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Der Bote für Tirol
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Pagina 13 di 24
Data: 30.12.1824
Descrizione fisica: 24
, Donnine v., aus 'Trieft dessen Privilegium, 10. — Arzieustelle zu Holzgau Errichtung, 7. — Aus- und Durchfuhr deck Bleyes in die Fürstenthümer Moldau und Wallache») be treffend, 2Z. Bauer, Jos., in Wien dessen Privilegium, Z. — Bern hard, St., StudienfondS Herrschafis - Veräußerung , ss. — Verliess, Michael Andre, in Wien dessen Pri vilegium, y. — Blümel, Johann, in Wien dessen Privilegium , Z. — Breßler, Graf Karl v.. dessen Privilegium, 25. —Briefpost und Postwagenfahrt auf der Sioute von Bregenz

ic» Jahre ausgefolgt, iZ. — Cristo- foriS, Ludwig v., in Mailand dessen Privilegium, 27. Direktorsstelle des k. k. Salzve>schleißeS in Wieliczka, 6. — Doin - Scholasterie, erledigte, im Triester Kathe- dral - Kapitel, 27. Ehrenfeld, Anton, dessen Privilegium, sr. Fichlncr, Johann, in Neurischen dessen Privilegium, 26. — Finazj!, Johann, in Omegna dessen Privilegium, 10. — Fcicke, Heinrich Ludwig, in Wien de»en Privi legium, Z. Galvani, Karl, in Prodenonc dessen Privilegium, ia.— Gerichtsbarkeit

, persittliche, über die allgemeine Ver- sorgungS - Anstalt , in Rücksicht der streitigen RechtS- Angelcgenheiten, ist dem nied. bsterr. Landrechte einbe- raumr, 2Z. — Gesetzbuch über Verbrechen und schwe ren Polizei - Ucbertrerung in italienischer Sprache vcin Jahre wird als neue verbesserte Anflage bekannt gemacht, 18 — Gesehsammlung, II. Theil, der Pro vinz von Tirol und Vorarlberg für das Jahr i8»6 wird bekannt gemacht, 18. Hamm, Heinrich, in Wien dessen Privilegium, ic>. — Haas, Philipp, in Wien

dessen Privilegium, 2Z. — Heckmann, Joseph, in Freydnrg dessen Privilegium, Z. —- Hermann, David, in Wien dessen Privilegium, 1. —> ^oci ecker, Karl, in Gràh delie» Privilegium, z. Jahrmarkt -Verlegung zu Debrezin , 4. — Jauering, Martin, in Wien dessen Privilegium, y. — Jnge- nieurSstelle, erledigte, bei der Landes - Baudirektion in Triest, ir. Kammerer, Johann Daniel, in Wien dessen Privilegium, zi. — Äail, Joseph, in Wien dessen Privilegium, Z. — Kanzellisteustelle, erledigte, beim k. k. Landgerichte

, Andreas, in Wien dessen Privilegium, Z2. — Lieber. Peter, in Prag dessen Privilegium, 27. — Luckeneder, Friedrich, dessen Pri vilegium, z. Mechitaristen Kongregation, in Wien dessen Privilegium, Z2. — Meißner, Jgnaz, in Wien dessen Privilegium, 29. — Müller, Mathias, in Wien dessen Privilegium, — Müller, Karl Ludwig, in Wien dessen Privile gium, 2Z. Neumai,n, Joh. Georg, in Wien dessen Privilegium, y. Ober-EiunehmerSstelle, erledigte, beim t. k. Haupt-Zoll amte in Triest, 22. Pack, Anton, zu RrgciS

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 12
Data: 14.05.1827
Descrizione fisica: 12
Marxer war Bischof von Ehri- sopvlis, Weihbischos, Generalvikar, Domprobst und Kanzler der Universität in Wien, wo er im Jahre »776 gestorben ist. . Der Name dieses verdienstvollen Mannes ist in und um Wien berühmt^ in Tirol vermuthlich gar nicht be kannt ; selbst in Vorarlberg, seinem Waterlande, wird er nur in und um Feldkirch genannt. Er ward geboren ,'m Jahre >703 in dem Gasthaus« zur Krone in dem zur Pfarre Tisis bei Feldkirch gehörigen Filialorte h. Kreuz, wo sein Stammhaus, links das erste

aufgerichtet war, nachher «ber in die nahe Pfarrkirche zu Altenstadt übertragen worden ist. Nach vollendeten Gymnasialstudien begab sich der junge Mai xer nach Wien; wie er sich in der großen Hauptstadt betragen habe, erhellet daraus, daß er den Septem ber ,7.^2 in Wien zum Doktor der Theologie kreirt, im Jahre ,73c) Präses der Armenkommission, Dekan in .Nirnberg, Domprobst an der erzbischöflichen Kirche, Bischof von Ehrisopolis und Weihbischof in Wien ward. Er soll sich ein Vermögen von 400.000

Ebersdvrs errichteten VersorgnngS-Anstalt, denen er schon bei Leben/,r> von fl. geschenkt, und deren Einkünfte er auf jäuniche lu'»o0 fl. crhölu hatte. Ueber 100,000 fl. verwendete er auf Kir chen bei Wien » besonders in Gulenbrunn undKirnberq; der Kirche in Laa vermachie er 2<ioo fl., Kirche in Eberdorf, die er grvßirnlyeiiS aus dem Seiniaen herae- stellt hatte, enge fl. für Wachs; der Stiftung :ur Be kehrung der Irrgläubigen 5ooo fl.-, der Domherr Sum- merauischen Armenstiftung 1000

hatte, stiftete er für Weltpriester »in Hans, lDornurr, 'l'è! Nili icirurn, in welchem diesel ben weiter ausgebildet werden, und an der dortigen Wallfahrtskirche seelsorgerliche Dienste leisten sollten. Groß war der Fond, den er dazu angewiesen hat. Legate machte Bischof Marxer sehr viele, von denen einige sehr beträchtlich waren; 1000 Eimer vom besten Weine in'Schwechat einem Hohen in Wien, nebst be trächtlichen Gütern; Sooo fl., vier Pferde, ein Faß Grenzinger Wein, auf ein Rheinfaß abgezogen, vom Jahre

des Müller- Gottes-Altares in Gutenbrunn begraben. Verwandte hat derselbe in Feldkirch und h. Kreuz ic. noch mehrere. Seine Schwester Katharina ist die Urgroß mutter des Theologen Hemmerle von Feldkirch, des ein zigen Verwandten, der sich dem geistlichen Stande wid met. . . . . ^ Bischof Marxer hatte einen einbundigen Bruder, Mathias Hotz, der Domherr ward, und, SS Jahre alt, im Jahre an der Auszehrung in Wien gestorben ist; ein beliebter, frommer, gelehrter und menschenfreundli cher Mann, ein Wohlthäter

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 18
Data: 14.02.1828
Descrizione fisica: 18
Kundmachung. Seine Majestät haben mit a. h. Entschließung vom 28. Oktober d. I. nach den im a. h. Patente vom 8. De, zernber Iji-c, enthaltenen Bestimmungen nachstehende Pri vilegien zu verleihen geruhet: . . 1. Dem Anton Georg Harsch, vriv. Siegellack-Fabri kant zu Wien. Nr. 619, auf die Verbesserung: l. durch metallene Gußformen drei nnd vierfärbig gemischte, von innen und von außen gleich marinorirle Galanterie-Sie gellacke zu erzeugen, welche sich von den bisher verfertig, ten

, als daS Jnn- und Ausländische zu stehen kommen soll, auf ein Jahr. 2. Der Anna Krebl, FleckauSzieherin zn Wien. Stadt Nr. 37», aufdic Entdeckung: Männer- und Frauen-Fuß, socken auS allen Stössen wasserdicht zu machen, wodurch eine für den Körper heilsame Wärme und Trockene in den Füßen erzielt werde, aus zwei Jahre. Z. Dem Vinzenz Huberund Heinrich Schutel aus der Schweitz, zu Mailand, ausdie Erfindung und Verbesserung: 1. verschiedene Arten von natürlichen und künstlichen Gäh- rtingSstoffen zu bereiten

zu machen, auf fünf Jahre. Wurde von der medizinischen Fakultät zu Paviä ge prüft. und'rücksichtlich des ersten Punktes unbedingt, und rücksichtlich des ?. Punktes aber in Folge einer von dem Bittsteller nachträglich eingebrachten Erklärung und Berich tigung, als gesundhcitunschädlich erkannt. 4. Den« Karl Braun, Wirlhschaflsrath und Pächter deS Dominikalhcses Neuhof, und dem Franz Wagner. Tech niker zu Neilhrf, zu Wien St. Ulrich Nr. 72, auf die Er findung : 1. Aus allen Getreidearten, so wie auch aus Kartof

zu Wien unter fol genden Bedingungen als zulässig erklärt worden: r. daß bei dem L-111 ci» daS angegebene Verhältniß von 1 1^4 Pfund sogenannter Lackblätter (soglia I^arii c»c.er.isi) auf höchstens Z Loth herabgesetzt werde; 2. daß das 15a» tl' .inibii und cl'oi- ganz wegbleibe; Z daß eben so die Bemerkung Liquer Srcmachal, bann churfürstlicher Magen- resogli», als medizinische Wirkungen andeutend, weggelassen werden; 4. daß endlich die angetragene Versüßungsarl der gemeinen Nosoglio-Sorten

unterbleibe. Die Bittsteller haben nachträglich schriftlich erklärt, daß sie sich den von der medizinischen Fakultät angetragenen Be dingungen nnterziehen wollen. Das pelitechnische Institut erklärt, daß gegen die An- wendnnq der Dampsilärmaschine kein Bedenken obwalte. 5. Dein Tobias Redingson zn Wien, St Ulrich Nr. z6, auf die Erfindung und Verbesserung: die VeieuchtungSav- parate mittelst Anwendung neu erfundener Nadikal-Ci,lin der >o zu verfertigen, daß sie mittelst eineS doppelten Luft zuges

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 21
Data: 17.06.1830
Descrizione fisica: 21
. K n n d m a ch u n a. 6^ Die Stelle eine HauSknechtS mit einem MonatS, In Folge einer Eröffnung der h. k. k. Hofkanzlei vom lohne von 20 fl und 15 fl. Quartiergeld sammt Livree, sr. v. M., Nr. 1 ,546. wird mit Bezug auf das h. Hof- 7. Die Stelle von zwei Feuerwächtern mit einem defekte voy, 2. Juli 1826, Nr. igy6i . zur öffentlichen MonalSlohnc von 18 fi- für jeden. .ssennmiß gebrach,, vasi Johann Reirhofer aus Wien, das ' Für sämmtliche vorSenannte Stellen wird der Konkurs für die Dauer von fünfJahrcn ihm ertheilte

in Wien das ihnen für die Dauer von fünf Iah- vorbenannten Stellen bewerben wollen, haben ihre ge» ren ertheilte ausschließende Privilegium vom iz. April hörig belegren Gesuche, wenn sie bereits im Staatsdienste ,827 aus die!Erfindung. Männer - und Frauenschuhe mit- stehen, bei ihrer vorgesetzten Behörde, die übrigen aber telst Maschinen zu verfertigen, zurückgelegt. unmilrelbarbei der vereinten Gesällenverwaltung zu über» Diese Privilegiums - Erlöschung mittelst Zurücklegung reichen

in so wie dieselbe aufgestellt seyn wird, was gegen Ende Sep- Hamburg, dermalen in Wien, auf die Erfindung auf die tember d. I. wahrscheinlich schon der Fall seyn mag, zu Erbauung von doppelten französtchen Bergen dies melden. IVIonta^nus lrancaisvs) so, daß gleichzeitig und neben- Innsbruck, den 8- Juni 1830. einander vier Wägen , oder Pferdformen, nicht wie bisher Von der k. k. ver. Gesällenverwaltung für Tirol und bloS abwärts, sondern wellenförmig abwechselnd auf und Vorarlberg. abwärts fahren, und durch eine mit Dampf

. M. W-W. verbunden ist, sind gehörig belegt längstens Dem Anton Falkbar, bürgerlicher HandclSiyann in bis Ende Juni d. I. an daS k. k. Stadt« und Landrecht Wien, Nr- 580, auf die Erfindung, daß durch eine neue zu überreichen. Methode bieSchaafwolleauseinerMaschinegckänimt, nnd Innsbruck den 1. Juni 18Z0. hiebet aller Abfall (Schlik) beseitigt, die auf der Maschine, K. K. Landes - Gubernium für Tirol und Vorarlberg, oder auch mit der Hand gekämmte Wolle auf einer Ma» Franz v. Bertolini, k. k. Gub. - Sekretär

in jedem Zimmer im sogenannten Plafond ohne Nach- Konkurs-Verlautbarung. (IN. z) theil der gehörigen Krasr und Wirkung befestiget werden Zur Wirderbesehung einer am k. k. Gymnasium zn könne . auf zwei Jahre. Capo d'Istria im Küstenlande erledigten Grammankal-Lehr- JunSbruck, den zc>. Mai i8zo. kanzel wird der Konkurs am 22. Jnli 1830 an den Gym- K- K. Landes-Gubernium sür Tirol und Vorarlberg. nafien zu Wien, Prag, Linz, Vrünn, Grätz, Innsbruck, KaSpar v. Neupauer, k. k. Gub.« Sekretär. Laibach, Klagensurth

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 16
Data: 07.06.1827
Descrizione fisica: 16
. K. ic>. Privat-Studierende haben in den höher» Stu dien-Abtheilungen an jede» Professor für die Prüfung aus dessen Lehrfache ein Honorar, bei Semestri - Prüfungen von zwei, bei Annual-Prüsungen von vi er Gulden M.' M., und ebeti so viel für jede Prüfung an den Studien- Direktor (in Wien an den Aice-Direklor) des Studiums, noch vor der Vornahme der Prüfungen zu erlegen. In den Gymnasial-Klass.'n ist für die Semestral-Prü, fung aus allen Gegenstän»en deS Semesters zusammen ein Honorar von zwei Gulden

bei den, Direktor (in Wien bei dem Aice-Direktvr) des Studiums und zwar mittelst einer schriftlichen Anzeige zu melde» I,,' dieser Anzeige ist nebst den zur Ausfüllung dee Kaialegè- Rubriken erforderlichen Daten, und nebst dem Zweite dee Meldung, auch der Ort anzugeben, in welchem der P-ivat- Stndierende während des zn Ende gehenden Semeste-s odec Schuljahres feinen Aufenthalt harte. Zugleich sind jedes Mahl frlgende Ausweise beizulegen: daS Absolutorium aus der nächst vorhergehenden Studien-Abtheilung

-SemesierS oder Jahres unterrichtet habe. In Wien und Prag, wenn nicht der Privat-Lehrer selbst mit seinem Zöglinge bei der Prüfung erscheint, wie anch bei svlcheirPrivat-Studierenden, weiche außerhalb deS OrteS der Lehranstalt ihr Domizillum haben, ist endlich bei- ttebst noch 1i. ein Zeugnis! der OrtSobrigkeit dieses DomiziliumZ beizulegen, daß der Privat-Studierende wirklich von dem angezeigten Lehrer während deS SemesteiS oder Schuljah res den Unterricht erhalten, und woher er seine Verpflegung

stellet. ' Z. ,4. Die Prüfungen der Privat - Studierenden in den höhern Studien-Abtheilungen werden jederzeit nur in Gegenwart deS Sludien-DirekiorS (zu Wien des Vice-Dl, rektors, aber auch so viel als möglich des Direktors) vorge nommen. und eS wird bei denselben mit noch grölZererSrienge als bei den Prüfungen der öffentlich Studierenden vorge gangen, weil hier bei dein Wegfallen derKollegial-Prüfuu- gen durch eine einzige Prüfung über den Forrgang ent schieden werden muß. iZ. Zu diesem Ende

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 18
Data: 18.02.1830
Descrizione fisica: 18
zum Kneten de« Teige«, wo, durch größere Reinlichkeit, Verminderung der Anwendung menschlicher Kräfte, und mehrere andere Vortheile erzielt werden. — s. Dem Wilhelm Knepper, Inhaber eine« ausschließenden Privilegium«, wohnhaft zu Wien, auf der Wieden, Nr. 6z6, für die Dauer von fünf Jahren, auf die Verbesserung in der Erzeugung de« gefärbten Papier« und zwar ersten« durch einen verbesserten Grundlack alle Hader-und'lakirten Papiere so zu erzeugen, daß durch die Ersparung d«S öftern UeterziehenS

« und Silber«, und längere Dau er des Glänze« erhallen, und sohin den englischen und fran zösischen Fabrikaten dieser Art gleichkommen; 4. endlich durch eine neu erfundene Vorrichtung alle gesprengten und marmorlrten Papiere von jeder Größe sehr leicht, schnell und gleichförmig zu spritzen und zu marmoriren. — Z. Dem W F. Maredä Sohn, dann Jakob, Franzund Anton Perl, bürgerliche Seifensieder, wohnhaft zu Wien aufSchvtten- feld, Nr. zoi, für die Dauer von fünf Jahren > für die Verbesserung: der sogenannten

st. C. M. W. W. verbunden ist, haben ihre ge hörig belegten Gesuche längstens bis Ende i>. M. dem vor gesetzten KreiSamte zu überreichen. Innsbruck, den 1». Februar ,8Z<?- K.K. Landes-Gubernium sür Tirol und Vorarlberg. Franz v. Bettolini k. k. Gub »Sekretär. Erledigtes ZimmermannscheS StiftunaS - Stipendium. Mit Ende deS Studienjahres 1829 ist ein von Io, seph Zimmermann, gewesenen Bürger uno HauSinhaber in Wien, gestiftetes Stipendium von jährlichen 70 fl. W. W. in Erledigung gekommen, dessen Genuß bis nach absolvir

Semestern, dann mit dem Pecken» undJmpfungS-Zeug- Nisse und mit dem Armuthszeugnisse belegten Gesuche, bin nen 4 Wochen bei dem Magistrat zu überreichen.. Wien, densi. Jänner 1830. Ausschreibung eine« freiherrlich v. Spergschen Studien - Stipendium«. Mit Schluß deS Schuljahres ,829/30 wird ein frei herrlich v. SpergS'scheS Studien - Stipendium von 2-Zfi. W. W. C. M. in Erledigung kommen. Zum Genusse dieses Stipendiums hat der Stifter Jüng linge berufen, welche sich über ihre adellche Geburt. g»t« Sitten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 12
Data: 22.07.1824
Descrizione fisica: 12
an Zeit und.Kraft bewirkt werde , aus fünf Jahre, gegen dem, daß eine et- ivaige wie immer geartete Uebertragung deSPrivileginniS, nur an befugte Drucker erfolge» dürfe, und überhaupt unter Beobachtung der gesetzlichen Polizei- und Censnr- Vorschriften. Dein Johann Georg Stansser, Bürger uud Dkrfer- tìger mnsikalis6)er Instrumente in Wien, Nr. »»»t, dann dem Marimilian Haidinger, Klaviermacher in Wien, Schaumbnrgergrnnd Nr^ >iì, auf die Verbesserung deö, sohin Hohlflügel genannten KlavierS

, welche im Wesent lichen darin bestehe, daß die Elaviatnr eine flache, zirkel- förmige Forin bekomme, und die Tasten hiernach in ihrer Mensur abnehmen, wodurch jedem Klavierspieler, insbe sondere aber den Kindern, eine außerordentliche Erleichte rung verschafft, nnd der kleinsten Hand die bequeme Aus führung der schwierigsten Kompositionen möglich gemacht werde, ans süns Jähre. Der Marie v. Miesel, gcborne» t?. Gherlini, und ihrer Tochter Josepha v. Periboni, Waarensensalsgattin zu Wien, in der Stadt

Besoldung von boa st. ei» neuerlicher Konkurs eröffnet werde» soll. Die Prüfung hiezu wird am s. September d. I. i» Wien, Prag, Brunn, Grätz, Laibach, Innsbruck, Mai» land, Venedig, Görz und Zara statt haben. Die Kompetenten habe» 3 Tage vor der Prüfung ihr in der italienische» Sprache verfaßtes Gesuch dem Einrei- chungöprotokoll der ihnen vorgesetzten Landeöstelle zu über geben/. nnd sich zugleich mit glaubwürdige» Zeugnissen über ihrAlter, Geburtsort, Vaterland, Religion,Stand, zurückgelegte Studien

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 12
Data: 15.11.1824
Descrizione fisica: 12
s Iheiter L 27 T 27 5z v ic> L heiter, heiter heiter Johann Gänsbacher, Kapellmeister an der St. StephanS-Dom- Kir che in Wien. Johann Baptist Gänsbacher erblickte im Mai ,77? z» Sterzing in Tirol das Licht der Welt. Er war unter vier Kindern das älteste. Sein Vater, ein biederer Menschenfreund, Schullehrerund Chorregent in Ster- zing, zeichnete sich auf mehreren Instrumenten, beson ders im Orgelspiele, seine Mutter, geborne Mayr aus Bruneck, durch häusliche Tugenden aus. Früh entwi ckelten

, und der nur dem En- tlnisiasmus sür's Vaterland wich, heischte nene Befrie digung. Der Ruf der Genialität des in der Geschichte der Kuust äußerst merkwürdigen, mit den ausgebi eitel sten Kenntnissen in der Musik ausgerüsteten Künstlers, des Abbe^ Georg Joseph Vogler, erregte in Gänsbacher den heißesten Wunsch, durch den Unterricht dieses gro ßen Meisters im Clavier- und Orgelspiele seine Kennt nisse zu erweitern. Mit sehr beschränktem, kaum dem Reisebedarfe genügenden Geldvorrathe trat er die Reife nach Wien

an. In der großen Kaiserstadt, dem Vereinigungspunkte so vieler ausgezeichneter Tonkünstler, ohne alle Aussicht auf Mittel des Unterhalts, wurde er von feinem Stu dienfreunde, dem dermaligen Lyceal - Professor Franz Schöpfer, und von seinem LandSmanne Johann Fran- cisci nach Kräften unterstützt. Vorzüglich aber war es dem Abbe^ Falk, welcher sich damals in Wien befand, vorbehalten, seinem Liebling Gänsbacher ein glückliche res Loos zn bereiten, wofür er diesem würdigen Vete ran der hiesigen Tonkünstler stets

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