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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Pagina 167 di 386
Autore: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Tempsky
Descrizione fisica: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Segnatura: II A-19.074
ID interno: 75617
Tor ok (11, November 1606) entsprach dem augenblicklichen Besitzstände. Die Türken hatten die Festungen Erlau, Totis, Veszprim, Kanizsa und Bihatsch. der Kaiser Waitzen, Neogràd und andere Plätze im Thale der Eipel gewonnen. Auch erkannte der Sultan dem Kaiser jetzt gleichen Bang zu und verzichtete auf das von diesem bisher bezahlte „Ehren geschenk'. Dagegen musste der Kaiser an Boesbay, den die Sieben bürger zu ihrem Fürsten gewählt hatten, im Wiener Frieden (23. Juni ] 606) nicht bloß

(15. No vember 1629) kamen diese sieben Comitate wieder an Ungarn zurück. Aber Georgi. Räkoczy, der im Bunde mit den Schweden den Kaiser bekriegte, erzwang im Wiener Frieden (8. August 1645) deren Wieder abtretung. Szathmär und Szabolcs blieben auch nach seinem Tode (1648) bei Siebenbürgen und wurden vom Kaiser erst nach dem Falle Georgs II. Bàkóczy 1660 besetzt. Um dieses Land vor der Unterwerfung durch die Türken zu schützen, schickte K, Leopold I. dem Fürsten Johann Kemény im Jahre 1661 ein Heer

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