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Brixener Chronik
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Pagina 7 di 8
Data: 23.05.1905
Descrizione fisica: 8
sl. KM Lemb.-Czern.- Jassy - Eisen- bahn-Ges. 200 fl. S.. . Lloyd öst-, Trieft, 500 fl. KM Oest. Nordwestb. 200 fl. S. dto. lM. tt.) 200 fl. S. p. U. Prag-Duxer-Eisenb. 100 sl. abgst Staaiseisb. 200 sl. per Ult. Südb, 200 sl. Silb. p. Ult. Südnorddeutsche Verbdgsb. 2M fl. KM Tramway-Ges.. neue Wr., Prioritäts-Aktien 100 sl. Ung.-gal'z. Eisb. 200 fl. S. Unq.Westbahn tRuab Graz) 200 sl. Silber. - > - Wiener Lokahlbhn.-Akt.-Ges. I. Banken. Anglo-öst. Bank 120 fl. . Bankverein, Wiener, 200 fl. Bodenkredit

Rcgenwctter. Niederschläge. vrrantwortl. SchrMIriter: Dr. Josef Egger. Kurse an der Wiener KSrse («ach dem amtlichen Kursblatt) vom ZV. Mai 1903. Allgemeine Staats- schuld. Mai-Rente p. K. . 4X. Februar-Rente p. K. 4-2^ Silber-RenteJänn.-Julip.K, 4^ Silber-Rente April-Okt.p.K. 4-2F 1860er Staatslose 500 fl. 1860er „ 100 fl. 1864er „ 100 fl. 1864er „ 50 fl. Dom.-Pfandbriese k 120 fl. L. Staatsschuld der im Asichsrat vertretenen Königreiche ».Länder. Oest.Goldrente, stfr., 100 fl. per Kassa 4X bto. Rente

p. K. »X dto. Rente in Kronen- währ., stfr., per Kassa . . vto. dto. per Kassa 37,X 3X Prämien-Anl. a 100 fl. dto. s 50 fl Theiß-Reg.-Lo^e. . . 4X Ung. Grundentl.-Oblig.4F kroat. und slavon. dto. 4X v. Andere öffentliche Anlehen. 5X Donau-Reg.-Anl. 1878 Wiener Berkehrs-Anlehen. Anlehen der Stadt und Han delskammer Trieft . 4X Anlehen der Stadt Wien dto. dto. (Silber od. Gold) dto. dto. (1894) dto. dto. (1898) Börsebau-Anl. verlosb. 5F Bulgar. Staats-Eis.-Hyp.- Anl. 1889 6X Bulgar. Staats-Hyp.-Aul. 1892

. Wiener Kommunal-Lose v. Jahre 1874 Gew.-Sch. der 3L Präm.- Schuldv. der Bodenkred. Anstalt Em. 1889 . . . Aktien. H. Transport-Unter- nehmungen. Aussig-Tepl. Eiseub. 500 fl. Bau- und Betriebs-Ges. f. städt. Straßenb. in Wien lit. H.. per Ultimo. . . Bau- und Betriebs-Ges. f. städt. Straßenb. in Wien !it. k. per Ultimo. . . Böhmische Nordbahn 150 fl. Buschtehrader Eis. 500 fl. KM dto. (lit. N.) 200 fl. P. Ult. Donau -Dampsschiffahrt-G. 500 fl. KM Dux-Bodenb.-Eisenb. 400.K Ferdinands-Nordb. 1000

-Anst., Oesterr., 200 fl., S Kredit-Anstalt für Handel u. Gewerbe 160 fl. per K.. dto. dto. per Ultimo. . . Kreditbank,Allg. ung., 200 fl. Depositenbank, Allg., 200 sl. Eskompte-Gesellsch., Nied.- öst., 500 fl Giro- und Kassenverein, Wiener 200 fl Hypothekenbank,Oesterreich., 200 fl. 30F E. . . . Länderbank, Oesterr., 200 fl. Oesterr.-ung. Bank 600 fl. Union-Bank 200 fl. . . . Verkehrsbank, Allg., 140 fl. k. Fndustrie-Unter- nehmungen. Bauges., Allg. öst., 100 fl. Egydyer Eisen- und Stahl- Jnd

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Brixener Chronik
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Pagina 7 di 8
Data: 18.04.1905
Descrizione fisica: 8
.- 19.- 404.50 21.- 405. - 404.75 115.- 405.25 125.- I. Banken. Anglo-öst. Bank 120 fl. . Bankverein, Wiener, 200 fl. Bodenkredit-Anst., Oesterr., 200 fl., S Kredit-Anstalt für Handel u. Gewerbe 160 fl. per K.. dto. dto. per Ultimo. . . Kreditbank,Allg. ung., 200 fl. Depositenbank, Allg., 200 fl. Eskompte-Gesellsch., Nied.- öst., 500 fl Giro- und Kassenverein, Wiener 200 fl. . . . , Hypothekenbank,Oesterreich. 200 fl. 30X E. . . Länderbank, Oesterr., 200 fl. Oesterr.-ung. Bank 600 fl. Union-Bank 200

„ JV.-R.3V,'/« 93.40 4°/g ung. Goldrente 118.55 Versntwortl. SchriMeitrr: Dr. Jolef Egser. 4 °/gUng .Ztronenrmte „ JV.-R. 3'/,«/. Oest.-u.Bank-Akt. Kredit-Aktien London visw Deutsche ReichSm. 20-Mark-Stücke 20-Franks-Stücke Jtal. Banknoten Randdukaten Schweizer Plätze 98.— 89.70 1K.50 663.75 23S80 117.12^/, 23.43 1».06 95.30 1127 95.20 Kurse a« der Wiener Dorfe (nach dem amtliche« Kursblatt) vom 14. April 1905. G»ld Ware 10040 100.60 100.85 101.05 10025 100.45 100.85 101.05 159.90 161.90 194.- 197.50 287.- 291

20 100.10 504.- 462.50 442.75 120.10 10065 100.60 93.60 120.20 129.35 101.25 10120 101.10 506 50 464 444.75 100.45 117 25 119.20 100.35 100.10 100.35 118.45 97.90 89.70 3X Prämien-Anl.«, 200 fl. 227 dto. ä 50 fl 225 Theiß-Reg.-Lo'e. . . 4X 168.85 Ung. Grundentl.-Oblig. 4 X 97.90 kroat. und slavon. dto. 4X 98.15 v. Andere öffentliche Anletzen. 5 X Donau-Reg.-Anl. 1878 106 60 Wiener Berkehrs-Anlehen. 100.25 Anlehen der Stadt und Han delskammer Trieft . 4X 100. Anlehen der Stadt Wien 103.75 dto. dto

40 fl. K.-M. . . Rotes Kreuz, österr. Ges. v. 10 fl Rotes Kreuz, ung. 5 fl.. . Rudolf-Lose 10 fl Salm-Lose 40 fl. . . . . Salzburger Prämien-Anl. Türkiiche Eisenbahn - Anl., Präm.-Obl. ä 400 Fr. p. K. Wiener Kommunal-Lose v. Jahre 1874 Gew.-Sch. der 3X Präm.- Schuldv. der Bodenkred. Anstalt Em. 1889 . . . Aktien. ll. Transport-Rnter- netzmungen. Aussig-Tepl. Eisenb. 500 fl. Bau- und Betriebs-Ges. f. ftädt. Straßenb. in Wien Ut. L.. per Ultimo. . . Bau- und Betriebs-Ges. f. ftädt. Straßenb. in Wien lit. L. per Ultimo

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 03.03.1925
Descrizione fisica: 8
. Die Fußgänger stü gezwungen beim Auswichen den Bür- xrZteig zu oerlassen. Verwaist man die Zu- «idechanÄelnden auf die Stoaßenvorfchriften, sl> hört man die Antwort: ,Ln Gries gelten öe Vorschriften von Bozen nicht.' Die beru- seiUi Organe werden ersucht in dieser Hin- ßcht Wandel zu schaffen. Theater in Vozen. Zie Wiener Sperettev-FeWiele im StedMeater vom 14. Alärz bis 12. April ISN. Dmkor j)onnann Frischler ist bereits iai Vo- > «n cmßetroi<en und hat persönbch die Leitung °cr umfassenden Bororbeiten

für ein eimzefpieltes und auf Ensemble- rrrümg abFestimmies Personal aus pronr.ncn- KÄistlern sorgen und die Möglichkeit schaffen, de» Spielplan in Uebereinstdnmung einerseits den studierten Rollen jedes Einzelnen und aiderseils mil den Erfoloen jedes Mitgliedes zu Tenor wurde Karl Psann, der Stär kst der führenden Wiener PrioaMeater. qewan- d^ K-radc am I. ds in der Wiener Volks- als Török m Gräfin Mariza' einen Ten- ^lmserfolq errungen Hai: Mann wurd^ Heuer °a> dem bekozmtl'uh m Not geratenen Jnns- ^ Dicker

Tkioter eingcwden, diese Rolle in Jnns- zu singen. I)ai sie silnfund-,wanziqm<il vor wsi«!<!>uftem Hause gesungen und damit die > Ait^eij gerettet. Hubert Marrschka hÄ keinen «lw7 alz missichtsreichen. ja vollivertiZen Kon- ^nten zu nennen <ils Karl Psann. Re der Tenorsrage nächstschwierige Frage war !^öan — ftzst könnte man sagen — Aussterben I ^5 Genres der echten Wiener Soubreke die ^»rettenfraze. Auch hierin ist eine äußerst Lösung zu r>errzeichnen. Ich habe vom M^u-^dniuß-Theater Susann« Bachrich

ge- nl-. >cren Namen alle großen Premieren» diches Theaters in den letzten Jahren ver- waren, und vom Züricher Corsodheater. Nisten TchweiMr vperctrenchealer, das aus- Wiener Stars aufweist, die Soubrette I Molk, die bei ihrem letzten Wiener Auf- I als „Wknädel' einen Triumph feiern Ider nach den Wiener Aiätterineldungen 1 werden konnte. Menta Moll den Wiener Soubretten melleicht die ^Tänzerin. Gsnfrlllz vom Züricher Corsoiheater kommt !? ^?t?erin Grete Cond«, die vorher dem Mqtao Müller geleiteten

Stuttgarter Qpe- .^O^hörte und für die Wiener W Konstant^opel engagiert Die Toiletten der mondänen Künstlerin aus Züricher und Pariser Ateliers, besetzt ist a^ich das Fach der koini- MWien mil Frau Eschi Hügel vom <5arl- ?a»cr, der dug«t beste« Repräsentant« dickes Faches, deren Begabungsradius von den Wasch frauen bis M den Herzoginnen reiclK. Das Engagement Gustav Müllers wurde bereits mitgeteilt. Ich mußt« Müller von der Leipziger Oporettenfesthxeileitunq unter erhsb- kichen Opfern ablösen. Das Bozner

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 13.01.1944
Descrizione fisica: 4
- scheu Böhmen und Mähren erhielten. Das Geld war in flüchtig-flottem Umlquf die Devise; „Leben und leben'lassen' sagte allen zu. die die Wiener Luft län gerer Zeit ordentlich eingeatmet liatten Trotzdem war der Ruf der Stadt als Phäakenstadt gänzlich unbegründet. Da von abgelehrn. daß die Stadt zu allen Zeiten ihrer Geschichte, die an Leiden nicht minder reich ist als an Freuden. In Türken-, Schweden! und Franzosen kriegen mehr Not ustd Drangsal kennen gelernt hatte als le eine Reichshaupt

- und Residenzstadt, dg» Volk, dem der größte Teil solcher Leidenslast aufgeladen wird, trug alles mit schönster Gelassenheit und hatte im steten Wechsel von nuten und schlechten Zeiten die Kunst gelernt die Feste, wie sie fallen, zu feiern. In den Donauwellen, im Rauschen der Wiener- waldhäume. im melodischen Harfen des Windes, der fast ununterbrochen hie Stadt durchfpielte. in allem war ein befonderes Schwingen von Licht und Klang, ein belebender und befeuernder Rhythmus Bas brachte eine stete Erregt heit

der Wiener überall eingefleischt. Die Statistik hätte hier wohl Wandel schaffen und den guten Namen Wiens, das bei der Entfernung Napo leons die größte und ehrenvollste Rolle gespielt, auch in den materialistischen Belangen wiederherstellen können, doch geschah es nicht absichtlich nicht. Das Ge rücht von dem guten Essen und Trinken der Wiener zog He Fremden an, und wenn auch ein paar Blaustrümpfe, die an den wahren Wert Wiens und der Wie ner. an die feinen, musikalischen und gei stigen Zirkel

gab sich dabei etwa» frivol als Verfechter de« un bedingten Lebensgenusies. Bauernfeld bewies, daß die Mengen der Lebensmit tel.-die zum Beispiel in Paris im glei chen Jahre — 1814 — und auf die gleiche Bevölkerungszahl berechnet, aufainaen die Wiener Bedürfnisse'west in Schatten stellten. An Rindfleisch' wurde zwar in Wien mehr verzehrt, rechnete ihnen Bauern- leid vor. die Bariler v-rsiln^en aber dc>- für gleich um 106.498 Schöpse mehr. Rai mund schmunzeile unwillkursich. Er un terbrach

gebraucht, natürlick immer auf die gleiche Esserzahl bezogen: an Fischen gyr um 1,660.000 Gulden mehr, wgs bei der Beliebtheit der Do- naukarpfen, blau oder gebacken, viel hei ßen wolle. Schwer enttäuscht aber müß ten dielenigen sein, die nicht genug von den Wiener Heurlgenorgien erzählen könnten, als würde in jedem Buschenschank täglich ein Faß von der Größe des Hei- delberger Faffes angezapft und leerge- trunken. Nun, in Paris wurden in der selben Zeit um 1,576.510 Wiener Eimer mehr Wein und. was weit

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Dolomiten
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Pagina 4 di 12
Data: 01.10.1927
Descrizione fisica: 12
dann an die Künstlerakademie in Venedig und später an die Bildhauerschule der Wiener Akademie, wo er ein Schüler von Zumbusch wurde. Im Jahre 1874 erhielt er einen staatlichen Auftrag zur Ausführung einer Koloffalstatue der Justitia für den neuen Justizpalast in Wien, für den er auch die beiden mächtigen Löwen, die den Eingang flankieren, aus- führt«. In der Folge schuf er noch viele Sta tuen für das neue Wiener Rathaus, für die Universität und das Parlament. Ein Sohn des Verblichenen ist der Aquarellist Erwin Pendl

werden sie mitsammen wieder übers große Wasser fahren. Theater. Kunst «nü Musil Die Wiener Operetten-Gast spiele am Stadttheater Die Ensemblckräfte. In der Zeit von Dienstag, 4. Oktober, bis einschließlich 13. November gastiert am Mcra- < ncr Stadttheater, wie bereits berichtet, ein aus allerersten Wiener Opcrcttenkräften zusammen gesetztes Ensemble unter der bewährten Leitung des durch seine Bozner Gastspiele rühmlich be kannten Direktors Alexander Kowalevsky. dem als administrativer Leiter Hans

D u o a l zur Seite steht. Dem Ensemble gehören durchwegs Solisten der ersten Wiener Operettentheater an. Für das Fach der ersten Sängerin wurde Lick Lüdersdorf, eine Sängerin mit hervor ragender Stimme, verpflichtet, die in der letzten Zeit große Erfolge am Wiener Johann Strauß- thcater und am Wiener Stadttheater feierte. Als erster Opercttentcnor wurde Paul Belac vom Thater an der Wien engagiert, ein junger eleganter Schauspieler, der eigens für die Mera- ner Saison beurlaubt wurde und noch am letz ten Sonntag

in Wien in der „Zirknrsprin- zcssin' einen großen Erfolg feierte. Für die Soubrettenrouen steht eine doppelte hervor ragende Besetzung zur Verfügung. Lotte F e r r i) vom Nalmnndtheater ist eine der führenden Wiener Soubretten Heiny Hein ist eine der größten Tanzbegabungen und gastierte in letz ter Zeit mit größtem Erfolge am Züricher Stadttheater. Dir. Kowalevsky ist es gelungen, unstreitig einen der besten jugendlichen Eesangskomiker Wiens, Walter Swoboda, für die Meraner Tournee zu gewinnen

, der nicht nur in Europa, sondern besonders auch auf der Wiener Gast spielreise in Südamerika im Sturme der er klärte Liebling des Publikums wurde. Die Nolle des Charakterkomikers versieht der auch im Film bekannte Beda Saxl vom Landes- thcater in Prag, der auch die Obersviel leitung führt. Der urkomische Fred L i b e r t e ist für die drastisch-komischen Rollen verpflichtet. Heinz G a ß n e r ist Komiker und Tanzarrangeur. Als Chargenspicler gehören dem Ensemble noch an A. Russo, Bela Weiß (2. Tenor) und Franz

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 31.03.1932
Descrizione fisica: 8
Sette 4 .1».^ >^» «Alpenzetlung ' r r > > r , ! «>!l '! Sosu«k»st «>vn ^.Donnerstag, Sen 31. Marg >>»Ii>llIi !»»!II »!l>! àx Ve feziIegW à ßzisck» Connn. Dr. Markark inkerimistisch wieder Präseklurskommissär TdMtev. Konzerte. Vergnügungen Stadttheater Merano Wiener Operetlenbühne »Charleys Tanke' Merano befand sich im Anlaufe zun, Wett kurorte und hatte gerade sein neues Stadt- I , . „ , , » , Da NM 87 Möl-» Iiis Amtszeit ssrmim Tìi» theater bekomn,en, als „C ha rleys Tante seI,0N bs.m site

wieder in feinstes, hellstes Piano aus; auch er mußte sich ob stürmischen Applauses zu einer Wiederholung herbeilassen. Und die liebliche Szene im Puppenladen der „Puppen- !I!!I!!I!I!I!.'!I!!!!!!II!!.'!!!I! Camstag, den April, gelangt das urko» Mische muiikal'.,,he Lustspiel »Cliarleiis Tante' ^ ^ Jansen in der Titelrolle zur letzten Wiederholung. Zwei interessante Gastspiele am Skadllhealee Der Dirpsjmn der Wiener Operette ist es gelungen, für Montag. 4. April, ein einmaliges Gastspiel von Mitgliedern

der Wiener Rein» Hardtbühne, u. zw.: Maria West. Klara Karry, Kurt Labatt n. a. m. in Schnitzlers „Anatol^ zu veranstalten. Am Dienstag, 5. April, einmaliger Tanz» abend Sascha Leontjew. Ballettmeister der Wiener Staatsoper mit vier Prima-Balle» rlnen der Wiener Oper. La Danse au Colibrì Unter dieser Devise findet heute. Donnerstag, der erste Ball in der Bar des Palare Hotel statt. Man darf auf Ueberraschungen gespannt sein, die es bei dieser Tanzveranstaltung geben wird, deren Beginn auf 10 Uhr

anaesetzt ist. Schubert-Strauß Morgen, Freitag, nachmittags 4—S Uhr findet, als im Programme der Kurvorstehung stehend, im großen Kursaole ein von Kapell». Meister Joe Smllovici des Stadttheaters dirigiertes Konzert statt. Joe Smilovici. ein gebürtiger Wiener, der die Kapell- und Kla» viermeisterschule in Wien absolviert hat, bei Marischka Dirigent und vier Jahre am Joh. Strauß-Theater in Wien erster Kapellmeister war und als solcher Erstausführungen von Lehar, Granichstädten etc. herausbrachte

, hat fiir besagtes Konzert ein typisch wienerisches Programm vorgesehen Die Werke der beiden hervorragenden Wiener Tanz-, Jnstrumental- und Lieder-Komponisten, teils klassischen, teils schmissigen Charakters, werden zum Vortrage kommen: Von Schubert: 1. „Alfonso und Estrella, Ouverture. 2. Ballettmusik aus „Rosamunde'. 3. Unvollendete Symphonie in H-moll. Von Strauß: 4. „Der lustige Krieg', Ouverture. 3. Rosen aus dem Sàn, Walzer. 0. a) Gondellied aus der Operette „Ein« Nacht in Venedig': b) Naturwalzer

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Bozner Zeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 22.03.1904
Descrizione fisica: 8
zu Ausflügen. Hotel Rosenhof. 10 Min. von Gardone. Schönst gelegei». AtlsUuV. Platz am See. Borz. mit mod. Komf. eing. Haus. Wiener Küche, deutsche Biere, elektr. Beleucht., jedes Zimmer seesrü. ei>i. Terrasse, gr. Garten m. Veranda, deutsches Restaurant, Pension zu m.ig. Preisen. am Gardasee. Hytel-Pensian Gargnano. Neues WUlljiMNV deutsches Hotel m. Restaurant. Schöne gr. Glasveranda ui. sch. Terrasse n. d. See. Moderner Komfort. Wiener Küche. Bäder im Hause. Elet. Licht. Mäßige Preise. Bes. Comboni

m. neuer Dependance. Pracht». Aussicht v. allen Zimmern a. d See. SchönerGarten. Post-».Telegraphenamt i.Hause.Borzüg. Wiener Küche. Spezialität i. Tiroler Weinen. Wein-Export. Bäder u. Duntelkammer i. Hause. Vereinbarung mit dem deurschen Ossizieri-Äerein. F. Witzmann. Bahnhof-Restauration, Dampfschiffstation m. Zollrevision. Beliebteste Mittagsstation. — Hotel n. Pension Bahnhof. Z Min. v. d. Station, nächst d. Dampferhalteplatze. Sonnige Lage inmitten eines Parkes. Südzimmer. Ganzes Jahr geöffnet

. Stets frisches Bier v. Faß Spezial-Weine. Exquisite Küche. Jnh. Herbert Stark aus Baiern. A!«<? Hotel Bäh in. Deutsches Haus, schöne Südzimmer mit elektri »I l Vtl. scheni Licht 7V kr. Wein und Bier vom Faß, Wiener Küche und Cafe. Großer Garten. Hotel u. Restaurant Central. Deutsches HauS mit ele «tlvtl. gantem Cafe. Balkon. Seezimmer. Schönste bequemste Lage nächst dem Bahnhof und unmittelbar am Landungsplatze der Dampfer. Ein ich reib- und Abfahrtsstelle der k. k. Postfahrten nach allen Richtungen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 03.10.1925
Descrizione fisica: 12
. b Surkonzerl Gries. Dortragsordmm« an, Sonntag. 4. Oktober: 1. Moswo- Aosto-Morsch: 2. Weber: Ouvordm« zur Oper ,Dberon': Z. Pu,.. «mi: „Moixni« Butterfly': Ronzoto: Pasiw- ne, Walzer: S, Wagner: «Lohengrin'. Fcmtafie: 6. Millöcker: Potpaurn aus der Operette »Der BeÄetstudent'; 7. Swauß: „Mem Lebenslauf Hl Lieb und Lust', Walzer: 8. Didlo: Souvenir; 9. DomMHom „Oh Baby', Fox. Stadtheater Bozen. Wiener SchauspiÄ^son: 15. Oktober bis IS. November. Herr Präfekturskomamssär Cao. uff. Dr. t»e SteGanmi

hat eine Wiener Heribstsdagione vom IL. Oktober bis IL. November im SwSMHcotor bewilligt, deren Leitung Direktor Karj Lustig- Prean (W-ien) innehat. Lust-ig-Prean, der schon während der lejsten beiden Spielzeiten lite rarisch und tünfflleMch den bvstimnienÄen Ein stich auf dir Mhrung ausübte, war 1918 Prö- Malfekrvtär der GenemLnitendanz der Wiener Hofthoater uni> 1919 bis 1922 MM-vektor Fekx Wemgarwers «m der Wiener DÄtsopor. an der er u. o. die U«nisfiiiMmgen «m Mosvagms „Lodoletto' und Puccm^is „La «mdine

' insze nierte. Hemvann Frischler ist nach längerer Kvaucheit als Sänger «n die Dolksoper zurÄS- gekehrt. Wie uns «ms Wien bimichlet mwd, wrsst D'.» vettor Lustig-Prvan am k. Oktober zur persön lichen Leitung der Vorarbeiten der Wiener SchauspieZstoqilme. dio auch von der gesamten Wiener Presse «Mtriert wird, in Bozen ein. Dem Ensemble gehören an: Anny Evera, Saloalxime. Deutsches Dolts- thnrter, Wien. Ida Kossow. SeMmenwie, Rolaiidbühne, Wen. Wally Merck-Jlling, Ehaiakteispielerm, Wien. Emmy

'. „NolllkommenL Liebe' Pirandello mit „Wollust der EiMchkeit' und Zombaldt mit „Ein gesöhrlichar Mensch' vertreten. Am 23 Oktober sticket anläßlich des hundert» sten Geburtstages des Wiener WaZzertönigs elin Johann-Siraub-Wend statt. Alles Nähere — Spi^ps«, nach Tagen, Won- nement, Preise — wird noch bekanntgegeben werden ' Arania in Bozen. „Das Paradies der Südsee'. Der bekannte Schriftsteller Erich Scheurmann wurde in den Iahren 1914—191S in Samoa durch die Engländer intemäert und hatte infolgedessen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 18.01.1944
Descrizione fisica: 4
. Es ist der nach Richard Billingers Schauspiel frei gedrehte Film Gabrle l e D a m b r o n e. Ein junges Wiener Mädel geht in diesem Film durch viel Bitterkeit und Kämpfe, ehe es keinen Traum. Schauspielerin zu werden, erfüllt sieht. Cs ist die Frau, die ein gütiges Geschick abhält, den verzweifelten Schritt in das Nichts zu tun. um sich ein neues und höheres Glück zu erkämpfen. Ein Thema, das uns bis ins Innerste bewegt, weil es uns hineinführt mitten ins Le- den mit seinem wechselvollem Schicksal, mit seiner reichen

Menschen gibt dem Film den packenden und beglückenden In halt. Der freundliche Ausgang bringt all das Schöne und Sonnige zur vollen Entfaltung und wird kür das Publikum zu einem Erlebnis, das noch lange nach wirken, wird. Denn was uns da onspricht ist Leben aus unserer Zeit, sind Menschen wie wir. Schicksale, die uns den Glauben an das Gute und Schone wiedergeben. Gusti Huber, die im gleichnamigen Bühnenwerk am Wiener Burgtbeater mit größtem Erfolg Gabriele verkörperte ist auch in diesem Terrakilm

zusalymengepreßt. Seine Komik sah aus, als ob sie keinen Spaß ver stünde. aber gerade dos wirkte und wirk te um io drastischer, als Raimund mit dem Scherz gleichsam zu hadern schien Raimund war innerlich lustiq und äußer lich ganz Phlegma, dieser Gegensatz war das Geheimnis feiner unfehlbaren Wir kung. Schuster lieferte unvergleichlich echte Einzelheiten. Raimund war einfach der Wiener der niederen Klassen: grob und gutmutig.-witzig und dumm, ver schlagen und' naiv .alles in einer Mi schung

er nacheinander einen dummen Bauernirmgen. eine» 2lmtmann. einen reichen Privatier, einen Geizhals und einen reisenden Musikan ten, lauter selbständige 2lbspaltungen des einen Ichs. Es blieb immer ein Wiener Typ, eine stehende und dennoch uner-' hört plastische Maske des Erz- und Ur Wieners, dis er jeder Gestalt aufletzte. Er kannte diese nach außen gestülpte seelische Struktur ganz genau, hatte sie In sich aus genommen. oder sie war In ihn hinein- grstrahlt, lichtmäßig war sie ihm zuge- funkt worden

aus der Wiener Luft, die im 2lether ebenso ist wie auf dem ur wüchsigen Boden. Das spürte das Publi kum. es vergötterte ihn. weil er die Schemen, die Ihm die Stückeschreiber lie ferten. mit dem Odem der Wiener Land schüft füllte. Dem Schauspieler Raimund fehlte nur eins: der Gelang. Da er sich mit keiner Naturstimme feit Beginn fei* .ner Bühnenlaufbahn an fedes Lied her anmachte und — was ihre geschulte Stim me voraussetzte — die Leistungen der Sänger und Komiker kopierte, verlor lein Organ immer mehr

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 26.10.1932
Descrizione fisica: 8
des großen .Konzertes im Stephansdom in Wien mitgeteilt 'wurden. „Die Stunde' schreibt: „Der Meister Goffredo Giarda, Lehrer im berühmten Musiklyzeum „Benedetto Marcello' in Venezia. gab ein Orgelkonzert im Stephansdom. Es zeigte, daß ^er eine große Technik besitzt und eine ausge zeichnete Kunst, die heikelsten Tonmalereien heraus zu bekommen. Der Meister Giarda hat einen ausgezeichneten Eindruck gemacht und man muß ihm herzlichen Dank schulden.' Das „Wiener Volksblatt' schreibt: «Der Mei ster Giarda

nischen und musikalischen Eigenschaften erschie nen in bestem Licht.' Das „Neue Wiener Journal' schrieb: Neu lich ließ in einem Konzert im Stevhansdom Meifter Giarda die wunderbare Orgel erklin gen. Giarda kann als einer der besten Meister betrachtet werden, dem es zustände, die Orgel kunst auf eine neue Höhe der -Wiedergeburt zu bringen. Er hat die italienischen Meister inter pretiert. und somit die alten Herrlichkeiten wiedererstehen lassen, indem er die wunder baren Melodien ineinander verschmolz

, die mit blühendem Leben und die der abflauenden Anke.' ! Der ..Corriere della Sera' gab anläßlich die ses Konzertes folgenden Bericht eines Wiener Korrespondenten: „Der Meister Giarda, Pro fessor im Konservatorium „Benedetto Mar cello' in Venezia, gab an diesem Abend im St. Stephansdom ein Orgelkonzert mit einem Programm, das italienische und ausländische Meister umfaßte. Die Ausführung und die Interpretation des Giarda wurde vom zahl reichen Publikum, das den großen Dom bevöl kerte, auf das beste geschätzt

und anerkannt. Dem Konzert wohnten der italienische Minister, der Generalkonsul und viele andere Personen ider Welt, der Kunst, und der Kritik bei. Es ^war dies das erste Mal. daß ein italienischer Meister die herrliche Orgel des Wiener Doms spielte.' ! Anläßlich eines Konzertes im' Wiener Kon zerthaus schrieb die Wiener Presse folgendes: »Neue Freie Presse': „Der Meister Giarda leigte, daß er einen ausgezeichneten musika lischen Farbensinn und eine magische Negi- itriersähigkeit der Töne besitzt

. — Die „Volks- zeitung': „Meister Giarda ist ein nicht alltäg licher Virtuose.' — Die „Wiener Neuesten Nachrichten': „Der Meister Giarda ist ein »rgelkünstler von außergewöhnlichem Schlag. — „Der Tag': «Der Orgelmeister Giarda ist. à Spieler, der mit sehr viel Geschmack die Register verbindet und der sich technisch auf einer bedeutenden Höhe befindet.' Die Versammlung des Skiklubs Die Versammlung des Skiklubs im Saal des Hotels Excelsior hat einen sehr lebhaften Ver lauf genommen. Ueber hundert Anhänger

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Bozner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 21.03.1904
Descrizione fisica: 8
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Bozner Zeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 18.05.1904
Descrizione fisica: 8
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Lienzer Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 23.12.1942
Descrizione fisica: 10
in Venedig aus gezeichnet wurde. In den Hauptrollen Vit- torio de Sicam, Romola Costa, Caterina Boratto, Maria Denis, Evelina Paoli und andere. — Ab Freitag, dem 25. De zember, gelangt der reizende Wiener Film „Die heimliche Gräfin' nach dem Roman von Hugo Maria Kritz zur Vor führung. Ein Film voll Spannung, Mu sik, Tanz und Frohsinn, Wiener Stim mung und Humor. Än den Hauptrollen Marte Harell, Elfriede Datzig, Rosa Al- bach-Retty, Wolf Albach-Retty, PaulHör- biger, Oscar Sima, Richard Romanowsky

Sinne als die große, selbstlose Helferin und als das soziale Gewissen des Volkes bezeichnen kann. „wiener Wichten' Musik, Tanz, Gesang in ver „Alpenraute' Zum Wochenende hatte das Amt Feier abend der NSG. „Kraft durch Freude' in Zusammenarbeit mit der KdF.-Verbin- dungsstelle Wehrmacht/RAD. einige Wie ner Künstler verpflichtet, die in mehreren Veranstaltungen unter dem Motto „Wie ner Gschichten' Tänze, Erzählungen und Gesang aus der schönen Donaustadt nach Osttirol brachten. Wie einst und je strahlt

Wilcek erzählten und san gen Geschichten und Lieder aus der Wiener Stadt, die mit ihren heiteren Pointen leb haftes Echo bei den Besuchern fanden. Eins Wiener Schrammelmusik (Violine, Gitarre und Harmonika) und die Piani stin Frau Bertha Hermann brachten mit Erfolg die musikalischen Saiten der Besu cher zum Klingen. Hübsche Tänzerinnen des Grete-Führer-Balletts, anmu ig punktesparend kostümiert, brachten auch stei nerne Herzen zum Schwingen. Die „Sinsonieaus den WienerNasch - markt' ragte weit

über den sonstigen Durchschnitt der Ballettdarbietungen hin aus und wurde gebührend ausgenommen. Die verbindenden Worte sprach in humor- voller Art Georg Bucher vom Kärntner Grenzlandtheater, der auch in seiner Dar stellung, wie man verschiedene Früchts ißt, in unnachahmlich heiterer Weise auf die Beschauer einwirkte. Die Künstler erhielten reichen Beifall und trugen nicht wenig da zu bei, daß Wiener Humor und Gemüt lichkeit ihren guten Klang behalten. Waldeck einfügte. Sogar die Kulissen wurden selber gebastelt

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 11.04.1930
Descrizione fisica: 8
Arbeiten in?ioreQtiner-8tii Hotel OeutrsI, ^Vlersno, Vittorio Emanuele 3, Ammer 5lo. 4 Hl) Lanista^, 12. Hpn! dli, einsctilieülicli Donnerstag, 17. äpri! 1930 Theater» ikonzerte. Vergnügungen Wiener operette Drei lehke Operetkenvorskellungen! Heute: „Der lustige Krieg' von Joh. Strauß mit Ida Rußka a. G. Für die beiden letzten Abende hat sich die Direktion noch eine besondere Sensation ver schrieben: Luise Ka rto Usch, heute die ge feiertste Soubrette der deutschen Bühnen, wird an unserem Stadttheater

ein zweiabendliches Gastspiel absolvieren. Die Künstlerin, jahre lang der Stern des Theaters an der Wien, hat dort durch ihre wahre Künstlerschaft so mancher Operette zu ihrem ersten Erfolg verholfen. Aber nicht nur das Moderne, nein, gerade das typisch Wienerische ist die eigentliche Domäne der Kar- tousch, und so wählte sie für ihr erstes Auftreten in Merano zwei Rollen, die ihr besonders ans Herz gewachsen sind: die Pepi in „Wiener Blut' (Samstag, den 12. ds.) und in der Abschiedsvor stellung am Sonntag

, der den Alerai,ern zur Genüge bekannte'und von ihnen verhätschelte Wiener, der den Schubert verkörperte, und .Herr Karl Echostal, ebenfalls aus Wien, der den Poeten Baron Schober wiedergab. Ferner waren noch in den Halltrollen die Damen Menta Moll, als Hannerl, Hedy Bartl als Haiderl und Ita W.'ls al? Hederl, Frl. Else Wolf als Demoiselle Grift und Lina Frank als Hausmeisterin Brametz- berger, sowie die Herren Alfred Bock, Eugen Screhn, Erich Schwanda und Hans Straaten. Wie nicht anders zu erwarten

war, war das Haus bis auf das letzte Plätzchen vollbes-tzr Herr Neichhardt spielte wie immer sein vor treffliches Spiel. Darüber ist wohl kein Zwei fel Leider verließ uns Herr Reichhardt nur zu bald um in St. Gallen ein weiteres Gastspiel zu absolvieren. Unsere besten Wünsche begleiten ihn Herr Schosial war ebensalls sehr brav als Baron Schober und sang seine Partien mit gro ßen. Feller. Herzig war das jüngste der drei Mäderln, Frau Menta Moll, die ihre Nolle als feschem, echtes liild rechtes Wiener Mädel

über alles Lob erhaben spielte. Auch die zwei anderen Pupperlu Hedy Bartl und Ita Wolf waren dis würdigen Schwestern von Frau Menta. Sehl, fesch war auch Frl. .Else Wolf als M>le. Grisi und Lina Frank als Hausmeisterin Brametz- berger. Ihr Kostüm war waschecht im vollsten Sinne des Wortes, weniger jedoch das Not ihrer Wangen. Herr Strehn verkörperte den reinsten Typus des Alt-Wiener Bürgers: Herr Bock sorgte wie der mit seinen köstlichen Einfällen für herzliches Lachen und besteil Humor. Wie gesagt

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