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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 13.01.1944
Descrizione fisica: 4
- scheu Böhmen und Mähren erhielten. Das Geld war in flüchtig-flottem Umlquf die Devise; „Leben und leben'lassen' sagte allen zu. die die Wiener Luft län gerer Zeit ordentlich eingeatmet liatten Trotzdem war der Ruf der Stadt als Phäakenstadt gänzlich unbegründet. Da von abgelehrn. daß die Stadt zu allen Zeiten ihrer Geschichte, die an Leiden nicht minder reich ist als an Freuden. In Türken-, Schweden! und Franzosen kriegen mehr Not ustd Drangsal kennen gelernt hatte als le eine Reichshaupt

- und Residenzstadt, dg» Volk, dem der größte Teil solcher Leidenslast aufgeladen wird, trug alles mit schönster Gelassenheit und hatte im steten Wechsel von nuten und schlechten Zeiten die Kunst gelernt die Feste, wie sie fallen, zu feiern. In den Donauwellen, im Rauschen der Wiener- waldhäume. im melodischen Harfen des Windes, der fast ununterbrochen hie Stadt durchfpielte. in allem war ein befonderes Schwingen von Licht und Klang, ein belebender und befeuernder Rhythmus Bas brachte eine stete Erregt heit

der Wiener überall eingefleischt. Die Statistik hätte hier wohl Wandel schaffen und den guten Namen Wiens, das bei der Entfernung Napo leons die größte und ehrenvollste Rolle gespielt, auch in den materialistischen Belangen wiederherstellen können, doch geschah es nicht absichtlich nicht. Das Ge rücht von dem guten Essen und Trinken der Wiener zog He Fremden an, und wenn auch ein paar Blaustrümpfe, die an den wahren Wert Wiens und der Wie ner. an die feinen, musikalischen und gei stigen Zirkel

gab sich dabei etwa» frivol als Verfechter de« un bedingten Lebensgenusies. Bauernfeld bewies, daß die Mengen der Lebensmit tel.-die zum Beispiel in Paris im glei chen Jahre — 1814 — und auf die gleiche Bevölkerungszahl berechnet, aufainaen die Wiener Bedürfnisse'west in Schatten stellten. An Rindfleisch' wurde zwar in Wien mehr verzehrt, rechnete ihnen Bauern- leid vor. die Bariler v-rsiln^en aber dc>- für gleich um 106.498 Schöpse mehr. Rai mund schmunzeile unwillkursich. Er un terbrach

gebraucht, natürlick immer auf die gleiche Esserzahl bezogen: an Fischen gyr um 1,660.000 Gulden mehr, wgs bei der Beliebtheit der Do- naukarpfen, blau oder gebacken, viel hei ßen wolle. Schwer enttäuscht aber müß ten dielenigen sein, die nicht genug von den Wiener Heurlgenorgien erzählen könnten, als würde in jedem Buschenschank täglich ein Faß von der Größe des Hei- delberger Faffes angezapft und leerge- trunken. Nun, in Paris wurden in der selben Zeit um 1,576.510 Wiener Eimer mehr Wein und. was weit

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Dolomiten
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Pagina 7 di 16
Data: 09.04.1932
Descrizione fisica: 16
sich seiner annehmen kannte», mar der Arme eine Lelm.! Der ja jee aus dem Lebe» geschiedene mar ledig und litt an Tuberkulose, die 'r sich als Frontkämpfer im Weltkriege z.-gog. Leo Wemmantek: Vie Sefchichtr eines de kwür-iaen Lehens. §tzs Selten. LeinendonS. Lire 35. - Zu bestehen durch Sie vogelwerüer - öuchhanülungen. Theater unL Musik Abschiedsabende der Wiener Operelti«. heute das sensationelle Kriminal-Schauspiel „Voruntersuchung' von Dr. Albera und Hesse. ^ Das beste Kriminal-Schauspiel der letzten Jahre

nach Merano zu bringen. Es wurden keine Opfer gescheut, um unserem internationalen Kurort diese einzig artige Sensation zu bieten. Der Vorverkauf für die beiden Vorstellungen hat heute begonnen. Conrad Deidt trifft am Montag in Merano ein. Die Stunde der Ankunft wird noch bekannt- gegeben. * Nina. Mit diesem Werk Bruno Franks, da« sich in rascher Folge die meisten Bühnen Deutsch lands erobert hat, verabschiedeten sich die Mit glieder der Wiener Reinhardt-Bühne vom Mera ner Publikum. Das Stück

Roman Romanow auch sein spezielles Lob. — Leider litt der Abend unter dem gleich zeitig stattsindenden Konzert der Wiener Sän« gerknaoen, welches wohl die Ursache des geringen Besuches war. Dafür spendete der kleine an wesende Teil der Besucher herzlichen Beifall. Paganlni. Von Lehar. Den meisten nicht un bekannt, doch von alle» wieder gerne gehört, ist diese Leharsche Operette, deren Textbuch aller dings, besonders im letzten All, sehr demokratisch wird. Was schließlich nichts zur Sach« tut. deren

aus dem Wiener Wald', Walzer: Lilzt: lln- aarifche Rhapsodie Nr. l. m Platztonzert. Die Niusikkapelle »ou Maia alt» veranstaltet am Samstaa. 9. Avril, um halb 9 Uhr abends, bei günstiger Witterung vor dem Parkhotel ein Konzert. Kino-Spielplau, Plankensteinlino: „Die Unbekannte' mit Marlene Dietrich und Willy Forst als Hauptdarsteller. Als Einlage die hochinteressante Weltschau: „Feuer über Schanghai'. Sternkino: „Der Teufelsrekter^ mit Eddir Polo. Theaterkino: „Helden de, Lu ff, «tu tzannender Fliegerfilm

: Allabendlich Tanzunter- baltung. Eifalk, und Mterkal «Sasflanisonntog. Dressanone, 7.April. Der Domchor wird am St. Kasstans-Sonnlag. den 10. AprU, die Heilig-Messe von Josef Haydn für gemischten Chor und Orchester und das Offertorium „Tu es Petrus' von Grau zur Aufführung bringen. « Die wiener Sängerknabea. Dress«- none, 7. April. Mit freudiger Erwartung sehen wir dem baldigen Auftreten der Wiener Sängerknaben entgegen, welch« dem Ver nehmen nach nächst« Woche hier eint reffen und ein Kirchenkonzert

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 5
Data: 29.10.1910
Descrizione fisica: 5
, ein ungeheuerlicher Bestechungs- skandal ans Licht gekommen ist, der die Be völkerung dieser Stadt seit Wochen in Spannung hält und in großen Versammlungen veranlaßt hat, sämtliche Gemeinderäte zur Niederlegung ihrer befleckten Mandate aufzufordern, war die liberale Presse in höchster Verzweiflung, was sie nun mit dem seit Monaten in ihren Spalten herumgezerrten „Gott Nimm' anfangen solle. Da hatte man die längste Zeit die Wiener Christlichsozialen zu verdächtigen gesucht, daß sie Wien nicht in einwandfreier

Weife verwalten; man hatte die Wiener christlichsozialen Mandatare durch allerlei dunkle Andeutungen in den Augen der Bevölkerung herabzusetzen und dieser ein zureden versucht, daß das Heil Wiens lediglich in der Rückkehr zur alten liberalen Partei der Noske, Mittler und Wrabetz liege. Und nun wird es bekannt, daß die Partei genossen derselben in Czernowitz all das tatsäch lich begangen haben, wessen die Wiener Christ lichsozialen von der liberalen Presse fälschlich beschuldigt wurden

. Das war ein böser Fall und imstande, die Wiener Leser der liberalen Presse stutzig zu machen. Da hieß es rasch Vor kehrungen treffen. Und so überraschte die liberale Presse die Welt urplötzlich mit der Meldung von einem „Christlichsozialen Panama' in der Buko wina. Damit sollte die Wirkung des Czernowitzer Skandals aufgehoben werden. Ueber die Meldung war man zunächst verblüfft. Wie, im Herrschafts gebiet der Liberalen in der Bukowina sollte ein christlichsoziales „Panama' möglich sein? Alle Aemter

in der Bukowina für Geschäfte machen? Mit demselben Rechte könnte man die Wiener Judenliberalen für die Mordtaten der portugiesischen Revolutionäre hängen lassen. Mit Mel. größerem Rechte könnte man die Mittler „Brixener Chrornt.' und Genossen für die beispiellosen Korruptions geschichten ihrer Czernowitzer Gesinnungs- und Stammesgenossen einsperren lassen. Der Fall zeigt, wie skrupellos die liberale Presse den Kampf gegen die christlichsoziale Partei führt. — Aber das Schönste kommt noch. Wenige Stunden

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 03.11.1943
Descrizione fisica: 4
, gewann Vienna-Wien den Tschämmer-Pokal mit einem 3:2-Sieg über den Luftwaffen-Sport-Derein Ham burg. Nachstehend bringen wir die Schist derung des spannenden KamZes. Unter Führung. des Mannheimer Schiedsrichters Schmetzer laufen die beiden Mannschaften in die Kampfbahn ein. Großer Dsifasl empfängt vor allem die Wiener Vienna, von der man sich eine besondere Leistung verspricht. Der Kampf beginnt, und zwar bei folgenden Mannschastsaufstelllmgen: Vienna Wien: Schwarzer; Kaller, Bortoli; Gröbl

so ln der 13. bis 15. Minute zur zweiten, dritten und vierten Ecke, die aber alle von Bürissen in Sicherheit lind Ruhe geklärt werden. 1:0 für den CSTJt ' Die Hamburger wirken in ihrem Spiel sachlich und schmucklos, spielen aber fleißig, prachtvoll und sind taktisch völlig Herr der Lage. So gibt es in der 21. und 23. Minute die ersten brenzligen Situa tionen vor dem Wiener Tor und in der 28. Minute fällt schließlich — wie aus hesterem Himmel — das Führungstor. Heinrich knallt aus vollem Lauf zum 1:0 für den LSV

. ein. Die Wiener sind primiert, besinnen sich aber schnell wie der auf ihre technischen Mittel. Je län ger der Kampf aber dauert, desto sicherer wird Hamburgs Führungssystem. Es gibt noch eine Reihe von schonen Cinzel» leistungen hüben und drüben; vor allem eine energische Schlußattacke der Wiener kurz vor der Dause, aber es bleibt vor erst beim 1:0 für die Hamburger Kano niere. - l 3ri der 49. Manie 2:1 für Vienna Vom Wiederangriff an geht' Vienna scharf ins Zeug. Hamburg kommt minu tenlang nicht mehr

ins eigene Tor schlägt. Mit einem Schlag ist das Spiel nun wieder völlig offen'! ge- j worden. In der 90. Minute siand das Spiel 2:2, es war also eine Derlängervntz Notwendig. \ - Der Siegeskresfer durch Noack Der LSD. .Hamburg begann die zusätz liche Zeit mit guten. Torchancen, aber auch die Wiener Mwehr hielt sich aus- Ö net. Ihre Arbeit war schließlich»die läge für die Entscheidung, die nach genau 110 Minuten Gßsamffpielzeit durch Noack siel. Der Hamburger schoß ffMu als Gastspieler in den Reihen aer

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 18.01.1927
Descrizione fisica: 8
SM« 2 .UlpsnzaUaag« Dienstag» dm 1k. YSnn«r 1VS7. Wiener Brief Oesterrelchische Woche in München. —. Doden- kredlkanskalt. — Anionbant. Von unserem H.Wìitarbeiter. Wien, IS. Januar. In München geht es jetzt hoch her. Die Bayern, die dem Oesterreicher wegen der Reli gionsgleichheit im Unterschied zu Norddeutsch land am meisten nahestehen, veranstalten eine Oesterreichische Woche, auf der der Vertreter der Großdeutschen in der österreichischen Re- «gierung, der Handelsminister Dr. Schürff

.aus der Bodenkreditanstalt heraushaben wollte. So kommt es doch zu einer Fusion zwischen den beiden Wiener Großbanken und mir die Personen Haben ge wechselt. Sieghart ist ein früherer mährischer Jud namens Singer, der ohne Geld nach Wien gekommen war, im österreichischen Parlament den Stenographen für «dvrtige Journalisten abgab, bald die Beamtenlambahn einschlug, das Doktorat maà und auhertourllch zum Sektionschef befördert wurde. Bevor er vromovierte, nahm «r die Tochter eines Wiener Universttätsprosessors zur Frau

paket von der Postsparkasse erworben wurde, sind nicht besonders günstig, Der Verlust dieses staatlichen Unternehmens, den es durch dio G«eschäftemacherei mit Wcifel davonträgt, wird nicht kleiner, dagegen die HosMing auf eine Verringerimg größer. Was hätte auch die Postsparkasse mit der Mehcheit einer' Wie ner Großbank anfangen sollen? Sie Hat des wegen das Paket verkauft, eingedenk des Er gebnisses, das olà Wiener mit dem Münchener Komiker Valentin Hatten. Dieser pflegte einigemale

würde auch Ansehen und Autorität der Beamten gehoben werden. Die Wiener Klei- dermachergenossenschaft hat sich bereits mit die ser Angelegenheit befaßt und beabsichtigt in den nächsten Tagen beim Bundeskanzler vorzuspre chen, um die Forderung nach àiformierung Snsland Englands Presse zum Rombesuch Shurchill, !st. London. 17. — Die hiesigen Zeitung«» drücken sich alle voll Genugtuung über die Gast. freiuMsMst aus, mit der Rom dem englischen Schatzkanzler Winstvn Churchill entgegenge. Hammen ist. Allgemein

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Bozner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 05.05.1904
Descrizione fisica: 8
zu Ausflügen. Hotel Rosenhof. 10 Mn. von Gardone. Schönst gelegen. AUsMtV. Platz am See. Worz. mit mod. Komf. eing. Haus, Wiener Küche, deutsche Biere, elektr. Beleucht., jedes Zimmer seeseit. eig. Terrasse, gr. Garten in. Veranda, deutsches Restaurant, Pension zu mäß. Preisen. /L am Gardasee. Hotel-Pension Gargnano. Neues deutsches Hotel m. Restaurant. Schöne gr. Glasveranda m. sch. Terrasse n. d. See. Moderner Komfort. Wiener Küche. Bäder im Hause. Elek. Licht. Mäßige Preise. Bes. Comboni-Moosbrugger

Offiziers-Verein. F. Witzmann. Bahnhof-Restauralion, Dampfschiffstation m. Zollrevision Beliebteste Mittagsstation. — Hotel u. Pension Bahnhof, 2 Min. d.d. Station. nächst d. Dampferhalteplatze. Sonnige Lage mmitten eines Parkes. Südzimmer. Ganzes Zabr geöffnet. Stets frisches Bier v.Faß. Spezial-Weine. Exquisite Küche. Jnh. Herbert Stark aus Baiern. Hotel Böh-m. Deutsches Haus, schöne Südzimmer mit elektri schem Licht 70 kr. Wein um» Bier vom Faß, Wiener Küche und Cafe. Großer Garten. I Hotel

u. Restaurant Central. Deutsches Haus mit ele- gantem ^afö. Balkon. Seezimmer. Schönste bequemste Lage nächst dem Bahnhof und unmittelbar am Landungsplätze der Dampfer. Ein- fchreib- und Abfahrtsstelle der k. k. Postfahrten nach allen Richtungen. Motorboot nach Ponale u. Torbole. Zunmer von 1 Kr. Kl) I- an. Münch ner u. Pilsner Bier v. Faß. Vorzügliche Wiener Küche. Geschäftsreisende u. Touristen ermäßigte Preise. Besitzer Karl Aigner aus München. Hotel u. Cafe-Restaurant „Bellevue'. Am Lan- dungsplatz

. Kühle Lage. Das ganze Jahr geöffnet. Best- iekanntes Touristenhaus. Anerkannt vorzügliche Küche. Deutscher Besitzer. Reelle Preise. Bei längerem Aufenthalt Pension. Fr. Müller, Hotelier. Hotel „Eden'. Ganz deutsches Haus, direkt am See, mit Garten und eigener Landungsbrücke. Zimmer mit und ohne Pension. Wiener Küche. Mäßige Preise. Das ganze Jahr geöffnet. Ant. Feichtinger. Riva. Die Wirksamkeit der schwesligcn'ThermalwlMer, das Klima, die Lage, der Komfort, iowie M äßigen Preise

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 06.12.1921
Descrizione fisica: 8
. Theater, Kunst u. Literatur. Die Tiroler Wanderbühne. Nach kurzer Unterbrechung — am Dienstag, den 29. November, fand ja erst der Abschiedsabend der Wiener Bühnenkünstler unter der Devise „Abend in der Hölle' statt — gastierte die Tiroler Wanderbühne am 3. und 4. De zember im Stadttheater von Bozen. Dle Abendvorstellung „Pater Jako b', VolksslÜck ln 4 Akten von Karl MorrS am 3. Dezember und die Nachmittagsvorstellung „Der G'wiffcnswvrm'. Bauern- koniödie In 5 Bildern von Ludwig Anzengruber

der Wiener, die uns ja noch in frischer Erinnerung sind, tritt olese Bühnenknnst freilich etwas in den Hinter grund. Wir erinnern uns an Marianne Rub bei ihrem Abschied als Katja Lindeloff in der-„Beethoven-Sonate' oder als vortragendes „Märchen vom Glück'. Sladilheaier in Bozen. Morgen Mittwoch, den 7. d. M., begin nen die Wiener Operettenkünsiter ihr auf kurze Zeit berechnetes Gast spiel. Als erste Operette komnst die Scl>lagernovität „Josefine Gall- meyer', Operette ln 3 Akten, Buch und Musik van Paul

, Wirtschaft, hernusgegeben von Siegfried Jacobsohn, enthält In der Nummer 48: Oberschlesien ln Genf. — Deutschlands Privatisierung, von Siegfried v. Begesnck. — Zn diesem Krieg, von Hebbel. — Zarastrv, von Ludwig Haivany. — Nene Dokumente von und über Kleist, IX. — Gutachten über Brunner, III., von Breuer und Wendel. — Schnitzler und Lantcnsack, von S. I. — Wiener Theater, von Alfred Polgar. — Washington, von Waltreu. —- Erzbergers Mör der., — Rundschau, von Birtor Panter. Meyer. — Antworten

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 27.09.1930
Descrizione fisica: 6
über den Kopf und er denkt nur mehr an eine Rettung: Monte zum Eintritt einladend. ae. MMW» nur' de! Wsnkeusìein Preiswert, schick, gute Stoffe, Riesenanswahl. Aus gukem Tuch oder Velour ab 70.— Aus englischen Stoffen ab ì>0.— Aus englischen Stoffen mit Pelz ab là— Wiener ZNodelmüntel mit echtem Pelz ab2S0 — Pullover und Westen, schwer, reine Volle ab 28.— Zumper. Westen, Wiener Modelle ab ?v.— Wollstoffkleider ab SS.— Wafchseidenblusen ab IS.— Bauerngaloppreiten Zu dem am Sonntag nachmittags stattfin

Militar- gewchres Der im Castello di Ni va wohnhafte Direktor der landwirtschaftlichen Anstalt der Onera Na tionale Combattenti Herr Pompeo Mantovani übergab in der Karabinieristatwii von Maia Alta ein Gewehr älteren Systems. w>e sie seiner zeit im österreichischen Heere in Gebrauch waren und das sein IMHriger Sohn Pio auf dem Dach balken eines Heuschupfens gesunden hatte. Rathauskeller Maia Bassa. Vorz. Wiener Küche, ausgez. hiesige Weine, mäßige Preise. Vergpension Castello Vcrucca (Fragsbnrq

alle evangelischen Schüler des Bezirkes. (Siehe An zeige.) Tkeater» 'lkomerte. vergnö Wiener Operelfe Heute: „Das Veilchen von Monimirtre' Heute abends 8.39 Uhr gelangt Kalman's neueste Operette »Das Veilchen von Montmar tre' zur ersten Ausführung. Diese Operette er zielte am Theater a. d. Wien einen durchschla genden Erfolg und beherrscht auch heute noch das Repertoire dieser Bühne. Hans Ritter vom Theater a. d. Wien spielt auch hier, die vcn Ihm in Wien gespielt Rolle des Florimond. In den anderen Hauptrollen

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 10
Data: 17.05.1895
Descrizione fisica: 10
ich. wenn ich zum Leiter der Verhandlungen be rufen werden sollte, versuchen werde, vollständig objectiv zu sein. Ich werde versuchen, die Redefreiheit nach asten Richtungen zu wahren und dafür zu sorgen, dass alle Angelegenheiten in rein sachlicher Weise besprochen werden, damit der Gemeinderath in der Lage sei, einen richtigen Beschluss zu fassen. Ich werde es versuchen, objectiv zu sein, und ich werde versuchen, den Beweis zu liefern, dass ein gewisser Paragraph in dem Wiener Gemeinde statut nicht nothwendig

ist, wenn der Vorsitzende in gerechter Weise die Geschäftsordnung handhabt. In Bezug auf die Gemeindeverwaltung kenne ich nur drei Grundsätze: Wahrheit, Gerechtigkeit, Billigkeit. Ich werde das Gesetz befolgen und glaube auf diese Weise meine Pflicht auf das beste zu erfüllen. Ich werde weiters dafür sorgen, wenn es überhaupt möglich sein wird, dass der Wiener Gemeinderath in allen Angelegenheiten, worüber er Beschluss zu fassen haben wird, auf das genaueste informiert sei. Ich bin ein Gegner aller Ueberrumpelungen

und aller Beschlüsse, welche ohne gehörige Vorbereitung im Gemeinde- rathe gefasst werden. Das sind die Principien, die mich leiten werden. Ich vertraue auf die Gesinnung des weitaus überwiegenden Theiles der Wiener Bevölkerung, und ich werde stets bestrebt sein, jene Grundsätze zur Geltung zu bringen, von welchen ich glaube, dass sie einzig und allein geeignet sind, das Woh des Volkes zu. sichern. Ich halte fest an meinen Grundsätzen bezüglich der Verwaltung der Stadt Wien. Ich halte fest daran, dass das jetzige

mich emporgearbeitet zu haben, und ich werde meinen Mann zu stellen wissen. Ich vertraue aus die gesammte Wiener Bevölkerung, ich vertraue auf den gesammten Gemeinderath, und ich vertraue auf Gott den Herrn, welcher das christliche Volk nicht verlassen wird.' Die „N. Fr. Pr.' mag ruhig sein um die Zukunft Wiens, solange ehrliche Leute an der Spitze der Stadtverwaltung stehen. Politische Rundschau. Oesterreich - Uugartt. Ueber die Be antwortung der Interpellation Dipauli durch den Ministerpräsidenten fällt

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Bozner Tagblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 23.09.1944
Descrizione fisica: 8
ihre Entscheidung! mehr mentalsollsten und dem Kammerorche- tun, als die Pflicht befiehlt. Denn aus S { er ^es Deutschen Opernhauses unter diesem Mehr der Pflicht gewinnen wir Leitung von Ernst Schräder; 20.15—22 die moralische und materielle Kraft zum „Achtung, aufgepasstl“ Abendkonzert Siegel Kurt Massmann Sport und Spiel Wiener Fnssbsll Nach seiner Niederlage im ersten Meisterschaftsspiel, wo er dem Florids- wickelte sich der junge Fliegeroflizicr cIorfer AC unterlag, mußte sich der zu einem Kampfflieger

großen Formats, 'sz^Iiarnmerpokalsiegcr Vienna Wien in der in vollendeter Weise soldatisches ^ ^tten Runde gegen den Wiener mit Ausschnitten aus „Carnüna Bura- na“ von Orff und „Andrö Chenier“ von Giordäno, Leitung Bertil Wetzeisberget und Robert Heger. Am Sonntag Reichsprogramm: 8—8.30 Uhr; Ger hard Gregor spielt auf einer Walcber- Orgel Werke von Bach, Reger, Franck und Georg Schumann; 8.30—9 Klingen der Morgengruß; 9—10 Bunte Unter- lialtungsklänge; 10.30—11 „Mit Instru ment und Saitenspiel

, und es können auf anderen Himmels körpern andere Elemente als auf der Erde Träger des organischen Gesche hens sein. Rundfunkorchester unter Leitung Von E. J. Topitz der Kapelle Willi Steiner und Solisten; 17.15—18.30 Wiener Un- terhaltunKssendung „Dies und das für euch zum Spaß“; 18.30—19 Der Zelt spiegel: 19.15 —19.30 Frontberichte; 20.15—22 (Auch über den Deutschland sender) Für jeden etwas. Deutschlandsender: 17.15—18.30 Uhr: Schöne Musik zum späten Nachmittag: Haydn Sinfonie, Kammermusik von Beethoven. Nymphenburger

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 23.03.1932
Descrizione fisica: 8
wie die Oester- reicher ihre große Kräfte in den rückwärtigen Formationen. arg mar es bei dem sonntägigen Länderspiel im Wiener Stadion. Das schändlichste Presseerzeugnis von Oester reich. die „Arbeiterzeitung' konnte nicht umhin, in der Sonntagsnummer die Besucher aufzuhet zen. die italienische Mannschaft mit einem lau ten Pfui zu empfangen, falls sie die Versam- In jeder Hinsicht erstklassig waren die beiden melten mit dem römischen Gruß begrüßen soll- Verteidiger Rosetta und Alleniendi. die sich in ten

in Afrika geführt wurde. Der hervorraaendste Mann in gelegen sein. Besonders arg war die Demon- der Deckung war Pitto als rechter Half. Ebenso stration gegen dieAzzuri und die versammelten Gäste aus dem Süden am Schlüsse des Spieles. Diese Schreier vergessen ganz, daß die italie nische Mannschaft nicht nur die Wiener, son dern auch ihre Regierungsvertreter und die Mitbürger, die sie zu diesem Spiel begleitet hat ten. begrüßten. Dieser Skandal hat nicht nur die Gastfreundsclzaft der S:adt Wien aufs

verhetzter Be sucher auss schwerste beleidigt.' „Unter diesen Umständen erklärte Dr. Eber staler. „werden wir in Zukunft keinen Lander kampf mehr gegen Italien in Wien austragen können und ich habe bereits mit den Führern des italienischen Verbandes in dieler Richtung bereits Fühlung genommen.' Diese sensationellen Äußerungen des Präsi denten haben in der Wiener Presse ein leb- hastes Echo ausgelöst. Was der Verlust eines Länderkamp fes für Wien bedeutet ersieht man aus einigen Ziffern. Tie Einnahmen

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 12.03.1930
Descrizione fisica: 6
. Vergnügungen Sladkkhealer Die Opereitenvorsührungen haben durch die Aufführung des Molnar'schen Lustspieles „Spiel im Schloß' eine kurze und sehr sympathische Unterbrechung erfahren. Das ausverkaufte j?c>us spendete den Schauspielern herzlichen Beifall. Wiener Operette Heute gelangt Granichstaedtens „Oriow' mit Ida Nußka als Gast zur letzten Wiederholung. Morgen, Donnerstag, findet die Erstauffüh rung der großen Schlageroperette „Bubi lind die Frauen' von Engel-Berger statt. In den Hauptrollen Gisa Ariel

, Menici Moll, Else Wolf, Alfred. Bock, Hans Hellmuth, Franz Lagrange, Eugen Strehn. Diese Operette, die seit Monaten das Repertoire des Wiener Stadttheaters be herrscht, zählt zu den amiisantesten seiner Art und so dürfte diesem Werke auch hier ein großer Erfolg beschieden sein. Wegen des sensationellen Erfolges von Mol- nars .^Spiel im Schloß' wurde Burgschau spieler Josef Danegger für ein nochmaliges Gast spiel verpachtet und findet die letzte Aufführung von Molnars „Spiel im Schloß' mit Josef

wiedergegeben und erleben die gro ßen Figuren von Robespierre, Danton usw. ihre gonze Tragik. Inszenierung wurde von dem bestbekannten Regàrektor D. W. Griffith ge leitet. Jnereffanter Luce-Film. Orchesterbegleü tung. Vorstellungen um 5, 7.15 und 9.60. «- Cafe Westminster» gegenüber Kurhaus, das vernehme Jausen-Cafe. Abends der Wiener Bar-Pianist Charly Chostat am Flügel. Gasthof Raffl. Pfarrplah. Allabendlich S bis 2 Uhr Konzert. Gasthaus Parlhanes. Im Meraner Keller je- den Abend Zitherkonzert mit Gelang

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 04.09.1924
Descrizione fisica: 6
findet» Die 7. Symphonie erlebte im vachevgchenden Jahre eine strMende WWHrung unter Misch ! einer würdigen Ur^MMng. Das Riesenwerk ' steht als einzige Nummer aus dem Programm des Philharmonischen Konzertes. Es wurde der i «größte Triumph, den Bruckner w Wiener Kon- zertsaal feierte.. «Nun könnte ihm selbst Hanslick > nichts mehr anhaben. Er versuchte zwar, alte UnverMmiheiten und Unsachltchkeiten wieder ! «aMufrischen, «aber er hatte verspielt und «vor der l Geschichte steht er blamiert

da,, ein armseliger ^ ^^'^ahtt''der «gloreichen „Achten' beginnt ! Bruckner sich zur Rühe zu Msten: er legt seine Aemter am Konservatorium und an der Hof- Capelle nieder. Tin Jahre 1LS1 unternimmt er eine -ganz «besrmdere Reise nach BerAn: zu einer Aufführung , seines „Tedeum' unter SieMed Ochs. Hier erringt Bruckner einen «seiner entschei dendsten Siege. Im selben «Jahre verleiht dem Siöbenluindsech- Aigjäihlrdgen der Senat der Wiener 'Universität die Würde eines Docktor honoris oaUsa. Es ist einer von den ganz

großen Augenblicken in Bruckners Leben, als der Rektor der Universität, Adolf «Hmer, seine Ansprache in den feierlichen Worten gipfeln läßt: ,Mo die WissenWalft Halt machen muß, wo ihr urÄberfteiglichje Sichranten gelsetzt «sind, dort beginnt das Reich der Kunst, welche das «ausgudrückep vermag, was «allem Wisfen verschlossen «bleibt. Ich, der Rektor mag- nifious der Wiener «Universität, beuge m«ch -vor dem ehemaligen lUnterlehrer «von Winldlhaagl' Was . kannte nun noch lammen? Aeußere Der Greis

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 14
Data: 16.11.1910
Descrizione fisica: 14
das Ihrige bei. Besonders lobend möchten wir den Kegelchor des 1. Aktes hervor heben, der sehr frisch und fest klang, und den stimmungsvollen Kinderchor des 2. Aktes, wie überhaupt die musikalisch: Leitung eine aner kennenswerte Arbeit geleistet hat. (Theate rnachricht.) Eines der inter essantesten Stucke aus dem Repertoire der Neuen Wiener Bühne kommt am Donnerstag zur Auf führung: „Die W espe' von AdrePicard, über setzt und bearbeitet von dem jetzt wohl aktuellsten Bühnendichter Rudolf Lothar

. Genanntes Stück, schon im Original ein spannendes literarisches Werk, erhielt ein gesteigertes Interesse durch die Retouche, die Rudolf Lothar daran übte. Vorige Saison und Heuer bis vor wenigen Tagen be herrschte das Stück den Spielplan der „Wiener Bühne' und errang sich außerordentlichen Beifall und ungeschwächte Zugkraft. Besetzt ist die Novi tät mit den bewährten Kräften unseres Schau spiel-Ensembles. (Konzert Heiin.) Das war wieder ein Herzerfrischender musikalischer Abend

', welches von C.. Ä. Raida musikalisch illustriert u. a. am! Wiener Carltheater und am Stutt garter Hoftheäter. zur Aüfftihrung gelangt war, einer Umarbeitung zu unterziehst, um auch an deren Bühnen, / die nicht Weich 40—60.000 X oder/Mark '.an die. Ausstattung eines Stückes wenden können, wie es hier' nötig wäre, mit ge ringeren Mitteln eine Aüffuhrüng'zu ermögli<Hen und ^ so das interessante/ belehrende Wer? auch weiteren/Kreisen zugänglich zu machen. . Äe - ^aKvollv^ Stereofföps aus Capri,^mit der feenhaft

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