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Unterinntaler Bote
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Pagina 7 di 18
Data: 15.04.1911
Descrizione fisica: 18
ist die Verrichtung der Hauswäsche mit m dem vollkommensten selbst- fc imct jti . m i tätigen Waschmittel r QrCll von höchster Wasch- und I 1 | ßleichkraft. Wäscht von selbst ohne jede Arbeit und Mühe, bleicht wie die Sonne, schont das Gewebe und ist absolut unschädlich. Fabrik: Gottlieb Voith, Wien, Ill/i UefoeraiS zu haben. not. begl. Zeugnisse v. Ärzten und Privaten beweisen, daß Kaisers Drnst-Karamelleu mit den drei Tannen HUSTEl Heiserkeit, Verschleimung Katarrh, Krampf- ti. Keuch husten

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 22
Data: 15.04.1911
Descrizione fisica: 22
, um Uebertrogung der Kon zession zum Betriebe des Gast- und Schankgewerbes (Pension) von seinem Schwiegervater Herrn Karl Wolf auf seine Person wird befürwortet. Merauer Fremdeulifte Nr. 85 verzeichnet 17.873 Parteien mit 27.620 Personen, um 2278 Partcien mit 3419 Personen mehr wie um die gleiche Zeit des Vmjahrr«. Unter den Ncuangekom- menen sind: Gras Dönhoff (Slandau), Prinz Biron von Kurland m. Gcm. (Schloß Grotz-Wartenberg), Gräfin Schmettow (Breslau). Gräfin Gortz (Wien), Fürstin Sulkowsla (München

. (Stuttgart), Prof. Dr. Lotz m. Gemahlin (Mü-ichen), Freiherr von Kolben steiner (Wien). Geschenke für den Glückstopf des Oster« bazars. Zupanc'c, Jörg«, Dr. Kons, D. Ortlrr, Sander & Stainer, Ellmenreich Albert, Firma Kraft, Paula Witwe Prinoth, August Abel, Luddrur, Helene Edle v. Göschcl, Alfred Asmalely, Dr. Gottlieb Putz, Franz Kothbauer, Bartl. Tänzer, Ladurner Drogist, Paul Putz, I. P. Rösch, Hans Till, Matth. Angermoy?, Hotel, und Wohnungseinrichtung Planken- stein, Frau Dr. Nowotny, Dr. Frank

, B. Kötzler, Seilerg., Walser, Andrea» Scheider, Witwe Seitari, Maria Adamek, Heinrich Jäger, Georg Müller, M. F. Reisch. Joses Nagele, Walther Mayer, Dr. Vögele, Ferd. Behrens, Ellmenreich, Elise Braun, Rosa Ww. Schumacher, Perathoner, Ungenannt, Erz. Gräfin Erdödy, Franz Ratschiller, Baronin v. Decken, Frau General Schwarz, Kaufmann Zimmermann. Egon R. von Pofchinger, Philipp Haas & Söhne, Wien, Gebrüder Schwaben land, Zürich. Spende« für die Restauration des Oster bazars machten: Pirchcr, Kircher

Straub, Bäcker, Paul Michel von Weinhart. Sammlung im Palasthotel für die König Laurinstraße. Sammlung von den Hotelaästen 900 K, Zweiter Beitrag von Franz Leib! 100 K, Walter Schrott, Mendel 20 K, Sammlung von den Lieferanten: Pobitzer, Meran 10 K. Siedl, Meran 30 R, Simeaner, Untermais 50 K, Reinhard in Grotz-Florian 5 K, Mar Ehotzen in Frankfurt a. M 10 K, Vollweiler in München 10 K, Bock & Hal lender in Wien 10 K, Zentrolhrizungewrike, Wien 30 K, „Minimer', Wien 10 K, Weißenböck & Schwarz in Wien

10 K, Joh. Mohr. Meran 30 K, C. Generlich & Orendi, Wien 25 K, Martin Lösch in Lana 20 K, Kellereigenossenschaft, Marling 15 K, zusammen 1285 K. Durch Franz Leibl an Waren: Heinrich Lun in Bozen diverse Weine, Kuppelwieser in Bozen 12 Flaschen Wermut, Reaen- hart & Raymann in Wien diverse Wäsche, E. Neu hausen in St. Gallen diverse Wälche, 2 Rainer in Villach dioerse Putzartikel, Franz Perrin in Karlsruhe diverse Wäsche, Hans Hörtmayr in Meran Mineral wässer, Franz Gschließer, Untermais 1 Flasche Kognak

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 10
Data: 15.04.1911
Descrizione fisica: 10
<?xtra-Beilage zu „Bote für Tirol uut Amtlicher Teil. Kon?ursaus schreibulig. Mit Beginn des Studienjahres 1911/12 wen den zur Heranbildung von militärtierärztlichen Berufsbeamten 14 Aspiranten in die k. u. k. Tierärztliche Hochschule in Wien und 7 Aspi ranten in die k. u. k. Veterinärhochschule in Budapest aufgenommen. Das Studienjahr beginnt an der erstgenann ten Hochschule mit 1. Oktober, an der letzt genannten mit 1. September. Tie Vortragssprache in der Tierärztlichen Hochschule in Wien

ist in deutscher, in der Ve- terinärhochschnle in Budapest die ungarische. Von den Bewerbern um Aufnahme in die Tierärztliche Hochschule in Wien werden diejeni gen« die die besten Schulzeugnisse besitzen und die volle Diensttauglichkeit nachweisen, unmittel bar vor Beginn des Studienjahres behuss Ab legung einer schriftlichen Ausnahmöprüsnng ein berufen. Durch diese Ansnahmsprüfnng, die nur ans einem Aufsatz über ein Thema des allgemei nen Wissens besteht, sollen die Aspiranten nach weisen, das; sie genügend

) gerichtete» Gesuche siud, und zwar jene nm Aufnahme als Militärveterinärakademikcr in die k. u. k. Tierärztliche Hochschule iu Wien bis l. August beim Kommando der Mili- tärabteilung bei der k. n. k. Tierärzt lichen Hochschule iu Wien, jene um Auf nahme als Militärveterinärakademikcr in die k. n. k. Beterinärhochschnle in Budapest bis 7. *) Das Gesuch, das militärärztliche Zeugnis und der Revers sind mit je einer Stempelmarke von 1 Krone, die übrigen Beilagen des Gesuches, wenn ne nicht schon gestempelt

- (Pflegschafts-)behörde beigesetzt sein. Tie Reisen der Aspiranten aus dem ständige« Aufenthaltsort in die Tierärztliche Hochschule iu Wien nnd in die Veterinärhochschnle in Bu dapest erfolgen auf Rechnung des Militärärars. Znr Bestreitung aller sonstige» Auslagen (für Verpflegung, Unterkunft, Gepäck, Lohnfnhren ?c.) erhält jeder Aspirant ein Pauschale von drei Kronen täglich. Unmittelbar nach Erlangung des tierärztlichen Tiploins

werden die Militärvetcrinäraiadeinikcr zn Militärnntertierärzten (XI. Rangklasse) er nannt. Wien, im März l9ll. Vom k. u. i. Reichskriegsministcrium. **) Die unter e) und <1) angeführten Nachweise können mittels eines Dokumentes erbracht werden. Die vollständigen Aufnahmsbedingnngen sind aus der Provisorischen Vorschrift über die Ausnahme von Aspiranten in die k. n. k. „Tierärztliche Dochschule in Wien, dann in die tgl. ung. Leteriuärhochschule in Budapest behuss Heranbildung zu militärtierärztlichen Berussbeamten' k) zu entnehmen, in der auch das Muster

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Tiroler Stimmen
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Pagina 17 di 34
Data: 15.04.1911
Descrizione fisica: 34
in dem geehrten, mir gestern nach der Rückkehr von einer Bisitationsreise zugekommenen Schreiben vom 18 . d- Mts. ausgesprochen haben. Diesen Anschau ungen habe ich auch im April d. Js. zu Wien mehrfach und nament lich bei einem Manne Ausdruck gegeben, der dem Kaiser sehr nahe steht. Heute habe ich in dieser Angelegenheit auch an den Herrn ssürsierzbischof von Salzburg als den Metropoliten von Tirol einen langen Brief geschrieben und ihm gesagt, daß die Tatsachen, die in Tirol in betreff des Gerüchtes

und ihre Vorschläge, betreffend die Ernennung der Herren v. Leiß und Dellabona, bereits nach Rom abgeschickt habe, im Wiener „Vater land". Bischof Rudigier beeilte sich, in einem Schreiben vom 31. August Jehly mitzuteileu, daß — ivenigstens bis zum 21. jenes Monats — noch ke ine a. h. Entschließung gefaßt war. Er berief sich darauf, daß „ein Mann, der dem Kaiser nahe steht" (es war damit der Kardinal Erzbischof von Wien Kutschker gemeint) mit Schreiben vom 21. August bei ihm angefragt habe, welche Männer

und tätig ist; allein das Unglück ist, daß den guten und gewissenhaftesten Absichten von anders woher die größten Hindernisse in den Weg gelegt weiden. Wären doch die katholischen Tiroler in Wien so rührig wie das Häuslein Liberaler! Prucksntiores sunt filiis lucis." Gmbe August war Fürstbischof Zwerger für zwei Tage in Wien. Er erfuhr, daß Rom, ebenso der Nuntius, gestützt aus die Stimmung des Landes, gegen die Kandidaten der Regierung seien, daß aber die Regierung darauf beharre. Man hoffte da mals

ungünstigen Lage der Dinge sine damno majori et universaliori möglich ist, das ist ge tan worden." Franzelin sagt, er habe wenigstens den Erfolg gehabt, „daß der Schnellzug, den man in Wien ansetzen wollte, aufgehalten wurde." Gegen Schluß des Briefes heißt cs: Wir müssen allerdings mit Klugheit und Ruhe das Unserige tun, dann aber überlassen wir alles dem göttlichen Herzen Jesu, der seine Kirche und sein ihm geweihtes Tirol nicht verläßt. Wie bei allem, so ist bei solchen Angelegenheiten besonders

vativen Ministeriums erfüllten sich nicht. Dies trat bereits im Laufe des Monats November klar zutage. 9cun mußten natürlich die Dinge ihren Lauf nehmen. Bereits am 21. November traf in Trient ein Brief von Monsgr. M o n ke l an den Kanzler Monsgr. B a l- d es s a r i ein, des Inhalts, daß die Sache für Dekan Leiß und Bischof dellabona entschieden sei. Der Bot schafter Graf Paar habe diese Nachricht aus Wien mit nach Rom gebracht. In Trient wollte man vor erst nicht daran glauben. Den Umstand

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Tiroler Stimmen
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Pagina 21 di 34
Data: 15.04.1911
Descrizione fisica: 34
Gulden erhalten habe. Natürlich hatte ich diese Tatsache mir nicht aus den Fingern gezogen, sondern sie von eingeweihter, Vertrauens- würdiger Seite nicht von einem Abgeordneten — aus Wien erhalten und so wie ich auch andere Blätter konservativer Richtung. Die „Deutsche Zeitung" war unvorsichtig genug, auf diesen Artikel hin schon am 24. Marz mit einer „Erklärung" vorzugehen, in der ne obige Mitteilung der „Stimmen" als Ver- leumdung und als eine „infame Behauptung" hin- stellte

und „als eine nichtswürdige, der niedrigsten Gesinnung entsprungene Lüge" brandmarken zu müssen glaubte. Von meinem Gewährsmann in Wien ausgesordert, erhob ich durch meinen Vertreter, Ad- Dr. Joses P o r z e r, heute Vizebürgermeister von Wien, wegen dieser meine und meines Blattes Ehre schwer verletzenden Anwürfe innerhalb der ge setzlichen Frist gegen den verantwortlichen Redakteur der „Deutschen Zeitung", den Reichsratsabgeordneten Dr. R e s ch a u e r, die Preßklage. Der Verhandlungs termin zog sich deshalb

über ein Jahr hinaus, weil Dr. Reschauer Reichsratsabgeordneter war und vom Reichsrate erst freigegeben werden mußte. Als diese Formalität erledigt war, fand am 22. April 1884 die Verhandlung vor dem Wiener Schwurgerichte statt. selbst fuhr zur Verhandluiig nach Wien und mag mich, als simpler Tiroler Geistlicher neben meinem Vertreter am Anklagetisch sitzend, kurios genug aus genommen haben. Zu sprechen hatte ich während der ganzen Verhandlung nichts; ich war nur nach Wien zitiert worden, um eventuell

gegeben worben. Damit ließen die Ge- schwornen ffch blenden, bis auf ih^rer drei und drefe drei sollten, wie man mir sagst, Juristen gewesen sein. Der Prozeß war eben um einige Jahre'zu früh ge- führi: worden! Als ich anläßlich dieses Prozesses damals in Wien war, wohnte ich in der Ratlürushalst einer großen Volksversammlung bei, in welcher neben Georg Ritter von Schönerer und Hand in Hand mit ihm auch Dr. Karl Lueger als Redner austrat! Das ^sagt alles. Jedoch für Dr. Reschauer wurde der Prozeß

anders als die Wiener Ge- Mwornen und Dr. Reschauer war ein verlorener Mann. Er wurde in der Nachwahl mit Ach und Krach wohl noch wiedergewählt, allein sein Einfluß und fern Ansehen war dahin. Er trat bald ganz vom politischen Schauplatz ab und starb. Mir tut es heust noch leid um ihn. Er war ein besähigstr Mann und im Grunde gewiß ehrlich. Er ist lediglich ein Opfer der damaligen Preßkorruption geworden. Das Wort ,,T e x t e i n s ch a l t u n g", bas im Schwurgerichts- saal zu Wien im Reschauer-Prozeß

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Lienzer Zeitung
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Pagina 8 di 36
Data: 15.04.1911
Descrizione fisica: 36
noch nicht sagen; in jedem Falle ist es mehr als hin reichend, eine Raiffeisen- eine Gemeinde- und eine Postsparkasse zu haben. Sonderbare Gegensätze: Geldvorrat — Bank-Konkurrenzen — und schlechte Zeiten. Wien, am 4. April 1911. (Tiroler Liederchor in Wien.) I» Johann Wallners Saal am „Tivoli' in Schön brunn hielt der „Tiroler Liederchor in Wien' am 1. April d. I. sein erstes Konzert ab. Ei» Konzert vor dem Publikum einer Mnsikstadt, ge halten vsn einem Chor, der erst fünf Monate des Bestandes

hinter sich hat, ist wohl als ein großes Wagnis zu bezeichnen. Nur der tüchtigen Führung eines jungen Tiroler Künstlers, des Chor- meisteis Herrn csriä. pkil. Max Hochkosler aus Niederdorf ist es zuzuschreiben, daß der Chor bei dieser seiner Tanse einen glänzenden Erfolg errang. Die größte Ehre für die junge Sänger- schar war es wohl, daß sie der Bürgermeister der Reichshaupt- und Residenzstadt Wien, Dr. Josef Neu mayer, mit seinem Besuche beehrte. Unter anderen Ehrengästen waren anßerdem erschienen

: Der Bezirksvorsteher von Nenbau, Herr kaiserl. Rat Weidiger nnd Gemahlin; als Vertreter des 1. Tiroler Andreas Hofer-Vereines in Wien der Obmann Herr Gemeinderat Angeli; als Vertreter des Tiroler-Klnbs in Wie» der Prä sident Herr Ministerialrat Sigmund». Perk- hamnier; als Vertreter des Geselligkeits- und NnterstützuiigSvereiues der Tiroler in Wien Herr Jakob Kröll; der, Chormeister des Landstraßer Männerchores und viele andere Ehrengäste, denen allen nochmals wärmstens gedankt sei. Aus kräs tlge» Kehlen erscholl

. Unter tausend Glückwünschen an den Chormeister und die wackere Sängerschar verging dieser schöne Abend. Ans aller Welt. vas äeutscke kronprinLenpssrin Men. Am 9.ds. M. um 4 Uhr 20 nachm. ist das deutsche Kronprinzenpaar auf dem Südbahnhofe in Wien eingetroffen und vom Kaiser und der kaiserlichen Familie aufs herzlichste' begrüßt worden. Auf der Fahrt nach der Hofburg wurde das Kron prinzenpaar vom Publikum herzlich begrüßt. Die Hofburg war großartig mit Blumen geschmückt. Die Ehrenwache im Schweizerhos

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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 24 di 48
Data: 15.04.1911
Descrizione fisica: 48
Sette '24. M. 87. Znnsbrucker Nachrichten Samstag den 15. Mprll 1911. 10192-52-' Kronen-Bazare. Filialen: Bozen, Defreggerstrasse 2; Bozen, Laubeneasse 44; Meran, Berglauben 32; Innsbruck, Museumstr. 12; Baibach, Schellenburggasse 7 ; Wien, IX., Marburg 1 , Herrengasse; Salzburg, Zellereck; Trient, Via Oriola; Görz, Via Rastello 10. Zentrale: Biechtensteinstr. 30 (im eigenen Hause). Galanterie-, Spiel- und Lederwaren, Toilette-Artikel, Reise -Requisiten, Nippes

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 10
Data: 15.04.1911
Descrizione fisica: 10
1,243.000 Kronen in Inns bruck und 2,273.000 Krouen in Wien, zusam men 3,516.000 Krone» mit eiueiu Nettoerträg- nis vou 127.000 Kronen. Das Erträgnis erhöhte sich im Jahre 1910 um 7500 Kronen, die Hansauslageu für die Wiener Häuser erhöhten sich aber ebenfalls um 5800 Kronen; die Stenern blieben sich gleich. Die Verzinsung der Häuser berechnet sich in Wien mit 393 Prozent, in Innsbruck mit 79 Prozent. Zwei der größeren Wiener Häu fer. nämlich jenes in der Jofefstädterstraße uud lenes in der Alferstraße

nen, um 1,189.000 Kronen mehr als Ende 1909. ltber die Verwendung des Reingewinnes per 379.413 Koronen haben wir schon gestern berichtet. vermischtes» (Der Reichsvcrbaud österreichischer Forstleute und Berufsjäger) hielt am 26. März in Wien feine zlveite ordentliche Ge neralversammlung ab, zu welcher die Delegier ten aus den Gruppen aus den Kronländern bei nahe vollzählig erschiene». Derselbe» wohnte auch ei»e große Anzahl Mitglieder aus nah und fern als Gäste bei. Ter Verbaudsvorstand

nicht zum wenigsten ivegen der dem Verbände und dem Hubertusfouds gelei steten Unterstützung wurden die Herren Ludwig Ganghofer, Anton Freiherr v. Perfall, Artnr Achleitner und Hauptmann d. R. Heinrich Blaha einstimmig zu Ehrenmitgliedern des Reichsver- bandes ernannt. Bei den Wahlen würde der bisher amtierende Zentralausschuß zum größten Teile wiedergetvählt, und zwar als Verbands- vorstaird wieder Herr Stadtförster Rudolf Tom. Die Zentrale des Verbandes befindet sich in Wien XV., Staglgasse 10 und Iverden Probe

?c. die Frage wichtig, welch- ver in Menge angepriesenen Fa?adefarben wohl die geeignetste sei. Die seit Jihrjebnten in der Anstrichfarben- Branche führende Firma Karl Krauste in er, Wien, Landstraße, Hauptstraße l2li, empfiehlt für alte, schon ge fälbelt gewesen.» Objekte ihre patentierten, von den meisten Behörden bevorzugt, n „Kalkfasadenfarben', während sich für den Anstrich von noch nngefärbclten Fa^aden, Roh bauten und ganz besonders auch Holzbau>en, Pavillons, Schuppcn, Zäune :c. deren gcs.tzlich

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