219 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1941/23_06_1941/DOL_1941_06_23_5_object_1191745.png
Pagina 5 di 6
Data: 23.06.1941
Descrizione fisica: 6
. Selten einmal hat das Stadion einen so aufregen den. abwechslungsreichen Kampf gesehen, wie den des lientigeu Meisterschafts-Endspieles. Schalke zog gleich zu Beginn lvS, führte sein bekanntes Spiel vor, führte den Ball mit einer fast unnack-ahmlichen Präzi- siouSmafchine. schnürte die Wiener förmlich ein und brachte es in nenn Miimten bereits soweit» daß kaum einer der 90,000 Zuschauer noch an AuSgann des KampseS Zweifel hegen konnte. I» der 5. Min. bereits knallte Eppenhoif nach wunderbarer

Kombination ein. Die Wiener Deckung war nicht ganz auf der Höh^und vermochte die massiven Angriffe des Schaiker Siür- merguinietts nicht zum stehen zu bringen. Nach einigen Minulen gab es wiederum einen Knalleffekt. Nock, einmal jagte Eppenboff das Leder in die Maschen und recht traurig sah eS für die Wiener nun aus. Die Stimmung im Stadion war großartig. Man fürchtete schon, eS würde auch für Rapid ein ähnliches Debakel kommen, wie eS vor zwei Jahren die Wiener Abmira erlitt, als sie mit 9:0 nach Haufe

geschickt wurde. Schalke kämpfte immer ungestümer, die Ber- teiüiguug etwas hart, so hart, daß sie sogar einen Elfmeter verschuldete. Und diesen Elfer jagte Binder daneben. DnS brach die Kampskraft der Wiener und hob jener der „Knappen'. Schon gleich nach der Pause knallte Hinz zum dritten Male für Schalke ein. Für Rapid gab man nichts mehr. Aber setzt kam der Umschwung. Die Deckung der „Knappen' legte sich eine etwas zu barte Spielweise auf. so daß der Unparteiisch« Strafstoß auf Strafstoß gegen Schal

kes Tor anordnen mußte. In der 16. Mi», gab es eine berrliche Aktion der Wiener und SchorS schoß aus 15 m scharf und »»haltbar ein. Jetzt tummelten sich die Wiener. Die Verteidigung Sck-alkeS machte eS der Deckung gleich und spielte hart. Immer wieder Strafstöße und diese wurden den „Knappen' schließlich auch zum Verhängnis. Zwei Mtnuien nach SchorS Einschlag, verhängte der Vfeifenmanu wieder einen Strafstoß für Rapid. Binder, der bis setzt unter Ti- bulSkiS Bewachung stand und sich nicht recht

und 4:3 für Rapid lautet das Ergebnis bis zu dieser Spielmlnuie. DaS Stadion jubelte, heulte und brauste. Rapid hat die Shnivathieu an sich geriffen und die Vieltausend, köpfige Menge trieb mit ganzer Kraft die Wiener a». Schalke letzte jetzt alles auf eine Karte. Die Mannen auf Gelfeukirchen zogen auf, die Deckung war fast im Stranfraum der Wiener, die Verteidigung in der Feld mitte. Aber Rapid hatte feine Rübe gefunden, wehrte die Sturm tapfer ab und brachte die vebementen An griffe deS Gegners zum Scheitern

1
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1920/24_06_1920/MEZ_1920_06_24_4_object_690139.png
Pagina 4 di 8
Data: 24.06.1920
Descrizione fisica: 8
. Der nach dem Einzilg der bel gischen Truppen in Brüssel am 30. November 1018 unter der Anschuldigung des Hochverrates verhaftete und nach einein halbjähriger Untersuchungshaft am 27. Februar 1020 vom Echiviirgericht in Brabant zu 5 Jahren schweren Kerkers und Konfiskation seines Vermögens verurteilte Tiroler Schrift- steiler Andreas Norz, um dessen Freilassung sich der Erzbischof von Salzburg Dr. Rieder, der Innsbrucker Bürgermeister Greil und die Organisation der Wiener Presse bemühten, wurde am 10. Juni endlich

an, ausgeschlossen. Ein Versuch könnte auf jeden Fall gemacht werden. Unzukömmlichkeiten im Wiener italienischen Paßamt. Im Wiener ituliettischen Patzanit bestehen, so meldet uns unser österreichischer nok-Mitarbeiter^ arge Unzukömmlich keiten. Dos Autt, das alle Pässe von Nichtitalienern, die über den Brenner reisen, zu vidieren hat, ist in den Räumen der italienischen politischen Mission in der Canovagasse unter gebracht. Obwohl der Andrang von Leuten, die nach JtaUeit zu reisen haben, seit Monaten

verboten! Die französische Behörde hat auf die Dauer von zwei Jahren das Erscheinen der Wiesbadener „Neuesten Nachrichten' verboten. Die Ursache ist die Stellungnahme gegen die schwarzen Truppen im besetzten Gebiet. Das Verbot steht Int Ztisammenhang mit gleichartigen in der Pfalz und in der Rheinprovinz. Die ersten Wiener Sinder in Paris.- In der Redaktion des „Popoulalre' erschienen am 18. d. M., geführt von den Frauen Duchene und Raynod, zwei Wiener Kinder, die zu den 16 ersten Schützlingen

des europäischen Ktnderhllfskoiniteo gehören. „Po- poulaire' benützt den Anlaß, um an alle Leser, die geneigt wären, Wiener Kinder anzunehmen, dle Bitte zu richten, sogleich ihre Adressen bekannt zu geben. Katholische Propagandafilms? Die „Wiener Miftags- post', der man die Verantwortung für die Nichtigkeit der Meldung überlassen muß, schreibt: „Papst Benedikt XV. hat sich entschlossen, ein Filmunternehmen ins Leben zu rufen. Als Direktor dieser „San-Marco-Filmgesellschaft' hat er den Abt von San Marino

2
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/18_01_1944/BZLZ_1944_01_18_3_object_2101990.png
Pagina 3 di 4
Data: 18.01.1944
Descrizione fisica: 4
. Es ist der nach Richard Billingers Schauspiel frei gedrehte Film Gabrle l e D a m b r o n e. Ein junges Wiener Mädel geht in diesem Film durch viel Bitterkeit und Kämpfe, ehe es keinen Traum. Schauspielerin zu werden, erfüllt sieht. Cs ist die Frau, die ein gütiges Geschick abhält, den verzweifelten Schritt in das Nichts zu tun. um sich ein neues und höheres Glück zu erkämpfen. Ein Thema, das uns bis ins Innerste bewegt, weil es uns hineinführt mitten ins Le- den mit seinem wechselvollem Schicksal, mit seiner reichen

Menschen gibt dem Film den packenden und beglückenden In halt. Der freundliche Ausgang bringt all das Schöne und Sonnige zur vollen Entfaltung und wird kür das Publikum zu einem Erlebnis, das noch lange nach wirken, wird. Denn was uns da onspricht ist Leben aus unserer Zeit, sind Menschen wie wir. Schicksale, die uns den Glauben an das Gute und Schone wiedergeben. Gusti Huber, die im gleichnamigen Bühnenwerk am Wiener Burgtbeater mit größtem Erfolg Gabriele verkörperte ist auch in diesem Terrakilm

zusalymengepreßt. Seine Komik sah aus, als ob sie keinen Spaß ver stünde. aber gerade dos wirkte und wirk te um io drastischer, als Raimund mit dem Scherz gleichsam zu hadern schien Raimund war innerlich lustiq und äußer lich ganz Phlegma, dieser Gegensatz war das Geheimnis feiner unfehlbaren Wir kung. Schuster lieferte unvergleichlich echte Einzelheiten. Raimund war einfach der Wiener der niederen Klassen: grob und gutmutig.-witzig und dumm, ver schlagen und' naiv .alles in einer Mi schung

er nacheinander einen dummen Bauernirmgen. eine» 2lmtmann. einen reichen Privatier, einen Geizhals und einen reisenden Musikan ten, lauter selbständige 2lbspaltungen des einen Ichs. Es blieb immer ein Wiener Typ, eine stehende und dennoch uner-' hört plastische Maske des Erz- und Ur Wieners, dis er jeder Gestalt aufletzte. Er kannte diese nach außen gestülpte seelische Struktur ganz genau, hatte sie In sich aus genommen. oder sie war In ihn hinein- grstrahlt, lichtmäßig war sie ihm zuge- funkt worden

aus der Wiener Luft, die im 2lether ebenso ist wie auf dem ur wüchsigen Boden. Das spürte das Publi kum. es vergötterte ihn. weil er die Schemen, die Ihm die Stückeschreiber lie ferten. mit dem Odem der Wiener Land schüft füllte. Dem Schauspieler Raimund fehlte nur eins: der Gelang. Da er sich mit keiner Naturstimme feit Beginn fei* .ner Bühnenlaufbahn an fedes Lied her anmachte und — was ihre geschulte Stim me voraussetzte — die Leistungen der Sänger und Komiker kopierte, verlor lein Organ immer mehr

3
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1896/22_08_1896/SVB_1896_08_22_2_object_2508267.png
Pagina 2 di 8
Data: 22.08.1896
Descrizione fisica: 8
Besichtigung des im Bau begriffenen Elektrizitätswerkes auf der Töll, über dessen Großartigkeit Herr Dr. Lueger sich sehr verwundert zeigte, fuhren die Herren nach Meran. Hier wartete eine Anzahl Personen vor dem Hotel „Sonne' schon durch einige Stunden und be grüßte den seltenen Gast sympathisch. Auch Herr Bürger meister Dr. Weinberg er fand sich dortselbst ein und machte Herrn Dr. Lueger seine Aufwartung. Hierauf begaben sich die Herren Dr. Lueger, Huber, Abart und der Wiener Gemeinderath

Platter (ein gebürtiger Partschinser, der den Wiener Vizebürgermeister auf seiner Tour begleitet hatte), zu Wagen nach Schenna. Nach Besichtigung des Schlosses und Mausoleums, wobei Lueger auch ein seltenes Kunstverständnis bekun dete, und nach Einnahme einer Jause im Gasthaus Prunner, wurde wieder nach Meran gefahren. Im Speisesaale des Hotels „Sonne' fand sich um 9 Uhr eine Gesellschaft zusammen, zu der auch Dr. Lueger erschien. Vizebürgermeister Huber begrüßte den popu lärsten Mann

. Nach der Ankunft in Meran wurde dem Kapu zinerkloster ein Besuch gemacht und sodann im Hotel „Sonne' das Mittagmahl eingenommen. Nachmittags halb 3 Uhr verließ Lueger Meran, sich über die Ein drücke, die er in Tirol empfangen, sehr erfreut äußernd. Der Wiener Volksmann Lueger hat in Meran — dies das Urtheil Aller, die mit ihm in Berührung kamen — einen sehr günstigen Eindruck Hervolgerufen. Sein be scheidenes Auftreten, seine natürliche Freundlichkeit und sein echter Wiener Volkston berührten angenehm

und zeigten, daß er keine der schlechten Eigenschaften besitzt, die ihm die Judenblätter so gerne ausdichten. „Uebri- gens', sagte Lueger in der „Sonne', „sind die Juden blätter nicht so gefährlich, wie sie herschauen, denn mich zerreißen sie jeden Tag zu tausend Stücke, und ich bin doch noch immer ganz wohlgenährt und gesund, wie Sie sehen.' Czar MKalan» in Men. So wird das große Ereignis denn doch eintreten — Rußlands junger Kaiser nimmt Ende August sein Absteigequartier in der Wiener Hofburg. Ferner

Dr. Luegers; nur ein kleines Häuflein von Verehrern Dr. Luegers bekundeten offen ihre Freude über den zu erhoffenden Besuch, Die „Meraner Zeitung' schimpfte über Dr. Lueger,. wie es kein liberales Wiener Juden-Journal oder nicht einmal die „Bozener Zeitung' — blöder hätte machen können, was allerdings die Vernünftigoenkenden mit Wider willen erfüllte — und für Dr. Lueger erst recht Stim mung machte. Da kam die Nachricht, daß Dr. Lueger die Parthie nach Meran auf September verschoben und viele athmeten

4
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1922/31_03_1922/BZN_1922_03_31_7_object_2484156.png
Pagina 7 di 8
Data: 31.03.1922
Descrizione fisica: 8
war » der q. ^Ls>ahres, nachdem der mit 3S1.SS Millionen den « worden war. Die I Dan ^''Lten Staaten im Werte llte des U ^chte hingegen nicht der Einfuhr von 1S13. ^wnen Dollar sich beNef. Konzerte. k-'i-Op?r' Atwoch, k. April I?e!tvr Ägtn., ^ e ' zyxsus in die- ^ wiener ^ gelungen, wie gen Operetten-Ensemble zu °>esmal der Wiener ^^ti^Rußka^^ Frl. 7 heut? , Johann nuv die e r st e ^5 in Wien, sondern auch ni»! Publikum beim Jung, und ^ eme Stimme; l. To»'' beneidet. Neben I- ^ Ä! I Karl M e i- N ^'^bljn^ ^^'chtet

worden, ^Is erL ' dn Wiener Ope- F r „ Amiker und Spiel- >1 ar d vom Johann Strauß-Theater, als 1. Soubrette Frl. Elli Kreith vom Wiener Komödienhaus mit, eine Auslese von ersten ^Künstlern, wie sie Wohl hier noch nicht gehört wurden. Das Gastspiel ist auf 3 Abende berechnet und wird uns folgende Novitäten bringen, die zu den Schlagern des Wiener Repertoires zählen: „Auf Befehl der Herzogin', Operette iw 3 Akten von L. Jacobsohn und R. Bodansky, Mu sik von Granichstätten; „Die Tango

, den 4. April. Es wirkt das gesamte Theaterorchester mit und hat die musikalische Leitung Herr Kapellmeister Richard Ettlinger vom. Wiener Operettentheater inne. Das Platzkonzert der Musikkapelle von Zwöls- malgreien findet am Sonntag, den 2. April, von ^11 bis Uhr vormittags in Rentsch statt. Es gelangt hiebei folgendes Programm zum. Vortrag; 1. „Gruber-Wenzer'-Marsch von Cyrill Deutsch. 2 Alpenhorn-Ouvertüre von I. H. Schneider. 3. Samt und Seide, Walzer aus der Operette „Der Fremdenführer' von Ziehrer

7
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1927/12_09_1927/DOL_1927_09_12_5_object_1196205.png
Pagina 5 di 8
Data: 12.09.1927
Descrizione fisica: 8
. In manchen Obstgütern wo drei, nier Waggon gemacht wurden, findet man heuer kaum «inen Koster. Stallen auf der Wiener Messe Das italienische Cportinststut widmet ein eigenes Bureau der Organisation italienischer Ausstellungen auf ausländischen Messen. Die derzeitige Wiener Herbstmesse ist die erste dieser Messen, auf der Italien offiziell ver treten ist. Strengste Kontrolle sorgte dafür, daß nur erstklassige exportfähige Firmen möglichst typische Erzeugnisse der italienischen Industrie ausstellen. Besonders groß

. Gemüse. Frucht- und Fleischkonserven. Käse, kondensierter Milch und sonstigen Mischver arbeitungsprodukten, wie z. B. Galalith ver treten. Der italienische Gesandte in Wien Giacinto Auriti nahm die Gelegenheit der Wiener Messe, um aus die Bedeutung der beider seitigen Handelsbeziehungen hinzuweisen. Die Statistik der Handelsbeziehungen zwi schen Italien und Oesterreich ergebe für das Jahr 1926: 632,050.405 Lire als Wert der Ausfuhr von Oesterreich nach Italien und 562,750.631 Lire für die Ausfuhr

. Wie man sieht, handelt es sich zum großen Teil um Produkte, die beide Länder brauchen und in deren Erzeugung sie einander nicht kokurrenzieren: es sei dies ein überaus glückliches Beispiel von Handels beziehungen. bei denen der Güteraustausch weit eher den Charakter der Zusammen arbeit als den des Wettbewerbes trägt. Die gegenwärtige Wiener Messe vermittle die bessere Kenntnis der beiderseitigen Be dürfnisse und werde außerordentlich viel bei tragen, um in Zukunst die wirtschaftlichen Bande enger zu knüpfen

Ischl 249.254, Semmering 229.792. Aussee 181.379, VöÄau 168.029, Millstatt 156.656. Mödling 156.816. Gmunden 154.389. Linz 151.125. Im gan zen genommen war das Jahr 1926 recht un günstig für die Orte, die mit Wiener Sommergästen rechnen -müssen dagegen vor teilhaft für die Westländer, die eine steigende Anziehungskraft auf die Deutschen aus dem Reiche und auf die Westeuropäer ausübten. Aursbe«ichke vom 12. September. In Bolzano zahlte man heute in Lire: Kauf Verkauf 100 deutsche Mark 435— 437— 100

8
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1932/19_11_1932/AZ_1932_11_19_2_object_1880406.png
Pagina 2 di 8
Data: 19.11.1932
Descrizione fisica: 8
Seite 2 „Alpenzeito na' .1, > . .- . Samstag, den 19. November 1S32 ìHVZsiASS^Vs'ZsL Die Erdölfunde von Aislersdorf. — Ein Wun- schelrnicngnngcr entdeckt das Oellager. — Eine Bohrstclle liefert im Tciq S Waggon Erdöl und SV.oeo Kubikmeter Gas. — Räch Ansicht der Sachverständigen für mehrere hundert Mil lionen Schilling Erdöl im Wiener Becken. Wien. Mitte November Das kleine verträumte Weinbauerstädtchen Zistersdorf in der Mhe Wiens ist über Nacht berühmt geworden, nicht vielleicht

, der Bezirkshauptmannschast und die Sachverständigen der Wiener Technik. Die ser Kommissionierung wohnten auch zahlreiche Presse-Vertreter bei. Nach einer fast zweistündigen Fahrt mit einer kleinen Lokalbahn erreicht inan das Städtchen Zistersdorf. das dem Wiener nnr durch seinen Wein bekannt ist. Im Gasthof „Zur goldenen Krone', wo die Erdölproduk- tionsgesellschaft ihr.fiaiiptyuartier ausgeschlagen hat. wurden die Gäste aus Wien erwartet und dann mit den bereitstehenden Automobilen nach der 5 Kilomeier weit entfernten Bohrstelle ge bracht

hat sich das Becken mit 4000 Kilo Erdöl gefüllt. Alles staunt und so man cher Optimist sah in diesem Augenblick Oester reich schon in der Reihe der reichen Staaten. Prof. Snida von der Wiener Technik ent nahm an Ort und Stelle dem Behälter eine größere Menge Oel, um es in seinem WieNer Laboratorium genau zu untersuchen und seine Verwendbarkeit in Ziffern festlegen zu können. Die anwesenden Fachleute schätzten die Tages leistung dieser einen Bahrstelle, selbst wenn sie in den nächsten Tagen etwas schwächer

9
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1907/16_03_1907/SVB_1907_03_16_8_object_2541631.png
Pagina 8 di 10
Data: 16.03.1907
Descrizione fisica: 10
der Kaplan des St. Joses-Mädchen- waisenhauses, hochw. Herr Johann Neuner. Der Verstorbene war ein geborner Wiltener und stand im 56. Lebensjahre. Kurze politische Rachrichten. Der Wiener Gemeinderat hat dem Bürger meister Dr. Lueger einen sechswöchentlichen Ur laub bewilligt. Der Wiener Gemeinderat hat die Verstadt- lichung des Leichenbestattungswesens beschlossen und die Gesellschaft „Entreprise des pompes funöbres' um 1,700.000 Kronen und die Unternehmung „Concordia' um 650.000 Kronen erstanden

will^ muß man doch in diesem Hauptpunkt eine klare Sprache verlangen können. Wahrscheinlich habe« aber taktische Gründe, gerade mit Rücksicht auf die Wiener Verhältnisse, eine etwas verschleierte Form als zweckdienlich erscheinen lassen. So viel vom Programm. Was die äußere Form dieses „Reichs- Parteitages' anbelangt, so wies dieselbe allerdings zum größten Teile Wiener Charakter auf. Mt Ausnahme der Herren Graf Khevenhüller aus Kärnten und Schraffl aus Tirol war die Präsenz liste außerhalb Wien

und Niederösterreich erschöpft. Die Wiener Kandidaten, die in der „Provinz' kandidieren, wie Dr. Funder, Gschladt, Dr. Frey, Mender usw. werden als Vertreter des — Reiches bezeichnet. Von auswärts liefen nur einige Tele gramme christlich-sozialer Organisationen ein. Mit der Reichspartei hat es also noch seine Wege. Deswegen, weil man in Tirol, Böhmen und in der Buko wina einige Kandidaten ausstellt, ist man noch nicht Reichspartei. ' Diesen Titel könnten mit ebensoviel Recht auch die Konservativen , in Anspruch

10
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1921/02_06_1921/BZN_1921_06_02_6_object_2476587.png
Pagina 6 di 8
Data: 02.06.1921
Descrizione fisica: 8
vom Köhl, Rentscher aus Köhl Fäcklhofbesitzer übergegangen. Zur Frage der Wiener Messe. Das Pro jekt der Schaffung einer Wiener Messe scheint nun tatsächlich seiner Verwirkli chung entgegenzugehen. Die alte Bedeu tung Wiens als Handelsstadt und als Hauptausgangspunkt sür den Balkanver kehr ist in jüngster Zeit wieder neu ausge lebt. Der Beginn der Wiener Messe ist für Mitte September (11. bis 17.) in Aussicht genommen. Aufbau und Organisation nach wird die Messe deM Frankfurter Vorbild folgen

. Als Ausstellungsgelände ist die Hosstallung und die Rotunde im Prater vorgesehen. Die Finanzierung Und Lei- Vorgedruckte und fertige Handarbeiten, alle Arten Stichmaterial, Spitzen und Motive sus meinem Gesckäst verkauft sk lreuke 5» krilliAen Mreisen nur mekr lrei Carl Hofer, Lauben Ür,5L Flkernekrme selbst Kleider zum Zeichnen und Sticken» Montierungen v. Handarbeiten u. Lampen schirmen Mnarsoser/SS' Lauben SS /. Vozen Lauben SS. tung der Messe liegt in Händen der Wiener Messe A.-G-, die sozusagen in Interessenge

...... 30 05 , 10V französische Franken . » — ^ ! englische» Pfund . . . —„ 1 Dollar . . ^ . 5-70 , Wiener Balutenkurse vom l. Juni 1921: Ivy Mar! ..... 954-— Kronen !«) Lire ...... NUU>- IVO schweiz. Franken . NU 50°— , Ivo franzSsische Franken 4975-—» » ! englische« Psund . . 2300 » I Dollar ..... 593'— » Mailander Devisenkurse vom ?. Juni 1921: 100 Marl 3i>27 Lir, 10V schweiz. Franken . . 393-25 . IVO französische Franken . 1?»S'— » 1 englische« Pfund . . . 73-70 . I Dollar 18-82 . !dv österreichische Kronen. »

11
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/05_08_1936/AZ_1936_08_05_4_object_1866693.png
Pagina 4 di 6
Data: 05.08.1936
Descrizione fisica: 6
Aussicht auf schönes Wet te?! Zìerztliches Röntgenarzt Dr. Matscher zurückgekehrt. Dr. E. Bayer ordiniert wieder. Der Erstersteiger des Wiener Stefansturmes ein Meraner Im Frühjahre 1364, als der Stefansturm in Wien neu ausgebaut war, suchten acht Schüler des Wiener Dombaumeisters Schmidt um die Bewilli gung nach, die Kreuzblume des Turmes zu erste! gen bis zu der Stelle, an welcher der Adler befe° ftigt ist. Von den 8 jungen Leuten gelang aber nur einem das Wagestück, während die übrigen

nach einem Versuch davon abstehen mußten. Dieser Eine, welcher an den senkrechten Leitern des Ge rüstes bis zur Kreuzblume emporstieg, war der Meraner Architekt und Baumeister K. Möser. Derselbe, damals noch ein junger Mann, kletterte, frei von Schwindel, bis zur gedachten Stelle; dort angekommen umschlang er mit seinen Armen, wie die Wiener Blätter damals berichteten, die Köpfe des Doppeladlers und begann hierauf den Abstieg, der, trotz des anwachsenden Sturmes, der an die sem Tage wütete, glücklich vonstatten

Verwahrlosung und Herab> gekommenheit machen! A »» t « « S » « »» « «H Nahenhäusl: Jeden Abend Konzert. Aorsterbröu: Täglich abends Original-Wiener Schrammelkonzert. Bei jeder Witterung. Hotel Duomo. Konzert im Keller. Thealerkino: Die Maskotte des Flughafens. Lana Podestabeschlüsse Während des Monats Juli wurden vom Pode sta folgende Beschlüsse gefaßt: Zulage für Lehrer D'Ambrosio Francesco; Wohnungszulage für den Schuldirektor; Wohnungszulage für Anna Soletti Mazzolli, Lehrerin; Reisespesen für Beamte

12
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1933/02_09_1933/DOL_1933_09_02_5_object_1196586.png
Pagina 5 di 16
Data: 02.09.1933
Descrizione fisica: 16
: .Me Zauberslöte', Ouvertüre; Lomardo: ,.Madam« vi Tebe', Operette. — Abends g Uhr: Mo- rini: Marsch; Schrammel: „Wiener Höflichkeit'. Walzer: Suppee: „Leichte Kavallerie': Verdi: „Traviata'. Fantasie: Di Lazzaro: „Das Lied der Vergangenheit', Intermezzo; Lehar: „Wo die Lerche singt'; Stolz: „Im Prater blüh'n wieder die Bäume: De Micheli: Italienische Lieder. Fllra-Nachrlchken. Theaterkino. Harold Lloyd in seinem Lust spielererfolg „Die Schule der Milli»- näre. Schauplatz: eine Republik in den Tro pen

des Ministers Göring, unternahm Kiefer Tage in Gemeinschaft mit dem Wiener Studenten Ludwig Zöberer eine Besteigung der Weißkugel. Beim Aufstieg vom Unier- kunftshaüs Diaz wurde Lüps von einem niedergehenden großen Stein getroffen und lchwer verletzt. Der Verunglückte wurde zur Diaz-Hütte gebacht, wo ihm von Dr. Santi- 'aller von Malles ärztliche Hilfe zuteil wurde. Am folgenden Tage wurde der Student mit einer Tragbahre nach Malles getragen und von dort nach Innsbruck überführt. Unteres Eifacktal

), Spanier 4 (52), Schweizer 53 (205), Griechen-Rumünier 4 (40), Jugoslaven 1 (11), Russen 4(48), Polm 5 (92). Rord- amerrkaner 23 (101), Südamerikaner —, (34), andere Nationen 9 (46). e vre wiener Sängerkaaben ln vressa- none. Im letzten Moment erfahren wir, daß die Wiener Sängerknaben im Gasthof „Stern' am 4., 5., 6. und 7. September, um 8.30 Uhr abends je «in Konzert geben. Näheres in nächster Nummer. e Schleßstand-Eröffnung. Am 3. Septem ber beginnt laut Kundmachung auf dem Schießstand

13
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1909/17_07_1909/TIR_1909_07_17_8_object_136747.png
Pagina 8 di 12
Data: 17.07.1909
Descrizione fisica: 12
der Eisenbahnbedienstete Pietro Divina unter den Zug der Valsuganabahn und wurde gräßlich zerquetscht. Kchwtzksrse der Wiener Körfe. Mm. 16. Juli. (Echlußkurse.) Geldkurs ir Kronen-Währung: Einheitliche 4°/g konv. Rente Mai- November 96.— . dtto Jänner-Juli 36.—. Einheitlich! Reute 4'2°/v in Noten, Februar-August S9.20. dtto. in Ellber, April-Oktober 93.25. Oesterr. Eoldrente 117,45 Oesterr. Lronenrevte 4°/» 3b 9b. Oeßerr. Jnvestitiont- «ute L»/ji°/°LS.70. Ungar. Soldreute 4°/, 113.70. Ungar. Kroueorente 4»/« 93.05

dem Bahnhofe). Josef Kelkweger, Hafner, Bozen, Mufeumstr. 17. Wudotf Jordan, Buchbinder, Mufeumstr. 19a. Kränz Market, früher Peter Gasser, Tapezierer, » Bozen, Dr. Streitergasse 33. Fßomas ?cer, Dorf b. Bozen, Nr. 26, Wag- nerei für Geschäfts- und Luxuswagenöau. JosefAanzi, Juwelen-, Gold- u. Silberarbeiter, Bozen, Museumstraße 16. Berfertiger kirchlicher Geräte und Erzeugung von Kautschukstampiglien. Zliva am Gardasee. Gasthof Böhm. Wiener Re staurant und Cafo. DcutschesHauS. Süd- ziminervon

LI 1 4V, Pension von 5 L aufw. Wiener Küche und Kaffee. Bier vom Faß. Tisch- und Flaschenweine, Bäder im Hause. Kans Weich, Uhrmacher, Obstmarkt 14. Uhren, Goldtvarcn, Optik und photographische Artikel. Josef Seppi, Uhrmacher u. Goldwarenhandlung, Bozen, Gölheüraße. Reparaturen prompt u. billig. Kranz Sotriffcr, Bildhauer, Meinhardstr. 28. .HfcF.Zctger, Mufeumstr. 41. Telephon Nr. 154. Telegraphen-, Telephon- und Blitzableiter-In stallationen. Großes Lager inOriginal-Gram- mophonen und Schallplatten

zu Fabrikspreisen. Mucschandtung „Fyrokia', Obstmarkt 2. Gailhof und Westaurant Kols kluovs, Frient ^cnüber dem Bahnhof und Stadtpark. Zimmer Iv 1 5V an. Wiener Küche. Glasveranda. Größter u. schönster Garten TrientS. Karl Huber, ^ ^ Ncstaurateur. ^

14
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1912/24_12_1912/BRC_1912_12_24_5_object_130843.png
Pagina 5 di 16
Data: 24.12.1912
Descrizione fisica: 16
Jahrgang 1812. Dienstag, wahre „Kraftleistung'. (Heiterkeit und Zn- MWMttng.) Ich glaube, daß ich damit meine Rolle für heute wirklich erfüllt habe und gut tue, wenn M auf alle weiteren Ausführungen verzichte. (Leb hafter Beifall und Händeklatschen.) Zum Wcktckt des Wiener Kjirgemeisters Ichreibt der „A. T. A.' : Die Wahl Dr. Neumayers zum Bürgermeister her österreichischen Reichshauptstadt galt von Anfang an nur als eine provisorische Maßregel und bann in zweiter Linie auch als eine Ehrung

für den verdienten alten Parteigenossen, der die Stürme jahrzehntelanger politischer Kämpfe und Arbeit treu an der Seite Luegers durchgekämpft und der dann auch durch lange Jahre dem Volksbürgermeister ein getreuer Mitarbeiter in seinem Schaffen war. Wenn auch Dr. Neumayer nicht in der Lage war, das ganze Programm, das er sich bei Beginn seiner Tätigkeit im Wiener Rathause vorzeichnete, durchzu- Hhren, so war er doch immer und in allem bestrebt, an den Prinzipien und Richtlinien, die Dr. Lueger gegeben

hatte, festzuhalten und das Programm christlichsozialer Kommunalpolitik zu noch weiterer «Entfaltung zu bringen. Besonders schwere Kämpfe führte Dr. Neumayer für die Aufrechterhaltung des deutschen Charakters der Stadt Wien und dieses sein NichtWanken und Nichtweichen nom Standpunkte, daß die österreichische Residenz deutsch sei und deutsch bleiben müsse, wird ihm wohl Hen Dank auch der spätesten Geschlechter sichern. Dr. Josef Neumayer wurde am 17. März 1844 in Wien-Mariahilf als Sohn eines Wiener Bürgers

gewählt und am 4. Mai 1910 vom Statthalter Grafen KielmannSegg im Fest saal des Rathauses beeidigt wurde. Als Nachfolger Dr. LuegezK wurde Dr. Neumayer am 28. Oktober 1910 in den Reichsrat entsendet und gehörte diesem bis zur Auflösung im Jahre 1911 an. Bei den Neuwahlen wurde er in den Reichsrat nicht wieder gewählt. Seit dem Tode Dr. Luegers funktioniert Dr. Neumayer auch als Obmann des Landesschul- rates und wurde Ehrenpräsident der Wiener Bürger vereinigung. Aus seiner Ehe stammt ein Sohn

16
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/16_02_1944/BZLZ_1944_02_16_3_object_2102235.png
Pagina 3 di 4
Data: 16.02.1944
Descrizione fisica: 4
zu verzeichnen hat wie Sie und damit nicht zufrieden ist. ver sündigt sich schwer. Ist eg nicht ein Him melsgeschenk. so dichten zu können, und ein zweites Himmelsgefchenk, die gedich teten Gestalten so darstellen zu können? • Läßt sich Ihre Berühmtheit und Beliebt heit mit der irgendeines andern Künstlers vergleichen? Hat Ihnen sticht ganz Deutschland zugejubelt, und waren dabei nicht sogar die Berliner und Hamburger, die mit dem Jubel nicht so rasch bei der Hand sind wie die guten Wiener? Wirk lich^ lieber

wie vor Jahren. Alle Aufführungen waren ausoerkauft. dle Intendanz hatte nie ein besseres Geschäft gemacht, wie ein sichere res abgeschlossen als mit dem Wiener Dop- pelkünsiler Raimund. Je öfter man ihn sah, desto mehr ahnte man die schweren Opfer, die seine Kunst dem Menschen Ral inund auferlegte. Karl Spindler. mlt dem Raimund wieder eine halbe Rächt ver brachte, diesmal am Platz!, war nicht all^ zu erstaunt, als er auf fein herzliches Lob. nie Hab« Humor schneller und tiefer eingewirtt und nie

keine Stimme, aber ein Sprachfehler. Ich mußte froh sein, daß man mich zum Komiker bestimmte. Der Fleiß und der Verstand waren ja da und Humor, nur manchmal unfreiwillig, noch mehr. So bin ich ein Komiker geworden. Die Mew schen waren so freundlich und haben sich an meinen grimmigen Humor gewöhnt. Die Wiener haben ja zum Glück selbst Humor. Sie rechnen es einem sogar dop pelt. Nun. bisweilen war es ein zynisches Lachen, zu dem man mich gezwungen hat. in der Hauptsache indes geschah mein Lachen

17
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1925/01_09_1925/MEZ_1925_09_01_4_object_663578.png
Pagina 4 di 6
Data: 01.09.1925
Descrizione fisica: 6
- t!j>.'b>nni!le Cportsie>llte dazwischen, Ein- klinisch..' iii Tiucht un!iz Autters^anen Nlit Holz l'ntteil lind Lein'mimdPiickchen, Vorm Kllrhaus sj'ieit die Knrkapelle, in den lbunt blühenden F>un.^IosessAnlagen tänzelt eine Fontäne Ihre Tilberstrahlen ilber Bananenstauden und Pal men, Der Schübertpurk s-hattet um einen Schu- liert-Ä^denksteiif, unk vom alten Hans In der Iheateckasic, rmwUl des netten, blühmeihen > heatelch. nv iin de»! die a!l<rälteflen Operet- teil iloch mit Wiener Sch

, Solzberg und Kattergebirge reihen sich sturmabwehre-nd i um den freundltchen Marktflecken. Der Da stein blickt an klaren Tagen Wer Wesen» und Wasser herein^ eine tannenaewürzte, milde Luift weht um die Fremden, die sich ijetzt fast ausschließlich aus öfterreichtfchen, «ungarischen und relchsdeutschen Dandsleuten sowie eiingelmn Anglosachsen und Tschechien ^sammensetzen. Die Journalisten genießen hier, wie fast überall in Oesterreich Wiener Messezeit ausgenommen!) Befreiung von der Kurtaxe

, die sich in Nähe des Salzsudwerks und Salinenl-Dmn Haids besiinden, der Sovhiein- uind Franz K Efplanade hat man gleichfalls ihre Namen, ^ an Mitglieder des alten ErzHauses erinnern. !i ^°^rst aber ist der alte Glanz verblichen: S fahren «eine MevorMe mehr, keine feuni't UngmAespann« und gallonierten Hofkuts^ durch sie Gassen und Mer die Brücken, wiinken und nicken keine schönen Erzherzog nen mehr in den neuesten Wiener Toiletten ter geschlossenen Scheiben« hervor. Das Wesi Bristol-Hotel ist in ein Partkasino

18
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1925/15_07_1925/SVB_1925_07_15_5_object_2546293.png
Pagina 5 di 8
Data: 15.07.1925
Descrizione fisica: 8
, welches sich auf Hie Weinexportkampagne des abgelaufenen Jahres und die seitens »des Auslandes an unsere Weine ge stellten Anforderungen bezieht, ersuchen wir die in-, dressierten Kreise dringend recht zahlreich an diesem Vortrage teilzunehmen. ' w. Borzugszölle und Weingeschäft. Das. Abend blatt der Wiener „Neuen Freien Presse' vom 4. IM schreibt an leitender Stelle über den Plan einer -Einführung von Vorzugszöllen Zwischen Oester reich, der Tschechoslowakei und Ita lien: Die Einführung dieser Zölle

würde vor aussetzen, daß die mit Oesterreich im Meistbegün- stigungsverhÄtlns stehenden Staaten hiezu ihre ^Zustimmung erteilen. Zu dieser Notiz bemerkt die Wiener „Neue Wein-Ztg.' : Weimvirös chaftlich wäre hiezu zu bemerken, daß auch die italienischen Produzenten mindergrädige Weine, insbesondere die toskanischen, eine Herabsetzung der Zolle auf Hre unter 13Mgen Weine fordern. Wenn dies bis her mit Rücksicht auf die Konkurrenz Ungarns nicht möglich war, so eröffnet eine handelspolitische -Annäherung an Italien

würde als einzige noch mit Dampf be triebene Linie im Bereiche der Bundesbahndirektion Innsbruck die <Arecke Innsbruck—Brenner übrig blerben. Um für den Gesamtbezirk der genannten Direktion die Führung und Verwendung von Zuz- fö?derungskohle zu ersparen, soll dann auch diese Strecke elektrifiziert wÄen. tv. Keine Erhöhung ' der österr. Bundesbahn- ^rife im Herbst. Die Wiener Meldung, daß die Generaldirektion der österreichischen Bundesbahnen seit einger Zeit eingehende Vorarbeiten für eine Alante Erhöhung

20