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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 20.06.1922
Descrizione fisica: 6
vkreoiten aus^n'.anen. Nachd^in sich mm auch -die KrsditveriMd»tunLen' mit der e.iMch- imierikai.iichcn sich italsgrnppe und -ein in offiziellen Vertreter des Hauses Morgan .ils ergebnislos crwjestn buben, was den Aichost izn der wilden Valn.cnhau,fe an der Wiener Börse gegeben I>it, ist endlich -er Weg zur Selbsthilfe eillgvschtagen worden, indem tut Zcilpttnlte ter höchsten Spain.u.lZ und Gefahr die Wiener Banken zilr Einsicht kameil, dast sie nun nicht länger zögern dürfen, ihre eige nen, in dje

. Man must der österreichischen Negierung oas Zeugnis geben, da st sie cs vcrstauveu hat, mit ebenso ruhiger wie fester Entschlossenheit htc bis inuss Dusterste zuzezpihle Situation, zu Kleistern uns die Wiener Banken von ihrer fpe- tuiativen Taktik zu tz'tlräfiigcr und unvcr- weiller Mitarbeit an der ..stN'Nt^Kle» Rettung des Staates zu bringen. Man kann nicht ja gen, dast das Wiener Bankenkapital sich mit cinein Opfer betastet, 'wenn es die Pflicht über- «trmutl, ungefähr eine Million Pfund Sterling

der Balulcn'urfe an der Wiener Börse erwirkt,aber nock, keinen me 'klichcn Eia flust auf die Tcuerung geübt. Von einer Ver «billigung der notwendigen B«-iarfsantikel ist nichts zu spüren; das Vertrauen der Bevölke rung in eine Besserung der Zustände ist noch nicht zurückgekehrt. Ob dieser Erfolg in den '.nächsten Tagen oder Wochen zu erzielen ist, iinnst dahingestellt bleiben. Ohne eiue Verbal'i igung namentlich der Lebensniittcl ist aber auch »lich tan eine Herabsetzung der industriellen und I'.ewerblichen

Produktionskosten zu denken, wie fnich die Arbeitsmoral noch im Argen liegt. Ter Glanve an tw selbständige Bestand- Fähigkeit Oesterreichs bedarf noch e>'ncr stär- 'kereil Stühe, als ter Gavarltie dcS Hanfes Rothschild uno der.sieben Wiener Grostbankcn für eine neue Notenbank, in der vielfach ein sSchachzirg gegen nt neues Emporslammen des Anschlnstgedc.nlcns rr! lickt wird. Einzelheiten des österreichischen Sanierungsplanes. Wien. 20. Juni. Zu dem gestern gemeldeten neuen Finanzplan der österreichischen Regie

dem «Vorsitze des «Unterstaatssekretärs im Schatzministerium, De Capitani, hat am 16. ds. in Rom eine Sitzung des Ausschusses für die deut Reparat chen Sachleistungen stattgefunden, bei welcher die von Deutschland im Jahre 1922 auf onskonto an Italien zu liefernden Wiener Börsenbericht. WI e tt, 20. Juni. An der hie«stgen Börse setzte sich gestern die rückgängige Bewegung fort. Es notierten: Prag 266, Budapest 15, Warschau 3.12, Mailand 6 80, Bukarest 80, London 62.000, Reupork 14.200, Paris 1225, Zürich

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 20.10.1923
Descrizione fisica: 12
sollte sie eingeschränkt weisen, und vor n<llem sollten die verfügbaren Produktion: mittel nicht den Toien>, sondern den Lebendigen zugute komineni. Es 'handelt! sich, wie sagt, nicht mn Honorare, uin die blosze >nn!>> rielle Existeng, um die kommende Jugend, um das lebenjÄge Wort. Auch hier muß Einigkeit und Zusammenfassung de? Kräfte gefordert wer- den. Wiener Eindrücke.* W!>en, die vielbesungene Stadt zum hl. Steffel, ist auferstanlden aus dem grauen Elend der Nachkriegszeit wie der Phönix aus der Asche, strahlend

und Verkehr, Verschmelzungs- und Verehelungszentrum aber -auch -der Geistes strömungen des Orients und Okzi>dents. Aa äußeren Zeichen, kann man die emsige Arbeit aller ersehen: Wiener Messe, der neue Palast des österreichischen Verkehrsbureaus, imponie rende Bank Neubauten, Umbau des Josef- stä'dter Theaters für Fesrspielzwecke Reinhardts, Vorträge vor großer begeisterter Gemeinde des vÄ'mstrittenen Anthroxiosophsn Rudolf Steiner. Ä5>r vier Jahren nnhni ich R'!s>«us v'n Wien. Wrucken und gran.es Elend

des Hotel Astoria rechts um und schon stehe ich mitten 'dv'n in >der berühmten Flanierstra'je, mitgezogen, mitgetragen fast vom Schwärm der Menschen. Darf ich von Frauen reden? In Wien sein und nicht ersten Gm,ß dam Stoffe! --- dts Reverenz habe ich bereits eingangs erledigt — !und den Wiener FraMn zu widmen, diesen zwei Hauptstiitzen von Wiens Weltberühmtheit, wäre ein Mangel an ritterlichem Takt. Ich lasse mir lieber vorwerfen, daß ich die Frauen zu gerne habe (diesen Vorwurf

hat man weg, wenn man zweimal von Frauen schreibt und dreimal mit welchen gesehen wird), als gemiitsroh und takt los zu sein, — also ich darf? Von allen Seiten kommen sie daher, die Lichtgestalten unseres Erdenwallens. schik, tot- schi'lk, mit dem undefinierbarem Charm des de zent sinnlichen Vollweibes, wie ihn nur die Wiener Fra-uen ihr eigen nennen/ die Frauen m't den schwarzen Breltkromvhüten und den so raffiniert-künstlerisch und ätsthöt'sch,formvollen det getragenen Kleidgodichten, den Augen, froh und frei das Leben

nicht on so und umrM'Üch Äsr ihn» Mt, liehen Mitschwestern richten, die ja auch -nur das selbe ersehnen: schön zu sein und zu gefallen, Wiener Frauen, erlaubt, daß ich mich hiernui für heute von euch empfehle. Ich liebe Gegensätze, denn Gegensätze erhalten frisch und elastisch. Darum ein Sprung -von den Frauen zur Politik. Wien steht unter dem Zeichen des Wahl kampfes. Kein Wahkampf wie tausend andere, «in bißl Möhr rechts, ein bißl mehr liinks, was tut's; — nein, ein 'furchtbar ernster schicksals schwerer Kamps

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 8
Data: 30.12.1908
Descrizione fisica: 8
Wiener Kabinett am 88. Dezember an die Mächte ein Aidemrmoire gesendet, worin angeführt wird, die österr.-ung. Regierung nehme auch heute gegenüber ber Konferenz eine si)mpalh'sche Haltung ein unb die von ihr formulierten Reserven verfolgen lediglich den Zweck, die Arbeiten der Konferenz so wirksam als möglich zu gestalten. Bon derselben Absicht sei bas Wiener Kabinett auch bei seinen Verhandlungen mit ber Türkei geleitet unb werbe seinerzeit, sobald bas gewünschte Resultat erreicht sein wirb

, den Mächten auch hierüber entsprechende Mitteilungen zukommen lassen. Diesem Aidemoire sind die seit ber Mitteilung des Konferenzprogrammes zwischen Rußland und Oesterreich-Ungarn gewechsel ten Noten als Beilagen beigeschlossen. Wien, 29. Dezember. Die „Wiener Zeitung' veröffentlicht eine Verordnung des Finanz, und des 7 Handelsministeriums im Einvernehmen mit de», Obersten Rechnungshöfe betreffend den Vollzug der Auszahlungen durch die k. k. Pvjtspc»lasse für Rechnung der Finanzbehürden in Steiermark

unterbrochen. In Palm! war das Erdbeben besonders heftig und oon langer Dauer und forderte mehrere Hundert Opfer. Auch an vielen anderen Orten Siziliens uno Kalabriens wurden Verherungen «»»gerichtet, wobei Menschen um gekommen oder verletzt sind. Von der Regierung wurden Maßnahmen zur Hilfeleistung getroffen. Wien, 29. Dezember. Die „Wiener Zeitung' melde!: Der Kaiser ernannte Baurat Michael Wagner zum Oberbaurat für den Staalsbaudiensl in Tirol und Vorarlberg. _ KriefkaKeu der Redaktion. Gt. Ulrich

' aus „HofsmannS Erzählungen' von Offenbach 5. „Rienzi', Ouvertüre 0. „Dollarprltizc-ssln', Lied . Gelpielt von Fall 7. Fakellanz tn Ks-clur 8. Venuswalzer. Bonon 9. „Ave Maria', Mendttatton . 10. Wiener Leben» Potpourri 11. „2 du lieber, o du g'scheiter :c.' „Walzerkraum' 12. „Qui vives', Galopp Anfang halb S Uhr. von R. Wagner von Fall von Melerbeer . von Ramenlt von Bach-Gounod von Komzat Lied aus der Operette von Oskar Strauß . von Gauz Eintritt frei. XÖOOOÖ i Der Gemeindevorsteher: Dr. Köllensperger

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Dolomiten
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Pagina 5 di 12
Data: 09.04.1930
Descrizione fisica: 12
in Maia alta. An der Bahr« trauern der Gatte mtt zwei minderjährigeni Söhnen und Mutter und Schwester der Per-- btichenen. Theater. Kunst «nt Musik Bier Abschiedsvorstellungen der Wiener Operette, Donnerstag, 19. April: DasLanddes Lächelns' mit Annie Sieburg vom Stadt theater Augsburg. Freitag 11. April: .Der Lustig« Krieg' mit Ida Rußka als East. Sensationsgastspiel Luise Kartousch vom Theater a. d. Wie». Merano steht noch eine große Sensation bevor. Zur die beiden Abschievvorftellungen wurde uife

Kartousch, wohl die gefeiertste Soubrette Wiens, gewonnen. Wer Luise braucht wohl niemanden hat sie doch all den großen se Kartousch ist. gesagt zu werden^ Operetten Lehars, Kalmans und Falls zu ihren Welterfolgen ver» Holsen, ist sie doch heute gleichsam die Verkör perung der Wiener Operette. Die Künstlerin, die zufällig in der Nähe Meranos weilt, opfert einige Tage ihres kurzen Urlaubes, um das zweitägige Gastspiel an unserem Stadttheater zu absolvieren. Luise Kartousch wählte zwei ihrer Glanzrollen

und singt €> a m s t a a, 'den 12. April, die Pepi in „Wiener Bluk' und in der Abschiedsvorstellung Sonntag, den 13. April die Adele in Johann Strauße „Fledermaus'. Keine erhöhten Preise! m Wiener Operette. Heute verabschiedet sich Ma» Reichharüt als Schubert im r e k - mäoerlhaus'; als Schober gastiert Karl Schostal, das Nannerl fingt Meura Moll. In den anderen Haupttollen: Hedy Bartl, Lina Frank, I. Wolf, Elle Wolf,, Alfred Bock. Franz Lagrange, Alfred Ruffo und Eugen Etreh». Frühjahrsfest

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 16.02.1944
Descrizione fisica: 4
zu verzeichnen hat wie Sie und damit nicht zufrieden ist. ver sündigt sich schwer. Ist eg nicht ein Him melsgeschenk. so dichten zu können, und ein zweites Himmelsgefchenk, die gedich teten Gestalten so darstellen zu können? • Läßt sich Ihre Berühmtheit und Beliebt heit mit der irgendeines andern Künstlers vergleichen? Hat Ihnen sticht ganz Deutschland zugejubelt, und waren dabei nicht sogar die Berliner und Hamburger, die mit dem Jubel nicht so rasch bei der Hand sind wie die guten Wiener? Wirk lich^ lieber

wie vor Jahren. Alle Aufführungen waren ausoerkauft. dle Intendanz hatte nie ein besseres Geschäft gemacht, wie ein sichere res abgeschlossen als mit dem Wiener Dop- pelkünsiler Raimund. Je öfter man ihn sah, desto mehr ahnte man die schweren Opfer, die seine Kunst dem Menschen Ral inund auferlegte. Karl Spindler. mlt dem Raimund wieder eine halbe Rächt ver brachte, diesmal am Platz!, war nicht all^ zu erstaunt, als er auf fein herzliches Lob. nie Hab« Humor schneller und tiefer eingewirtt und nie

keine Stimme, aber ein Sprachfehler. Ich mußte froh sein, daß man mich zum Komiker bestimmte. Der Fleiß und der Verstand waren ja da und Humor, nur manchmal unfreiwillig, noch mehr. So bin ich ein Komiker geworden. Die Mew schen waren so freundlich und haben sich an meinen grimmigen Humor gewöhnt. Die Wiener haben ja zum Glück selbst Humor. Sie rechnen es einem sogar dop pelt. Nun. bisweilen war es ein zynisches Lachen, zu dem man mich gezwungen hat. in der Hauptsache indes geschah mein Lachen

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 8
Data: 30.10.1912
Descrizione fisica: 8
nur noch die Ab rrchnuogeu mit einigen Diözesaokomttee» durchgeführt. Die fast sertiggrsteilte Rohbilauz weist einen Ueber schuß vou rund 300000 K au». Bekanntlich sol dieser Reingewinn »ach den Intentionen de» Kar> diual» Fürsterzbischos» Dr. Franz Ragl zum Lau einer dem heiligsten Sakramente tm beson deren geweihtenKtrcheinWieuverwendet werden so daß ein bleibend«, Denkmal an die erhebende religiöse Kundgebung in den Septembertageu de» heurigen Jahre» in Wien erstehen soll. Die Wiener Kirchennot verlangt dringend

nach Abhilfe, in mehreren Bezirken Wien» kann die Seelsorge nicht mehr in entsprechender Weise durchgrsührt werden, und r» ist die Frage noch offen, in welchem Wiener Bezirke die erste der heiligen Eucharistie geweihte Kirche erbaut werden soll. Bemerkt sei. daß vom Reingewinne noch eine Summe zur Herausgabe de» in nächster Zelt erscheinenden offiziellen Kon greßberichte» verwendet werden muß. Die Druck legung de» Berichte», der allen Besitzern von Teil nehme,karten zum Preise von 10 K gratis über mittelt

Emil Sülzen- sauer gewählt. Drr chrlstlichsoziale Kandidat blieb in der Minderheit. Wie», 28. Oktober. Von zuständtger Seite werden wir um die Veröffentlichung folgender Mit teilung ersucht: Ein Wiener Blatt brachte gestern die Meldung von dem bevorstehenden Rücktritt des Armeetnsprkiors Erzherzog Friedrich. Wie an zn- ständige: Stelle auf das bestimmteste versichert wird, ist an dieser Nachricht kein wahres Wort. «eramwertliwer «eüattrur: Jgfesh XbaUr- Telrgrapytscher Kursbericht mitgeteilt

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