aber der Textdichter mit einem Anflug von Melancholie bemerkt

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 584 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
Unterricht in Wien reichlich unterstützt wurde, liegt in den Händen des Pro fessors der Kunstgeschichte an der Wiener Universität, Hof rat vr.FranzWickhoff; die einzelnen Bände werden von absolvierten Mitgliedern des genannten Institutes selbst ständig bearbeitet. Der An sang dieses erfreulichen Unternehmens liegt nun vor und der erste Band befaßt sich mit den illuminierten Handschriften unseres Landes Tirol, das auch wieder in dieser Be ziehung sich auszeichnet. Dieser Band in Groß-Folio, XVI

, Zg? Seiten Text, mit 124 teils ganzseitigen Ab bildungen in Autotypie und 23 Tafeln in Lichtdruck nnd Heliogravüre, in Original-Leinen band (Mk. 12V.—), bearbeitet von Di Hermann Julius Hermann, Privatdozent der neueren Knnstgeschichte an der Wiener Universität umfaßt nachfolgende Bibliotheken, Klöster « r ^ —....5. »jnZst'Nt'N' -rn, ^ scinoci? —» SkxuF Zearrlru? aq qA'kvàì ötUnt K5» »vo wuu cu, àettnct-: O'l»e n? lìc-k tSMF ru« «rmn? rvrn l.: rncrltS erpnS > MS« loì,i «à» «A». t»yìc gr Bil'liotbek

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