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Brixener Chronik
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Pagina 7 di 8
Data: 18.04.1905
Descrizione fisica: 8
.- 19.- 404.50 21.- 405. - 404.75 115.- 405.25 125.- I. Banken. Anglo-öst. Bank 120 fl. . Bankverein, Wiener, 200 fl. Bodenkredit-Anst., Oesterr., 200 fl., S Kredit-Anstalt für Handel u. Gewerbe 160 fl. per K.. dto. dto. per Ultimo. . . Kreditbank,Allg. ung., 200 fl. Depositenbank, Allg., 200 fl. Eskompte-Gesellsch., Nied.- öst., 500 fl Giro- und Kassenverein, Wiener 200 fl. . . . , Hypothekenbank,Oesterreich. 200 fl. 30X E. . . Länderbank, Oesterr., 200 fl. Oesterr.-ung. Bank 600 fl. Union-Bank 200

„ JV.-R.3V,'/« 93.40 4°/g ung. Goldrente 118.55 Versntwortl. SchriMeitrr: Dr. Jolef Egser. 4 °/gUng .Ztronenrmte „ JV.-R. 3'/,«/. Oest.-u.Bank-Akt. Kredit-Aktien London visw Deutsche ReichSm. 20-Mark-Stücke 20-Franks-Stücke Jtal. Banknoten Randdukaten Schweizer Plätze 98.— 89.70 1K.50 663.75 23S80 117.12^/, 23.43 1».06 95.30 1127 95.20 Kurse a« der Wiener Dorfe (nach dem amtliche« Kursblatt) vom 14. April 1905. G»ld Ware 10040 100.60 100.85 101.05 10025 100.45 100.85 101.05 159.90 161.90 194.- 197.50 287.- 291

20 100.10 504.- 462.50 442.75 120.10 10065 100.60 93.60 120.20 129.35 101.25 10120 101.10 506 50 464 444.75 100.45 117 25 119.20 100.35 100.10 100.35 118.45 97.90 89.70 3X Prämien-Anl.«, 200 fl. 227 dto. ä 50 fl 225 Theiß-Reg.-Lo'e. . . 4X 168.85 Ung. Grundentl.-Oblig. 4 X 97.90 kroat. und slavon. dto. 4X 98.15 v. Andere öffentliche Anletzen. 5 X Donau-Reg.-Anl. 1878 106 60 Wiener Berkehrs-Anlehen. 100.25 Anlehen der Stadt und Han delskammer Trieft . 4X 100. Anlehen der Stadt Wien 103.75 dto. dto

40 fl. K.-M. . . Rotes Kreuz, österr. Ges. v. 10 fl Rotes Kreuz, ung. 5 fl.. . Rudolf-Lose 10 fl Salm-Lose 40 fl. . . . . Salzburger Prämien-Anl. Türkiiche Eisenbahn - Anl., Präm.-Obl. ä 400 Fr. p. K. Wiener Kommunal-Lose v. Jahre 1874 Gew.-Sch. der 3X Präm.- Schuldv. der Bodenkred. Anstalt Em. 1889 . . . Aktien. ll. Transport-Rnter- netzmungen. Aussig-Tepl. Eisenb. 500 fl. Bau- und Betriebs-Ges. f. ftädt. Straßenb. in Wien Ut. L.. per Ultimo. . . Bau- und Betriebs-Ges. f. ftädt. Straßenb. in Wien lit. L. per Ultimo

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 13.01.1944
Descrizione fisica: 4
- scheu Böhmen und Mähren erhielten. Das Geld war in flüchtig-flottem Umlquf die Devise; „Leben und leben'lassen' sagte allen zu. die die Wiener Luft län gerer Zeit ordentlich eingeatmet liatten Trotzdem war der Ruf der Stadt als Phäakenstadt gänzlich unbegründet. Da von abgelehrn. daß die Stadt zu allen Zeiten ihrer Geschichte, die an Leiden nicht minder reich ist als an Freuden. In Türken-, Schweden! und Franzosen kriegen mehr Not ustd Drangsal kennen gelernt hatte als le eine Reichshaupt

- und Residenzstadt, dg» Volk, dem der größte Teil solcher Leidenslast aufgeladen wird, trug alles mit schönster Gelassenheit und hatte im steten Wechsel von nuten und schlechten Zeiten die Kunst gelernt die Feste, wie sie fallen, zu feiern. In den Donauwellen, im Rauschen der Wiener- waldhäume. im melodischen Harfen des Windes, der fast ununterbrochen hie Stadt durchfpielte. in allem war ein befonderes Schwingen von Licht und Klang, ein belebender und befeuernder Rhythmus Bas brachte eine stete Erregt heit

der Wiener überall eingefleischt. Die Statistik hätte hier wohl Wandel schaffen und den guten Namen Wiens, das bei der Entfernung Napo leons die größte und ehrenvollste Rolle gespielt, auch in den materialistischen Belangen wiederherstellen können, doch geschah es nicht absichtlich nicht. Das Ge rücht von dem guten Essen und Trinken der Wiener zog He Fremden an, und wenn auch ein paar Blaustrümpfe, die an den wahren Wert Wiens und der Wie ner. an die feinen, musikalischen und gei stigen Zirkel

gab sich dabei etwa» frivol als Verfechter de« un bedingten Lebensgenusies. Bauernfeld bewies, daß die Mengen der Lebensmit tel.-die zum Beispiel in Paris im glei chen Jahre — 1814 — und auf die gleiche Bevölkerungszahl berechnet, aufainaen die Wiener Bedürfnisse'west in Schatten stellten. An Rindfleisch' wurde zwar in Wien mehr verzehrt, rechnete ihnen Bauern- leid vor. die Bariler v-rsiln^en aber dc>- für gleich um 106.498 Schöpse mehr. Rai mund schmunzeile unwillkursich. Er un terbrach

gebraucht, natürlick immer auf die gleiche Esserzahl bezogen: an Fischen gyr um 1,660.000 Gulden mehr, wgs bei der Beliebtheit der Do- naukarpfen, blau oder gebacken, viel hei ßen wolle. Schwer enttäuscht aber müß ten dielenigen sein, die nicht genug von den Wiener Heurlgenorgien erzählen könnten, als würde in jedem Buschenschank täglich ein Faß von der Größe des Hei- delberger Faffes angezapft und leerge- trunken. Nun, in Paris wurden in der selben Zeit um 1,576.510 Wiener Eimer mehr Wein und. was weit

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Dolomiten
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Pagina 4 di 12
Data: 01.10.1927
Descrizione fisica: 12
dann an die Künstlerakademie in Venedig und später an die Bildhauerschule der Wiener Akademie, wo er ein Schüler von Zumbusch wurde. Im Jahre 1874 erhielt er einen staatlichen Auftrag zur Ausführung einer Koloffalstatue der Justitia für den neuen Justizpalast in Wien, für den er auch die beiden mächtigen Löwen, die den Eingang flankieren, aus- führt«. In der Folge schuf er noch viele Sta tuen für das neue Wiener Rathaus, für die Universität und das Parlament. Ein Sohn des Verblichenen ist der Aquarellist Erwin Pendl

werden sie mitsammen wieder übers große Wasser fahren. Theater. Kunst «nü Musil Die Wiener Operetten-Gast spiele am Stadttheater Die Ensemblckräfte. In der Zeit von Dienstag, 4. Oktober, bis einschließlich 13. November gastiert am Mcra- < ncr Stadttheater, wie bereits berichtet, ein aus allerersten Wiener Opcrcttenkräften zusammen gesetztes Ensemble unter der bewährten Leitung des durch seine Bozner Gastspiele rühmlich be kannten Direktors Alexander Kowalevsky. dem als administrativer Leiter Hans

D u o a l zur Seite steht. Dem Ensemble gehören durchwegs Solisten der ersten Wiener Operettentheater an. Für das Fach der ersten Sängerin wurde Lick Lüdersdorf, eine Sängerin mit hervor ragender Stimme, verpflichtet, die in der letzten Zeit große Erfolge am Wiener Johann Strauß- thcater und am Wiener Stadttheater feierte. Als erster Opercttentcnor wurde Paul Belac vom Thater an der Wien engagiert, ein junger eleganter Schauspieler, der eigens für die Mera- ner Saison beurlaubt wurde und noch am letz ten Sonntag

in Wien in der „Zirknrsprin- zcssin' einen großen Erfolg feierte. Für die Soubrettenrouen steht eine doppelte hervor ragende Besetzung zur Verfügung. Lotte F e r r i) vom Nalmnndtheater ist eine der führenden Wiener Soubretten Heiny Hein ist eine der größten Tanzbegabungen und gastierte in letz ter Zeit mit größtem Erfolge am Züricher Stadttheater. Dir. Kowalevsky ist es gelungen, unstreitig einen der besten jugendlichen Eesangskomiker Wiens, Walter Swoboda, für die Meraner Tournee zu gewinnen

, der nicht nur in Europa, sondern besonders auch auf der Wiener Gast spielreise in Südamerika im Sturme der er klärte Liebling des Publikums wurde. Die Nolle des Charakterkomikers versieht der auch im Film bekannte Beda Saxl vom Landes- thcater in Prag, der auch die Obersviel leitung führt. Der urkomische Fred L i b e r t e ist für die drastisch-komischen Rollen verpflichtet. Heinz G a ß n e r ist Komiker und Tanzarrangeur. Als Chargenspicler gehören dem Ensemble noch an A. Russo, Bela Weiß (2. Tenor) und Franz

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 02.03.1922
Descrizione fisica: 8
gesichert. Hieraus wurde die Versammlung mit den üblichen Dankeswor ten geschlossen. w. Die neue Wiener Messe und ihre Schwierig keiten. Die zweite Wiener Messe, die am 19. März beginnt und am 25. März ihr Ende findet, tritt in- foferne unter ungünstigeren Verhältnissen ins Leben, als es infolge der Entwertung der Krone äußerst schwierig war, die notwendigen Kapitalien auszu bringen. Die Propagandakosten werden mit 150 Millionen Kronen veranschlagt, es kommt also auf den Quadratmeter Ausstellungsfläche

durchschnittlich ein Betrag von 7000 bis 8000 Kronen Propaganda- auswand.- Die Wiener Handelskammer steht auf dem Standpunkt, wenn für die Wiener! paganda gemacht'wird, so geschieht die schließlich für diefes Unternehmen. ^ tatsächlich gelingt, eine große Anzahl^ Wien zu bringen, so komme dies nicht zugute, die an der Wiener Messe ihn tigen, sondern auch den Hoteliers, der schäftswelt und nicht zuletzt dem Ti Gemeinde. Es gehe nicht an, daß die die gesamte Propaganda sür Wim o den ganzen Bund tragen

soll. Das nis für die zweite Wiener Messe bei. Quadratmeter, an vorhandenem Raun-! nur 23.644 Quadratmeter zur Beriö-! sich ein Manko von 15.925 Quadrats Nach den Erfahrungen mit der ersten! die Handelskammer, daß es gelingen! Vergrößerung des Platzes zu erreÄ nach der ersten Messe die gesamten Hil gen versprochen, aber nicht einen l» Raum mehr hergegeben, als die Ws In den Hofstallungen befindet sichs glückselige Bundesmarstall. Die M haben dessen Entfernung verlangt geschlagen, die Pferde im Hengsteick

würde 60 bis 8 0 Milli 0 neu? Natürlich müßte die Wiener MP I lungskosten tragen. Für Heuer Uli der Jofburg in die Messe einbezöge«! Messeveranstalter mußten für Einwl nen Kronen investieren, ohne daxftk haben, diese Räume ständig beMl Einen Vertrag haben sie nicht be'c'f die neue Burg im günstigsten Ml Messen überlassen. Diese Mitteilt der Wiener Handelskammer. -61 bischen Einblick, wie in Wien der' 1 , w. Verlängerung des Anmel« 1 Herstellung von Hauswein lLeps/^ I teilung des Generalkommissauate- 1 Frist

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 17.01.1856
Descrizione fisica: 6
»» ^5 Intelligenz-Blatt zum Tiroler Bothen. t7. JSnn-r 185«. Miener Geschichten. Gasthof- und Caffeehaus - Zeitung Wiener Geschichten! Wer liest nicht gerne Geschichten aus Wien, Wiener TagSvor- eri'stirt, welche dem Leser so viele interessante Neuigkeiten aus der Residenzstadt Wien zu bringen im Stande ist, als diese. „Wiener Geschichten — Der Zeitungsfreund erfährt durch dieses Blatt Alles, waS ihm zu wissen^ nothwendig ist, vom allerhöchsten Höfe angefangen^ bis hinab in die einfachsten

Kreise. — Der Priester . der Krieger, der Beamte , der Znduftrielle, der Bürger u. f. w. erhält täglich die neuesten Nachrichten für seinen. Beruf. Mit diesen „Wiener-GeschtHten' ist auch eine. . ^ ! Gnfthof- und CäffeehanS-Zeitung verbunden. ' - - ; ' ^ ^ l - - In dieser 'Rubrik kommt nun gar Alles vor, was Gasthaus-und CaffeeHaus-Leser Neues aus der ganzen Welt zu jesen wünschen. ^ Wien besitzt llv Caffeehänser, 3000 Wirthshäuser, eben so viele Sch enken, Wein keller, Bierbäuser und Trikiterien

,' »Baron Rothschild und die Tischlertochter/' 3 ahlt> eim ic. lc. . . . xiZ^ Die Greißlerin von Hungelbrunn war eines der schönsten Weiber, welche in Wien gelebt baden. — Kaum-drei und zwanzig Jahre alt, verheirathete sie sich, und kaum drei Wochen verbeirathet, erinortete sie auf grausame Weise ihren Gatten, zerstückte den Leichnam und trug diese Stücke des NachtS in eine abgelegene Gasse einer entfernten Wiener-Vorstadt. Die Zeit, in welcher dieS geschah, im Jahre 1309 (Wien war damals-unter Napoleon

von den französischen Soldaten besetzt) ist an sich schon interessant; die Wiener-Zustände von damals werden mit der größten Wahrheit geschildert. Noch interessanter wir^> der Roman aber durch die vielen merkwürdigen Persönlichkeiten» welche damals .in Wien lebten, durch das Wiener Volksleben in^ Angesicht des Fei»d es und endlich durch den merkwürdigen Criminafprozeß und der Hinrichtung des schönen VZeibes, das mit großer Fassung und Kühnheit unter den Händen des Scharfrichters endete, und zwei Minuten

vor ihrem Tode auf der Leiter einen Schuh) den sie verloren hatte, von einem Henkersknechte begehrte. Wie der Verfasser der »Therese KroneS' und des „Za kl heim' dergleichen überraschend, an großartigen Effektlcenen reich und durch immer wachsendes Interesse gesteigert, zu schildern vermag, haben seine, mit so großem Beifalle und allgemeinem Antheile gelesnien Romane vollgiltlg bewiesen. Die Wiener Geschichten und Gasthöf- und CaffeehauS-Zeituug erscheint täglich und kostet sammt portofreier täglicher

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 03.10.1925
Descrizione fisica: 12
. b Surkonzerl Gries. Dortragsordmm« an, Sonntag. 4. Oktober: 1. Moswo- Aosto-Morsch: 2. Weber: Ouvordm« zur Oper ,Dberon': Z. Pu,.. «mi: „Moixni« Butterfly': Ronzoto: Pasiw- ne, Walzer: S, Wagner: «Lohengrin'. Fcmtafie: 6. Millöcker: Potpaurn aus der Operette »Der BeÄetstudent'; 7. Swauß: „Mem Lebenslauf Hl Lieb und Lust', Walzer: 8. Didlo: Souvenir; 9. DomMHom „Oh Baby', Fox. Stadtheater Bozen. Wiener SchauspiÄ^son: 15. Oktober bis IS. November. Herr Präfekturskomamssär Cao. uff. Dr. t»e SteGanmi

hat eine Wiener Heribstsdagione vom IL. Oktober bis IL. November im SwSMHcotor bewilligt, deren Leitung Direktor Karj Lustig- Prean (W-ien) innehat. Lust-ig-Prean, der schon während der lejsten beiden Spielzeiten lite rarisch und tünfflleMch den bvstimnienÄen Ein stich auf dir Mhrung ausübte, war 1918 Prö- Malfekrvtär der GenemLnitendanz der Wiener Hofthoater uni> 1919 bis 1922 MM-vektor Fekx Wemgarwers «m der Wiener DÄtsopor. an der er u. o. die U«nisfiiiMmgen «m Mosvagms „Lodoletto' und Puccm^is „La «mdine

' insze nierte. Hemvann Frischler ist nach längerer Kvaucheit als Sänger «n die Dolksoper zurÄS- gekehrt. Wie uns «ms Wien bimichlet mwd, wrsst D'.» vettor Lustig-Prvan am k. Oktober zur persön lichen Leitung der Vorarbeiten der Wiener SchauspieZstoqilme. dio auch von der gesamten Wiener Presse «Mtriert wird, in Bozen ein. Dem Ensemble gehören an: Anny Evera, Saloalxime. Deutsches Dolts- thnrter, Wien. Ida Kossow. SeMmenwie, Rolaiidbühne, Wen. Wally Merck-Jlling, Ehaiakteispielerm, Wien. Emmy

'. „NolllkommenL Liebe' Pirandello mit „Wollust der EiMchkeit' und Zombaldt mit „Ein gesöhrlichar Mensch' vertreten. Am 23 Oktober sticket anläßlich des hundert» sten Geburtstages des Wiener WaZzertönigs elin Johann-Siraub-Wend statt. Alles Nähere — Spi^ps«, nach Tagen, Won- nement, Preise — wird noch bekanntgegeben werden ' Arania in Bozen. „Das Paradies der Südsee'. Der bekannte Schriftsteller Erich Scheurmann wurde in den Iahren 1914—191S in Samoa durch die Engländer intemäert und hatte infolgedessen

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 13.10.1923
Descrizione fisica: 8
Seidentapetenimitation, mit den schöne großen Bildern Dösreggerscher Kunst einen recht hennlich-trauten Gindruck. Durch Glaswände wurden 5 Wandnischen geschaffen. Wenn Kü >e und Keller gut sind, wofür Frau Siegmun Gcutin des Wirtes, bürgt. welcl>e währen' i,e> Jahre Köchin bei „Pillon' hier war, so ^ sich dieses gemütliche Speisestübchen gewiß !e erfreulichen Zuspruches rühmen dürsen, ersiv^ «Damenkrieg'im Wiener Vurgtheater Von Ludwig K l i n e n b er g er. Diesmal handelt es sich nicht um ein amüsan tes Lustspiel!, nein

sich stets, daß es ihm in seinem langjährigen Wirken als Schauspieler ain Burgtheater gelungen sei, fast gar keine Jour nalisten kennen zu lernen. Als Burgtheater- direktor lbrachte er seiner Uoberzeugung das Onier, Mgst die Freundschaft vieler mehr oder minder einflußreicher Zeitungsleute zu erwer ben. In den ersten Monaten seiner Direktions zeit führte er fast mir Sbücke — ja sogar ältere und schon früher nicht sehr erfolgreiche — vnn Wiener Kritikern -auf. So wurde er bald 5er „richtige', das heißt

der lang ersehnte Burg theaterdirektor. Und doch soll er, trotzdem so viel Tinte für ihn geflossen ist, am „Falle Wohl- geMuth' gescheitert sein. Das ist ein eigenes Kapitel -Im Wiener Theater- und Zciitungsleben. daß Kritiker an dem gleichen Theater, deren künstlerisches Gewissen sie sein sollen, ihre Stücke aufführen lassen. Mir scheint das inkompatibel. Zumindest sollten Stücke von 'Kritikern, wenn schon nicht zuerst in einer anderen Stadt, so dock gewiß nicht an einem Theater gegeben

werden, über dessen Aufführungen die Autoren reseri''e- rem Darum hat die Mener Kritik auch nicht das Gewicht und Ansehen, welches ihr vermöge des Talentes ihrer Vertreter gebühren würde. Herrn Paulsen haben die neuen Freundschaften nicbts genützt. In einer Zeit, da Länder und Nationen brutal in den Abgrund gestürzt werden, haben seriöse Wiener Publizisten an der Spitze eine- Blattes, dort, wo stets mir die bedeutsamen politischen Ereignisse besprochen werden, Le't artikol um Leitartikel für Herrn Paulsen go schrieben

mir aus fehlender Erfahrung und Fach- > kenntnis, dieser Herr unsicher in dem neuen Fahrwasser herumplätschert. Jetzt hat er Marie Jevitza — die erst wenige Jahre an der Oper ist, nur einige Male im Herbst lind vor Schluß der Saison austritt, die weitaus größte Zeit des Jahres aber als „Star der Wiener Oper' in Amerika Dollar verdient — zum EbrenM'tglie^ der Oper ernannt, eine Auszeichnung, die früher als höchste allerersten Mitgliedern am Ende ihrer Laufbahn zuteil wurde. Da dem Cbef

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Lienzer Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 23.12.1942
Descrizione fisica: 10
in Venedig aus gezeichnet wurde. In den Hauptrollen Vit- torio de Sicam, Romola Costa, Caterina Boratto, Maria Denis, Evelina Paoli und andere. — Ab Freitag, dem 25. De zember, gelangt der reizende Wiener Film „Die heimliche Gräfin' nach dem Roman von Hugo Maria Kritz zur Vor führung. Ein Film voll Spannung, Mu sik, Tanz und Frohsinn, Wiener Stim mung und Humor. Än den Hauptrollen Marte Harell, Elfriede Datzig, Rosa Al- bach-Retty, Wolf Albach-Retty, PaulHör- biger, Oscar Sima, Richard Romanowsky

Sinne als die große, selbstlose Helferin und als das soziale Gewissen des Volkes bezeichnen kann. „wiener Wichten' Musik, Tanz, Gesang in ver „Alpenraute' Zum Wochenende hatte das Amt Feier abend der NSG. „Kraft durch Freude' in Zusammenarbeit mit der KdF.-Verbin- dungsstelle Wehrmacht/RAD. einige Wie ner Künstler verpflichtet, die in mehreren Veranstaltungen unter dem Motto „Wie ner Gschichten' Tänze, Erzählungen und Gesang aus der schönen Donaustadt nach Osttirol brachten. Wie einst und je strahlt

Wilcek erzählten und san gen Geschichten und Lieder aus der Wiener Stadt, die mit ihren heiteren Pointen leb haftes Echo bei den Besuchern fanden. Eins Wiener Schrammelmusik (Violine, Gitarre und Harmonika) und die Piani stin Frau Bertha Hermann brachten mit Erfolg die musikalischen Saiten der Besu cher zum Klingen. Hübsche Tänzerinnen des Grete-Führer-Balletts, anmu ig punktesparend kostümiert, brachten auch stei nerne Herzen zum Schwingen. Die „Sinsonieaus den WienerNasch - markt' ragte weit

über den sonstigen Durchschnitt der Ballettdarbietungen hin aus und wurde gebührend ausgenommen. Die verbindenden Worte sprach in humor- voller Art Georg Bucher vom Kärntner Grenzlandtheater, der auch in seiner Dar stellung, wie man verschiedene Früchts ißt, in unnachahmlich heiterer Weise auf die Beschauer einwirkte. Die Künstler erhielten reichen Beifall und trugen nicht wenig da zu bei, daß Wiener Humor und Gemüt lichkeit ihren guten Klang behalten. Waldeck einfügte. Sogar die Kulissen wurden selber gebastelt

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Dolomiten
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Pagina 7 di 16
Data: 09.04.1932
Descrizione fisica: 16
sich seiner annehmen kannte», mar der Arme eine Lelm.! Der ja jee aus dem Lebe» geschiedene mar ledig und litt an Tuberkulose, die 'r sich als Frontkämpfer im Weltkriege z.-gog. Leo Wemmantek: Vie Sefchichtr eines de kwür-iaen Lehens. §tzs Selten. LeinendonS. Lire 35. - Zu bestehen durch Sie vogelwerüer - öuchhanülungen. Theater unL Musik Abschiedsabende der Wiener Operelti«. heute das sensationelle Kriminal-Schauspiel „Voruntersuchung' von Dr. Albera und Hesse. ^ Das beste Kriminal-Schauspiel der letzten Jahre

nach Merano zu bringen. Es wurden keine Opfer gescheut, um unserem internationalen Kurort diese einzig artige Sensation zu bieten. Der Vorverkauf für die beiden Vorstellungen hat heute begonnen. Conrad Deidt trifft am Montag in Merano ein. Die Stunde der Ankunft wird noch bekannt- gegeben. * Nina. Mit diesem Werk Bruno Franks, da« sich in rascher Folge die meisten Bühnen Deutsch lands erobert hat, verabschiedeten sich die Mit glieder der Wiener Reinhardt-Bühne vom Mera ner Publikum. Das Stück

Roman Romanow auch sein spezielles Lob. — Leider litt der Abend unter dem gleich zeitig stattsindenden Konzert der Wiener Sän« gerknaoen, welches wohl die Ursache des geringen Besuches war. Dafür spendete der kleine an wesende Teil der Besucher herzlichen Beifall. Paganlni. Von Lehar. Den meisten nicht un bekannt, doch von alle» wieder gerne gehört, ist diese Leharsche Operette, deren Textbuch aller dings, besonders im letzten All, sehr demokratisch wird. Was schließlich nichts zur Sach« tut. deren

aus dem Wiener Wald', Walzer: Lilzt: lln- aarifche Rhapsodie Nr. l. m Platztonzert. Die Niusikkapelle »ou Maia alt» veranstaltet am Samstaa. 9. Avril, um halb 9 Uhr abends, bei günstiger Witterung vor dem Parkhotel ein Konzert. Kino-Spielplau, Plankensteinlino: „Die Unbekannte' mit Marlene Dietrich und Willy Forst als Hauptdarsteller. Als Einlage die hochinteressante Weltschau: „Feuer über Schanghai'. Sternkino: „Der Teufelsrekter^ mit Eddir Polo. Theaterkino: „Helden de, Lu ff, «tu tzannender Fliegerfilm

: Allabendlich Tanzunter- baltung. Eifalk, und Mterkal «Sasflanisonntog. Dressanone, 7.April. Der Domchor wird am St. Kasstans-Sonnlag. den 10. AprU, die Heilig-Messe von Josef Haydn für gemischten Chor und Orchester und das Offertorium „Tu es Petrus' von Grau zur Aufführung bringen. « Die wiener Sängerknabea. Dress«- none, 7. April. Mit freudiger Erwartung sehen wir dem baldigen Auftreten der Wiener Sängerknaben entgegen, welch« dem Ver nehmen nach nächst« Woche hier eint reffen und ein Kirchenkonzert

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 5
Data: 29.10.1910
Descrizione fisica: 5
, ein ungeheuerlicher Bestechungs- skandal ans Licht gekommen ist, der die Be völkerung dieser Stadt seit Wochen in Spannung hält und in großen Versammlungen veranlaßt hat, sämtliche Gemeinderäte zur Niederlegung ihrer befleckten Mandate aufzufordern, war die liberale Presse in höchster Verzweiflung, was sie nun mit dem seit Monaten in ihren Spalten herumgezerrten „Gott Nimm' anfangen solle. Da hatte man die längste Zeit die Wiener Christlichsozialen zu verdächtigen gesucht, daß sie Wien nicht in einwandfreier

Weife verwalten; man hatte die Wiener christlichsozialen Mandatare durch allerlei dunkle Andeutungen in den Augen der Bevölkerung herabzusetzen und dieser ein zureden versucht, daß das Heil Wiens lediglich in der Rückkehr zur alten liberalen Partei der Noske, Mittler und Wrabetz liege. Und nun wird es bekannt, daß die Partei genossen derselben in Czernowitz all das tatsäch lich begangen haben, wessen die Wiener Christ lichsozialen von der liberalen Presse fälschlich beschuldigt wurden

. Das war ein böser Fall und imstande, die Wiener Leser der liberalen Presse stutzig zu machen. Da hieß es rasch Vor kehrungen treffen. Und so überraschte die liberale Presse die Welt urplötzlich mit der Meldung von einem „Christlichsozialen Panama' in der Buko wina. Damit sollte die Wirkung des Czernowitzer Skandals aufgehoben werden. Ueber die Meldung war man zunächst verblüfft. Wie, im Herrschafts gebiet der Liberalen in der Bukowina sollte ein christlichsoziales „Panama' möglich sein? Alle Aemter

in der Bukowina für Geschäfte machen? Mit demselben Rechte könnte man die Wiener Judenliberalen für die Mordtaten der portugiesischen Revolutionäre hängen lassen. Mit Mel. größerem Rechte könnte man die Mittler „Brixener Chrornt.' und Genossen für die beispiellosen Korruptions geschichten ihrer Czernowitzer Gesinnungs- und Stammesgenossen einsperren lassen. Der Fall zeigt, wie skrupellos die liberale Presse den Kampf gegen die christlichsoziale Partei führt. — Aber das Schönste kommt noch. Wenige Stunden

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 27.03.1929
Descrizione fisica: 6
Meistersinger v. Nürnberg'. 4. Bèllini: Ou verture zur Oper „Romeo und Julia'. 5. Strauß: Wiener Walzer. — Nachmittags von 3.43 bis 3.15 Uhr. 1. Cherubini: Ouver ture ,,D'Anaereon'. 8. Tschaikowsky: Chant saus paroles. 3. Wagner: Charsreitagszauber a. d. Op. „Parsifal'. 4. Bizet: Fantasie a. d. Oper „Carmen'. S. Strauß: Ouverture zur Operette „Die Fledermaus', k. Mascagni: In termezzo a. d. Op. »Cavalleria rusticana'. 7. Lehar: Walzer a. d. Operette „Zigeuner- liebe'. Konzerle des Großen Russischen National

, einen sehr lustigen Abend zu verbringen. Der beliebte Bariton des Wiener Operettenensem bles, Erich Daudistel, ließ sein« schön« und an genehme Stimme hören. Der Säng«r verstand es, durch den Vortrag von Arien aus Tannen und Troubadour sowie lustige Rheinländer, recht animierte und fröhliche Stimmung zu schaffen. Wie wir hören, findet am Donnerstag, den 28. März, abends ab L Uhr im Cafehaus, wiederum ein solcher Abend statt. Siehe Anserai! , » ° ' Plankensteinkino. Heute der-große Zirkus-, film „Der Clown

und Giovanni Waibl haben übrigens schon mehrere Vorstrafen weg«n Diebstahls und Betruges auf ihrem Schuldkonto. Die Rauferei, welche Gegenstand des Prozes ses bildete, spielte sich am 24. September 1923 im Gasthof Fallgatter in Quarazza ab. Enrico Fasanelli war mit seinem Mädel zum Tanz ge- Bar- Restaurant Surhaus. Eingang Corso Principe Umberto. Italienische und Wiener KU- che. Cav. A. Raiteri. Spezialist Hühneraugen-Operateur Jenisch, Friseursalon, Kurinittelhaus, Telephon 179. Tbenter. ikoinerte

. 'Vergnügungen Wiener Operette Heute: Großer Varisianaabend'. (Nur für Erwachsene.) Morgen: 25jähriges Bühnenjubiläum Bruno Mesner. „Adieu Mimi'. Einmalige Aufführung. Freitag: Geschlossen. meisterhaft, durch Nuancenreichtum und echt slawisches Temperament Effekte von großer Feinheit zu erzielen. Die Nationaltänze am er sten wie auch am zweiten Abend g-siclen ollge mein und erfreuten auch das Auge durch ge schmackvolle Kostüme Herr S. DinWeiewsty erntete durch seinen Solotanz „Goptik' und den ..Boiaren-Tanz

, z. Zt. Wiener Operettenenfemble. Restaurant Lilmann, Via Verdi 12. Täglich Ab«ndkonzsrt mit Tanz. Beginn 9 Uhr. Ein tritt frei. Gasthaus Parlhancs. Jeden Abend Ziiher« konzert Omuletz. Eintritt frei, Restaurant Sportplatz. Maia bassa, guter Mit« llird Aàondtisch für Abonnenten ab L. 6.20.

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 11.03.1930
Descrizione fisica: 6
. Modehaus Spih, Plankenflein Tbenter. 1kon?erte. Vergnügungen Gastspiel Johann Strauß mit seinem Wiener Orchester im Großen Kursaal Wie bereits angekündigt findet Samstag, den 15. ds. das einzige Konzert statt und beginnt der Kartenvorverkauf zu denselben Mittwoch, den 12. an der Theaterkasse von 12 k>ia 1 und von 5 bis 6.30 Uhr. Wiener Operekle Heute entfällt die Vorstellung. Morgen letzte Wiederholung der Meisteroperette „Der Orlvw' von Granichstaedten mit Ida Ruska a G. und der übrigen

Premierenbesetzung. Im 2. Akt wirkt auf der Bühne die Ia.^ „Diavoli rossi' vom Grandhotel „Meranerhof' mit. Donnerstag den 13. ds. Erstaufführung der Wiener Schla geroperette „Bubi' von Engel-Berqer mit Hans Hellmuth in der Titelrolle. Seine Partnerinnen sind: Gisa Certl und Menta Moll. Alfred Beck, Frang Laqrange, Eugen Strehn (Regie). Lina Frank, Else Wolf. Musikalische Leitung: Dr. W. Weczera. Diese Operette erzielte am Wiener Stadttbeater über 100 Ausführungen und hatte beim Publikum und Presse einen ganz

großen Erfolg. Freitag, den 14. ds. „Marietta' von Oskar Straus mit Ida Rußka a. G. Samstag, dei: 15. März „Bubi'. Sonntag, den 16. ds. Gastspiel Adolf Lermer in „Försterchristl', mit Menta Moll in der Titelrolle. (Einmalige Ausführung). Konzerl des Äurorchesters Programm für heute Dienstag Nachmittags von 4 bis 6 Uhr Rossini: Othello, Ouvertüre Gounod: Romeo und Julia, Phantasie Pizzetti: Pastorale Becker: Remin'iszenzen von Chopin Thomas: Raymond, Ouvertüre Strauß: Wiener Leben, Walzer Tschaikowsky

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 17.08.1923
Descrizione fisica: 8
hatte, dann je ein Abend ür Moline und Klavier, endlich vier Gesangs- bende, alles von Künstlern geboten, welche ch mit den im Vorjahre gehörten, getrost nessen können. Es sei nun das Kalendarium -'S? Musiksestes kurz skizziert. Dem italienischen Gesangs iben d, welcher am 12. September den Rei hen der Konzerte eröfsney wird, schließt sich im IS. September das Konzert Elisabeth -chumann (Wiener Staatsoper) an- Die- er berühmten Sopranistin, welche man in Amerika wie in Europa gleich enthusiastisch eiert, folgt

Buxbaum ge wonnen wurden. Am I. Oktober wird der !- Kammermusikabend Besonderes bringen: )en Zusammenklang von Streichern (Quar- 'ett Mairecker - Burbaum) mit B l ä- irn (Münchener Staatsoper), zwei Ta?e darauf wird das Musikfest seinen Höhepunkt ^urch cin O r ch e st e r k o n z e r t erreichen, 'si welchem unser mit Recht hochgeschätztes ^urorchester durch Mitwirkung des genann ten Wiener Streich-Quartettes, das zu den Zierden des Wiener philharmonischen Orche sters und der Wiener Staatsoper gehört

, durch eine größere Anzahl von Mitgliedern der „Bläservereinigung der Münchener Siaatsoper' und durch hervorragende heimi sche Musiker verstärkt werden soll. Nach umständlichen Verhandlungen und unter großen Opfern gelang es dem Zentral- Provagandakomitee, hiefür einen der bedeu tendsten Dirigenten der Gegenwart zu ge winnen. den General-Musikdirektor Prof. Bruno Walter, welcher bis oor kurzem an der Münchener Staatsoper tätig war. Prof. Mairecker, der erste Konzertmeister der Wiener Staatsoper

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 05.08.1936
Descrizione fisica: 6
Aussicht auf schönes Wet te?! Zìerztliches Röntgenarzt Dr. Matscher zurückgekehrt. Dr. E. Bayer ordiniert wieder. Der Erstersteiger des Wiener Stefansturmes ein Meraner Im Frühjahre 1364, als der Stefansturm in Wien neu ausgebaut war, suchten acht Schüler des Wiener Dombaumeisters Schmidt um die Bewilli gung nach, die Kreuzblume des Turmes zu erste! gen bis zu der Stelle, an welcher der Adler befe° ftigt ist. Von den 8 jungen Leuten gelang aber nur einem das Wagestück, während die übrigen

nach einem Versuch davon abstehen mußten. Dieser Eine, welcher an den senkrechten Leitern des Ge rüstes bis zur Kreuzblume emporstieg, war der Meraner Architekt und Baumeister K. Möser. Derselbe, damals noch ein junger Mann, kletterte, frei von Schwindel, bis zur gedachten Stelle; dort angekommen umschlang er mit seinen Armen, wie die Wiener Blätter damals berichteten, die Köpfe des Doppeladlers und begann hierauf den Abstieg, der, trotz des anwachsenden Sturmes, der an die sem Tage wütete, glücklich vonstatten

Verwahrlosung und Herab> gekommenheit machen! A »» t « « S » « »» « «H Nahenhäusl: Jeden Abend Konzert. Aorsterbröu: Täglich abends Original-Wiener Schrammelkonzert. Bei jeder Witterung. Hotel Duomo. Konzert im Keller. Thealerkino: Die Maskotte des Flughafens. Lana Podestabeschlüsse Während des Monats Juli wurden vom Pode sta folgende Beschlüsse gefaßt: Zulage für Lehrer D'Ambrosio Francesco; Wohnungszulage für den Schuldirektor; Wohnungszulage für Anna Soletti Mazzolli, Lehrerin; Reisespesen für Beamte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 10
Data: 06.05.1925
Descrizione fisica: 10
. Geistlichkeit und Gemeindevertretung hiegu erschienen. Um 12 Uhr mittags wurde vom Schulhause ausgezogen und mit Gesang ging es dann zum Pflanzplatze. Dortseibst hatte Elektrizttätsgennnnung aus der Donau. Sensationelle Erfindung ein« wiener Ingenieur». klu der Lehrkanzel für Wassertraftmafchinen der Technischen Hochschule in Wien wurden m Lause der letzten Monate Versuche mit «er neuartigen Wasserturbine unternom men, die gestattet, aus fließendem Wasser chae kostspielige Bauten

, wie sie sonst bei Wasserkraftanlageu erforderlich KS, Elektri». Mt zu gewinnen. Es wird also in Hinkunft «^Lch sein, auch dort, wo k«ne Wasserfälle. MÜern nur Ströme vorhanden stnd. sich der .weißen Kohle' zu bedienen. Die bedeut- Weg Erfindung stammt von dem Wiener «genieur Eduard Such, einem Enkel des »kviihmten Gelehrten und einstigen Präsiden- M der Akademie der Wissenschaften, der sich « Jahren mit diesem Problem beschäftigt. ^ an der Lehrkanzel seit mehr ats Jahres» M durchgeführten Versuche mit Modellen vwen

ein so günstiges Resultat ergeben, daß si ch entschlossen hat. eine große Strom- zu bauen, die in den letzten Tagen Atiggestellt wurde und demnächst im Wiener ^?«ich der Donau in Betrieb gesetzt werden ^>. Alle m Betracht kommenden Stellen Behörden bringen der Erfindung dos T^steste Interesse entgegen mal kas^n ihr « chrem VerwaltuagsberÄch« die größte Ua» ^^itzung angÄ»eihen. Me Stromturbine besteht aus einem kam- »hm Blechgehäuse, iu wekhsm «« pierftüge- liger Propeller eingebaut ist. Sie wird voll ständig

« bei den FreiAenauer Schiff- mShlen in der Donau Versuche unternom men. Wie die Wiener Blätter mewen. funk tionierte die Turbine tadellos. Kaum, daß die Turbine die Wasserfläche berührt hatte, begann auch schon der Propeller insvlge der günstigen Saugwirtung zu laufen und be wegte die durch em« KSU« getriebene An triebsscheibe, die sich stets über Wasser befin det, Dt« AviPnimtm«,». die währest» dee sich der Woldaufsoher Ha« Damian mrt erm. gen Arbeitern singeftmden, welche mit An pflanzung beschäftigt

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