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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 6
Data: 18.03.1944
Descrizione fisica: 6
. Sonderaus führung der Wiener Staatsoper unter musikalischer Leitung von Karl Böhm; 20.15—21 »Meisterwerke deutscher Kam mermusik,,. Klavlerqnartett G-Moll .(Werk 25) von Brahms; 21—22 Utüer- haltsame Konzertmusik. Am Montag- j > Relchsprogramm . 8—8.15 Uhr:' Zum ^ Horen und Behalten; Prinz Eugen, Bor- kämpfer des Reiches; 12.35—12.45 Der Bericht zur Lage; 14.15—15 Klingende Kurzweil; 18—16 Schöne Stimmen und bekannte Jnstrumentallsten; .16—17 Otto Dobrindt dirigiert; 17.15—•18.30 „Dies mjd

, als glutäugige Carmen vor dem 5>intergrun0 der andalusifchen Berge, als Manon in St. Sulpice, leuchtende Oel- bildcr. aus denen die liebende Vereh rung des Mannes, die Farbenfreude des Malers und die Fantasie des Zeichners spricht. In seinem Llrbeitszimmer stapeln sich vor den Bücherwänden die graphi schen Blätter, die der Schüler Professor Alfred Coßmanns, des bekannten Leiters der Wiener graphischen Lehr- und^Ver- fuchsanstalt, geschaffen hat. Phantastische Blätter, von Kubins gespenstischen Ge schichten

prägter Charaktere. So trat er uns in zahllosen Spiel- und Abenteuerfilmen entgegen. In Amerika und Indien, In Frankreich und Italien hat er außer in Deutschland vor der Kamera gestanden. Doch im Gegensatz zu seiner spraä^ge- wandten Frau M er nichts von fremden Sprachen angenommen, sondern ist auch darin der kerndeutsche Wiener geblieben dessen Charakter sudetendeutsches Bauern, blut und ein wenig, von Urgroßmütter- licher Seite her, südliches Blut geprägt hat. - Auch er ist als junger Mensch

mit dem Thespiskarren durch die süddeutschen Lande gezogen. Das war kurz nach dem ersten großen Kriege, als ihm, wie den meisten seiner Generation; die Geborgen heit einer wohlbehüteten Jugend durch die Katastrophe zertrümmert wurde. Der Sohn des Wiener Gymnastalorofesfors, der hatte Maler werden wollen, war schon früh durch seine Freundschaft mit Hans, dem jüngsten Thüniq-Sohn, in den Bann der verlockenden Welt des Bur theoters geraten, deren Abglanz er lie willig zu den Tiroler Kalserjägern ge gangen

. Am 81. Marz findet In Prag die Uraufführung des Oratoriums »die Bewährung' nach einem Text von Richard Schräder und der Musik von Ewald G. Rilchka statt. Das Werk ent- stand vor einem Jahr und wurde für den literarischen Wettbewerb - des Oberkommandos dcs Heeres für Freizeitgestaltuna 'der Trupp« 1943 aelchrieben.DieMusik Rischkas. der an der Ostfront steht, ist für. den augenblicklich laufenden Wettbewerb eingereicht worden. Der Bildhauer 3. F. Riedl vo Jahre all. Der Wiener Bildhauer Franzi Riedl

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 09.11.1898
Descrizione fisica: 16
Zwischen dem neuin Direktor d«S österreichischen Kunstindustriemuseums, Hofrath v. Scala, und dem Wiener Kunstgewerbe- virein, dem di« hervorragendsten Wiener Kunstindu« striellen angehören, ist «in Konflikt ouSgebrochen. Der Grund ist die einseitige Protektion des modernen eng lischen Stil» und di« Ausschließung der olt«n Wiener Kunstindustri« au» dem Museum. Infolge dessen legte der Erzherzog Rainer da» Protektorat sowohl de» Museums als d«» KunstgewerbevereineS nieder. — In Wien, da» sich Jahr« lang

, di« doch nur d«n Werth «in«» Uebirgange» hat, auch nicht, am wenigsten »inseitig« Bevorzugung. Man kann von hier au» nicht beurtheilen, ob Hosrath v. Scala zu weit gegangen ist; die Schuld wird wohl aus beiden Seiten liegen. E« dürst« doch möglich sein, wi» übrrall einen moäni vivoncki zu finden. EM b Neueste Nachrichten und Telegramme. Erzherzog Rainer. Wien, 8. Nov. .Die „Wiener Ztg.' publiziert ein schmeichelhaftes Handschreiben an Erzherzog Rainer, womit der Kaiser dessen Wunsch um Ent hebung von der Stelle

Maria Jsabella seit September 1892 nach Franz de Paula Grafen von Trapani verwitwet ist, und Erzherzogin Maria Louise Annunciata, die Gemahlin des Fürsten zu Jsenburg-Birstein. Früher verstorben ist von ihren Kindern Erzherzog Karl Salvator, verschollen Erzherzog Johann, der als geistvoller Offizier und vielseitiger Schriftsteller in Oesterreich- Ungarn reiche Sympathien gewonnen hatte. Die ehrfurchtgebietende würdige Erscheinung der Groß herzogin wird in der Wiener Hofgesellschaft un vergessen

bleiben. WM- Fortsetzung stehe Seite «. 'MW Wiener «Srse. r»le«r«»» der .«erkor' I, »In, Wie»,3.Nov«mb«r, 2 Uhr nachmittags. Tours«.) Einh«itltch« Staatsschuld in Not««, jl. 101.00, Einheitlich« Staatsschuld in Silbtr fl. 100.30, llesterr. Äoldr«nt« fl.113.KS, Oest«rr.Kron«nr«nt« 4°/» fl.lOI 4S, Ungar. Goldr«ot« 4°/» fl. 119.S0, Ungar. Krone,,''«»«, 1°/- fl. S7.SS, Oesterr.-uugor. Bank-Actien il. S09.-, <kr«ditacti«n fl. 383.25. London vl»t» fl. 120.60, Dtutsch« Reichsmark fl. 63.S00 20-Mark-Stücke

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Volksblatt
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Pagina 10 di 10
Data: 05.07.1899
Descrizione fisica: 10
. Landwirtschaft und Nahrungs mittel-Industrie: Ingenieur W. Helmsky und Architekt Baurath Baumann.. Forstwirtschaft, Papier, Leder, chemische Industrie, Baumwolle, Leinen, Schafwolle: Architect Baurath L. Baumann. Bergwesen und Kunst gewerbe: Derselbe. Maria Theresia Saal: Arch. Prof. Ohmann, Fachschul-Jnterienrs: Hosrath von Scala, Lemberger Interieur: Director Kovacs, Prager Kunst« gewerbeschule: Prof. kais. Rath Petter, Grazer Interieur: Director Lacher, Wiener Interieur: Architekt Albrich, Prager

Interieur: Architekt Johann Fanta, Wiener Kunstgewerbeschule: Arch. Professor O. Beyer, u. s. w. Die Collectivausstellung der Seiden- und der Be kleidungsindustrie: Arch. Deczey. Dazu kommen noch die Installationen der Kunst, des Gartenbaues, der Social-Oeconomie, der temporären Ausstellungen und jene des vollendeten Eisenbahn-Materiales im Parke von Vincennes. Da aber zur österr. Abtheilung auch das „österr. Rtpräskntationsgedäudl' (Barokstyl: Baurath Ludwig Baumann), der Tiroler Edelansitz (Eppaner

Schlöss chen; Arch. Neegierungsrath Deininger), das Wiener ' Restaurant (Arch. Neukomm) uud das Prager Restaurant (Arch. noch unbestimmt) gehören, — die erstgenannten Gebäude enthalten eine Reihe von Ausstellung» n, — so ist, wie nachgewiesen, unsere Jnstallationsarbeit so mannigfaltig und schwierig, wie bei keiner der früheren Weltausstellungen. Eine große Anzahl von Projecten liegt bereits dem General-Commissariate zur Ge nehmigung vor und geht dann erst zur endgiltigen Appobatiou nach Paris

bei der veranstalteten Sonnenwendseier auf dem Pöstlingberge bei Linz in Verbindung gebracht. Mn gefundener Geldbrief. In Stuhlweißen burg hat vor einigen Tagen nach der Abfahrt des Wiener Zuges ein Bahnbediensteter zwischen den Schienen einen dicken Brief gefunden, der mit fünf Siegeln versehen war. Der Finder, er heißt Franz Balogh, gab den Brief im Bahnhospostamte ab, wo er geöffnet wurde. Er enthielt 13.700 fl. Der Brief trug die Adresse Mathias A. Georg in Wien. Wahrscheinlich ist der Brief aus einem Wagen

des Wiener Zuges gefallen. Die ungarische Postdirection hat den gesetzlichen Antheil am Funde für den armen Finder sicherstellen lassen. 50.000 brodlose Arbeiter in V-nnsy!' vanien Dort beschlossen sämmtliche Weißblechfabriken des Landes infolge Scheiterns der Conferenz in Chicago, welches die Lohnscala regeln sollte, den Betrieb mit 30. Juni mitternachts einzustellen, wodurch 50.000 Arbeiter brotlos gemacht werden. Eine Reise nm die Erde wird am 1. August d. I. für Ansichtskartensammler arrangirt

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 6
Data: 24.12.1918
Descrizione fisica: 6
ISIS Los von Wten. Nach den Zcituilgeii. die aus der Schwei» kommen, wächst die Zahl der Stimmen in RoÄ- tirol immer mehr an. die für die Lossagung von Wien eintreten und die Forderum erheben, das Land möge zum selbständigen St-aatt ausge rufen werden. ÄerschieÄeite Gemeinden in der Umgebung von Innsbruck haben bereits Einga ben an den Miioiialrat in Innsbruck gemacht, durch die sie denselben auffoAern, Tirol nicht mehr länger unter der Fuchtel der Wiener So - zialdemotraten u. Juden zu lassen

, soickern das Land zum selbständigen Freisbaat zu proklamie ren. Neutrale BlLitter bringen Zitate der ?,nns- v rucker Presse, aus denen hervorgeht, das? fiir die Uttabhängigkeiisbestrebungen große Stimmung vorhanden ist. Der NaüonalraL m Innsbruck hat in die ser Fragc bisher noch keine Entscheidung getrof fen, wenn auch alle Parteinen mit Ausnahme der SoziCldemokrojten einig siiid in der Abl<ch- nun?. des Wiener Zentralismus und der Groß teil der Bevölkerung unbedingt für die Lassa- guag Wien

sich für di-.' Äi'duldi ?mes Freistaates erklären würde, da der Äevöllerung die Maßnahm en der Wiener Regierung nicht gefallen wollen, ganz abgesehen öovon. Las; i:n Aokke ohnedies seit jeher ein sta» ter^reiheiis und SelbstÄndigkeitstrieib steckt. Vermischtes. * Der Vapst für unsere Kriegsgefangenen in Italien. Wie aus Wien gemeldet wird, hat die italienische Negierung auf Vermittlung des Papstes, die Anordnung getroffen, daß den österreichisch-ungarischen Soldaten, der in den letzten Krtegstagen in italienische

Bevölkerung. * Unterschlagungen bei der Wiener Roten Garde. Die „Zeit' berichtet, daß in der Ver waltung der Wiener Roten Garde schwere Ue- belstände entdeckt wurden. Einer der Koni Mandanten, Alfons Schwab, hat 22.000 Kro nen defraudiert und sie feiner Geliebten ge schenkt und eine andere Summe unterschlagen, um dem Kompagniekommandanten Gruber Schweigegelder zu geben. Außerdem wurden die Lebensmittelvorräte aeplündert und die Verwaltung auf diese Weise um 250 000 Kro nen geschädigt. Die Mitglieder

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 09.03.1920
Descrizione fisica: 8
» dem Bürgermeister seine Gratulation dar bringen. Mtttags findet im Rathauskeller ein kleines Festessen der Gemeinderäte statt. Am Vorabend des Jub^lämnstages veranstaltet die Bürger tapelle einen Zapfenstreich. Hilfsaktion für Wiener Kinder. Die für den 12. mw 18. März geplante Einreise von ^ Wiener und Innsbruck«! Kindern ist von der! italienischen Regierung nicht bewilligt worden, ! so daß alle diesbezüglich getroffenen Borderei tungen hinfällig werden. Es werden daher im März keine Kinder nach Südtirol

kommen. Der Rücktransport der Wiener Kin der findet in zwei Zügen statt. Der erste Rück transport geht am 14. März, zwischen 3 und 4 Uhr von Salurn ab, nimmt in den Stationen von Salurn bis Bozen und und in Bozen die abreisenden Kinder auf und verläßt Bozen zir ka 6 Uhr abends. Diejenigen Kinder in den Orten zwischen Salurn und Bozen und in Bo zen selbst, deren längeres Verbleiben von den Pflegeeltern rechtzeitig angemeldet worden ist, ^ verbleiben vorläufig in Südtirol. Der zweite Rücktransport geht

abgeändert werden können, während dies bezüglich des zweiten Transportes noch möglich ist, weshalb laut Verfügung des Generalkommissariats alle Kinder des zweiten Rücktransportes abzurei sen haben, ausgenommen Transportunfähige »> und Kranke. Die im Pustertal. in Framenske- fte, Brixen, Klausen, im Grödnertal, Waid« brück und Kastelruth befindlichen Wiener Kin der reisen erst Mitte April ab. Aruhlingsregen. Seit gestern, Sonntags fällt bei milder Temperatur langsam Regen — zur größten Freude

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Innzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 19.12.1863
Descrizione fisica: 4
auch ein angeniesstner Rabatt gegeben. Die Rkr«titiog der Iilv-, Innsbruck, 19. Dez. Laut einer hier eingetroffenen telegraphischen Nachricht wurde Ihre kais. Hoheit die durchlauchtigste Frau Erzherzogin An n unzia ta, Ge- malin Sr. kais. Hoheit des Herrn Erzherzogs Carl Ludwig, gestern früh 7^ Uhr von einem Prinzen entbunden. Mutter und Kind befinden sich wohl. Innsbruck, 18. Dezember. Inder heutigen Nummer der „Tiroler Stimmen' (Nr. 290) erzählt ein Wiener Korrespondent, welch' satanische Pläne ihm ein „De mokrat

) dem Justizminister „zur vollen Berücksichtigung' überwiesen. Nach Angabe der „Feldk.-Ztg.' wurde insbesondere die Bitte des Herrn Kunz, Abends Licht brennen zu dürfen, vom Herrn Kreisgerichtspräses Köpf nicht bewilligt, worauf Kunz auf telegraphisches Ansuchen vom Justizministerium bis 8 V 2 Uhr Abends Licht be willigt bekam. Wir schließen hier noch die Bemer kungen einiger Wiener Blätter über diesen Gegenstand an. Der „Botsch.' schreibt: „Von den heute erledigten Petitionen heben wir die Petition

eines preßgerichtlich verurtheilten Feldkircher Journalisten hervor, der in der wenig beneidenswerthen Lage ist, bitten zu müssen, man möge ihn im Gefängnisse eben so behandeln, wie die Wiener Journalisten in orn-eere. Hoffentlich wird der Befehl des Justiz- ministerS dem Manne schon geholfen haben und ihm auf seine Bitte: Mehr Licht! Gewährung ertheilt worden sein.' Dem „Wanderer' wird geschrieben, daß das Kreis gerichtsgefängniß in Feldkirch gar keinen Hofraum für den Spaziergang der Sträflinge verfügbar

habe und daß in jenem Gefängnisse der Gebrauch des Lichtes gar nie gestattet ist. Es sei daher sehr begreiflich, daß der Petent „mit begehrlichen Blicken nach dem Straf- orte seiner Wiener Kollegen hinschaut; denn eine sechs- wöchentliche Haft während des Dezembers und Jänners ohneLichtundLust kommt wohl einer Verschärfung gleich, welche das Strafgesetz gar nicht vorgesehen hat, einer Verschärfung, welche die meiste Ähnlichkeit mit einer Absperrung in dunkler Zelle hätte.' Es wäre nicht ohne Interesse zu erfahren

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