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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 12
Data: 01.07.1909
Descrizione fisica: 12
Seite 2. Nr. 7s. Tonnerstag, ,Brix euer Chronik.' 1. Juli 1909. XXII. Jahrg. rate im VI. Wiener Gemeindebezirke schenkungs weise einen Baugrund im Ausmaße von rund 9300 Quadratmeter. . ...Die Zentral-Fortbildungsschule m der Mollardgasse im Bezirke Mariahils wird ein ge waltiger Monumentalbau werden, der mit Rück sicht auf seine Ausdehnung, seinen Fassungsraum und seine modernen Einrichtungen die hervor ragendsten Schöpfungen dieser Art in ganz Europa erreichen, wenn nicht über treffen

. Ein großer Teil der Wiener Lehrlinge kann im neuen Fort- bildungsschulhause der Vorteile eines gediegenen Unterrichtes teilhastig werden? ist doch die Anstalt imstande, 5000 Schüler zu gleicher Zeit aufzu nehmen. Bei Einführung eines passenden Wechsel unterrichtes können gegen 10,000 Lehrlinge, das sind 20 Prozent aller Lehrlinge und Lehrmädchen Wiens, der Zentralschule zugewiesen werden. Sobald der Neubau fertig ist, wird mit einem Schlage die gegenwärtig so fühlbare Raum not bezüglich der gewerblichen

und Gehilfen sowie der Heranbildung tüchtiger Lehrkräfte eine gastliche Stätte bieten. Einen Teil des Gebäudes wird die staatliche Zentralanstalt für weiblich-gewerbliche Bildung einnehmen. Während der großen Ferien, die für die meisten Wiener Fortbildungsschulen anfangs Juni beginnen und vier Monate dauern, können im Fortbildungsschulhause Spezi alaus st el- lungen des Kleingewerbes stattfinden; auch werden sich genügende Räume finden sür die Ab haltung der Gesellen- und Meisterprüfungen

. So wird dann das ganze Jahr hindurch in dem Riesenbau der neuen Fortbildungsschule reges Leben herrschen ; vom frühen Morgen bis ! zum späten Abend wird die gewerbliche Bildung und Aufklärung am Werke sein. Die neue Schule mit ihren vortrefflichen Einrichtungen wird einem Wunderbrunnen gleichen, aus dem der bedrängte Gewerbestand immer wieder neue Kraft und neuen Mut sür den harten Existenzkampf schöpfen kann; sie wird zum geistigen Mittelpunkte des Wiener Gewerbes werden. Schon in den nächsten Tagen

-Fortbildungsschulgebäude im VI Bezirk ein mächtiges Wahrzeichen für die wachsende Bedeutung des gewerblichen Fort- bildungsunterrichles darstellen, es wird noch spätem, Geschlechtern Zeugnis geben von dem Opfersinn des Wiener Gewerbestandes und von seiner Kraft. Drig.-'ikorrelpondcnzcn. Maulen, 28. Juni. (Wählerversamm- l u n g.) Am Samstag hielt gelegentlich des Vigil- marktes unser Reichsratsabgeordneter Frick im Gasthof „zur Ross' mit seinen Wahlern eine Besprechung ab betreffs Stellungnahme zu den bevorstehenden

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Dolomiten
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Pagina 5 di 12
Data: 09.04.1930
Descrizione fisica: 12
in Maia alta. An der Bahr« trauern der Gatte mtt zwei minderjährigeni Söhnen und Mutter und Schwester der Per-- btichenen. Theater. Kunst «nt Musik Bier Abschiedsvorstellungen der Wiener Operette, Donnerstag, 19. April: DasLanddes Lächelns' mit Annie Sieburg vom Stadt theater Augsburg. Freitag 11. April: .Der Lustig« Krieg' mit Ida Rußka als East. Sensationsgastspiel Luise Kartousch vom Theater a. d. Wie». Merano steht noch eine große Sensation bevor. Zur die beiden Abschievvorftellungen wurde uife

Kartousch, wohl die gefeiertste Soubrette Wiens, gewonnen. Wer Luise braucht wohl niemanden hat sie doch all den großen se Kartousch ist. gesagt zu werden^ Operetten Lehars, Kalmans und Falls zu ihren Welterfolgen ver» Holsen, ist sie doch heute gleichsam die Verkör perung der Wiener Operette. Die Künstlerin, die zufällig in der Nähe Meranos weilt, opfert einige Tage ihres kurzen Urlaubes, um das zweitägige Gastspiel an unserem Stadttheater zu absolvieren. Luise Kartousch wählte zwei ihrer Glanzrollen

und singt €> a m s t a a, 'den 12. April, die Pepi in „Wiener Bluk' und in der Abschiedsvorstellung Sonntag, den 13. April die Adele in Johann Strauße „Fledermaus'. Keine erhöhten Preise! m Wiener Operette. Heute verabschiedet sich Ma» Reichharüt als Schubert im r e k - mäoerlhaus'; als Schober gastiert Karl Schostal, das Nannerl fingt Meura Moll. In den anderen Haupttollen: Hedy Bartl, Lina Frank, I. Wolf, Elle Wolf,, Alfred Bock. Franz Lagrange, Alfred Ruffo und Eugen Etreh». Frühjahrsfest

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 9 di 16
Data: 08.10.1910
Descrizione fisica: 16
aus dem Wiener Diarium. — Kleine Notizen. — Abonnements auf den „Sammler' nimmt jede Buchhandlung und der Verlag F. Pl-tlchi in Untermais entgegen. Preis jähr lich mit freier Zustellung IL 4.80. I A. A«rlk«Sens Sorts-Alla» enthaltend 86 Karten in 125 Karienjeilen, nebst 75 Sp'zialkarten und Plänen. Mit Texr und alphabetischem Namenregister. Fünfte, vollständig umgearbeitet und erneuerte Auflaae. Broß- Folioformat. Das Werk wird komplett in 2 > Liefer ungen zu 60 k. In Halbfcanzband gebunden

. 17. Audolf Jordan, Buchbinder, Museumstr. IS». Iranz Market, früher Peter Gasser, Tapezierer, Bozen. Dr. Streitergasse 33. AstAi Alößk, Mübellager, Bozen, Eilberg. S. Fßsmas Aeer, Dorf b. Bozen, Nr. 2S. Wag« nccci für Geschäfts- und LuxnSwagmbau. JoiefVanzi, Juwelen-, Gold» u. Silberarbeita, Boz:n, Museumstraße IS. Verfertige? kirchlicher Geräte und Erzeugung von Kautschukstampiglie». Hliva am Gardasee. Gasthof Böhm. Wiener Xe» fiaurant unb Caf^. DeatjcheSHa»». Süd» ;immer von L! 14<Z, Penstoa

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 06.04.1906
Descrizione fisica: 10
Preise zur Entscheidung, ausgestattet im ganzen mit 8200 Kronen. Hievon spendete je l(100 Kronen der Wiener Trabrennverein uud die Meraner Knrvorstehnng, MV Kronen das k. k. Ackerbauministerinm, 700 Kronen Hvteliere, Pen-- sionsbesitzer und Casötiere des Kurbezirkes, 500 Kronen der Trabrennverein zu Baden bei Wien, je 300 Kronen Leopold Freiherr von «ternbach und R. Hübel in Obermais und 150 5?ronen die Gemeinde Untermais. — Heute früh :>/i5 Uhr ertönten die polizeilichen Feneralarmsignale

der Stadt ein Geschäft sür den Vcr- 1 kauf von Flaschenweinen nnd die Entgegennahme ' von Weinbestellungen zn errichten. Viele Be sucher der Weinkostprobe hatten auch Gelegen heit, das großartige Etablissement der Genossen- sthaft mit allen seinen modernen Einrichtnngen und den sehenswerten großen Kellereien und Lagerplätzen zu besichtigen, und haben davon den besten Eindruck erhalten. Vc: ttiisci.'leS. (Hos- nnd P e r s 0 n al n a ch r i ch t e n.) Vom Wiener Stadtmagistrate wurde dem Dr. mocl. Max

und Unbefangen, heit im 1. Akte schien etwas nervös. Sollte das sehr schlecht besuchte Hau- die Ursache gewesen sein? Der trockene Geschäfts- und Gesellschastsmenich Helmer fand in den beiden ersten Akten durch Hrn. Feist eine gute Wiedergabe. Auch die Frau Linden des Frl. Halden und der Günther des Herr» Jakoby verdienen Anerkennung. Uns unverständlich hat Herr Werner den totgemachten Dr. Rank auf gefaßt. Ivawl. (Telegramme des k. k. Tel.-Korr.-Vureau.) Wien, 6. April. 'We „Wiener Zeitung' mel det

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