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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 19.01.1922
Descrizione fisica: 6
in «der Kriegsgefangenschaft verstorbene Nav^tiroler um Bekanntgabe seiner gegenwärtigen Adresse ersucht. JÄl^ort Äst«rreichischrr Waren Tic „Wiener Messe' gibt ein offizielles Organ, di« „Wiener MchsMitimg' lheraus, deren Redaktion um ^ Be kann (gäbe von Firmen ersucht, ivelck-e sich mit dem Import österr. Waren befassen, bzw. Geschäfts' Verbindungen mit österreichischen Firmen anstrebcn. Tie in teressierten Firmen werden ersucht, sich an das .Handelsg'rv- mium Meran zu wenden, welches die Namen der betreffenden Firmen

dann an die Redaktion der „Wiener Mch'se' »voitev- leiten wird. Prospekte und Reklamehefte liegen in her Gre- mialkanzlei auf. Ter Aas nach Pflanzung vsn Aleebämschen Man schreibt uns: Mit Freude und Befriedigung lesen wir im Wahlaufruf, bzw. im Programme der bürgerlichen Parteien von Meran u. «. die Pläne von Verbesserung^--, wie Asphal- tierunäsarbeitcn der Straßen und über die Schaffung von Asiecn. Tie AuSführmlg dieser letzteren Absicht betastet gewiß daS städtische Budget nicht sonderlich und gäbe

Schubertbuch von Josef August Lux. 63 Seiten. Wiener Literarische Anstalt, Ges. m. b. H. j Wien, Leipzig 1921. Preis gebunden 360 österreichische Kronen. Moritz i von Schwinds entzückende» Bild „Ein Schubertabend' und Julius ! Schmids bekanntes Gemälde „Schubertabend in einem Wiener Bürger- hause' führen uns in Alt-Wiens liederfrohe Tage, deren Mittelpunkt der gottbegnadete -Schulmeisterssohn vom Hlmmelpfortgrund. Franz ; Schubert, war. -Der Wiener Dichter Josef August Lux hat schon vor Jahren

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 03.10.1905
Descrizione fisica: 8
ist die Grundlage jeder schicken Kleidung. Darum abonniert die praktische Hausfrau und Schneiderin nur die „Wiener Frauen-Zeitung', weil sie aus eigener und tausend anderer Erfahrung weiß, daß in der Schnitt musterabteilung der „Wiener Frauen-Zeitung', Wien I., Gra ben 29a, Schnitte nach persönlichem Maß und nach jeder be liebigen Vorlage tadellos passend für Abonnentinnen des Blattes zu halben Preisen angefertigt werden. Ein Preisrätsel, bei welchem jede Lösung gewinnt, bringt die erste Nummer des neuen

^Jahrganges dieses beliebten Frauenblattes vom 1. Oktober 1905. Wertvolle Preise, darunter eine Original Singer-Nähmaschine mit Stickapparat im Werte von T 376 —, ein Grammophon und vollständige Klassikerausgaben sind sür die richtige Lösung ausgesetzt worden. Hochinteressant ist der reichhaltige Modentell des Blattes, vorzüglich redigiert dessen Kindermode- und Hand arbeitsteil, der in den kunstgewerblichen Rubriken seine Ergänzung findet. Balduin Groller, der berühmte Wiener Erzähler, eröffnet den neuen

Jahrgang mit einem spannenden Romane aus dem Wiener High-Life „Das Verbrecheralbum'. Der Abonnements preis dieses vorzüglichen Blattes beträgt X 180 vierteljährlich bei freier Zustellung ins Haus. Probenummern versendet gratis und franko der Verlag der „Wiener Frauen-Zeitung', Wien I., Graben 29a. Auszug aus dem Amtsblatte. Erbenvorr ufung. Die Erben des verstorbenen Nikolaus Gstier, Vorarbeiters in Welsberg, wollen ihr Erbrecht binnen einem Jahre beim Bezirksgerichte Welsberg anmelden. Kuratel. Ueb

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 8
Data: 30.12.1908
Descrizione fisica: 8
Wiener Kabinett am 88. Dezember an die Mächte ein Aidemrmoire gesendet, worin angeführt wird, die österr.-ung. Regierung nehme auch heute gegenüber ber Konferenz eine si)mpalh'sche Haltung ein unb die von ihr formulierten Reserven verfolgen lediglich den Zweck, die Arbeiten der Konferenz so wirksam als möglich zu gestalten. Bon derselben Absicht sei bas Wiener Kabinett auch bei seinen Verhandlungen mit ber Türkei geleitet unb werbe seinerzeit, sobald bas gewünschte Resultat erreicht sein wirb

, den Mächten auch hierüber entsprechende Mitteilungen zukommen lassen. Diesem Aidemoire sind die seit ber Mitteilung des Konferenzprogrammes zwischen Rußland und Oesterreich-Ungarn gewechsel ten Noten als Beilagen beigeschlossen. Wien, 29. Dezember. Die „Wiener Zeitung' veröffentlicht eine Verordnung des Finanz, und des 7 Handelsministeriums im Einvernehmen mit de», Obersten Rechnungshöfe betreffend den Vollzug der Auszahlungen durch die k. k. Pvjtspc»lasse für Rechnung der Finanzbehürden in Steiermark

unterbrochen. In Palm! war das Erdbeben besonders heftig und oon langer Dauer und forderte mehrere Hundert Opfer. Auch an vielen anderen Orten Siziliens uno Kalabriens wurden Verherungen «»»gerichtet, wobei Menschen um gekommen oder verletzt sind. Von der Regierung wurden Maßnahmen zur Hilfeleistung getroffen. Wien, 29. Dezember. Die „Wiener Zeitung' melde!: Der Kaiser ernannte Baurat Michael Wagner zum Oberbaurat für den Staalsbaudiensl in Tirol und Vorarlberg. _ KriefkaKeu der Redaktion. Gt. Ulrich

' aus „HofsmannS Erzählungen' von Offenbach 5. „Rienzi', Ouvertüre 0. „Dollarprltizc-ssln', Lied . Gelpielt von Fall 7. Fakellanz tn Ks-clur 8. Venuswalzer. Bonon 9. „Ave Maria', Mendttatton . 10. Wiener Leben» Potpourri 11. „2 du lieber, o du g'scheiter :c.' „Walzerkraum' 12. „Qui vives', Galopp Anfang halb S Uhr. von R. Wagner von Fall von Melerbeer . von Ramenlt von Bach-Gounod von Komzat Lied aus der Operette von Oskar Strauß . von Gauz Eintritt frei. XÖOOOÖ i Der Gemeindevorsteher: Dr. Köllensperger

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 14
Data: 28.12.1910
Descrizione fisica: 14
betreiben oder durch verdorbene Kinder betreiben lassen würden. Die „Mer. Ztg.' hat sich mit ihrer Auslassung in Nr. 152 einmal gründlich «erschnappt darüber, was sie will und anstrebt. Stadttheater. „Der unsterbliche Lump', eine neue Wiener Operette von Fel. Dörmann, Musik von Edmund Eysler, ging letzten Dienstag bei uns als Premiere in Szene. Mit Freude wurde dieser echt volkstümliche, etwas sentimentale Stück ausge nommen. Bauernverlobung. Wiener Volks länger, Denkmalenthüllung k. beleben

. Abends erfolgt eine Reprise, der mit so großem Beifall aufgenommenen komischen Oper „Die lustigen Weiber von Windsor' in be- armier vorzüglicher Besrtzung. Donnerstag geht darbeliebte Alt-Wiener Liederspiel „Brüderlein fein' n Szene, dazu wird das mit so großem Beifall aufgenommene feine Lustspiel „Rur ein Traum' gegeben. Freitag gelangt die Oper „Der Eoangeli- mann' zur Wiederholung. Die Proben zur Oper „La Bohsme' sind im vollen Gange. Theaterkiuematograph, Habrburgerstroße 44 Vom Mittwoch

, 5 Kronenjtücken und Gold stücken von 100 Kromn im Werte vorgesehen. So knapp vor Torschluß wurde nun in der Wiener Handelskammer ein Antrag auf Ausprägung von 50 Heller-Stücken gestellt. Tatsächlich macht sich auf dem flachen Lande das Ledüifnis noch einer zwischen den 20 Hellerstücken und der Krone stehenden Scheide münze geltend. Vielleicht gelingt es noch in einem Anhänge zu dem Münzen- und Wührungrvertrage die Regi.rungen zur Ausprägung von halben Kronen- stücken zu ermächtigen. Die Kammer sprach

. 2m Großhandel wird kaum bis zum Hundertstel der Krone herab kalkuliert und der Kleinverschleiß stützt sich noch immer meist auf Gulden und Kreuzern und notiert nur formell in Kronenwährung. Die in der Gulden- Währung ausgewachsene Generation wird immer in Gulden und Kreuzern rechnen, gleichwie noch in den 60 er Jahren viele Landleute tn Scheingeld (Wiener Währung) rechneten, die eigentlich schon 1817 abgetan war. Die Versuche, durch Ausprägung von ungerade teilbaren, also nicht aus Kreuzer ab- rundbaren

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 04.04.1945
Descrizione fisica: 4
,. Landtagsabgeordneter; Gemeinde rate: Josef Trafoyer, Gümmer; Theodor Batir. Kaufmann; Josef Ba ron Giovanelli, Grossgrundbesitzer; Anton Muuielter, Egger in Rentsch. Der Lehrkörper der Staats Unter- lealschule bestand im Jahre 1895 aus folgenden Herren: Direktor Josef Hofer; Professoren: Franz Leilzingcr; Ernst Kernslock; Johann Kluiben- sehedt; Josef Innerhofer; Karl 8chmid; Artur Bonctli. , « Die ausgeschriebene Sekrelärslelle bei der Handels- und Gewerbekammer erhielt Dr. A. Fuchs, Beamter der Wiener Handels

Polizei verhan delt. Bisher halte die Stadt nur acht Wachmänner; nun soll deren Zahl auf zwölf erhöht und außerdem ein Füh rer und ein Polizei-Inspektor ange- stcllt werden. Die Polizei erhält eine Dicnstumform nach dem Muster der Wiener Sichcrhcllswache. Der Gehalt für den Inspektor ist mit den Neben bezügen auf 880 Gulden, jener für den Führer auf 7 30 Gulden festgesetzt worden. Für die Wachmänner sind pro Jahr 7560 Gulden zu verausgaben. Bei den am*25. Juli in Gries stattge- fuudenen

„Dorothea“ des jungen Komponi sten Beyer mit dem Text von Millenkovich uraufgeiührt. Der Verstorbene war eine der markantesten Erscheinungen des Wiener und ostmärkischen Geisteslebens. Wertvolle Münzenkunde in einer Scheune. Im ‘Verlaufe von Erd- und Ausbesserungs arbeiten fand sich unweit von Gmünd vor kurzem in einer Scheune ein mit Mün zen gefülltes Tongetäß. Wie sich heraus stellte, barg der Behälter 2200 Silberpfen- tiigc aus den Jahren 1230 bis 1308. Es handelt sich ausschließlich um Münzen Wiener

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 06.02.1924
Descrizione fisica: 8
der Bater folgte nicht nach. Abends suchte man und fand ihn erfroren im Schnee. Er hinterläßt die Frau mit 8 Kindern. Theater. Sladlkheater Bozeo. Wiener Operetten-Gastspiele. Die gestrige Ausführung der Operette „Die kleine Sünderin' war von ausgezeichneter Sliminung gelragen. Die Schlager saßen. Wir wurden mir einem neuen Gaste Anny Rainer vom Theater an der Wien be- kann!. Die Künstlerin gab die Filmdiva. Was an ihr entzückie. war die graziöse Be- wi.-zj!ichkeil ihres Spieles. Für jede Tönung

des ZÄalkhaften fand sie meisterlich Farbe MS Lichl. Das flimmerte und blitzte wie eine Forelle im lustigsten Gebirgsbach. Die Künst lerin, die reichen Beifall erntete, ist bereit: aus dem Ensemble der Wiener Künstler nicht mehr wegzudenken. Es liegt eben hierin das Geheimnis der vorzüglichen Leistungen unse rer Gäste, daß säinrliche Künstler von Büh nen mit einer bestimmten Tradition koinmen und nicht aus Gedeih und Verderb von Ost. West, Nord und Süd gewaltsam zu einem Ensemble zusammengefügt

. wurde hier in Bozen vom Bühnen Inspektor Josef Fine entworfen und künstlerisch Hergestell!- Donnerstag. den 7. Februar erste Wiederholung von „Mädi'. Um ein allgemeines Verlangen zu erfülle», wird Freitag, den 5 Februar „Die Fle dermaus' mir Mary Äieirburg, Aimy Rainer, Martha Schmidt. Dr. Rieding.'?. Direktor Frisch- ler, Ernst Wurniser, Willy Warbelt und Kur: Wyß' in den Haupirolleij. nachmass in Szene gehen. ^-ounrog, den lil. Fevruar große Kbschiedsoor- stellung der Wiener Künstler

im A). Zuge durch Zimsnnederholiing 'li.'iii'.^. Sehr gm spielie der belgische Borkäinpie'' ^lüi^nowski in einer Wiener Panie gegen den Russen Seiesniesf und konnte seinen gefährlichen ttoiikurreme» ein !»ie' inis abzivingen. Auch die stzilianische Partie Nosselli-Takacc. blieb nach manchen amregendeii Wendungen unentschieden. Eine >ei>r gute Partie hatte der üalieriiiche Meister Miliani gegen d:-> Wicner Großmeister Grünield. die Grünield durci' ein grobes Bersede n des <?egners getvann. s Schießstand

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Dolomiten
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Pagina 5 di 12
Data: 09.04.1930
Descrizione fisica: 12
in Maia alta. An der Bahr« trauern der Gatte mtt zwei minderjährigeni Söhnen und Mutter und Schwester der Per-- btichenen. Theater. Kunst «nt Musik Bier Abschiedsvorstellungen der Wiener Operette, Donnerstag, 19. April: DasLanddes Lächelns' mit Annie Sieburg vom Stadt theater Augsburg. Freitag 11. April: .Der Lustig« Krieg' mit Ida Rußka als East. Sensationsgastspiel Luise Kartousch vom Theater a. d. Wie». Merano steht noch eine große Sensation bevor. Zur die beiden Abschievvorftellungen wurde uife

Kartousch, wohl die gefeiertste Soubrette Wiens, gewonnen. Wer Luise braucht wohl niemanden hat sie doch all den großen se Kartousch ist. gesagt zu werden^ Operetten Lehars, Kalmans und Falls zu ihren Welterfolgen ver» Holsen, ist sie doch heute gleichsam die Verkör perung der Wiener Operette. Die Künstlerin, die zufällig in der Nähe Meranos weilt, opfert einige Tage ihres kurzen Urlaubes, um das zweitägige Gastspiel an unserem Stadttheater zu absolvieren. Luise Kartousch wählte zwei ihrer Glanzrollen

und singt €> a m s t a a, 'den 12. April, die Pepi in „Wiener Bluk' und in der Abschiedsvorstellung Sonntag, den 13. April die Adele in Johann Strauße „Fledermaus'. Keine erhöhten Preise! m Wiener Operette. Heute verabschiedet sich Ma» Reichharüt als Schubert im r e k - mäoerlhaus'; als Schober gastiert Karl Schostal, das Nannerl fingt Meura Moll. In den anderen Haupttollen: Hedy Bartl, Lina Frank, I. Wolf, Elle Wolf,, Alfred Bock. Franz Lagrange, Alfred Ruffo und Eugen Etreh». Frühjahrsfest

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Volksblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 31.12.1902
Descrizione fisica: 10
- und Fortbildungsschulen zur Ausstellung -gelangen. Vorträge, Demonstrationen, Skioptikon- Vorsührungen durch den bekannten Wiener Verein „Skioptikon', Eltern-Konferenzen werden auf das Programm dieses Institutes gesetzt. Dem Wohle Äer Jugend gewidmet, wird das österreichische Schulmuseum in Wien zur Ehrung Sr. Majestät, -des obersten Förderers und Schützers des österrei chischen Schulwesens, Franz Josef I. und . zur Feier des bald hundertjährigen Bestandes Öster reichs als Kaisertum (1804 bis 1904) gegründet

einige Daten aus dem interessanten Werke: Im Jahre 1900 gab es in Wien 33.130 Häuser mit 392.572 Wohnungen. Diese bestanden aus 1,255.277 Wohnräumen. Gekündigt wurden 128.887 Wohnungen. Die Bevölkerung wird sür die Mitte !des Jahres 1902 mit 1,726.604 Personen be> rechnet. Im Jahre 1900 wurden 16.527 Ehen ge schloffen, 8556 durch den Tod und 565 auf ge richtlichem Wege gelöst. Geboren wurden 55.819 .Kinder (davon 17.798 uneheliche), 34.303 Personen starben. Im Wiener Gemeindegebiete waren 27.010 Häuser

mit Hochquellenwasser versehen; 6120 .Häuser entbehrten noch desselben. Von der Ge samtfläche der Straßen in Wien sind 5,756.451 Quadratmeter gepflastert und 5,981.916 Quadrat meter ungepflastert; von den gepflasterten Straßen sind 205.139 Quadratmeter mit Asphalt, 101.426 Quadratmeter mit Holzstöckeln und 28.684 Qua dratmeter mit Beton gepflastert. Die 148 öffent -lich zugänglichen Gartenanlagen haben eine Fläche von 9,533.272 Quadratmeter. Die Zahl der im Wiener Landesgerichtssprengel herausgegebenen

und eine Stunde Nachmittags. Über das Ergebnis werden beide Ministerpräsidenten d.m Kaiser Bericht erstatten. Mien, 29. Dezember. Die Wiener „Abend- post' meldet, daß der Kaiser den Verzicht des Erzherzog Leopold auf den Erzherzogsrang annahm und ihm die Führung des bürgerlichen Namens Leopold Wölfling gestattete. Der Kaiser ordnete die Streichung des Erzherzogs aus der Liste der Ritter des goldenen Vließes und dessen Entlassung aus dem Armeeverbande an. Mien» 29. Dezember. Die Ausgleichs krise ist heute

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 28.03.1936
Descrizione fisica: 6
Nummern: Alex und Trude Petrowna, Akrobatien Geschwister Molnar, klassische Tänze Brilli, Grotesktänze? Lepore, berühmte Chansonsängerin Dora Dorsay, der gefeierte Wiener Star mit ihren auserlesenen charmanten Darbietungen Taini, die große, spannende Lustakrobationsnummer Braida, Clown, Komiker, Phantasist Als Film folgt: „Flieger im Dunkeln', ein äußerst spannender Fliegerfilm mit einem auserwählten Künst- lerpaar: Gary Grant und Myrna Loy, sowie der neue Film-Wunderbund „Saetta'. Mäßig erhöhte

im Rahmen einer so prunkvollen Aufmachung gesehen. Der Hin weis auf ein riesiges Ballett von 180 Kopsen, das von der Wiener Tänzerin Mina Rasch einstudiert und ge leitet wurde, möge dartun, mit welchem Raffinement der geniale Regisseur Ernst Lubitsch die überaus zahl reichen Möglichkelten, die dil, Operette bot. bei der 3,30 Uhr. Verfilmung ausnützte. In einem neuen Triumphzug wandert nun Meister Lehar» unsterbliches Werk um die Welt und wieder lassen jung und alt die unver gänglichen Melodien „Da geh

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 16.02.1944
Descrizione fisica: 4
zu verzeichnen hat wie Sie und damit nicht zufrieden ist. ver sündigt sich schwer. Ist eg nicht ein Him melsgeschenk. so dichten zu können, und ein zweites Himmelsgefchenk, die gedich teten Gestalten so darstellen zu können? • Läßt sich Ihre Berühmtheit und Beliebt heit mit der irgendeines andern Künstlers vergleichen? Hat Ihnen sticht ganz Deutschland zugejubelt, und waren dabei nicht sogar die Berliner und Hamburger, die mit dem Jubel nicht so rasch bei der Hand sind wie die guten Wiener? Wirk lich^ lieber

wie vor Jahren. Alle Aufführungen waren ausoerkauft. dle Intendanz hatte nie ein besseres Geschäft gemacht, wie ein sichere res abgeschlossen als mit dem Wiener Dop- pelkünsiler Raimund. Je öfter man ihn sah, desto mehr ahnte man die schweren Opfer, die seine Kunst dem Menschen Ral inund auferlegte. Karl Spindler. mlt dem Raimund wieder eine halbe Rächt ver brachte, diesmal am Platz!, war nicht all^ zu erstaunt, als er auf fein herzliches Lob. nie Hab« Humor schneller und tiefer eingewirtt und nie

keine Stimme, aber ein Sprachfehler. Ich mußte froh sein, daß man mich zum Komiker bestimmte. Der Fleiß und der Verstand waren ja da und Humor, nur manchmal unfreiwillig, noch mehr. So bin ich ein Komiker geworden. Die Mew schen waren so freundlich und haben sich an meinen grimmigen Humor gewöhnt. Die Wiener haben ja zum Glück selbst Humor. Sie rechnen es einem sogar dop pelt. Nun. bisweilen war es ein zynisches Lachen, zu dem man mich gezwungen hat. in der Hauptsache indes geschah mein Lachen

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 29.10.1913
Descrizione fisica: 8
Untersuchungen geführt, nachdem sich sortgesetzt herausstellte, daß militär pflichtige Rekruten in den östlichen Teilen der Monarchie, vor allem in Galizien und in der Bukowina, nicht mehr vorhanden waren; ihre Zahl belief sich allmählich auf Zehntausende und es rückte tatsächlich die G-sahr nahe, daß Galizien auf diese Weise der wehrpflichtigen jungen Mannschaft beraubt werden würde. Schon seit vielen Wochen hat das Wiener Organ der Christlich Sozialen, die „RcichSpost', diese Dinge in ihren Spalten sort

laufend zur Sprache gebracht; sie deckte das Treiben gewisser Winkelbureaus in Wien und in Lemberg aus und belegte ihre Behauptungen mit so unbe streitbaren Tatsachen, daß ein Vorgehen der öffent lichen Anklage unausbleiblich war. Das ist nun geschehen und die Oeffentlichkeit in Wien steht nun vor einem Skandal, den sie bislang in ihrer Aus dehnung kaum geahnt hat; denn ein großer Teil der Wiener Presse war nicht dafür zu haben, sich mit den Vorgängen bei der Gesellschaft zu be- schästigen

. Die „Reichspost' behauptet, es seien Bestechungen im großen Stil vorgekom men, und die Beweise hätten sich unter dem be- schlagnahmten Material angefunden. Wie weit das zutrifft, wird ja vielleicht an den Tag kommen. Jedenfalls betrieb die „Canadan-Pacific eine ganz ungeheure Reklame in den Blättern sowohl wie in der Oeffentlichkeit; sie war auch dort vertreten, wo sie gar nicht hingehörte, so bei der Wiener Jagd ausstellung und jetzt bei der AdriaauSstellung, und überall suchte sie in Dioramen. Bild

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