kann es gewertet werden daß die italienischen Staatsbahnèn Dr. vtraiellas Vorschlag, den Wechsel in der Grenz- Das Wiener Attentat Zufall, Verwechslung und Bescheidenheit rekkeken König Zogu das Leben ,--5.^.'' längeren, in der „N. Fr. Presse' ver- m à Gesprach mit dem Leiter der Wie- ^ìdirektion, Vizepräsident Dr. Brandl, entnehmen wir: König Zogu unverletzt blieb, ob- ^ ! ^ ^m Auto inmitten eines Trommel- f.,, 2 befunden hatte, ist nicht allein einem Zu- ki- 'ichreiben. Augenzeugen berichten, daß adiutan
von Al banien wird früher genanntem Wiener Blatte folgende Aeußerung des Königs zur Verfügung gestellt: „Ich bin tief gerührt von der Sympathie, die die österreichische Oeffentlichkeit anläßlich mei ner Rettung von dem verbrecherischen Anschlag bekundet hat, Ler unter der gröblichsten Ver letzung der vornehmen Gastfreundschaft, die Oesterreich allen Auslandern gewährt, verübt wurde. Ich kann diese Sympathien, wie ich es bereits Herrn Vizekanzler Dr. Schober anläßlich seines Besuches
, den er mir noch in der Nacht abgestattet hat, zum Ausdruck gebracht habe, nur auf das herzlichste erwidern. Ich bin nach Wien lediglich als Privatmann gekommen, um die Kunst der berühmten Wiener ärztlichen Schule in Anspruch zu nehmen, und bedauere es deshalb umso lebhafter, daß sich hier Leute, die sich leider Albaner nennen, gefunden haben, um politische Kämpfe auf dem gastfreundlichen Boden dieser schönen Stadt in so verbrecherischer Weise auszutragen. So glücklich ich bin, daß bei diesem Verbrechen kein österr
Theorie zu bestätigen, nach der die Stadt Pom peji bereits auf den Ruinen einer srüheren, ebenfalls durch die Lavamaffen des Vesuv ent deckten Stadt erbaut morden sein soll. Dome nica Mataloni will außerdem mit ihrer Wün schelrute in der Nähe des Torre Delgreco das Vorhandensein eines unterirdischen Vulkans festgestellt haben. geln aus dem Wege gegangen ist. Wäre der König ruhig sitzen geblieben, so hätten ihn alle vier Kugeln treffen müssen. Abkürzung des Wiener Aufenthaltes Man nimmt an, daß König
nun schon ein geheim nisvoller Mann in Wien, ein Albaner, der nach dem Antritt von Zogus Herrschaft Albanien verlassen mußte. Dieser Mann ist eben Hassan Bei Bristina, der Führer der Wiener albani schen Emigration. Er ist es, von dem die Feinde Achmed Zogus ihr Hell erwarten. Als Hassan Bei Briistina vor einigen Jahren nach Wien kam, war der schmale, hochgewachsene, grauhaarige Sechgiger keineswegs ein Revo lutionär. Cr war ein um sein eigenes Leben besorgter Flüchtling, der immer wieder die Po lizei