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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 20
Data: 15.03.1830
Descrizione fisica: 20
^zu Wien, in den am Strome und in der Umgegend liegenden Vorstädten Lerpoldstadt. Jägerzeile, Erdberg, Weig- gärber. Rossa», T h u r y, Lichte « thal. Al - li, an. eine Verheerung au, dergleichen in den S.'unalen W!enS nicht vorkommt. Die Wassergefahr vom 4. — ä. März im Jahre 1-7/,/, war bisher die schrecklichste, de ren die Ckronik gedenkt. Sie erscheint jedoch wie unbe deutend gegen dj.se letzte. In drei Minuten stiog die Donau, »activem sie ihre Gränzen überschritten, anf vielen 'Punkten

gefunden, daß ich es nun ge trostwagen kann, auch einmal für Wien selbst und seine Bedrängten zu bitten- Hier ist Gelegenheit, un absehbarem Elende zu steuern. Witwen, Waisen, Kin der auf den Gräbern ihrer Ernährer, Kranke nnd Sieche anf feuchten Betten, Greise unter fremdem Dache se hen anf Ench, ihr guten Menschen; die unglücklichen alle erheben ihre Hände, und blicken nach Euch, für dereu ärmere Mitbürger sie in den Tagen des GlückeS nicht taub gewesen! Mbge Gott ancl) entfernte Menschenfreunde

rühren nnd bewegen, den Verunglückten unserer Stadt beizn- stehen! Er, der Thränen zählt, der.Klagen prüft; Er, dem BZohlthaten das höchste Menschenwerk gelten, wird Euch lohnen. Er wird jener gedenken, die jetzt Seinem göttlichen Willen leben und das Brod dem ärmeren Bruder brechen! Beiträge an baarem Gelde auf dem Platze Wien übernimmt Herr Anton Venko. Faktor der v. Hay- knl'schen Buchdruckcrei (obere Bäckerstraße Nr 762); Auswärtige können sich meiner Adresse bedienen, schi cken durch sichere

Gelegenheit, am besten durch den k. k. Postwagen, ihre milde Gaben an mich ein, wofür ämllich quitti»! wird. Es wird ersucht beizufü gen. unter welchem Namen die Gaben znr öffentli chen Kenntniß kommen ^sollen, um jede« Gro schen gehörig auszuweisen. Die Wiener-Zeitung wird genauen Bericht enthalten. welche Beträge einge langt.^ und wie sie dnrch die loblichen Behörden ihrer Bestimmung zugeführt wurde». Wien, den b. März iL3o. Adolph V ä u e r l e, Ncdattcur der allgemeinen Theater Zeitung, - ' Mitglied

des Vereins zur Unrerstiiyung er wachsener Vlindcn zu Wien, Ekr-ndiir- ger vou Wràl), Kuttenderg, Böhniisch-Lei» pa, Ma!>risch-Trcbitscb , Jaucriii'ya und Schloß Ioiiannisderg. (In der Wollzcilt Nr. 7Lv, zweiten Stock wohnhaft.) (Mit Vergnügen erbiethet sich die Redaktion dieses BlatteS znr Erleichterung der Eiusendung die in dieser Pro vinz von einzelnen Menschenfreunden eingehenden Gaben in Empfang zu nehmen, zu quittieren, und an ihren Bestimmungsort zu befördern.) t Johann Grasniayr von Habichen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 20
Data: 23.06.1825
Descrizione fisica: 20
, als Kader in das Infanterieregiment Prinz Karl von Lo thringen ein. Der Feld-Mar,chall-Lieutenant Graf von Pellegrini überredete aber den Marquis de Chasteler (Va ter) mit^welchem er in Mez zusammen gekommen war, seinen ^ohn in die Jngenieurakademie nach Wien zu geben, wo er auch im Dezember ,77g anlangte. Nach vollendeten Studien wurde er am 2. April >780 zum Un terlieutenant im Jngenieurcorps ernannt und in Oll- mütz angestellt. In den Jahren ,7g,, 1782, .-M und ,784 war er beim FestnngSbau

von Thcrcficnstadt kom- mandirt, welche Festung Se. MajestätKaiser Joseph II. an der böhmischen Grenze gegen Sachsen bauen ließ. Mit Ende >784 und das ganze Jahr i-M hindurch, war er bei der Armee angestellt, welche Kaiser Joseph in den Niederlanden zusammengezogen hatte, um die Holländer zu zwingen, die Schiffahrt'der Scheide Oester reich zu offnen. Ende ,7«^ wurde er zum Hauptmann befördert. ^ Im Jahre ,-M, wurde er neuerdings in Theresieu- stadt, und 17N7 in Wien angestellt, hierauf mit Ende

ihrer Artillerie zurückzulassen. Der Ma jor Marquis von Chasteler wurde dabei mit einen Sä belhieb verwundet. Nachdem durch den Waffenstillstand die Feindseligkeiten eingestellt waren, wurde er beider Aufnahme und Ausarbeitung der militärischen Charte der Wallachei gebraucht. Letzteres geschah während des Winters 17^0 auf 17c), in Hermannstodt, der Haupt stadt Siebenbürgens. Im Frühling ging er in wichtigen Aufträgen nach B e l g ra d, nach Pe ter!vardein und von dort nach Wien, wo er von Leopold li. zum Käm

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 20
Data: 23.06.1825
Descrizione fisica: 20
. Nach seiner Heilung wurde er im Jänner iäc>c» nach Wien berufen, und zn der vom Fcldzcuqmcister Kray befehligten österreichischen Armee in Deutschland beordert, bei welcher er den Feldzug »voo als zweiter Geueralquartiermeister neben dem G. M. Heinrich von Schmidt mitmachte. Moreau stand der österreichischen Armee gegenüber. Der Marquis von Ehasteler befand sich in den Schlachten von Engen und Möskirch, dann in den Tressen von Memmingcn und Neuburg. Die Feindseligkeiten wurden durch den Waf fenstillstand

S» Innsbruck arbeitete er mit Hormayr jene Memoires über die Vertheidigung Tirols und über die dortige Volks bewaffnung, so wie über den Gebirgs- und Volkskrieg überhaupt aus, die er im Mai selbst nach Wien überbrachte, die im Bureau Sr. k. H. des Kriegsmini- ,listers E. H. Karl sogleich in Erwägung genommen wurden und 1L02 die wirkliche Errichtung der Tiroler Landmiliz zur Folge hatten. Es lag weder am Volke noch am Plan, sondern nur an äußeren Umständen und an der Rapidität der Ereignisse, daß selber

Ausbruche des unvermeidlichen Krieges im Jahre >kZ»<) zwischen Frankreich und Oesterreich, wurde Ehasteler zum Kommandirenden des Armeekorps er nannt. Die hohe Begeisterung für Kaiser, Kaiserstaat und Kaiserhaus , in diesem Jahre und in jenem der gro ßen Vorbereitungen nnd Rüstungen >Nng und ,Lol, ste hen in den Jahrbüchern Oesterreichs in nnvergänglichcr Glorie da. Das interessante Werk des damals als Intendanten zu Wien gestandenen, dnrch seine mahlerischen Reisen in Spanien und Oe st errei

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 20
Data: 07.03.1825
Descrizione fisica: 20
, und der kräftigen Unterstützung Sr. Exzellenz, desHerrn Landesgouverncurs, Grafen von Chotek, verdankt es Groben, daß Se. k. k. Majestät mit allerhöchster Ent schließung vom ». November »Ls, allergnädigst zu be stimmen geruhet haben, daß für das Thal Gröden, und zwar zu St. Ulrich, eine Zeichnungsschule errichtet, und zu einem künftigen Zeichnungslehrer ein talentvoller Jüngling aus dem Thale Gröden mit der Bedingniß gewählt werde, daß er in Wien sich durch den theoreti schen und praktischen

Zeichnungsunterricht bei der Aka demie verbildenden Künste, und durch den Besuch der Werkstätte der Bildhauer, Drechsler, Vergolder, La ckierer und Bronzarbciter zu dem beabsichtelen Zwecke ausbilden solle. — Jakob Sotriffer von St. Ulrich ge bürtig, ein talentvoller und gutgesitteter Jüngling wur de dazu ausersehen, und im Monate Oktober ,822 nach Wien gesandt. Dieser junge Künstler wagte es, Sr. Majestät dem Kaiser als ein Zeichen seiner innigsten Dankbarkeit und als eine Probe seiner Befähigung zwei Statuen

in Alabaster, die Mu ter Gottes und den heil. Johannes vorstellend, bei Allerhvchstdessen Rückkunft von Verona nach Wien in tiesster Ehrfurcht zu überrei chen. Se. k. k. Majestät geruhten, diese Figuren nicht nnr huldvollst anzunehmen, sondern sogar selbe i>n po lytechnischen Institute ansstellen zu iassen, und den jun gen Künstler mit 3oc> st. W. W. zu beschenken. — So triffer verwendete nun seine Zeit so gnt auf die ihm ob liegenden Studien, daß die hohe Studien-Hofkommis- sion ihn am 2>.Febr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 18
Data: 02.12.1824
Descrizione fisica: 18
Der Kaiser li ch Königlich Bvlvc von und legirte für Tirol und Vorarlberg. Donnerstag Y7 2. Dezember 2 824. Oesterreich. Folgendes ist der Beschluß des in unserm letzten ZeitnngSblatte abgebrochenen Artikels aus Wien vom 24. Nov. . Rede dcS niederösterr. Landmarschalls an Ihre kai ser!. Hoheiten den durchlauchtigsten Erzherzog, und die durchlauchtigste Erzherzogin. „Euere kaiserlichen könig lichen Hoheiten! Durchlauchtigster Herr Erzherzog! Durchlauchtigste Frau Erzherzogin! Die niedcröstcrr

. Stände, welche von jeher an allen frohen und glück lichen Ereignissen, welche das durchlauchtigste ErzHaus betrasen, den innigsten Antheil nahmen, genießen anch heute, nach erhaltener Erlaubniß Sr. Majestät, das Glück, durch die gegenwärtige, aus den drei oberen Ständen und der Stadt Wien zusammengesetzte Depu tation , die mir anzuführen der besondere Vorzug zu Theil wurde, Eueren kaiserlichen Hoheiten zu der so eben vollzogenen Vermählung ihre 'ehrcrbicthigcn und aufrichtigen Glückwünsche

Landsmännin, nnd gewähren Höchst dieselben ihnen und dein gehorsamsten Landmarschalle Höchstihre Huld und Gewogenheit.' 'Wien', den 2Z. Nov. Der k. k. Haus-, Hof- und Staatskanzler, Fürst von Metlernich, hat gestern einen Ball gegeben, welchen Ihre Majestäten der Kai ser uud die Kaiserin, der König und die Königin von Baici-n, nebst den beiden Prinzessinnen Marianne und Luise kk. HH., Se. k. k. Hoheit der Erzherzog Kronprinz, Se^ k. k. Hoheit der Erzherzog Frauz Carl nebst Höchstihrer durchlauchtigsten

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