2.922 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1851/27_01_1851/BTV_1851_01_27_4_object_2976917.png
Pagina 4 di 6
Data: 27.01.1851
Descrizione fisica: 6
Materia lien und Arbeitsleistungen erforderlich, welche mittelst einer Offerten-Verhandlung sicher gestellt werden. 1. Der Bedarf besteht in ' 1410 Wiener Ellen, V-, Wiener Ellen breiten, ge näßten, in Wolle gefärbten, schwendungsfreien dunkelgrünen Monturstiich auf Waffenröcke. 130 Wiener Ellen, V» Wiener Ellen breiten ro- - safarben, schwendungsfreien in Wollen gefärbten unapretirten Egalisirungstuch. IllZO Wiener Ellen, Va Wiener Ellen breiten, grauen, genäßten, unapretirten, schwendungs freien

Monturstiich zu Pantalons. övt> Wiener Ellen, Va Wiener Ellen breiten, grauen, genäßten, unapretirten, schwendungs freien Manteltnch. 2100 Wiener Ellen aus reinen Leinen erzeugten, be reits abgebrühten weißen Trill zu Sommer - Pan talons. 2400 Wiener Ellen, 1 Wi^Ntk Elle breiten Kittel- Zwilch. ILöl) Wiener Ellen, 1 Wiener Elle breiter Leinwand zu Gattien. 2700 WienerEllen, 1 Wiener Elle breiter Leinwand zu Hemden. ca Paar fertige Stiefeln. Lüv Paar fertige Handschuhe. 2. Aon den kontrahlrten Objekten

von fl. E. M. liegt bei» Von Innen. Ich Endesgeferligler, wohnhaft in (Stadt Ort, Herrschaft, Viertel, Kreis oder Komitat, Provinz) erkläre hiemit in Folge der geschehenen AiKschreibnng Wiener Ellen diinkeigünes, V« Wiener Ellen bereites, genäßtes, nnaprctlrleS, in Wolle ge färbtes, schwendungsfreies MontnrStnch, die Elle fl. . . . kr., Gulden ...... Kreuzer. Wiener Ellen graues, V-> Wiener Ellen brei tes, genäßtes, „napretirtes, schwendiingsfreieS Monturstuch zu Pantalons, die Elle

zu . . ... fl. . . » kr«^....... Gniden. . . . . . Kreuzer. Wiener Ellen rosafarbeS, V» Wiener Ellen bereites, schwendungsfreieS, in Wolle gefärb tes, unapretirteS Mantnrstnch zur Egalisirung der Waffenröcke, die Eile z» ..... . . .kr Gulden Kreuzer, Wiener Ellen graues, Wiener Ellen brei tes, genäßtes, unapretirtes, schwenrnngssreieS Manteltuch, die Elle zn..... fl. .. . kr. ....... Gulden ..... Kreuzer. Wiener Ellen, 1 Wiener Elle breiten, ans reinen Leinen erzeugten» bereits abgebrühten weißen Trill, die Elle

zu . . . kr. . , . . . Wiener Ellen» I Wiener Elle breiter Lein wand zu Gattien, die Elle zu ... kr. Paare Stiefel fertige, -da» Paar zu . . . fl. . . . kr.» ..... Gulden Kreuzer Paare Handschuhe, daö Paar zn . . . . kr. Wiener Ellen, l Elle breiter Leinwand zu Hemden, die Elle zu .... kr. C.M. in folgenden Terminen ... an das 13. GenS- > darmcric-Negiincnt, nach den mir wohlbekann ten Mustern, und unter genauer ZuHaltung der mit der Kundmachnng ausgeschriebenen Be dingungen und aller sonstigen für solche Lie ferungen

1
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1934/23_07_1934/TIRVO_1934_07_23_8_object_7659504.png
Pagina 8 di 8
Data: 23.07.1934
Descrizione fisica: 8
. Fememörder Floch in Breslau Wien, 23. Juli. (-) Amtlich wird verlautbart: Die Pvlizeidirektion gelangte in den Besitz einer Postkarte, die Eduard Floch aus Breslau an einen Wiener Bekannten geschrieben hat. Aus dieser Karte geht hervor, daß Eduard Floch am 18. Juli in Breslau eingetroffen ist. Auch Möbel werden teurer! Wien. 22. Juli. (KH.) Die Möbelindustriellen. Mö belinteressenten und die Genossenschaft der Tischler haben eine einheitliche Erhöhung der Verkaufspreise im Ausmaße von mindestens zehn

). — Die auswärtigen Besucher werden auf die Begünstigung der Bundeslxihnen aufmerksam gemacht, worüber die Abgangsstationen Auskunft geben. Jiadia uou mwiqwt- Dienstag, den 24. Juli 11.30: Bauernmusik (Schallplatten). — Frank: Högn.Marsch — Süß: Die Schmeichelnde. — Hübner: Posthornländler. — Pokorny: Michel, laß den Goasbock 'raus. Schottisch. — Innviertler Ländler. — Holzknechtwalzer. — Pongaucr Hochzeitsmarsch. 12.0«: Mittagskonzert. Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Offenbach: Ouvertüre zu ..Die beiden

aus Spanien". 17.10: Puxrucker: Das Schloß Wildegg im Wiener Wald. 17.30: Damaschka: Von der großen Seeschlange. . 17.50: Nachmittagskonzert (Schallplatten). — Morena: Drückenden, Potpourri. — Drigo: Die Millionen des Harlekin. — Mo rena- Jchann Strauß spielt auf, Potpourri. — Ketelbey: An den blEen Wassern von Hawaii. — Salvado: Serezano. — Jos. Strauß: Feuerfest. Polka. — Döllstedt: Lustigs Brü- 18.30: OesteEichsiche Landschaft. Dr. Manger: Das Leiser Berg- 18.55: Dr Chudoba: Bilder aus Montenegro

und Dalmatien. (Mit Schallplatten.) 19.20: Zeitzeichen, Wetteribericht, 1. Abendbericht. 19.30: „Gewitter und Sturm." (Qpernszenen.) Divigent: Dr. Ru-, dolf Meirich. Mitwirkende: Elisabeth Forini (SopvE), Gerda Redlich (Alt), Ernst Kurz (Tenor), Ladislaus Ke. meny (Tenor). Ernst TEber (Bariton). Chor der Wiener. Volksoper. Wiener Symphoniker. — Gluck: Introduktion und Chor aus „Iphigenie auf Tauris". — Mozart: Gewit- termujif aus „Jdomeneo". — Rossini: Tempesta; aus „Dev Barbier von Sevilla"; Ouvertüre

. (G-Moll, F-Dur, As- Dur und F-Moll.) Jfferlis. 22.30: 2. Abendbericht, VerlEtbarungen. 22.50: Abendkonzert. Funkorchester der Wiener Symphoniker. —- Lorenz: Am Wörchersee. Marsch — Flügge: Der Traum, der Najade. — Fucik: Ballettratten, Walzer. — Wetafchek: Lichtstrahlbrunnen, Gavotte. — Stuibbe: Ein TrEm. Wal zer. — Wagner: Waldlercherl, Kuckuck und Frosch Konzert- Polka. — Komzak: Wiener Dolksmrpik, Potpourri. — Fall: Aus „Ter fidele Bauer": Der Infanterist, der Artillerist, der Kavallerist

2
Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1907/27_04_1907/TIGBO_1907_04_27_3_object_7732671.png
Pagina 3 di 10
Data: 27.04.1907
Descrizione fisica: 10
aus den bekannten Phrasen, Witzchen und Mätzchen, mit dem die Presse niederster Gattung, die eigenes Denken nicht kennt und es auch von seinen Lesern nicht voraussetzt, ihr Schmockdasein fristet. Und das Schlimmste und das Dümmste bei der Sache ist, daß der Schluß ziemlich deutlich auf die höchsteigene Autorschaft des Herrn Professor Stumpf aus Wien, Notbehelfskandidaten der Wiener- Christlichsozialen Partei leitung hinweist. Nach der Art und Weise wie der Wiener Profeffyr auf den Bauernfang ausgeht

, kann man ihm auch ein solches Geschreibsel zutrauen. Um nämlich „echt" zu erscheinen, läßt er sich in den ländlichen Wirtshäusern den Kaffee nur in einer Schale geben. Na, diejenigen seiner Wähler, die auf so etwas hereinfallen, verdienen ihn wirklich. Aber für wie dumm muß der Wiener Stadtherr die Leute hier halten! Wie sein Parteifreund Herr Spalowski, auch aus Wien, der in Wörgl bei der Versammlung am 17. so großen Beifall fand, über die Tiroler urteilt, das geht aus dem Bericht über eine christlichsoziale Wählerversammlung

in Winterberg in Böhmen klar hervor. In dieser von den Wiener Christlichsozialen am 13. abgehaltenen Wählerversammlung, äußerte sich der Begleiter des „christlichen" Wahlwerbers, HerrSpalowsky, Schriftleiter der christlichen Arbeiterzeitung, „daß die christlichsoziale Partei in Steiermark einige Erfolge aufzuweisen habe, obwohl die Bevölkerung dort nickt To dumm und rückständig fei, wie in "Tirol“. Recht schmeichelhaft, nicht wahr? Allerdings für die christlichsozjale Partei noch schmeichelhafter

, weil der Herr Spalowsky sie als die Partei der Dummen und Rückständigen hinstellt und eine Riesenfreude hat, wenn auch einmal ein paar scheinbar weniger Dumme auf den christlichsozialen Leim fliegen. Die Winterberger Versammlung schloß in bezeich nender Weise mit der Absingung der „Wacht am Rhein", um die nationalgesinnten Deutschböhmen zu ködern. Sand in die Augen, das ist hier wie dort die Parole der Wiener christlichsozialen Führer. Wenn die Herren Kandidaten erst einmal im Abgeordneten haus in Wien

Jofef bgger, Bürgermeister von Küs st e i n, der die Wiener Herren schon aufklären wird über die geistige Befähigung und den fortschrittlichen, praktischen Sinn der Tiroler. (Berichtigung.) Von Herrn Profeffor Mich. Mayr erhalten wir folgende Zuschrift: „Innsbruck, 25. April 1907. An die verehrliche Schriftleitung des „Tiroler Grenzbote" in Kufstein. Ihre Korre spondenz aus Kitzbühel über meine Wählerversammlung dort in der letzten Nummer Ihres Blattes bitte ich auf Grund des § 19 P. G. nachstehend

3
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1898/07_07_1898/BTV_1898_07_07_2_object_2973389.png
Pagina 2 di 8
Data: 07.07.1898
Descrizione fisica: 8
. Er stellt sein Können und seine Erfahrung als warmer Freund Tirols diesem Unternehmen zur Verfügung und versprach auch, seine Verbindungen in der fran zösischen Publicistik der tirolischen Ausstellung nutzbar zu machen. ^ Brixen, 5. Juli. (Wiener Männerge- fangverein.) Der Wiener Männergesangsverein wurde heute nachmittags 1 Uhr auf seiner Fahrt von Toblach nach Bozen vom Männergesangsverein Brixen an» Bahnhofe hier feierlich begrüßt. Der Gesangs verein in oorxors, die Vorstandschaft

desselben, die Musikkapelle mit der Fahne, eine große Menge Ver- einsangehöriger und sonstiges Publieum hatten sich am Perron aufgestellt. Als der Separatzug einfuhr, intonierte die Kapelle einen Marsch. Die Wiener verließen die Waggons, nahmen die von den erschie nenen VereinSdamen angebotenen, zierlichen Sträuß- chen dankend in Empfang und sammelten sich vor der Mitte des Zuges. Der Obmann des Brixner Ver eines Herr Dr. Lntz begrüßte die Wiener und über reichte ihnen einen hübschen Eichenkranz, dessen Schlei fen

folgende Inschrift tragen: „Treudcutsche Grüße des MännergesangvereineS Brixen 5. Juli 1393,' und das Motto: „Aus deutscher Brust, der deutsche Saug, stets kräftig durch die Alpen klang.' Hierauf wurde das Motto abgesungen. Mit herzlichen Wor ten dankte der Vorstand des Wiener Vereines für den überraschenden herzlichen Empfang, worauf die 120 Wiener Sänger ihren prächtigen Wahlspruch zum besten gabeu. Stürmischer Jubel folgte demselben. Unter herzlichen Zurufeu, uuter Hüte- und Tücher- fchwenken

bestiegen die Wiener wieder ihre Plätze und nach 3 Minuten Aufenthalt fetzte sich der Zug wieder in Bewegung, um unter den Klängen der Musik, die einen flotten AbschiedSmarsch spielte, die Fahrt nach Bozen fortzusetzen. Bozen, 5. Juli. (Wiener Männerge- sang verein.) Anlässlich der Anwesenheit des Wiener MännergesangvereinS prangt unsere Stadt ini Festschmucke. Von dem Bahnhof bis zum Johanns- Platz erhebt sich eine Flaggenallee, und den Johanns platz schmücken, außer zahlreichen um das Walther

Standbild angebrachten Flaggen, die vielen Dekora tionsstücke, welche au den Privathäusern angebracht siud. Der Empfang der Wiener Gäste, die mit einem Separatzuge um halb 3 Uhr nachmitttagS eintrafen, war ein nngemein festlicher. Die Gemeindevertretung, der Bozner Männergesangverein, die Feuerwehrkapelle, eine Schar junger Damen uud ein dichtgedrängtes Publicnm erwarteten die Sänger am Bahnhof und begrüßten die in einer Stärke von 120 Mann An» kommenden mit brausenden Hochrufe'. Der Bozner

4
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1922/20_07_1922/BZN_1922_07_20_7_object_2486577.png
Pagina 7 di 8
Data: 20.07.1922
Descrizione fisica: 8
, Katzen und Kaninchen. Aber das Strand- Hotel beherbergt auch ein Känguruh/und der Direk tor erhielt von dessen Herrin die strenge Weisung, dem süßen Tierchen so viel Milch und andere Lecker bissen zu verabreichen, als es haben will. In? Sa- voyhotel forderte eine Amerikanerin für ihren Schoß hund gar ein eigenes Zimmer mit einem Bett, damit, ihm eine bequeme Nachtruhe verbürgt fei. - v. Das Wiener Kaffeehaus gefährdet. Die große Walze unserer Zeit, die neben vielem Veralteten und Überlebten

erbarmungs- und unterschiedslos auch so viele blühende Saaten und frisches Leben nieder walzt, bedroht nun auch das Wiener Kaffeehaus, an der Wurzel seiner Existenz. Eine bodenständig?- Eigenheit der alten Donau-Metropole droht dem fast hoffnungslos gewordenen Kampf mit der neuen Zeit zu erliegen.. Die ältesten,. berüh m testen, stadt bekanntesten dieser gastlichen Stätten siNo plötzlich von einem Verwandlungstrieb erfaßt, der sie in Ban ken, Wechselstuben, Lagerhäuser, Kinos und Gara gen umgestaltet

. Erst in den letzten Tagen hat ein besonders großes und glänzendes Kaffeehaus am Ring das Ende seines Bestehens angekündigt. In seinen Räumen wird man fernerhin keinen Mokka mehr ausschenken, sondern Automobile verkaufen, und wenn dieser Umwandlungsprozeß so weitergeht, so kann man den Tag am Kalender abzählen, an dem das letzte Wiener Kaffeehaus verschwinder. Es würde zu weit führen, den Ursachen dieses Nieder ganges des einst so blühenden Wiener Kasseesieder- gewerbes nachzugehen. Er spiegelt eben

ziemlich den Niedergang des Wiener Bürgertums, des Wiener Mittelstandes wider. Bei abnehmendenk Konsuln vermag dieses Wiener Kaffeehaus die im mer steigende Last der Steuern und Abgaben nicht mehr zu tragen. Es ist ein zusammenbrechender Steuerzahler. Auch der unheilvolle 1. Dezember hat nicht nur den Spiegelscheiben der Kaffeehäuser so übel mitgespielt, sondern das ganze Geschäft an der Wurzel getroffen. Für das Bild der Wiener Stadt wird das Verschwinden der Kaffeehäuser nicht wenig bedeuten. Wien

wird Noch dunkler und un^.'- mütlicher werden, als es jetzt schon ist. Denn dein Wiener war sein Kaffeehaus noch unsäglich viel mehr, als die Kopie des Wiener Kaffeehauses den Bewohnern der anderen Großstädte je geworden 'ist. Dem Wiener war sein Kaffeehaus ein Stück Heimat. Der Pulsschlag des Wiener Lebens ging durch das Kaffeehaus. Hier wurden zwischen einer Tarock- und Karambol-Partie die Geschäfte abgeschlossen, hier wurde die Politik gemacht, der Mode, der Literatur und Kunst neue Wege gewiesen. Theater

5
Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_537_object_3967548.png
Pagina 537 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
CCXLVIII Personen-Register zum II. Theil. 10633, 10678,10733, 10759,10966, 11012, 110x3, 11056, 11063,11089, T1090,11156,11189,11198. Hall Hans, Zeughausschmied zu Inns bruck, 10415. Haltmann Hans, Schmied, 10712. Hämerl Georg, Schiffmann zu Hall, 11109, mio. Hammelburg, ein Laie von — U471. Handwerksleute 11107, 11137. Hgnnibal ( Adì bai) von Karthago 9705 Q° 1042; 9820. Hans, Bogner zu Wiener-Neustadt, H329. —, Büchsenschmied zu 'Wie ner-Neustadt, 113 16. —,Goldschmied und Bürger zu Bruck

, 11389. —, Maurer und Bürger zu Wiener-Neu stadt, 11246, U30S; Elisabeth, Frau des —, 11246. Meister —, Glocken- giesser zu Wiener-Kenstadt, 11398, 11412, 11418, II441, 11443» '453. 11476,11478, 11481, II494; Gemahlin des — 1 1453 ; -Schwiegervater des — H453. —> Präger, s. Weinreich. —, Schwertfeger zu Wiener-Neustadt, 11251. — von Tubing, Maler zu Wiener-Neustadt, 11267,11291,11311, 11321, 11325, 11328, 11343- H arpie 11 (Arpias) 9705 n° 37, 84, 688, 689, Anm. 130, n° 702, 752, 786, 861. Hartmann

, Landgraf von Elsass, 10226. Has Thomas, Schneider, Gemahl der Witwe Katharina Phriller, 11317. Hase Hans, Bürger zu Nürnberg, 10869; Sohn des — 10869. Hätz, Kaspar de — in Antwerpen III49- Haubner (Hawbner) s. Albrecht, Philipp. Haydegg, Freiherr zu— 10x08; Braut des — s. Polweyler. Heba s. Eva. Hebenstreit Hans, Glasmaler zu München, 10297. Heckl (Heckhel) Kaspar 11365; Te stamentsvollstrecker des :— 11365.. — Rudolf, Bürgermeister zu Wiener- Neustadt, 11265. Hector von Troja 9705 n° 10 66. Heggenzer

Hans Melchior 10509, 10668, 10794. Heiden 10870. Heidenreich zu Pidnegg Erasmus, Hofkammerralh und Pfleger zu Fra genstein, 9814, 10125, 10195. Heilige (Santos) 9705 n° 32, 480. Heilige drei Könige (los Reyes) 9705 n° 78, 206; Begleiter der — 9705 n° 78. Heiliger Geist (Espiritu Sancto) 9705 n ° 35, 45, 411- H ein rieh (Hainreich, Henricus), Bog ner zu Wiener-Neustadt, Richter zu Piesting, 11218. — II., König von Frankreich, S .Frankreich. —, Maurer zu Wiener-Neustadt, 11255. — Pla cidus, Herzog

von Oesterreich, 10226, Hol, Abraham del —, Contrefaiter und Maler, 10292. Heiegen, Jan von —, Bildschnitzer zu Brüssel, 9985, 11092. Helena (Elena) 9705 n° 772, 940; 9820. —, Erzherzogin, Schwester Erzher zogs Ferdinand von Tirol, 10183, 10278, 10442. Helfrig s. Olczey. Hellwagen Heinrich, Goldschmied zu Wiener-Neustadt, 11398,11406,11409; Barbara, Gemahlin des —, 11406. Hendl Franz 10476. — zu Goldrain, Ritter, Obersthaus- und Feldzeug meister zu Innsbruck, 10880. ■ Henricus s. Heinrich. Herberstein

6
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1911/21_06_1911/BRG_1911_06_21_3_object_802229.png
Pagina 3 di 14
Data: 21.06.1911
Descrizione fisica: 14
au» Tirol ln Wien mit Dr. Lueger verhan delte über eine ailfälltge Verschmelzung der Kon servativen mit den Thristlichsoziolen, verhielt sich Dr. Lueger vollkommen ablehnend. Er wußte nur zu gut, daß so tiefgehende grundsätzliche Unterschiede und wirtschaftliche Gegensätze nur gewaltsam und scheinbar und zum Schaden beider Richtungen verschmolzen werden können. Do» Nebeneinander hätte beide Parteien stark erhalten. Die Christlichsozialen hätten frei und unbehindert können den Wiener Verhältnissen

Judenllberalismu». Sie brachten aber viel liberalen Geist in die chris-IIchsoz'ale Partei. Da wä-e es höchste Zeit gewesen, die bloß agitatorische Tätigkeit, die nur recht große Massen zu vereinigen bestrebt war, um damit Hauptschläge zu vollführen zu ergänzen durch positive Schulung der Massen Das geschah nicht. Im Gegenteil, die Wiener Rathaus Partei war jenen Organisationen, die die innere Schulung und Erziehung der Bevölkerung zum praktischen Christentum zum Zwecke haben, wie katholische Gesellen

- und Arbeitervereine, katholische Lehrervereine usw, nicht hold, weil sie weniger agitatorische Stoßkraft zeigten. Auch auf Beseitigung des Einflusses der Judcvpresle wurde wenig Gewicht gelegt. So waren die Massen in Wien und Nieder österreich absolut nicht reif für einen Zusammenschluß mit den konservativen Elementen der Alpenländer Man hat uns, so oft wir dies betonten, immer gesagt, die katholischen Elemente der Alpenländer würden der Wiener Partei positiven Gehalt ver leihen. Das trat nicht ein. 2m Gegenteil

, es weiterten sich die Spaltungen unter der Decke. I mehr einzelne Parteiführer durch die Reichrpartei zu Macht gelangten, desto mehr verloren sie den Boden im Wiener Volke und hängten den Anti semitirmu», aus dem sie herausgewachsen waren, an den Nagel, vermochten auch nicht zur Uneigenützigkeit des Dr. Lueger sich emporzuarbriten und von aller Korruption sich und auch die Partei freizuhalten Schon zu Lebzeiten Dr. Lueger« stimmte e» nicht mehr überall; als kranker Mann konnte er vieles nicht mehr

verhindern, vieles nicht einmal erfahren Mit feinem Tod war der Magnet, der alle Partei- rlrmente zufammenhielt, dahin und die Erben sahen viel zu viel auf den eigenen Vorteil. So riß da» Verderben ein. Und die Schuld geben die Wiener, von freisinnigen Blättern beeinflußt, der Verbindung er Wiener Partei mit den „Klerikalen' der Alpen- inder und naturgemäß jenen Führern, die diese ! Verbindung, um selbst zur Macht zu kommen, her- Urigeführt haben. E» rächt sich alle Schuld auf i irden. Die Wiener

7
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1858/31_03_1858/BTV_1858_03_31_5_object_3004596.png
Pagina 5 di 6
Data: 31.03.1858
Descrizione fisica: 6
Vom k,. k. st. d. Bezirksgerichte zu Innsbruck wird hiemit bekannt gemacht, daß über Katharina Peer, ledige Private von Wilten, mit Beschluß deS k. k. Landesgerichtes zu Innsbruck vom 9. d. MtS. Nr. 400 wegen gerichtlich erhobenen Irrsinnes die Ku ratel verhängt und von diesem Gerichte Jakob Peer, Privat zu Wilten, als Knrator bestellt wurde.: K. K. st. d. Bezirksgericht Innsbruck am 13. März 1853. v. Jsse r. Prätmmerations- und Insertions-AMige. Die. kaiserlich österreichische Wiener Zeitung ist mit dein 1. Jänner

angenommen. / Zugleich wolle das geehrte Publikum die bei größerer Auflage der Zeitung steigenden Vortheile der Ankündigungen in der Wiener Zeitung geneigtest berücksichtigen. Für Inserate in das Anküiidignngsblatt wird die einspaltige Petitzeile für einmal mit 4 kr., für zweimal mit 6 kr., für dreimal mit 8 kr., für viermal mit 10 kr. nnd für fünfmal mit 12 kr. C. M. .berechnet, wobei die Begünstigung eintrilt, daß für den Erlag einer fünfmaligen Jnserirulig die sechste gratis gegeben

wird. Die an das Staat^gefäll z» entrichtende, gesetzliche Einschaltuügstare beträgt für jedesmalige Jnse- riruug !S kr. C. M. Im allgemeinen Interesse aber findet ^7ch der gegenwärtige Verlags der Wiener Zeitung veranlaßt, das geehrte Publikum in den auswärtigen Staaten anf die Vortheile aufmerksam zu machen, welche aus den Inseraten in der Wiener Zeitung entspringen.' Gleichwie nämlich die Zeitung selbst, mit ihrem Amts-, Intelligenz- und Abendblatt? mit täglich 3—4 Bogen nun das verhältnißmäßig billigste Journal

der Hauptstadt Oesterreich's ist, so sind auch ihre Inserate unstreitig billiger, als diederan deren «Blätter. Die Wiener Zeiinug hat ihre Abonnenten in den hervorragendsten und einflußreichsten Kreisen der Monarchie und ist über das gesaminte Kaiserreich verbreitet. Die Auflage der Wiener Zeitung bat sich in der kurzen Zeit ihres neuen Verlages bereits sehr gehoben und ist in fortwährender Zu nahme begriffen, daher ihre Kundmachungen ,licht nur eine überwiegend große Wirksamkeit haben, son dern anch

einem täglich wachsenden Leserkreise zugänglich werden. Man wolle hi'ebei tticht übersehen, daß die Inserate in der Wiener Zeitung zufolge ihrer sorgfältigen typographischen Ausstattung, Ordnung und Naumcinthellung' besonders gut leserlich und dentlich hervorgehoben erscheinen, wodurch eiuem der vorzüglichsten Wünsche einer jeden inserlrenden Partei entsprochen wird. Die »Wiener Zeitung' kommt, ihrer Natur und Stellung nach, ebenso in die höchsten Kreise wie in jene der wohlhabenderen Mittelklassen

8
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1875/10_07_1875/SVB_1875_07_10_6_object_2496920.png
Pagina 6 di 12
Data: 10.07.1875
Descrizione fisica: 12
des Tiefnalerhofes, bestehend angeblich aus 3 heizbaren und 2 uuheizbaren Zimmern mit Küche im I. Stock und 1 heizbaren und 3 unheiz baren Zimmern und einer Rauchküche und Unterdachraum im II. Stocke, Keller und Vorkeller, Torggl mit einer kleinen und größer,? Weinansatz, Wasch- und Branntwein- küche und zwei Schweinstallungen mit einem Flächenmaße von 94°^oo Wiener Quadrat-Klaftern sammt Hofraum von 9^tov Wiener Quadrat-Klaftern mit den Gränzen: an die Landstraße, an das neue Haus, beziehungsweise

Keller, mit einem Flächeninhalte von 75^0 Wiener Quadrat-Klafter nebst dabei befindlicher Holzhütte im Flächeninhalte von 7 Wiener Quadrat-Klafter, Hofraum zwischen dem alten und neuen Hause im Flächeninhalte von 23 Wiener Quadrat-Klafter und Hofraum unter und neben dem Hause gegen die Weingüter hin im Flächeninhalte von I31^ivo Wiener Quadrat-Klafter, sehr geeignet zur Anlage eines Gartens, mit den Gränzen: an den Güterweg, an das alte HauS und Höfraum, Peter Aichner (Zäger) und das Tiefnalerhofs

- Weingut, Partie IV. Ausrufspreis 10.000 st. ö. W. Partie III. Eine Weinleite ober Tiefnal, Cat.-Nr. 327, Parz.- Nr. 328, von 14^, neuen oder 13^ alten Grabern, resp. 2153^ioo Wiener Quadrat-Klafter haltend; gränzend: an die k. k. Aerarialstraße nach Vrixen, Magdalener Wasser graben, Franz Bauer, Josef Außerstorfer und Baron v. Giovanelli. AuLrufspreis 74 fl. pr. alten Graber 1000 st. Partie IV. Ein Weingut mit Obstbäumen unterhalb dem neuen Hause bis zum Eisenbahndamm in der obern Eisackleege, Parz

.-Nr. 357 ex Cat.-Nr. 532, 575 und 537 von 51» neuen oder 5^ alten Grabern, resp. 866^ Wiener Quadrat-Klafter haltend, gränzend: I. Leegsweg, 2. Eisen bahndamm, 3. Peter Aichner und 4. an das neue Tief- nalerhaus resp. Hofraum vor dem Hause. Ausrufspreis 336 fl. pr. alten Graber --- 1800 fl. Partie V. Ein Weingut mit vielen Obstbäumen besetzt nebst zwei Baumschulen in der obern Eisack-Bozner-Leege ex Cat.-Nr. 573 Parz.-Nr. 357 von 81, neuen oder 7^ alten Grabern, resp. 1249^1^ Wiener Quadrat-Klafter

haltend; grenzend: 1. Leegswcg, 2. Eifevbahndamm, 3. Peter Aichner, 4. Josef Mumelter. Ausrufspreis 425 fl. pr. alten Graber, macht zu sammen 3300 fl. , Partie VI. . Aus Cat.-Nr. 705 der Gemeinde 12 Malgreien, ein mit vielen Obstbäumen belegtes Wiesfeld am Grützen von 8 Tagmahd 187 Klafter. Die Parzelle Nr. 1 im Flächeninhalte von 3580 Wiener Quadrat-Klafter oder 4 alten Tagmahd und 185 alte Quadrat-Klafter haltend, grenzt: 1. Rottensteiner (Greel), Jakob Pittner, AloiS Lageder (Weinhändler), Heinrich

10
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1898/10_07_1898/MEZ_1898_07_10_4_object_682217.png
Pagina 4 di 18
Data: 10.07.1898
Descrizione fisica: 18
) Noch einer Meldung der .N. Fr. P'.' wird der P<«iS einer Korrespondenz'«»!« von zwei Kreuzer auf fünf Heller «»höht. Di.se Maßnahme tritt mit dei Einführung der obligaiorischen Kronenwährung in» Leben. AuS dem Ectiägnisse soll in erster Linie die Au'chebung der Postbestelllreuzer auf dem Lande be- stritten Werden. ^Besteigung de« Ortler.Z Am 6 di. wurde die eiste E.steigung des Ouler in dieser Saison durch da? Wiener Ehepaar Schmidt, welches sich auf der Hochzeitsreise b> findet, auSgesühlt. Verei«S«achrichtc

». Weraner Stadsahrer-Berein „BurggrSfler'.Z Sonntag, den 10. Juli: Bertinsausflug nach NaturnS und Badl. Abfahrt 2 Uhr nachmittags vom BereinSlvlal. Der Fahrwart. sDer Wiener Männergesangverein in Bozen.1 Aischließend an unsere slüheren Belichte sei nachgeholt: DaS große BolkSkonzert am Johanns- plotz, dessen Reinert'ägniß den Stadtarmen gewidmet war, verlies auf das glänzendste und war der Zudcang des Publikums ein geradezu großartiger. Ciica um halb 9 Uhr sammelten sich die Wiener Sänger

vo> dem Denkmale Walther's von der Bogelweide, wo nach einer kernigen Ansprache des Herrn Neu' er, Vor standes des Wiener MännergesangvereineS, das Motiv .Frei und t,eu in Lied und That' in der bekannten schneidigen Weise vorgetragen wurde. Dle Sänger» ichaar begab sich hieraus auf das festlich geschmückt», duich elektrische Glühlampen beleuchlete Podium und nun begann der Bortrag des äußerst reichhaltigen Programmes. Lautlose Stille herrschn aus dem mit Zui-örern dichigediäugten Platze, und man konnte

mit Rech» sagen, so etwas hat Bozen noch nicht gehö t. ES wü>de zu weit sühren, die einzelnen Nummern hervorzuheben; ausgezeichnet schön find olle zum Bor« »rag gelommen. Das Quartett Udel, dem man »S von weitem ansah, daß der echte Wiener Humor jedem der vier Herren in vollem Maße eigen ist. ließ seine mit lünstlerischer und zugleich witziger Auslassung vor getragenen Lieder hö-en. Die Vortiäge der Wiener Sänger werden gewiß Jedem unvergeßlich bleiben, dazu noch der prachtvolle Abend, die großartige

Be. leuchlung des JohannSplotzeS, kurzum das Ganze glich einem Märchen aus.Tausend und eine Nacht'. Nach dem Konzert der Sänger traten die zwei Musikkapellen. Militärkapelle und Feuerwehlmufik, in Aktion und ließen ih>« Weisen erklingen. So verging der Abend bet fiöhlichem Geplauder und Glälerklong, und nur zu bald nahte die Stunde, in der ans Abschiednehmen von den liebwerthen Gästen gedacht werden mußte. Mit diesem BolkSkonzert« schloß unter lebhasten Ova tionen lür die Wiener daS offizielle Programm

11
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1852/30_08_1852/BTV_1852_08_30_6_object_2982434.png
Pagina 6 di 6
Data: 30.08.1852
Descrizione fisica: 6
-Draht- stricke um d?n AusrufSpreis von 18 kr. CM. pr. Pfund. o. 8000 Wiener Klafter Saljfässer-Sigillirungs- fch/iüre titt, den AusrufSpreis von 54 kr. CM. pr. 100 Klafter, «I. >00 Klafter Rtbschuüre um den AusrufSpreis vou 6 kr. CM. pr. Klaftkr, o. .10 Wiener Pfund, daS Pfund zu 4 Knäuel «Ugeblet'chtttt Spagat zum Verschlüsse der AmtSpa- gnetc n»i den Ausrufspreis von 43 kr. CM. pr. Pfund, . - . f. lv Wiener Pfund, das Pfund zu ö Knäuel, Ungebleichten Spagat dünner Gattung zum Kanzlei» gibräncl

?« um den IlnsrufspreiS von 43 kr. CM. pr. Pfund, x. 2 Wiener Pftind, das Pfund zu 8 Knäuel, ge bleichten Spagat zum Kanzleiqebrauche um den AusrufSpreis von 1 sl. 40 kr. 6M. pr. Pfund. Jeder AbsteigSruugslustige hat verhältnißmäßig eine l0'/x>Kantion zu erlegen. Die übrigen Bedin gungen sowie die Muster köntieil zu deti gewöhnli^ chen Amtsstuuden bei dem Fiuanz-Ländes-Direktions» Oekonomate eingesehen werden. K. K. Finanz-Laiides. DirektionS-Ockoiiomat Innsbruck «im 20. AUgust 18S2. ^ V e?st eigerNngs-Kundurach

u >tg. 2 In Fülge Ermächtigung der Hoheit k. k. Fknauz» Laudcs-Direktivu für Tirol und Vorarlberg vom 12. August 1852 Z. lövSS wird ant 6. Septemvtr 1852 uni 1l> Uhr Vormittags in der KaUzle» des k. k. Finaiij-Landcs-DierektionS-Oekonomatrs zu Innsbruck die Minuendo.V^rstelgetUNg nachstehender nicht panschirter Kanzleierfordernisse nach dem an« näheruilgsweisen Bedarf? für das Verwaltungssakr 1853 d. i. vom l. November >852 bi'S letzten Ok tober 1853 vorgenommen werden, als: a. 350 Wiener Pfund echtes reines

Daitüiöhl zum Preise von 23 kr. NW. pr. Pfund, d. 20 Wiener Pfund gegossene Unschlittkerzen jum Preise von 28 kr. NW. pr Pfund, v. 100 Wiener Pfund getauchte Unschlittkerzen zum Preise von 26 kr. NW. pr. Psund, <1. 3l),00l) Stück große mit Zinnober gefärbte Oblaten nm den Preis von 1-fl. 11 kr. RW. für 1000 Stück, 0. 500 Stück mittlere mit Ziunober gefärbte Ob laten zum Preise von 50 kr. NW. pr. 1000 Siück, t. 10 Wiener Pfund rothes SiegelwachS seiner Gattung zum Preise von 1 fl. 16 kr. RW. pr. Pfund

, A. 250 Wiener Pfund rotheS ordinäres Siegel wachS zum Preise von 48 kr. resp. 4V kr. NW. pr. Pfund, l>. 20,000 Stück eiserne Kistennägel großer Gat tung für 100 Stück 16 kr. RW. 1. 15,000 Stück Schloßnägel eiserne kleiner Gat tung für 100 Stück 12 kr. RW. Die weitern LieferUugsbedingüngett können entwe der vor der Versteigerung oder früher während der gewöhnlichen Amtsstunden bei dem Finanz-Laiides- DirektionS-Oekonomate eitigtsehSn wttdeu. , K. Finanz-Vandes-Direktions-Oekoiiomat Innsbruck

13
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1925/20_05_1925/NEUEZ_1925_05_20_3_object_8155360.png
Pagina 3 di 4
Data: 20.05.1925
Descrizione fisica: 4
bei jedem Postamte kostenlos gegen neue Briefmarken der . Schillingwährung vom gleichen Gesamtwertbetrage umgetauscht »1 werden. r Radio-Men (Welle 530). Programm vom 24. bs 30. Mai: ; 24. Mai: 11.05 Uhr: Orchesterkonzert des Wiener Symphonie- r orchesters; 16 Uhr: Nachmttagskonzert; 19.30 Uhr: Uebertragung aus ; dem Konzerthaus: Arbeiter-Mandolinenorchester; 21.30 Uhr: Heitere : Abendmusik. 25. Mai: 16.10 Uhr: Märchenstunde; 17 Uhr: Nach- ; mittagskonzert; 18.30 Uhr: Vortrag: Aus der Sagenwelt der ; Primitiven

zur Ausgabe gelangen. Am Samstag abends halb 8 Uhr wird die Operette „Dos Dreimäderlhaus" mit Herrn Franz Glawatsch als Gast in der Rolle des Tfchöll gegeben. Die Direktion teilt mit, daß das Wiener Opernensemble der Staats- und Volksoper wieder für einige Gast spiele gewonnen wurde und zwar gelangt Montag abends 8 Uhr die Oper „Der eiserne Heiland", Musik von Max Oberleith-ner, Dienstag abends 8 Uhr die Oper „Carmen" von Georges Bizet unter der musikalischen Leitung des Direktors Max Köhler

Karner, wie auch Dr. Feledy mit 12 Minuten 12 Se kunden die schnellste Rundenzeit des Tages gefahren, Walter Delmar benötigte 12:13. Im Vorjahre war Leopold Dirtl auf der Zenith- I. A. P. in der Klasse üfor 500 Kubikzentimeter mit 12 :8 der schnellste Fahrer über eine Runde gewesen. Rach der siebenten Runde entspann sich ein erbitterter Kampf zwischen Delmar und Karner. Der Wiener gelangte an die Spitze, wurde aber von Delmar wieder abgelöst. Zehn Runden beendigte Delmar in 2 : 04 :27, Karner fuhr

2 : 07 : 35. Dann kam der Wiener wieder nach vorn, aber ein Sturz sowie Beschädigung seiner Maschine infolge von Steinschlägen zwan- gerr ihn zu unfreiwilligen Aufenthalten. Delmar führte nun wieder, aber Karner kämpfte hinter ihm zähe weiter und hielt den zweiten Platz fest. Sehr brav fuhr auch Otto Putz (Sunbeam), der in der Kategorie bis 350 Kubikzentimeter in neuer Kategorie-Rekordzeit den Lieg errang. Den neuen Strecken-Rekord für die T. T.-<Dtrecke für sämtliche Kategorien Motorräder über 250 Kubikzentimeter

14
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1902/25_01_1902/BRG_1902_01_25_4_object_766687.png
Pagina 4 di 16
Data: 25.01.1902
Descrizione fisica: 16
meiner Zuschrift in Nr. 6 einen Leitartikel. Diesmal unterscheidet sie zwischen Wien und Tirol. Die Schlacken hasten den Wiener, nicht den Tiroler Christlichsocialen an. Mich nimmt es Wunder, warum dann die Wiener und nicht die Tiroler in der Partei die Führer sind, wenn li tztere den Kern bilden. Zwischen Wien und Tirol haben wir auch immer unterschieden. Für Wien, wo eist so „aus dem Groben gearbeitet' werden mus», mögen da» allgemein christliche Programm und die Wiener Taktik gut sein; was die Wiener erst

wieder werden sollen, sind die Tiroler immer ge wesen. Sie brauchen daher andere Kost und an dere Behandlung als die Wiener. „Emanationen hoher und höchster kirchlicher Stelle', wodurch da» Thun und Treiben und die Kampfesweise der Tiroler Christlichsocialen gebilligt und empfohlen word-n wären, sind mir und wahrscheinlich auch anderen nicht bekannt, können also weder Übergängen noch todtgrschwiegen werden. Weiter» sollen die Wiener den Raffenantisemitismu» und die Gleichberechtigung der Confessionen

nicht in ihr Programm ausge nommen haben. Ein formulierter Parteiprogramm haben die Wiener überhaupt nie veröffentlicht. Aber die führenden Parteiblätter, die von der Partei empfohlen sind, und Abgeordnete der Partei pre digen ganz offen den Raffenantisemitismu», ohne Widerspruch der Partei. Der Raffenantisemitismu» mus« also mit dem Programm sehr wohl vereinbarstes sein. Die Gleichberechtigung der Confessionen lieg! ausgesprochen in jener nie widerrufenen Erklärung Dr. Lueger», als er bei Erläuterung

15
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/18_03_1944/BZLZ_1944_03_18_2_object_2102507.png
Pagina 2 di 6
Data: 18.03.1944
Descrizione fisica: 6
. Sonderaus führung der Wiener Staatsoper unter musikalischer Leitung von Karl Böhm; 20.15—21 »Meisterwerke deutscher Kam mermusik,,. Klavlerqnartett G-Moll .(Werk 25) von Brahms; 21—22 Utüer- haltsame Konzertmusik. Am Montag- j > Relchsprogramm . 8—8.15 Uhr:' Zum ^ Horen und Behalten; Prinz Eugen, Bor- kämpfer des Reiches; 12.35—12.45 Der Bericht zur Lage; 14.15—15 Klingende Kurzweil; 18—16 Schöne Stimmen und bekannte Jnstrumentallsten; .16—17 Otto Dobrindt dirigiert; 17.15—•18.30 „Dies mjd

, als glutäugige Carmen vor dem 5>intergrun0 der andalusifchen Berge, als Manon in St. Sulpice, leuchtende Oel- bildcr. aus denen die liebende Vereh rung des Mannes, die Farbenfreude des Malers und die Fantasie des Zeichners spricht. In seinem Llrbeitszimmer stapeln sich vor den Bücherwänden die graphi schen Blätter, die der Schüler Professor Alfred Coßmanns, des bekannten Leiters der Wiener graphischen Lehr- und^Ver- fuchsanstalt, geschaffen hat. Phantastische Blätter, von Kubins gespenstischen Ge schichten

prägter Charaktere. So trat er uns in zahllosen Spiel- und Abenteuerfilmen entgegen. In Amerika und Indien, In Frankreich und Italien hat er außer in Deutschland vor der Kamera gestanden. Doch im Gegensatz zu seiner spraä^ge- wandten Frau M er nichts von fremden Sprachen angenommen, sondern ist auch darin der kerndeutsche Wiener geblieben dessen Charakter sudetendeutsches Bauern, blut und ein wenig, von Urgroßmütter- licher Seite her, südliches Blut geprägt hat. - Auch er ist als junger Mensch

mit dem Thespiskarren durch die süddeutschen Lande gezogen. Das war kurz nach dem ersten großen Kriege, als ihm, wie den meisten seiner Generation; die Geborgen heit einer wohlbehüteten Jugend durch die Katastrophe zertrümmert wurde. Der Sohn des Wiener Gymnastalorofesfors, der hatte Maler werden wollen, war schon früh durch seine Freundschaft mit Hans, dem jüngsten Thüniq-Sohn, in den Bann der verlockenden Welt des Bur theoters geraten, deren Abglanz er lie willig zu den Tiroler Kalserjägern ge gangen

. Am 81. Marz findet In Prag die Uraufführung des Oratoriums »die Bewährung' nach einem Text von Richard Schräder und der Musik von Ewald G. Rilchka statt. Das Werk ent- stand vor einem Jahr und wurde für den literarischen Wettbewerb - des Oberkommandos dcs Heeres für Freizeitgestaltuna 'der Trupp« 1943 aelchrieben.DieMusik Rischkas. der an der Ostfront steht, ist für. den augenblicklich laufenden Wettbewerb eingereicht worden. Der Bildhauer 3. F. Riedl vo Jahre all. Der Wiener Bildhauer Franzi Riedl

17
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1925/14_03_1925/BZN_1925_03_14_7_object_2506503.png
Pagina 7 di 10
Data: 14.03.1925
Descrizione fisica: 10
Nr. 60 „Bozner Nachrichten', den 14. März 1S25 Seite 7 Wiener Operetten - Gastspiele im Bozner Stadttheater Eröffnung der Wiener Operetten-Gastspiele. Das gesamte Wiener Personal ist Freitag nach Neberwindung der größten Einreiseschwierigkeiten, 24 Stunden spielten die offiziellen Drähte zwischen Rom und Wien und mit Bozen und Trient, es gab sogar Minister- und Gesandteninterventionen, da die amtlichen Stellen die künstlerische Stellung des Ensembles außergewöhnlich hoch beurteilen — in Bozen

-Girls des Ballett-Korps mit. Diese Operette hat nächst „Mariza' die - höchste Wiener Aufführungszahl erreicht. . ' Sport., ° s. Fußballmeisterschaft am Sonntag. Nach zwölfmonatlicher Pause beginnt kommenden Sonn tag wieder der heiße Punktestreit im Fußball.' Die diesjährige Zusammensetzung zeigt ein ganz ande res Bild, als das vorjährige. Während Heuer zwei Trientiner^Vereine, und zwar A. C. Trento, U. S. Rovereto sowie Emilio Colombo-Bozen aus dem Bettbttvnb geschieden sind, nehmen diesmal drei

, Sohn des Karl Pichler,^ Hausmeister, und der Anna Morandell. ' Zum Zoll Settauer. Die vom angeschossenen H. Bettauer in Wien herausgegebene Wochenschrift steht seit ihrem Erscheinen im Vordergrunde aller Auseinander setzungen über die Wiener Preß- und Moral verhältnisse. Am Beginne des Jahres 1924 bil dete die damals unter einer andern Bezeichnung von ihm verbreitete Wochenschrift den Gegen stand scharfer öffentlicher politischer Auseinan dersetzungen. Diese Wochenschrift war ausschließ lich

, an die sich Bettauer vyr- nehmlich wandte, fand in weiten Kreisen starkes Echo. Auch bei den Juden, die befürchteten, daß infolge der Entrüstung über Bettauer, der Jude ist, eine neue antisemitische Welle entstehen und die Juden im allgemeinen schädigen würde. Das Wiener zionistische „Tagblatt' veröffentlichte Mitte März vorigen Jahres einen Leitaufsatz gegen Bettauer, der die bezeichnende Ueber- schrift trug: „Der Journalist als gewerbsmäßi ger Kuppler'. Bettauers Zeitschrift wurde da' als Zeitschrift

für das „Unzuchtsgewerbe' in der schärfsten Weife gekennzeichnet. Gleichzeitig wurde Sieginund Befel angegriffen, in dessen Zeiwng „Der Tag' Bettauer als Schriftsteller bis heute angestellt war. Das zionistische „Tag blatt' rief auch die Wiener Journalistenorgani sation zum Einschreiten gegen Bettauer auf. In der Tat sah sich Besel veranlaßt, auf Bettauer einzuwirken. Bettauer stellte, nachdem fein Fall auch die parlamentarischen Kreise beschäftigt hatte, das Blatt ein. Es kam zu einem Prozesse

18