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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 16
Data: 21.12.1919
Descrizione fisica: 16
nicht'. Walzer von W. Kopetzky: 4. .Küssen ist keine Süd', Lied für Flügel horn von E. Eysler; S. Fantasie aus der Oper «Der Prophet' von G. Meyerbeer! v. Konzertpolka von A. Delmarco ^ Hilfsaktion «Wiener Kinder'. Durch Wiener Kinder wurde erzählt, daß deren Eltern 100!< für die Besorgung eines guten Pflegeplatzes zu entrich ten gehabt hätten. Das Komitee hat sich diesbezüg lich an den Vertreter des Wiener Jugendamtes um Aufklärung gewandt. Derselbe teilte mit. daß vom Jugendamts tatsächlich

dieses Betrages gar nichts zu tun: es ist lediglich eine Angelegenheit des Wiener gendamtes. Die Pflegeeltern werden neuerlich ge beten, mit den Kindern Geduld zu haben. Da lich dieselben nun einmal bereit erklärt haben, ein Kind in Pflege zu nehmen, geht es nicht an, dem Ko mitee einfach dasselbe wieder zur Verfügung «i stellen und ein anderes zu verlangen. Sollte ein Kind aus gewichtigen Gründen nicht in einer Fa milie verbleiben können, so wird gebeten, dies schriftlich unter der Adresse .Hilfsaktion

W>en.'r Kinder. Bozen, Hotel Stadt Bozen' mitzuteilen Das Komitee wird dann trachten, einen anderen Pflegeplatz ausfindig zu machen. Bis dies gelun gen ist, muß das Kind unbedingt behalten werden, da die bisher bestehende Kolonie in St. Anton aus gelöst werden mußte. Nielfach werden auch Be fürchtungen laut, daß unter den Wiener Kindern sich Lungenleidende befinden, so daß eine An steckungsgesahr für die eigenen Kinder bestehe. Die Wiener Kinder wurden zweimal ärztlich untersucht und es ist ganz sicher

. Aus Kalter» wird uns berichtet: Volles Lob gebührt dem rührigen Komitee für die Veranstaltung des am Abend des 17. Dezember im Saale des Äasth^es ?»m „Weihen Röhl' dahier abgehaltenen Wohltätigkeita-Konzerles z» Gunsten einer Weihnachtsliebesgabe für Wiener Kinder. Daß man diese? Veranstaltung lebhaftestes Interesse entgegenbrachte, bewies der geradezu massenhas!« Be such. Die Salonkapelle .Hell' aus Bozen unter Mit» w.rkung von 'Mitgliedern des hiesigen Musikvereine» hat sich >n uneigennützigster Weise

für diese Hilfsaltion zur Verfugung gestellt und brachte «in auserlesene» Programm in tadelloser Weise zur Durchführung. Auch e»n echtes „Wiener Äind', ein reizende» Blondinchei» von kaum 11 Jahren, namens Greti. entzückte da» Auditorium durch zwei prächtige Klavierstücke. «Ständ chen- von Schubert und eine „Romanze von Mozart. Es gab der Abwechslung im Programm so viel», dah diese schönen und vergnügten Stunden noch lange in guter Erinnerung bleiben werden. Dem Haupt-Arran geur diese» Wohltätigkeits-Konzertes

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 11.06.1924
Descrizione fisica: 8
origi nellen und volkstümlichen Schuhplattler vorfüh ren. Es wird an die gesamte Bürgerschaft die Bitte gerichtet, sich recht zahlreich an dieser Ver- Ein „Aeitungsmarder' vom Mre 1757. ) Von Franz Grafen Thurn u. Taxis. Zur Zeit der Kaiserin Maria Theresia vermittelte in den deutschen Erblanden fast aus schließlich die wöchentlich zweimal erscheinende „Wiener Zeitung', auch „Wiener Post- zeitung' genannt, ein Blättchen im Formate von 15><20 Zentimeter, 8 bis 12 Seiten stark, die wich tigsten

Nachrichten. Dieses Zeitungsunternehmen bestand seit dem Jahre 1703 und es kostete eine Nummer 7'Kreuzer. Nach Tirol gelangte die „Wiener Zeitung' mit der wöchentlich zweimal über Klageufurt lau fenden Ordinari-Poft. Wir, die ja selbst den schwersten Krieg erlebt haben, können uns leicht vorstellen, mit welch hoher Spannung unsere Altvordern während der Kriege die Berichte erwarteten, wir können aber kaum er messen, wie angesehen ein Zeitungsabonnent von damals war, der im Kreise seiner Mitbürger

über Siege und Niederlagen erzählen und seine gedruckten Nachrichteir herleihen konnte. Im Postarchive Thnrn und Taxisist eine Beschwerde aus jener Zeit, nämlich vom Jahre 1758, erhalten geblieben, die uns zeigt, welch Interesse die Wiener Zeitungsberichte fanden und wie es vonsei ten eines Posthalters zu seinem Vorteile und zum Schaden eines Zeitungsabonnenten ausgenützt wurde. Zum großen Verdrusse des Herrn Apothekers in Jnnichen, Andrä Nikolaus von Rauschenfels kamen die „Wiener Zeitungen

bis zum Jahre 1700 noch kein eigenes Postamt, die dorthin bestimmten Postsachen wurden durch das Postamt Sillian abgeliefert. Rauschenfels kehrte im Post amte Sillian zu mit dem Ersuchen, die mit der nächsten Ordinari eintreffenden Sendungen bis zu seiner Rückkehr in Verwahrung zu halten. In Oberdrauburg angelangt, bestellte er im Gast hofe des Posthalters Pichler das Nacbtmabl. Zu seiner Verwunderung wollte Pichler sogleich von ihm erfragen, ob er die „Wiener Zeitungen' richtig erhalte. Rauschenfels faßte

nun einen Verdacht auf den Posthalter, wurde jedoch eines besseren belehrt, als Pichler sagte, er frage nicht umsonst,.denn ihn wuudere sehr, wober der Posthalter von Lienz, Hibler, die „Wiener Zeitungen' habe, da doch von Oberdrauburg weder an Hibler noch jemand anderen in Lie n z solche ankämen, aber jeder, der von dort komme, von diesen Wiener Nachrichten zu diskutieren wisse, wie z. B. vorhin ein Karmeliter bruder. Pichler meinte, der Herr Apotheker werde also mit den Herren in Lienz Compagnia sein. Rau

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 15.10.1890
Descrizione fisica: 8
Handelsminister verfugte wegen der Cholera-Einschleppungsgesahr die Ausdehnung der bestehenden siebentägigen Beobachtung gegen Provenienzen aus dem Golfe von Alexandrette auf die von der Küste zwischen Mersina und Tripolis anlangenden Schiffe. sDaS Recht am ZeitnngStitel.) Eine intev essant« und für die journalistische Welt wichtige Ent scheidung hat dieser Tage das Wiener Landesgericht in Eivilsachen gefällt. Gegen den Herausgeber des im October 1886 neugegründeten .Wiener Tagblatt', M. SzepS

, hatte die.Steyrermühl' als Eigenthümerin des .Neuen Wiener Tagblatt' Klage auf Uutersagung des Gebrauches des Titels .Wiener Tagblatt' für jenes ZeitungSunternehmen erhoben, well dadurch in der EigenthumSfphäre des .Neuen Wiener Tagblatt' eingegriffen würde. Der Entscheidung dieses Prozesses sahen sowohl die journalistischen, als auch die juristi schen Kreise mit lebhaftester Spannung entgegen, da ein derartiger Fall in Oesterreich und Deutschland noch nicht vorgekommen und Viele der Meinung

waren, daß das österreichische Recht einen Schutz sür den ZeitungStitel nicht gewähre. Nach vierjährigem Streite hat nun das Landesgericht der durch Dr. Leo Geller vertretenen Klage stattgegeben und dem Herausgeber des .Wiener Tagblatt' nicht nur den ferneren Ge brauch dieses Titels untersagt, sondern auch den Er satz des durch diesen Gebrauch der Klägerin verur sachten Schadens und Gewinnentganges auserlegt. Der Streit wird voraussichtlich noch an die höheren In stanzen gelangen, auf deren Entscheidung man gespannt

und besprach dieNothwendigkeitLandarbeiter zeitungen namentlich auch für die polnischen Landtheile zu bilden. Berlin, 14. October. Heute wird hier das Lessingdenkmal enthüllt. Wiener Börse.' (leleiramm d«, wechsilftubeii-UetleiiKilellschalt' v!eri»r I» Hie».) Wie», 14. October, 2 Uhr Nachmittags. (Schluß- Turse.) Gem. Rente in Noten fl. 88.25, Gem. Rente in Silber fl. 88.30, Oesterr. Goldrente fl. 106.90. Oesterr. Papierrente fl. 101.40, Ungarische Paplerrente fl. 99.0S. Ungarische Goldrente fl. 101.20

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 3
Data: 24.04.1920
Descrizione fisica: 3
gesetzten falschen Banknoten lassen äußerste Vorficht geboten erscheinen. Abreife der Wiener Kinder. Die Pflege eltern der Wiener Kinder werden nochmals aufmerksam gemacht, daß der letzte Rück transport der Wiener Kinder Donnerstag den 29. d. M., erfolgt. Jene Pflegeeltern, welche ohne triftigen Grund (plötzliche Er krankung) die Kinder nicht rechtzeitig zur betreffenden Bahnstation bringen.- haben abgesehen von eventueller Beanständung durch die italienische Regierungsbehörde zu gewärtigen

, daß sie den Rücktransport der Wiener Kinder aus eigene Kosten bemerk stelligen und überhaupt für alle aus der Zu rückhaltung der Kinder sich ergebenden Auslagen (zum Beispiel im Falle späterer Erkrankung) aufkommen müssen. Für den späteren Abtransport der vor der Abfahr des letzten Rücktransportes tatsächlich er krankten Kinder wird seitens des Zentral Komitees Vorsorge getroffen werden Hiezu wird uns noch mitgeteilt: Die Pflege eitern der inBoze n untergebrachten Wie ner Kinder werden dringend gebeten

nicht lange, in wenigen Tagen ist der damit. Befallene auch schon eine Leiche. Theater und Konzerte. Stadttheater. Heute findet das dritte Gastspiel Annie Rosar vom Burgtheater in Wien als Rose Bernd in Gerhart Haupt manns gleichnamigem fünfaktigen Schau spiel statt. Die Inszenierung leitet Herr Al fred Gebhardt. Für Samstag und Sonntag wurde die Uraufführung, beziehungsweise Wiederholung Emil R. v. Meißners dreiaktigen Märchensingspiels „Wiener waldzauber' angesetzt. Sonntag um 3 Uhr nachmittags

vom 22. April 1920: 100 österr. Kronen 100 tschechische Kronen 100 Lire . ? 100 Mark 100 polnische Kronen . . 100 ungarische Kronen. . 400 füdslmv. (Agram) Kr. 100 französische Franken . I englisches Pfund . . . 1 Dollar . . 2.60 Franken ^ 8.80 .. 5- 24.40 .. 5?' 9.20 .. ' ' 2.40 .. - Z-50 ' 3.50 „ ? 33.90 32.02 .. 5.57! .. ' Wiener Devitznzentrale vom 22. April 1920: 1W Mark 35S.—fronen 1V0 Lire S2S.— 1W Lire . . . . . . 556.— „ Fenken . sSZS.-- 1 eM. 1 D«R«r französische Franken ZLSS — ftmd »4ß 1»».—

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 05.07.1904
Descrizione fisica: 8
und der Hornist blies den General marsch. Die Musik tat auch ihr Möglichstes zur Verherrlichung drs Festes. Allgemein hörte man nur ein Lob: so schön war es noch nie. So vieler Leute bei der Prozesston konnten sich die ältesten Dorsbewohner nicht erinnern. Recht so! Möge es auch in Zukunft so bleiben zum Wohle der ganzen Gemeinde und zur Freude des Herrn Pfarrers von Natz, der mit unermüd lichem Eifer und befiändiqer Fürsorge sür Kirche und Gemeindewohl stets bedacht ist. Vom tande, 30. Juni. (Zur Wiener

Fleischvsrsorgungsfrage.) Vor einigen Jahren hat der bekannte Abgeordnete Dr. Weiß kirchner in einer Versammlung in Bruneck den Ausspruch getan: „Wenn wir Wiener öfter nach Tirol herkommen und die Tiroler zu uns nach Wien, dann werden wir miteinander mit der Zeit gewiß Mittel und Wege finden, das Tiroler Vieh unmittelbar auf den Wiener Markt zu bringen und so dem Tiroler Bauer eine sichere Absatz quelle für sein Vieh zu eröffnen.' Dieses Projekt ist nun seiner Verwirklichung einen großen Schritt näher gerückt durch das städtische

Uebernahms- awt, welches zu errichten der Wiener Gemeinde rat in letzter Zeit definitiv beschlossen hat. Wir möchten mit diesen Zeilen alle interessierten Kreise» besonders die viehzuchttreibende Bauern schaft auf dieses überaus wichtige Unternehmen nachdrücklichst aufmerksam machen. Es liegt gewiß im Interesse der ganzen Bauernschaft Tirols/ jetzt schon das Augenmerk auf die baldige Eroberung des Wiener Marktes zu werfen. Man kann gegenwärtig von Viehbesitzern oft die Be fürchtung aussprechen hören

, die gegenwärtigen überaus günstigen Viehpreise könnten Plötzlich wieder zurückgehen, besonders, wenn der hohe deutsche Viehzoll nicht gemindert werden sollte. Gewiß hat diese Furcht ihre, volle Berechtigung. Aber sicher kann die nachteilige Wirkung der erhöhten deutschen Viehzölle dadurch wenigstens einigermaßen ausgeglichen werden, daß uns die direkte Beschickung des Wiener Marktes ermöglicht wird. Muß es ja überhaupt als ein höchst un gesundes Verhältnis angesehen werden, daß dieser wichtigste Markt

des ganzen Reiches uns bisher faktisch ganz versperrt war. Darum wird gewiß ganz Tirol den Beschluß des Wiener Gemeinde rates mit Freuden begrüßen und baldigst daran gehen, sich denselben zunutze zu machen. Haben wir im Inland eine günstige Absatzquelle für unser Vieh, dann sind wir auf das Ausland, speziell auf Deutschland, nicht mehr angewiesen und dann wird das Deutsche Reich, das ja unser Tiroler Vieh auf die Länge nie ganz entbehren kann, seine hohen ViehMe selbst bezahlen müssen. Sand in Taufers

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 7
Data: 08.07.1898
Descrizione fisica: 7
zu ^280 Gedecke fand beim Pfarrwirth dortselbst statt. — Conzert des Wiener Manner» Gesangs - Uerein in Toblach. Mittelst Separatzug der Südbahn trafen letzten Sonntao, .113 Mitglieder des Wiener Männergesangs- Bereines in Tobtach ein, wurden am Bahnhofe festlich empfangen und mit der Toblacher Musik nach ihrem Absteigequartier, dem Hotel Toblach geleitet. Die Nachmittagzüge brachten viele Hremde nach Toblach, welche die Wiener hören Wollten; darunter 200—300 Herren und Da men aus Lienz und Bruneck

zu Postoffizialen ernannt. — Konkurs wurde vom k. k. Kreisge richte Bozen über das Vermögen der Maria Steidl, Krämerin in Üttenheim und über das Ver mögen des Josef Gschwenter, Musikinstrumenten-, Schreib- und Zeichenrequifiten-Geschäft in Jnns- bruck-Wilten, eröffnet. — Erschossen, Der Zieler Meixner wurde beim Scheibenschießen in Langkampfen erschossen. — Die Miener Sänger in Kojen. Bozen, 5. Juli. Der heute Nachmittags hier eingetroffene Wiener Männergesangverein wurde hier glänzend empfangen. Bürgermeister

Pera- thoner bewillkommte die Gäste m herzlicher Rede, die namens der Wiener Obmann Neuber dankend erwiderte, indem er die Wechselbeziehungen zwi schen den Wienern und den Tirolern, das tiefe Gemüth, die Vaterlands- und Familienliebe her vorhob. Die Bozener und die Wiener Sänger sangen ihre Wahlsprüche ab. Hierauf erfolgte der Einzug in die festlich geschmückte Stadt. Ein gemeinsames Mahl vereinigte alle Festtheil- nehmer im Hotel Europa. Das am 5. ds. zu Gunsten der städtischen Armen veranstaltete

Con- zert gestaltete sich zu einem Triumph für den Wiener Männergesangverein, dem für die künst lerischen Leistungen rauschende Ovationen seitens des Bozener Publikums gebracht wurden. Die Stadtgememde und der hiesige Gesangverein überreichten den Wienern Ehrenkränze. An da5 Conzert schloß -sich ein glänzender Kommers. ^ * Amtsmüde. Der . erste Bürgermeister von Salzburg,- Zeller hat sein Amt niedergelegt. * Kennen Gberdrauburg - Unter- drauburg. Am Sonntag fand das Herren- Meisterschafts «Rennen

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 25.03.1890
Descrizione fisica: 8
ansseräsin bei äse »w 29. lunl Iggo »tsttiinäsnäsn Kvvinnsklvliung mit. Einladnng zur prällllllleratioll auf die iener öligem. Zeitung sammt „Oefterreichischer Lloyd'. Die „Wiener Allgemeine Zeitung' ist ein entschieden freisinniges Blatt, welches die Erscheinungeil des Politischen, socialen und wirthschasllichen Lebens IN» vollster Unbe fangenheit m>l> Freimüthigkeit bespricht. Die „Wiener Allgemeine Zeitung' ist da« einzige täglich um sechs Uhr AbendS erscheinende Wiener Journal nnd ist somit

allen übrigen Morgen- und Abendblättern, nachdem das Blatt noch mit den Abendzügen versandt Ivird, um mehr als !S Stunden voraus. Die „Wiener Allgemeine Zeitung' erseht also »ein Provinzleser nicht nur jede» andere Wiener Blatt, sondern bringt ihm auch die neneslen Nachrichten am frühesten zur Kenntnis. Die „Wiener Allgemeine Zeitung' bringt neben täglichen Feuilleton» auch die neuesten Romane der beliebtesten Schriftsteller! jegt publicirt dieselbe den neuesten, überaus spannenden Roman „Die Geisterseher

er halten die bis jetzt erschienenen Fortsetzungen des Zriese'schen Romane» „Tie Geister seher' gratis nachgeliefert. Die Administration der „Wiener Allgemeinen Zeitung', IX., Universitätsstraße 6. 804 A Zin Zgls bei Innsbruck sind ein Landhaus mit 7 Zimmern, Küche ;c. um 250 fl. und in einem Bauernhaus eine Wohnung von 5 Zimmern, Küche und Magdkämmerchen um 170 fl., eventuell auch ge theilt, zu vergeben; mit Ausnahme von Wäsche nnd Bestecken vollständig eingerichtet. Gefl. Anfragen beantwortet

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 19.09.1923
Descrizione fisica: 6
ü I-? oiric. Goethestraße Nr. 7MI Schlehdorf lLmnplwlrt) wieder eröffnet. Ausgezeichnete Wiener Küche, beste Weine. Verelnsnachrichten n. Veranstaltungen Geschäftliches. Sportklub Meran, ZZoxsettlon. Asse Äorer, sowie «die für «den Boxabend bei der gestrige» Versammlung bestimmten Fuivktioniire habe» sich morgen «Donnerstag, >0 Uhr vormiltags, im Paris zwecks Einteilung für Sonntag e n zusende», Sportklub ^Hanfa', Meran. Heute h-ilb 0 Uhr alvnds im Sternteller erste ordentliche Ke- ner'll'ersammlung

l'snr-1'ee, abencl» ab ball, 1l1 Utir 1'ani- jeclen „Ilausball'. I^ci^^erte clor belcaontLri Hau5llapclls 1'illüleitullg! Herr von Lrabla. Kurksus. I'äglicli vormittags unä nacbmittsgs 'Zonnta^ uncl abends s s ! s ß i S s Waill^oilLSSIIWZIIWKtllWLilllLWIISWI le Ergebnisse des Wiener Polizei- kongresses. Än der Zeit zwischen dem 2. und 8. id. M. hat n Wien — wie wir schon vor einigen Tagen urz berichteten — «der «erste internationale ^Aongreß stattgefunden, dessen Einberufung er Wiener

d«i«s Polizeibehörden« von imgesähr znxm- Ä Auslandsstaaten repräsentiert. Mehrere raatsn, die «keine Vertreter schicken konnten, atten schriftliche Elaborate eingesendet. Das auprkontingent sollten «die Vertreter der MIe er und der übrigen österrsichisch-n Pol'zei- kyorden bei. Ä!Ir bringen «nichsiehend die Aeu^enmgen 'ler Anzahl hervorragender ^Kongreß^lilneh- er. Uebereinstimm?nd zollen sie der Wiener cmzei, und zwar sowohl 'ihren Einrichtungen, «e der Initiative zur Veranstaltung des Kon- resses voMte

finden werden.' Ku <nze r, Roichstommissär sür öffentliche Ordnung in «Berlin: „Der Polizeikongreß in Wien wird unbedingt zur Schaffung der ange strebten internationalen Polizehentrale führen. Die deutsche Polizei wird sich mit voller Kraft in den «Dienst dieser Idee stellen. Für uns hat der Wiener Kongreß um so mehr «Interesse, als wir eben daran sind, «eine neue Rsichskriminalord- nung auszuarbeiten. Die Kriminalität! im Deut- sehen Reiche wächst leider rapid, die unaus weichliche Folge unfevar

sehr «verbreitet.' Sirks, Hoofcoinmissaris «van Politic in Rotterdam: „Ohne den praktischen Ergebnissen «des Kongresses.vorgreifen zu wollen, kann man jedenfalls schon heute behaupten«, daß die inter nationale Tagung in Wien die künftige Orien tierung für die Polizeibehörden der Welt vocge- zeichnei hat.' «Professor Be l a B e y. Delegierter «der Türkeil „Dem durchaus modernisierten Verbrecher, unwesea soll und wird ein modernisiertes Poli zeiwesen entgegenzutreten haben. Der Wiener «Polizeikongreß

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 14
Data: 19.05.1894
Descrizione fisica: 14
ver einigte sich eine sehr angenehme bürgerliche Gesellschaft im Gasthofe „zur Post', wo eine altdeutsche Trink stube eröffnet wurde und die Besitzerin deö Gasthofes, Frau Anna Witwe Schlechter, ihre Stammgäste mit einem reichen JmbifS bewirtete. Diese altdeutsche Trinkstube wurde von Herrn Peter Ausschnaiter, Bau- Gelehrte Tiroler als Würdenträger der Wiener Hochschule am Cnde des Mittel alters nnd am Beginn der Neuzeit. Von I. G. Obrist. (Schluss.) In den Achtziger Jahren des 15. Jahrhunderts

der Wiener Universität Georg Eder und eS ist mit des Verfassers Portrait geschmückt, aber für uns Tiroler noch dadurch interessant, dass in den damals üblichen lateiu. DedicationSgedichten Beziehungen auf Tiroler und speciell auf Innsbruck vorkommen. Wir wollen an dieser Stelle nebenbei solchen, welche diesem Winke nachgehen wollen, ihn gegeben wissen; denn derer, welchen alles Tirolische der alten Zeit am Herzen hängt, gibt es hoffentlich noch genug. Im I. 1531 war Dr. tlnzol. Albin Greffinger Rector

, der von vielen für einen Tiroler gehalten wurde, ob mit Recht oder Unrecht, lasse ich dahin ge stellt fein. Weniger zweifelhaft ist die Landsmann schaft des akademischen Musiklehrers der Wiener Uni versität, deS Tirolers Peter Triton iuS, welchen Eonrad CelteS, »der erste gekrönte deutsche Dichter und berühmteste Verbreiter des Humanismus in Deutsch land'*) (geb. 1. Febr. 1459; 1- 7. Febr. 1507) nach Wien berief, um dort die Tonkunst zu heben. Tri- toniuS, Magister an der lateinischen Schule in Brixen

und späterhin, nachdem er nämlich seines Wiener Auf enthaltes satt geworden zu sein scheint, in Bozen, wo er auch begraben liegen dürfte, war ein Humanist im besten Sinne des Wortes, d. h. kein gewöhnlicher lateinischer Schulmeister. Aschbach (II. S. 251 ff.) sagt über ihn: „Der Tiroler . . . hatte in Padua Studien gemacht. Er war Magister der freien Künste und ein in den classischen Schriftstellern be lesener Gelehrter, der unter den Musikfreunden und Eompouisten seiner Zeit einen Ruf hatte. Mit CelteS

ein unbedeutender Mann gewesen sein? — vielleicht im Bozner Magistratsarchive noch etwas aus findig machen? Viäsant vustoäes! TritoniuS, der von Aschbach (Bd. H. S. 437) geradezu ein „aus gezeichneter Musikus' genannt wird, verdient solche Mühe und Rücksichtnahme gewiss. Zum Schlüsse dürfen wir eines hochberühmten Hallers aus jener Zeit nicht vergessen, des Dr. Joh. Fuchsmagen, Rathes Siegmund des Münzreichen, geheim. Rathes Kaisers Max I., eines prächtigen Ge lehrten, der ebenfalls der Wiener wstsr ange hörte

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 17.01.1897
Descrizione fisica: 16
in das Krankenhaus. Aus dem Pusterthal) theilt man nnS unter dem 14. ds. mit: Letzten SamStag — nicht Donners tag, wie verschiedene Tiroler Blätter meldeten — fand in Jnnichen die Trauung des Wiener Hos- und Gerichts- advokaten Dr. Huber, eines geborenen JnnSbruckers, mit Frau Wwe. Walter, geborene Carneli, eben- sallS einer JnnSbruckerin, statt. Den TrauungSakt vollzog der Onkel der Braut, Dowprobst Walter in Jnnichen. — In Sillian fand letzten Sonntag die Generalversammlung der sreiw. Feuerwehr statt

werden. Da» ganze Rundgemälde zerfällt in etwa sechs Abschnitte: D!e Kinderjahre deS Kaisers, also die letzten Jahre Franz' I.; die RegierungSzeit Fer dinand'S des Gütigen; die ersten Regierung jähre des Kaisers Franz Joseph I.; die ungarische Krönung; dann die Zeit bis zur Feier der silbernen Hochzeit deS KaiserpaareS mit dem unvergeßlichen Wiener Festzuge und zum Beschlusse die Gegenwart. Wie die Wiener stadt ihres Festungsgürtels sich entledigte, in der freieren Luft sich erweiterte und mit stolzen Monu

Professor E. PH. Fleischer. Dieser Künstler hat sich mit einem Stäbe hervorragender Wiener und ausländischer Maler umgeben und arbeitet mit deren Unterstützung an dem Kunstwerke bereits seit einem Jahre. Nach seiner Bollendung wird das Rundgemälde in einem stilvollen Baue am Eingange des VolkSpraterS unter Dach und Fach gebracht werden. Der Bau wird schon im nächsten Frühjahre begonnen, um zum Kaiser-Jubiläum seine Thore eröffnen zu können. sVorsichtSmaßregeln gegen Ein schleppung von Krankheiten

.) Die »Wiener Zeitung' veröffentlicht den Bericht über die letzte Sitzung de« Wiener Obersten Sani tät« - ratheS. in welcher der Referent Kush mittheilte, daß die Epidemien in Pola und Lussin Ptccolo stetig abnehmen. Der SanitätSrath stimmte den Anträgen Kusys zu, anläßlich der indischen Pest ein Einsuhr verbot für benutzte Kleider, Wäsche, Hadern und Abfälle aus ganz Asien, ausgenommen dem asiatischen Rußland, zu erlassen und die Fahrten noch Mekka au« den okkupierten Provinzen thunttchst hintanzuhalten

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 27.06.1890
Descrizione fisica: 8
Rosa v. Trentinaglia ist nun gänzlich gelüftet. Die Frau Baronin ist aller dings aus gutem Hause, doch war sie, bevor sie sich auf das gefährliche Gebiet der Hochstapler« begab, Stubenmädchen in Wiener Herrschaftshäusern. Sie war im Austreten so sicher, daß Niemand ihre Versicherungen bezweifelte, daß sie Besitzerin eines großen Gutes iu Ungarn sei und im Wiener landesgerichtlichen Depo siten-Amte fast eine halbe Million Gulden deponirt habe, welche Summe aber erst bei ihrer Verheiratung

.' werden über die Vergangen heit Peratoner's mehrsache interessante Mittheiluu gen gemacht. Der falsche „Dr.' Sylvius Peratoner hat noch einen jüngeren Bruder, Friedrich, der aber gegenwärtig nicht in Wien ist. Die beiden Brü der waren die Söhne eines geachteten Wiener Kauf mannes und wurden ziemlich früh verwaist. Rechnungs- Official Homolatsch, der Onkel dieser Beiden, nahm dieselben zu sich und sorgte für ihre Erziehung. Fritz Peratoner, der jüngere der Brüder, der in einem Wiener Geschäfte angestellt war, stahl

aufhalte». Sein Bruder Sylvius, der gegenwärtige falsche „Dr.' Peratoner, war bei Lebzeiten seines Onkels Homo latsch angeblich als Buchhalter in einem Wiener Pe troleumgeschäfte thätig. Eines Tages hieß es im Hause, der Sylvius habe die Buchhalter«! aufgegeben und studire Medicin. Nach dem vor etwa zwei Iah ren erfolgten Tode Homolatsch's verkaufte Sylvius die Möbel seines Onkels, bezog eine kleinere Wohnung in demselben Hause und verschwand Plötzlich, ohne den Quartalszins von 55 fl. beglichen

verliehen. Wiener Börse. (Telegramm d» Wechselstuben-Acti«ngelellschast' Mercur' in Wien.) Wien, 26. Juni, 2 Uhr Nachmittags. (Schluß- Turse.) Gem. Rente in Noten fl. 83.50, Gem. Rente in Silber fl. 39.05, Oesterr. Goldrente fl. 109.40, Oesterr. Papierrente fl. 101.30, Ungarische Papierrent« fl. 99.72. Ungarische Goldrente fl. 103.30, Anglobant fl. 153 25, Creditanstalt fl. 303.75, Ungar. Treditbank fl. —, Länderbank fl. —, Oesterr.-ungar. Bank fl. 972.—, Unionbank fl. 243.25, Carl Luowigsbahn

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 5
Data: 29.10.1910
Descrizione fisica: 5
, ein ungeheuerlicher Bestechungs- skandal ans Licht gekommen ist, der die Be völkerung dieser Stadt seit Wochen in Spannung hält und in großen Versammlungen veranlaßt hat, sämtliche Gemeinderäte zur Niederlegung ihrer befleckten Mandate aufzufordern, war die liberale Presse in höchster Verzweiflung, was sie nun mit dem seit Monaten in ihren Spalten herumgezerrten „Gott Nimm' anfangen solle. Da hatte man die längste Zeit die Wiener Christlichsozialen zu verdächtigen gesucht, daß sie Wien nicht in einwandfreier

Weife verwalten; man hatte die Wiener christlichsozialen Mandatare durch allerlei dunkle Andeutungen in den Augen der Bevölkerung herabzusetzen und dieser ein zureden versucht, daß das Heil Wiens lediglich in der Rückkehr zur alten liberalen Partei der Noske, Mittler und Wrabetz liege. Und nun wird es bekannt, daß die Partei genossen derselben in Czernowitz all das tatsäch lich begangen haben, wessen die Wiener Christ lichsozialen von der liberalen Presse fälschlich beschuldigt wurden

. Das war ein böser Fall und imstande, die Wiener Leser der liberalen Presse stutzig zu machen. Da hieß es rasch Vor kehrungen treffen. Und so überraschte die liberale Presse die Welt urplötzlich mit der Meldung von einem „Christlichsozialen Panama' in der Buko wina. Damit sollte die Wirkung des Czernowitzer Skandals aufgehoben werden. Ueber die Meldung war man zunächst verblüfft. Wie, im Herrschafts gebiet der Liberalen in der Bukowina sollte ein christlichsoziales „Panama' möglich sein? Alle Aemter

in der Bukowina für Geschäfte machen? Mit demselben Rechte könnte man die Wiener Judenliberalen für die Mordtaten der portugiesischen Revolutionäre hängen lassen. Mit Mel. größerem Rechte könnte man die Mittler „Brixener Chrornt.' und Genossen für die beispiellosen Korruptions geschichten ihrer Czernowitzer Gesinnungs- und Stammesgenossen einsperren lassen. Der Fall zeigt, wie skrupellos die liberale Presse den Kampf gegen die christlichsoziale Partei führt. — Aber das Schönste kommt noch. Wenige Stunden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 01.08.1901
Descrizione fisica: 8
Reservefonds X 4392 35, zusammen 9240 03, somit stellt sich der Speeial-Reservesond für CurSdifferenzen mit 31. December 1900 anf ü 911 95. Wird der all gemeine Rescrvefond per X 38840925 und der Special-Rkservesond für CurSdifferenzen per K 911 95 zusammengezogen, so ergibt sich eine Summe von X 389.32120 als eigenes Vermögen der Dornbirner Sparcasse. Transporteinnahmen der k. k. öster reichischen Staatsbahnen und der vom Staate für eigene Rechnung betriebenen Bahnen einschließlich der Wiener Stadtbahn

Staatsbahnen sind jene der Wiener Stadtbahn mit Inbegriffen. Dieselben betragen im Juni 1901: im Personenverkehre X 472.500 (3,064.600 Reisende), im Güterverkehre X 48.000 (20.800 Tonnen) und im Juni 1900: im Personenverkehre X 465.449 (2,968,829 Reisende), im Güterverkehre X 45.904 (19.100 Tonnen). Ohne die Wiener Stadtbahn resul tiert für die westlichen Staatsbahnen im Personenver- kehrcine Wenigercinnahme von X 111.058 (-j- 37.045 Reisende), im Güterverkehr eine solche von X 224.272 (— 74104 Tonnen

bctrugeu die Ein nahmen der k. k. österreichischen Staatsbahnen und der Wiener Stadtbahn IL 110,725.300 (-s- X 3,696.000 gegen die gleiche Periode d-S Vorjahres), die Ein nahmen der Wiener Stadtbahn allein X 2,634.800 (-j- X 310.391) und die Einnahmen der k. k. österr. Staatsbahnen ohne die Wiener Stadtbahn 108,190 500 Kronen (-s- X 3,385.609). .*5 Die Concurrenz - Verhältnisse a» Weltmarkt stellt W. Berndt in einer diesen Titel tragenden Karte (Preis X 2, Verlag von G. Freytag und Berndt, Wien Vlljl

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 20.05.1892
Descrizione fisica: 4
wird besonders in dem Bnche gepriesen: drei Jahre nach ihrer Hochzeit hatte sie noch Niemand lächeln sehen. Das billigste Kochbuch. Die Redaktion der „Wiener Hausfranenzeitiliig' ist nnermüdlich in ihrem Streben, den Frauen aller Stände mit Rath nnd That zur Führung eines billigen Haushaltes und anf dem Gebiete der Erziehung, des gesellschaftlichen Verkehrs, der Hygiene n. s. w. beiznstehen. Nenestens hat die Redaktion dieser beliebten Wochenschrift unter dem Titel „Für Haus und Küche' eine Sammlung

von l-00 Kochrezepten bei Moritz Perles Verlagsbuch handlung Wien, l. Seilergasse 4, (Graben) heraus gegeben, welche von den Leserinnen der „Wiener HaussraueU'Zeitnng' selbst geliefert wurde» und daher vollkommen verläßlich und erprobt sind. Die Mehrzahl dieser Rezepte stammt von Damen, die als Wiener Köchinnen einen Rnf genießen und somit das Beste bringen, was die berühmte Wiener Küche bietet, dazu in einfacher Weise, welche die billigste Herstellung der Speisen, namentlich der Mehlspeisen, gestattet

. Das stattliche Bnch im Umfange von 254 Seite», sehr schöu in Papier uud Druck ausgestatte' und i» haltbarem Einbande, ist in jeder Buchhand lung zum Preise von nur sl. 1.80 zu beziehen; die Abonnenten der „Wiener Hausfraueu-Zeitnng' er- halten dieses Kochbuch als Prämie von der Redak» tion, I. Salvatorgasse 6, gegen Einsendung von fl. 1.U1 zugesendet. Eingesendet. Ich ersuche in den Spalten ihres werthen BlatteS diesen Zeilen Platz gebe» ;n wollen: Laut Kund machung der k, k. Statthalterei Nr. 5725

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 04.04.1945
Descrizione fisica: 4
,. Landtagsabgeordneter; Gemeinde rate: Josef Trafoyer, Gümmer; Theodor Batir. Kaufmann; Josef Ba ron Giovanelli, Grossgrundbesitzer; Anton Muuielter, Egger in Rentsch. Der Lehrkörper der Staats Unter- lealschule bestand im Jahre 1895 aus folgenden Herren: Direktor Josef Hofer; Professoren: Franz Leilzingcr; Ernst Kernslock; Johann Kluiben- sehedt; Josef Innerhofer; Karl 8chmid; Artur Bonctli. , « Die ausgeschriebene Sekrelärslelle bei der Handels- und Gewerbekammer erhielt Dr. A. Fuchs, Beamter der Wiener Handels

Polizei verhan delt. Bisher halte die Stadt nur acht Wachmänner; nun soll deren Zahl auf zwölf erhöht und außerdem ein Füh rer und ein Polizei-Inspektor ange- stcllt werden. Die Polizei erhält eine Dicnstumform nach dem Muster der Wiener Sichcrhcllswache. Der Gehalt für den Inspektor ist mit den Neben bezügen auf 880 Gulden, jener für den Führer auf 7 30 Gulden festgesetzt worden. Für die Wachmänner sind pro Jahr 7560 Gulden zu verausgaben. Bei den am*25. Juli in Gries stattge- fuudenen

„Dorothea“ des jungen Komponi sten Beyer mit dem Text von Millenkovich uraufgeiührt. Der Verstorbene war eine der markantesten Erscheinungen des Wiener und ostmärkischen Geisteslebens. Wertvolle Münzenkunde in einer Scheune. Im ‘Verlaufe von Erd- und Ausbesserungs arbeiten fand sich unweit von Gmünd vor kurzem in einer Scheune ein mit Mün zen gefülltes Tongetäß. Wie sich heraus stellte, barg der Behälter 2200 Silberpfen- tiigc aus den Jahren 1230 bis 1308. Es handelt sich ausschließlich um Münzen Wiener

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 07.10.1922
Descrizione fisica: 8
der volle Betrieb desselben gesichert erscheint, s ' - ,kl Las Krem in de« Wiener Scholen. Die Machthaber der Wiener Schule müssen sich überzeugen, daß sie mit ihren gehässigen Maßregeln gegen das Christentum in der Schule auf Granit beißen. Am Dienstag haben die El tern von Döbling zu einem Akt der Selbsthilfe gegriffen, der bezeugt, welche tiefe, allgemeine Erregung 'breite Massen dieser ruhigen und ge duldigen Bevölkerung ohne Rücksicht der poli tischen Parteigrenzen bereits infolge der zahl reichen

und Rechtsverletzungen zu stellen, das ist Anarchie! (Bewegte Zustimmung.) Generaldirektor Fried führt.aus: Es ist immerhin merkwürdig, daß wir aus einer Zeit, in der der gesamte Wiener Gemeinde rat hochliberal war, nämlich vom Jahre 1888, 29. Jänner, Zahl 791, einen Bescheid des Wiener Bezirksschulrates besitzen, der erklärt, daß: „...gegen die Anbringung von Kreuzbil dern in den Klassenzimmern k e i n Anstand - obwaltet.' f Heute ist das freilich ganz anders. Heute ^ gehen die Machthaber des Rathauses

, den „Dieb' ausfindig zu machen. In der Sitzung des Wiener Stadtschulrates am gleichen Tage brachte der soz-. GR. Max Win ter folgenden Dringlichkeitsantrag ein: „Die Unterzeichneten bringen folgendes Vor kommnis zur Kenntnis des Stadtschulrates: Am heutigen Tage drangen einige Personen unter Führung des Gemeinderates Karasek in das Ge bäude der Bürgerschule für Knaben, 19. Bezirk, Pyrkergasse 16, während des Unterrichtes ek? und erzwangen trotz Einsprache des verantwort lichen Schulleiters den Eintritt

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 02.06.1921
Descrizione fisica: 8
vom Köhl, Rentscher aus Köhl Fäcklhofbesitzer übergegangen. Zur Frage der Wiener Messe. Das Pro jekt der Schaffung einer Wiener Messe scheint nun tatsächlich seiner Verwirkli chung entgegenzugehen. Die alte Bedeu tung Wiens als Handelsstadt und als Hauptausgangspunkt sür den Balkanver kehr ist in jüngster Zeit wieder neu ausge lebt. Der Beginn der Wiener Messe ist für Mitte September (11. bis 17.) in Aussicht genommen. Aufbau und Organisation nach wird die Messe deM Frankfurter Vorbild folgen

. Als Ausstellungsgelände ist die Hosstallung und die Rotunde im Prater vorgesehen. Die Finanzierung Und Lei- Vorgedruckte und fertige Handarbeiten, alle Arten Stichmaterial, Spitzen und Motive sus meinem Gesckäst verkauft sk lreuke 5» krilliAen Mreisen nur mekr lrei Carl Hofer, Lauben Ür,5L Flkernekrme selbst Kleider zum Zeichnen und Sticken» Montierungen v. Handarbeiten u. Lampen schirmen Mnarsoser/SS' Lauben SS /. Vozen Lauben SS. tung der Messe liegt in Händen der Wiener Messe A.-G-, die sozusagen in Interessenge

...... 30 05 , 10V französische Franken . » — ^ ! englische» Pfund . . . —„ 1 Dollar . . ^ . 5-70 , Wiener Balutenkurse vom l. Juni 1921: Ivy Mar! ..... 954-— Kronen !«) Lire ...... NUU>- IVO schweiz. Franken . NU 50°— , Ivo franzSsische Franken 4975-—» » ! englische« Psund . . 2300 » I Dollar ..... 593'— » Mailander Devisenkurse vom ?. Juni 1921: 100 Marl 3i>27 Lir, 10V schweiz. Franken . . 393-25 . IVO französische Franken . 1?»S'— » 1 englische« Pfund . . . 73-70 . I Dollar 18-82 . !dv österreichische Kronen. »

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 27.07.1910
Descrizione fisica: 8
und lokale Feier statt. Im genannten Hofe hielt sich bekanntlich Peter Sigmair verborgen. Zur Erinnerung daran wird an diesem Tage am Riudlerhof, der am Wege zum vielbestie- geuen Kronplatz liegt, eine Gedenktafel ent hüllt, an welcher Feier die Musikkapelle und die Schützen von Olang und Geiselsberg, vermut lich aber auch viele Turisten, Sommerfrischler und Bruuecker teiluehmen werden. (Die vermißten Wiener Turisten.) Über die in den Dolomiten vermißten Wiener Turisten schreibt man uus aus Eortiua

d' Am- pezzo: Die drei Wiener Turisteu haben in der Nacht vom 21. auf den 22. Juli in der Psalzgau- hütte übernachtet und find am 22. früh angeb lich auf dem Müllerweg nach dem Sorapis gegangen. Sie sprachen sich in der Hütte dahin aus, daß sie am Abend, wenn möglich, zur Hütte auf demselben Wege zurückkehren würden und ließen dort auch ihre Säcke zurück. Weuu es uumöglich wäre, ans demselben Wege zu rückzukommen, sagten sie, würden sie nach San Vito di Eadore hinuutergeheu. Au» 24. ds. M. nachmittags

waren sie noch nicht zurück. Die Alpeuvereinssektion Ampezzo sandte daranshin sechs Führer zur Suche aus uick» depeschierten zugleich au den Earabinieri-Posten in San Vito, ob die drei Wiener Turisteu dort angelangt wären. Am Sountag langte eine Antwort da hin ein, das; die drei Wiener Turisten ange langt seien und bereits gegen Eortina abgefah ren wären. Die drei Turisten hatten sich mehr fach verstiegen und sind um 6 Uhr früh in der San Marco-Hütte des ital. Alpenklubs an gelangt. Am 23. nachmittags kamen

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Pagina 22 di 22
Data: 13.12.1912
Descrizione fisica: 22
wurde mit der vom Ministerpräsidenten geneh migten Abänderung betr. die Einschränkung auf den Kriegsfall angenommen. Die 2 und 3 wurden unverändert angenommen. Hieran trat eine halbstündige Pause in der Beratung des Ausschusses ein. Wie», 12. Dezember. Der Sobranjeprä- sident Danew ist mittags hier eingetroffen und ist nachmittags vom Grafen Berchtold empfangen worden. Betgrad. 12. Dezember. Gegenüber den in einem Wiener Blatte von einem angeblich militärischen Fächmann veröffentlichten Daten

über Dislokationen serbischer Truppen wird amtlich festgestellt, daß die Behauptung, Serbien mache in der Richtung zur nördlichen Grenze militärische Borbereitungen, jeder Begründung entbehre. Budapest, 12. Dezember. Ein Dumaab- geordneter erklärte in einer Unterredung, daß die slavophile Bewegung in Rußland stärker sei, als je. 'Keinesfalls aber werde sich Ruß land für einen serbischen Hafen exponieren, wie es auch gegen Oesterreich keine krieggerischen Absichten hat. Wien. 12. Dezember. Die Wiener Zeitung

meldet: Der Minister für öffentliche Arbeiten hat den Architekten und Baumeister Karl Breuer in Imst zum Lehrer in der 9. Rangsklaff.- an der Bauhandwerkerschule zu Imst ernannt. Die Wiener Zeitung veröffentlicht die Be willigung zur Errichtung einer Aktiengesellschaft unter der Firma „Allgemeine österreichische Vieh Verwertungs-Gesellschaft' mit dem Sitze in Wien, woran auch der allgemeine Verband der land wirtschaftlichen Genossenschaften in Oesterreich teilnimmt. — Die Wiener Zeitung

eine Ministerbesprechung.statt, an der Erzherzog Franz Ferdinand, . du Minister des Aeußern Graf Berchtold, der gemesflsflme Finanzminister v.Bilinski, der Ministerpräsident Graf Stürgkh, der Lalldesverteidiguugsminister v. Georgi und Finanzminister v. ZaleD teilnahmen. Wie», 12. Dezember. Wie ein Wiener Blatt erfährt, sei die Ministerberatung auf keine neue beunruhigenden Momente in der auswärtigen Krise zurückzuführen und hätte hauptsächlich den Zweck gehabt, dem Kaiser die Information über die mit der gegenwär tigen auswärtigen Krise

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Pustertaler Bote
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Pagina 4 di 18
Data: 23.05.1913
Descrizione fisica: 18
ein, um beim Kaiser den Antrittsbe such zu machen. * Studentenkrawalle auf der Wiener Universität. Am 17. und 19. Mai kam es in der Aula der Wiener Universität zu schweren Zusammenstößen zwischen deutschnationalen und jüdischnationalen Studenten, wobei eine große Anzahl von Studenten schwer verletzt wurden. * Die Ermordung des Abg. Schuhmeier. Vor dem Schwurgericht in Wien unter dem Vorsitz des Vizepräsidenten Heidt begann der aus zwei Tage anberaumte Prozeß gegen den 43jährigen Eisendreher Paul Kunschak

, der am 11. Februar d. I. in der Halle des Wiener Nordwestbahnhofes den sozialdemokratischen Abg. Franz Schuhmeier ermordete. Das Urteil lautet: Um 9 Uhr abends erkannten nach kaum halb stündiger Beratung die Geschworenen Paul Kunschak einstimmig des Meuchelmordes schuldig. Der Gerichtshof verurteilte Kunschak zum Tode durch den Strang. Kunschak war ganz ruhig; er erklärte, er melde die Nichtigkeitsbeschwerde an. * Bonyhad, 18. Mai. Der Reichstags- Abgeordnete und gewesene Minister des Innern Destder v. Perczel

. Die Nachrichten einiger Wiener Blätter von einem bevorstehenden Urlaub des Mini sters des Aeußeren Grasen Berchtold, entbehren jeder Grundlage. Es ist selbstverständlich, daß der Mini ster des Aeußeren in einem Augenblick, in dem so wichtige internationale Fragen in Verhandlung stehen, sein Amt auch nicht sür kurze Zeit verlassen kann. Wie», 22. Mai. Sr. Majestät Schiffe „Habsburg', „Babenberg' und „Maria Theresia' und einige Torpedoboote wurden dieser Tage außer Dienst gestellt. Die Bemannung erhält

fand im großen Festsaal der Wiener Universität unter Mitwirkung von 250 Sängern und Sängerinnen eine solenne Wagnerfeier statt. Anwesend waren der Unterrichtsminister von Hussarek, mehrere hohe Beamte des Ministerium und der akademische Senat. Der Rektor der Universität Dr. Weichselbaum hielt eine Ansprache, sodann wurde die Tannhäuser-Ouvertüre vorgetragen. Sodann hielt Hofrat Schröder von der philosophischen Fakultät einen Vortrag über Wagner als nationaler Drama tiker. Den Abschluß bildeten

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