88 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1826/03_08_1826/BTV_1826_08_03_6_object_2889112.png
Pagina 6 di 16
Data: 03.08.1826
Descrizione fisica: 16
des F. 2z des a. h. Patentes vom 8. Dezember 1820 nunmehr die beliebige Benützung die>er privilegirten Erfindungen, von denen übrigens die Jahrbü cher des k. k. politechnischen Institutes zu Wien ausführ- liche Beschreibungen enthalten werden, ,md wovon immer die von den Privilcgienwcrbcrii nach F. 2 des erwähnten PalenteS eingelegten Originalbeschreibnngen in dem eben genannten Institute eingesehen werden können, allgemein frei gegeben werde. Innsbruck, den r. Juli 1826. K. v. Froschauer, k. k. Gnb. Sekretär

. Beschreibung der von Franz Alois Bernhard in Wien er fundenen Farbstrei ch maschin e. Die Farbstreichmaschinc.deS Franz ZlloiS Bernhard in Wien, ans welche derselbe im Jahre 182Z ein ausschließen des, nunmehr erloschenes Privilegium erhielt, har die Bestimmung, den Hülfsarbeiter in den Zeug - und Tape- teiidruckereicn entbehrlich zu machen, welchem nöthig ist, nm auf dem Tuche des gewöhnlichen FarbstebeS (Back, Chri sts) mit der Bürste die Farbe /nifzustreichen. Dieselbe hat im Wesentlichen folgende

, das Streichuich immer in gleichen Abstanden vorwärts rü cken in acht. Auf solche Weise wird dem Drucker, so oft er eS benö» thiget, ein neuer mit Farbe überzogener Theil deS Streich» tucheS dargeboten.vamir er, wie bei dem gewöhnlichen Farb- stebe (ChasiS) fortwährend den Model aus das Tuch setzen kann, um ihn mit Farbe zu versehen. Beschreibung der P ar q u e t en tu ch er deS F r a n z N o h r b a ch. Die Parqu.'teutücher, worauf der bürgerliche Tuchlau» bensvenvandle Franz Rohrbach in Wien, im Jahre 182Z

ein ausschließendes Privilegium erhielt, sind sechs Vierte! breite ordinäre Tücher von lichtbrannerFarbe niil schwarzen sich in der Art kreuhenden Streifen, daß sie hiedurch daS Anlehnt der gewöhnlichen Fnßpargueten erhalten. Das We sentliche bei der Fabrikation beruht auf der gehörigen Ein- theilung der Ketten und Eintragfäden nach der Verschieden heit der Farben und auf daZ dichte Walken des Gewebes, damit eS die erforderliche Festigkeit und Dauerhaftigkeit erhält. Beschreibung der von Ignatz Meißner in Wien

erfundenen , A S b e st d 0 ch t e. Die Erfindung deS Ignatz Meißner, worauf derselbe im Jahre 182z ein ausschließendes Privilegium erhielt, be stehr in der Attwendnng des gesponnenen Asbestes (Berg- stach>rS) zu Lainpendochten aller Art. Ausschließende Privilegien. Knnd m a ch u n g. . Se. Aiajestät haben mit a. h. Entschließung vom r. .viarz d.^,. nach den Bestimmungen des a. h.Patentes vom geruh?' ' nachstehende Privilegien zu verleihen Dem Joseph Eberl, Haiisossi'jier zu Wien, Vorstadt Rrßan Nro

1
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1830/05_08_1830/BTV_1830_08_05_6_object_2901851.png
Pagina 6 di 18
Data: 05.08.1830
Descrizione fisica: 18
, werden die von der h. k. k. allge meinen Hofkammer im Laufe der letzte» Zeit verliehenen ausschließenden Privilegien zur allgemeinen Wissenschaft gebracht. Dem Johann Notier in Wien auf die Erfindung , seine bereits privilegine Methode zur Zubereitung der Mchaf- wolle uud Schafwoll - Gefpinnste auch ouf ungezwirnte und gezwirnte Baumwoll - und Leinengarne anzuwenden, auf ein Jahr. Dem Friedrich Bromm, HauSeigenthümer in Wien, auf die Erfindung, aus Lederer-Loh oder Knoppermehl, oder auS deren Gemenge Breunziegel mittelst

zur öffentlichen Kenntniß gebracht. zugelassen, welche sich über die im Abschnitte VIN. L- rz Dem Treu etNüglisch, königl. preußische Hofliese-' ranken in Berlin (durch I)i. Niederleitner in Wien ) auf die Erfindung, welche im Wesentlichen darin bestehe' Durch ein neneS eigenthümliche» Verfahren parsümine Seife aller Art, so herzustellen, daß dieselbe weit billiger als bisher zu stehen, in ihrer Qualität aber denn vor> züglichsten französischen und englischen Seifei» völlig oleick kömmt, auf fünf Jahre

. Dem Bernhard Hagemann, bürgerlichen Schlosser- Meisterin Wien, auf die Verbesserung, welche im Wesens lichen darin bestehe: Die Druckfedern bei Wägen, mit telst einer sehr einfachen Vorrichtung, auf dem Achse,,stocke des Wagens beweglich zu machen, womit folgende Vortheile verbunden seien; daß 1. eine, größere Elastizität hervorge, bracht werde, 2. diese Gattung Federn keiner Reparatur' wie die feststehenden unterworfen seyen, und weil derKasten immer im Gleichgewichte steht, das Umwerfen des Wagens

weniger zu befürchten ley, Z. sie sich besonders z„ Neise- und Packwägen eignen, weil bei diesen Federn derKasten niederhängen> und ein weiterer Kasten auffehr engen Glei sen angewendet werden könne, auf ein Jahr. Dem Friedrich Helbig, Mechaniker aus EiSleben in Sachsen, derzeit in Wien, auf dieEntdeckung einer Schncll- druckpresse, deren Wesenheit darin bestehe, daß: 1. Mittelsteiner einfachen solchen Presse in einerStunde 1200 Abdrücke, mittelst einer doppelten aber 2400Abdrücke oder i2oc> Bogen

den können, so, daß nach der Wahl des einen oder des andern NormalmaßeS alle-TheiledeS Kleides hiedurch die verhältnißmäßige Größe und Form erlangen. Innsbruck, den 2». Juli iHZo- K. K. Landes - Gubernium für Tirol und Vorarlberg KaSpar v. Neupauer, k. k. Gub. - Sekretär. Kundmachung. Laut Eröffnung der h. k. k. vereinten Hofkanzlei vom 16. d. M., Z. 16596. hat Eduard Dollmann auS Wien sein fünfjähriges Privilegium vom 2. März 1828. auf cine Verbesserung im Dekatiren der Tücher, freiwillig zu rückgelegt, was zur öffentlichen

2
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1827/01_03_1827/BTV_1827_03_01_6_object_2890980.png
Pagina 6 di 16
Data: 01.03.1827
Descrizione fisica: 16
-Jnstrumcntenn.acher in Wien. Alleegaste Nr. yz., ein fünfjähriges Privilegium zn verleihen geruht, anf die Ver besserung: bei den Flügel- oder 'Tafelförmigen Fortepiano« den Stimmstock. worauf die Saiten befestiget sind, von Oben so anzubringen, daß dieselben unter dem Slimmstocke befestiget werden , und der Hamn.erfchlag au die Saiten von Unten gegen den Steg nnd Stimmstock komMe. oder anch dnrch eine andere Vyrrichtung nur den kleinen Steg von Holz, Messing. Eisen und Bein, mit, oder ohne Stiften

. K. K. .LandeS-Gubernin.u für Tirol und Vorarlberg. K v. Froschaner, k. Gub.-Sc'retär^ K u n d ni a ch n n g. Seine Majestät habe» mit a. h. Entschlieimng vom 6. August d. I. nach den Bestimmungen de- a. l>, Patentes vom 8. Dez.1820 folgende Privilegien z» verleihe» gernht. Dem Wenzel Mareda junior, Seifensieder z>i Wien Schollenfeld Nr. Zc?r. aus die Erfindung, i. neuer argan- tischer UnlchliitxTafelkerzen. unrer de.- Benennuüg -?Liener- herrsch.istskcrzen. welche ganz geruchlos, viel fester senen

gesetzt, und wodurch mit jedem derselben so viele und schöne Waaren erzeugt werden können , als sonst ein geübter Strumpfwirker hervorzubringen vermag, aus z Jahre. Dem Friedrich Steck, bürgerlichen Handelsmann, und Joseph Franz Touaillsn, Besitzer mehrerer Privilegien zu . Wien Leopoldst-.dl Nr. Spillelbe.g Nr. 141, auf d,e Verbessernng inittelst Maschinen 'lle S-.le:. Fächer mir und ohne Springer billiger und geschmackvoller als bisher zn er zeugen. aus Z Jahre. , <- Dem Felice Bosiz zn Mailand ans

Institutes zn Wien anSsUhr,' lichere Beschreibungen enthalten werden, und wovon jeder mann die von den Privllegie.iwe.bern »ach §. 2. des er wähnten Patentes eingelegten Original-Beschreibungen j„ dem genannten Jnstitnre einsehen kann, — allgemein frei gegeben sei. Innsbruck', den 21. Jan. 1827. K. ì?. Landes -Guberniniu für Tirol und Vorarlberg. . K. v. Froschauer, k. k. Gilb.-Sekretär. Verbesserung a 11 dein Orchestevwerke (O. :c>>.) de^S Leon, hard Mälzl in Wieu

HülsSarbeite. die Fa: ben. so wie sie nach dnn !>>>> genommen werden, den die Schützesüh- reiidei. Arbeiter jedesmal nennt, und das; jede fünfte Zugi jchnuc mit einem gelben Niinge bezeichnet ist. B e s ch r e i b u » g. M e ch a 11 i sch e B e t t st ä t t e de e I 0 seph Gra f. bür» gerl. S ch l 0 s se r m e i st e r s in Wien, privilegirt a m 2y. I n i ,;Z2Z. Diese Bettftätte ist vorzüglich für Kranke bestimmt, damit sie anf eine leichtere Art ihre Lage verändern können, nan.enrlich aber lue stelle

3
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1830/04_03_1830/BTV_1830_03_04_5_object_2900373.png
Pagina 5 di 14
Data: 04.03.1830
Descrizione fisica: 14
»Inhaber auf Kerjen, wohnhaft in auffallend an Schönheit; auf die Dauer von einrm Zahr». Wien, Hinupelpfortgrund Nr. r . auf die Erfindung neuer Innsbruck den 26 Männer arganciscd.r hohler Kerzen au- allen festen S-ttarten ohn. ^ K.K. Guberniüm für Tirol und Vorarlberg. , Docht, m»t den dazu nöthigen neuen argant,schen Leuchtern KaSoar v Neuvauer k t Gub.. S«kr«tär. mit oder ohn. Schirm, die den Docht einschließen. und '»«par àpauer, r r. «uv. «erre.ar. zugleich durch «in. kleine augenblicklich

vom 8. Dezember 1820 verliehenen ausschließenden ten AbHange angelegt wird, ohne alle Gefahr und ohne Kraft» Privilegien allgemein bekannt gemacht. anwendungvonselbstaufeinemWagenoderSchllttenic. her- 1. Der Magdalena Bornschlögl, befugten Sonnen» unter zu fahren ; a»s die Dauer von fünf Jahren. Von der und RegenschirmmacherS Witwe. wohnhaft in Wien . Stadt technischen Behörde ist das Privilegium al« zulässig erklärt Nr. 618. auf die Verbesserung, die Sonnen - und Regen» worden.— 4. DemDavidWeilaman

,Jnhabermehrerer aus» schirm - Ueberzüge statt wie bisher mit Zwirn over Seide, schließender Privilegien, und Bernhard Hagemann, bür- mit Messing - ober sonstigem Metalldrahte an die Spitzen gerl. Schlossermelster, wohnhaft ln Wien, an der Wien Nr. der Gestelle anzuheften, wodurch nicht nur das baldige Ab« 27, auf die Erfindung, elserne Räder statt der hölzernen reißen derUeberzügevon den Spitzen vermiede» werde, son» anzuwenden, woraus folgende Vortheile hervorgehen: r. dern auch di« Ueberzugs-Cordon

» s. Dem Barrholomäus CarneUy. gewesenen bürgert, reif, und einem Abnützungsreif versehen ist, so könn« im »Handelsmann, wohnhaft in Wien. Josephstadt. Josephi» Falle, daß der Letztere abgenützt sein sollte, mit dem Er» gasse Nr. iZ, auf die Verbesserung. die Schornstein« mit» steren noch eine geraume Zeit mit der größten Sicherheit, telS einer dazu erfunden-n Schaufel von Eisen, nebst Bür« ohne d-m Rade selbst im Geringsten zu schaden, gefahren, st« zu reiuigen, vermöge welcher man mit de,- erwähnten

4
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1826/26_01_1826/BTV_1826_01_26_5_object_2887203.png
Pagina 5 di 16
Data: 26.01.1826
Descrizione fisica: 16
eine' »c»en Schnellwage > welche wegen ihrer Voll« remmeuli-il als Normaiivwage angescheit werden könne> und von allen lluzukömmnissen frei sey, welche den gewöhn lichen Schnellwagen > UNd selbst den ArmwageN ankleben, aus fünf Jahre. Dem.ssarl Pcchtl, Greißler zu Wien , LeopoldstadtNro. 22S, auf die Erfindung, mittelst einer neuen Maschine, und aufeine neue Art danerliafre und wohlfeile Strohkränze auS roheni Strohe zum gewöhnlichen Gebrauche zu verfertigen, auf fünf Jahre. Dem Ignatz Krämer, Klelderhändler aus Pest

, und Bernhard Weitzner c>uS Alt-Ofen, zu Wien Nro. 207, auf die Verbesserung, die Knöpfe an die Kleidungsstücke> dann auch die .jinöpflöcher an denselben > mittelst des aus einer thierischen Substanz verfertigten Zwirnes, auf eine daner, hafiere Weise als bisher zu nähen, wie nicht minder die, sen Zwlrn auch zn andern Näharbeiten zu verwenden, auf füns Jahre. Den, Johann Lang > Maschinist und Inhaber eines Privilegiums auf Feuerspritzen zu Wien, Neue - Wiedcn- H'inptstrane Nro. 4Z5, auf die Verbesserung

und Nebenproduk ten, und in eiiier bessern Quantität erlangt werde, auf zwei Jähre. Dem Lazär Zweybrück, israelitischen Schlächter zu Prag Nro. 878 auf cie Erfindung: alle Gattungen rehe Rindsi gedärme aufeine canz vorzüglicheÄrt zu reinigen, und der« gestalt auözuarbeiien . das ste bèi jeder Verwendung acht bis zehen Zàhre> ohnè schàvhàfk ju w^rdett, dauern, äufsechS Jahre. Dem Wenzel Konczeck, befugter Schloßer zu Wien > Gumpendbrf Nrd. »YZ, auf die Erfindung neuer Sparheerdè > gànz aus Eisenblech bestehend

à ch u n g. ^ Seine Majestät haben mit a. h Entschuldung vom Juni d. I. dem Friedrich Fischer, Pf-sser-uchenbäcker vo?ì Wien> wohnkafl in der Alseröorstabt, Währingergasse Nro. 20z - auf die Werbesse, »na. linken k^rm Namen Hrnig» kuchen, eine Art sehr schmackhafter Lebkuchen zu sehr billi gen Preisen zn verfertigen, welche die bekannten Thorner» Nürnberger- und die übrigen auèlàndischen Lebsuchen nn, Güte Übertress-n, ein fünfjähriges Privilegium, gegeiì' welches ili SanitàtSrnckstchlèn nichts z„ rritnirrn befuiidek

5
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1823/30_01_1823/BTV_1823_01_30_1_object_2878618.png
Pagina 1 di 10
Data: 30.01.1823
Descrizione fisica: 10
Der Kaiserlich Königlich privi- Boche von und '?! Icgirte ^>TG und Vorarlberg. für Tirol Donnerstag 9 so. Jänner 182Z. Tirol. InnSbruck, den 2g. Jan. Gestern ist das vierte Bataillon des lobl. k. k. Kaiserjager-Regiments, uirter Anführung des Hrn. Oberstlieutenants grasen v. ^i- ckiugen, wieder hier cingerückr. ^e. Ercell. der Hr. Lanoesgouverueur, Graf v. Ehotek, und der Hr. Odrist v. Baroni ritten demselben entaeaen. Ungeachtet des dasselbe in Cremona harte. Oesterreich. Wien, den »b. Jan

. In Folge des mit der hohen Staatsverwaltung rnctsichtlich der Uebernahme der Ge schäfte der aufgelösten k. k. EinloftiiigS- und TllgiiugS- Deputation, abgeschlossenen Ueberouikommens/bringt die Direktion der privil. österreicl>ischen i^arioiialbank hier den Ausweis über die am 3>. Dezember 1L22 in Amlauf befindlichen Einlosungs - und Anticipations- scheine zur allgemeinen ^tenntniß, und wird jeoes halbe Jahr ein derlei Ausweis bekannt gemacht werden. Wien am >6. Janner — Joseph Graf von Dietrich- stein

eingelöstes Papiergelo össentlich verbrannt ,c»,oc>o^oc>s» fl. und zu gleichem Zwecke liegen bereit !o,oc,c>,c>oc> fl. Zusammen 2c>.<.>uu,»o<> fl. An unbrauch baren scheinen wiirden durch Verivechslung gegen^obige ina M,c>oi,!ì26. Folglich verbleiben mit <ji. Dezember »g2.> im Umlauf fl. Wien ani ^j>. De zember —- Non der Bucbhalterei der privi!, öster reichischen Nationa^ank. — Fran; Salzmann, Ober buchhalter. — Max. Liromisky, .Buchhalter. ' Kundmachung. In Folge der hierorugcn Kundmachung vom 2g. Nov

. 1!!.!'^ wird hieinit zur allgemeinen Kenntniß ge- braclit, daß die Divicende sur daS zweite Semester >k2?. und ^)rc>?ßig Gulden Bank-Valica, für jede Aktie beinessen wuroe, und daß für das ganze Jahr »»22 Zehn Gulden kr. Bank-Valuta in dem Äeser- vefond hinterlegt worden sind^ Der zu verrheileitee Betrag kann vom 1 1. Jän. l. I. an, entweder gegen die hinau^gegebenen Coupons, oder gcgen klassenmäßig gestämpcllen Ouittungen in der bièrortigen Aktienkasie er!,oben werden. Wien am Jan. — Joseph Graf

6
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1825/16_06_1825/BTV_1825_06_16_5_object_2885361.png
Pagina 5 di 18
Data: 16.06.1825
Descrizione fisica: 18
1820 zu verleihen geruhet. Dem Nikolaus Winkelmann, bürgerlichen Regen- und Sonnenschirm-Fabrikanten, und dessen Sohne gleichen Namens in Wien, in der Leopoldstadt Nro. r, Niederlage in der Stadt Nro. 72z, auf die Erfindung: Die Schar nier, und Zinken-Gabeln an Regien» und Sonnenschirmen auS viereckigen. Eisendraht zu verfertigen, und dieselben, um das Rosten uud Flecken zu verhindern, zu verziunen, wodurch sie wohlfeiler, und dauerhafter als die bisher übli chen entfallen. 2. An den Regenschirmen

, daß der aufgeworfene Theil derselben in der Gabel Kufe, und daherdaS Fischbein unaufgefchnitten und ungefchnächt bleibe, auf fünf Jahre. Den Vincenz Neuling, äußerer Rath und Bräuherr in Wien, Vorstadt, Landstraße in der Ungargasse Nro. AZ2 und ZZZ , und dem Wenzel Kubitfchek, k. k. Mechaniker iiì Wien, i, der Jägcrzeile Nro^ ZZ?. auf die Erfindung, einer aus einem einfachen Dampfkessel,! einem Condensa» tsr, und f>en nöthigen Zuleitungsröhren bestehenden Ma schine , deren Hauprbestimmung dahingehe: 1. Bloß

Wassersäule, wel, cheS von der Größe des Kessels abhänge, eine beliebige Kraft hervorzubringen z.z. endlich alle gewöhnlichen Dampf« maschinck zn ersetzen, vor denen sich gegenwärtige Maschine durch Einfachheit, Wohlfeilheit, Kcaftäußcruug und Ge fahrlosigkeit auszeichne, auf fünf Jahre. Dem Bernhard Wiedholt und Anton Schwaiger, Me chaniker und Optiker in Wien, in der Jägerzcile Nro. 5AZ, auf die Verbesserung der pririlegirten Voigländer'schcn Dop pelperspektive, welche in der Wesenheit darin bestehe

7
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1829/11_06_1829/BTV_1829_06_11_5_object_2898208.png
Pagina 5 di 14
Data: 11.06.1829
Descrizione fisica: 14
Papier'abgedruckten Abbildungen (Formulare) wer den uurer Einem allgemein bekannt gemacht. Äückfichllich der Einlösung und den Umtausch dieser drei Banknoten-Gattungen zu 25, Zo und ivo fi. werden folgende Bestimmungen festgesetzet: 1. Vom 1. Julius »829 bis letzten JuniuS l8zo wer den die alten Banknoten zu 2Z, Zc> und 100 fl. »och bei sämmtlichen Baukkassen, sowohl hier in Wien, als zu Prag. Brünn, Leniberg, Ofen, TemeSwar. Hermanstadt, ^i»z, Innsbruck, Gratz und Trieft, im Wege der Ver wechslung

wie der Zahlung angenommen werden. 2. Dem 1. Julius 1830 bis letzten Dezember i8Zc> wird die Annahm? der alten 29, Zc> und 100 fl. Bankno ten nur noch bei den Bankkassen in Wien, sowohl in der Verwechslung. alS-in Zahlungen, statt finden. z. Nach Ablauf dieses achtzehn monatlichen Termines ist sich wegen des Umtausches der alten Bànknoten zu -5. 50 uud los st. unmittelbar an die Bankdireklion zu weii'- den. Wien, den 1. Juni 182Y. Melchior Ritter von Steiner, BankgonverneurS » Stellvertreter. Bernhard

werden. Innsbruck, den z. Juni 18SY. ^ K, K. LandeS-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Wenzel Graf v. Gleisbach, t. k.Gub.-Sekretär. Ausschließende Privilegien. Kundmachung. Nach Eröffnung der h. k. k. vereinten Hofkanzlei wurden von der h. k. k. allgemeinen Hofkammer unterm 18. Februar l. I. nachstehende Privilegien nach den, im a. h. Patente vom 8. Dezember 18^ enthaltenen Bestim» . mungen verliehen: 1. Dem Joseph Eggert, Seidewollerzeuger tn Wien, Neubau Nr. 266, ausdie Erfindung einer Maschine, mit» telst

8
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1826/20_03_1826/BTV_1826_03_20_5_object_2887756.png
Pagina 5 di 24
Data: 20.03.1826
Descrizione fisica: 24
». . ? Diese allgemein vortheilhàst bekannte schöne Herr schaft liegt in der reizendste» Lage, eine Stunde von der. k. k. Haupte und Residenzstadt Wien> eiue Viertelstunde vou dem k. k. Schlosse ^zchönbruuu, eiue Stunde von der bekannten Stadt Baden, eine Viertelstunde von dem k. k. Luflschlo»e Larenburg und eiue halbe Stunde von Möd- liiig entfernt. Der große Maierhof zu Klein.Maria-Zelt in Nieder-Oesterreich liegt sieben Stunden von Wien> drei Stunden von Baden und Heiligenkreuz entfertit. Diese Lotterie zeichnet

, nnd verkauft frische geräNckerte Piclini, Bro- ccli, Castaigui, Maroni, Strachiui, Vezena, Pegorino- Käse, Sälauii, Mörtadele, Sopreìiate, Codegiui, Zam pini, Bondole'und Serdeloui. L In der Jndengasse Nr. ,«k> sind ini dritten Stocke auf Georg, 2 heizbare nnd 2 Nebenzimmer nebst 2 Küchen zu vermiethen. Das Nähere hievon ist daselbst zur ebeneil Erde zu erfragen. ! Große Lotterie bei Boniiet de Bayard, k. k. privileg 1 tten Gräfin Händler in Wien. 1. Der schonen Herrschaft PittermanliSdorf

bei Wien, wofür als Ablösung 200,000 si. W. W. oder «0,000 si. C. Ä?. angebothen werden. 2. Deö großen MaierhofeS zu Maria-Zell in N. Oester reich, wofür als Ablösung '^2,yoo si. W. W. oder »0,000 si. C. ebenfalls ^»gebothen iverdeit. Die Ziehung geschieht am 3. November d.. I. Ab nehmer von zehn Lösen erhalten ein blaues oder rvtheS Freilos, welches, wie bereits gesagt, gewinnen muß. Das LoS kostet st. W. W. Lose und Plane sind ' zu haben bei Georg Anton Meuz in Botzen zu /> si. />« in Zwanzigern

9
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1826/16_02_1826/BTV_1826_02_16_5_object_2887407.png
Pagina 5 di 16
Data: 16.02.1826
Descrizione fisica: 16
A m t s- l a t t z » m K. K. priv. Bothen von und für Tirol und Vorarlberg. Donnerstag Nr. 7. ì6. Februar 1326. Ausschließende Privilegien. KundmächuNg. Scine Majestät haben mit a. h Einschließung vdnìiy. November d. I. nachstehenden Individuen ausschließende Privilegien nach den im à. h. Patente vom 8« Dez. 2820 enthaltenen Bestimtnungen zu verleihen geruht. Dem August Lehner, Kleinuhrmacher zu Wien, Vor. stadt Thuni, Nro. 1, auf die Erfindung mechanischer Rä» derschuhe, mit dènen

, nnv Wien Doistadt Schottenfeld, Nro. 12-, aufdie Erfindung, 1. lchlagbare Buchstäiume in ungeklobenen Stücken, gleich den iveichen Stämmen zu Flössen zu ve>binden, und auf Flüssen selbst mit einer verhältnißmäßigen Ladung beschwert, fortzuschaffen, wozu sie sonst wegen ihrer spezifischen Schwe re, ihrer Krümmungen und Gabelauswüchse, welche deren parallele ZulamMenfügung hindern, nicht geeignet seien, 2. diele Ducyenstämme, falls sie im ganzen »ichl aus dem Walde gefördert

werden könnte» , auch in Halbtlüften uud Schei tern von der gewöhnlichen Länge zn Flösse zu verbinden, Z. diese. beide Arten von Flössen so riuzurichtkN, daß damit selbst auf Flüssen, an denen sich Wehren und LändmühleN befinden , und die aus diesem Grunde mir Flössen nicht fahr bar seien, gefahren werden könne, auf zehn Jahre. Dem Heinrich SaviiDavy» Kausmann aus London, derzeit in Wien, auf die Verbesserung, bei dem Aufhaspeln der rohen Seide jeden Faden mit sich selbst zu benützen, auf fünfJahre. Dieses wird in Folge

für eine Veiänderung in dem Widerstände der arbei» tenden Maschine geschehen möge; ein ausschließendes Pri vilegium auf die Dauer von zwei Jahren zu verleihen ge ruht. Dies wird in Folge h. Hosdekretes vom 8. d.M., Nro. 1054 mit dem Beisatze, d-lß nach dem AuSspruche der Di rektion d-es politechnischen Instituts zu Wien die Anwen dung dieses Privilegiums bei Dampf - Maschinen nicht die geringste Gefahr besorgen lasse, hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht. . Innsbruck den 28. Jän. 1826. Voìn t. t. Landes

10
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1823/26_06_1823/BTV_1823_06_26_9_object_2879649.png
Pagina 9 di 16
Data: 26.06.1823
Descrizione fisica: 16
A M t S lati ? u m K. K. priv. Bothen von und für Tirol und Vorarlberg. Donnerstag Nro. 27. 26. Juni 182z. Ausschließende Privilegien. Kundmachung. Gemäß Eröffnung der kaiserl: königl. Hoskanzlei vom 26. Februar Z. Z8Z8/7Z7 hoben Se. Majestät über einen von der Kommerz « Hoskommisston alier unterlhänigst er- stalteten Vertrag, dem Bernhard Kavallar, gewesenen Handelsmann in Wien , derzeit in Mödling No. yz wohn haft, auf die Entdeckung „aus genießbaren Kastanien ein Kaffee-Surrogat zu erzeugen

über einen von der Kommerz - Hoskommis ston a. u. erstatteten Voltrag, dem A. KalSner, wohnhaft in Wien in der Weihburggasse No. Y?8. ans die Verbesse, rung, „welche im Wesentlichen in einem einfachen, schnell wirkenden, holzsparenden, dauerhaften , nicht kostspieli gen, und wenig Platz bedürfenden Apparate bestehe, mit welchem mit Weglassung der Viaisch, und Lutterblase, und mehrerer anderer Metallgeräthe, bei einem Feuer, und zn gleicher Zeit a»S Maische auf einmahl gleich ganz rei ner Spiritus . Brandwein

über einen von der Kommerz - Hoftom misston alleruuterthänigst erstatteten Vortrag geruhet, dem Joseph Slumpp. bürgerlichen SchlvsserMeister in Wien auf der Mölker Bastei No. 8Z, und dein Franz So» bezke»^ bürgerlichen Kleidermacher in der KurreNt Gasse . No. 4<?8 , ,, auf die Verbesserung der schon üblichen Me tall-Schreibfedern, welche im Wesentlichen darin bestehe, daß durch ein in der Röhre der Schreibfederiì angebrachtes Ventil mittelst einer auf dieses Ventil wirkenden elastischen ' Feder der Ausflußder Dirne

13
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1823/06_10_1823/BTV_1823_10_06_5_object_2880319.png
Pagina 5 di 12
Data: 06.10.1823
Descrizione fisica: 12
Hülfe, und vergelte diese mit seinem hoher» Lohne ! Bregenz, de» >kt. Aug. 1V2Z. Antonia geb. Keßer, Ehegattin des k. k. Kreicamtsprotokollisten Ignatz Schile. Bekanntmachung. (Die in Wie» neu erfundene mechanische Wäschrolle be treffend.) Da allerhöchst Se. Majestät dem Karl Kräuterer in Wien zur unbeschränkten und alleinigen Ausübung auf diese Erfindung ein ausschließendes Privilegium zu erthei len allergnädigst geruht haben, so giebt sich Unterzeich neter vie Ehre, einem hohe» Adel uud

dem schätzbaren Publikum davon Folgendes zu benachrichtigen: Die Beschaffenheit der bisher übliche» Wäschrollen, die vermög ihrer Schwere und Größe, wie auch der da mit verbundenen körperlichen Beschädigungen nicht überall anwendbar sind, veranlaßte de» Karl Kräuterer iu Wien zu vielen Versuchen, mn eine mechanische Rolle zu erfiu^ den, wodurch diese unbequeme» uud gefahrvolle» Umstän de nicht nnr allein beseitigt, sonder» mit ter höchsten Ein fachheit auch wesentliche Vorzüge und Vortheile verbun

zu machen, weöhalb er anf seine Kosten eine solche von Wien kommen ließ. Diese ist >1, seiner Wohnung ausge stellt, woselbst sie jedermann in Augenschein nehme» kann. Für jene, welche sich eine solche Maschine anzuschaf fen gedenken, wird der Unterzeichnete die Komi»i>sion übernehmen; jene aber, welche sich eine solche nicht an schaffen wollen, können sich der bei ihm aufgestellte» Ma- schine zum Wäscherollen gègèn billig-Vergütnng bediene». IZn ätz Klein, wohnt hlnter der Pfarrkirche. Herr Johann Maurer

14
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1828/19_06_1828/BTV_1828_06_19_11_object_2895413.png
Pagina 11 di 14
Data: 19.06.1828
Descrizione fisica: 14
werden- die alten Banknoten zu fünf und zehn Gnlden noch bei den sogenannte» Sandbichlackcr besteht der AuSrufSpreiS sä m m tl i ch e » B a n kk a sse », sowohl hierin Wien, als in >400 fl. in den Provinzen zu Prag, Brunn, Lembcrg, Ofen, L. Nr. Kat. 472. Die Baurecht eineö Stück AckerS TemeSivar, Herrmannsstadt, Linz, Innsbruck. Gratz in der Langney von S Starlaud groß, und Triest, im Wege der Verwechslung wie der Zahlung Der AuSrusSpreiS ist festgesetzet auf 400 fl., a?eö in angenommen werden. ReichSwährung

gemeint. 2. Vom 1. Jnli 182c) bis letzten Dezeniber 182c) wird Die Bedingnisse können bis zur Versteigerung tag- die Annahme der alten fünf und zehn Gulden Banknoten llch in daiger AmtSkanzlei eingesehen werden. nur noch bei den Bankkai fei, in Wien, sowohl in Die Versteigerung wird am ,4 Juni d. I. Nachmit» der Verwechslung, als in Zahlungen statt finden. tag 2 Uhr im LöwenwirthShause zu TisenS vorgenommen 3. Nach Ablauf dieses achtzehnmonatliche» Termins und auf gesetzliche Art vollführet

werden, ist sich wegen des Umtausches der alten Banknoten zu fünf Lana, den »7. Mai >828. und zehn Gulden unmittelbar an die Bank-Direktion zu 2- Aigner, Landrichter. wende». Wien, den 20. Mai 1828. 3 Bekanntmachung. Melchior Ritter von Steiner , Im Widum z» St. Nikolaus, der ehemaligen La- BankgouverneurS-Stellvertreter. ma'schen Behausung, werden mit hoher Gubernial-Ge Bernhard Freiherr von EskeleS, nehmiguiig einige Ban-Reparationen vorgenommen wer- Bank-Direktor. den. » . , ^ . Franz Freiherr von Schloißnigg

15
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1828/18_09_1828/BTV_1828_09_18_16_object_2896114.png
Pagina 16 di 16
Data: 18.09.1828
Descrizione fisica: 16
festgesetzten Bedingnisse dieser Verste», gernng können an den gewöhnliches» Amtöstunden eingese hen werden. Landgericht Kurtatsch, den i. September »828. v.Ottenthal, Amtsverwalter. 3 Von den» Magistrate der k. k. Haupt- und Residenz stadt Wien wird durch gegenwärtiges Edikt hlemit bekannt gemacht: Es habe die unterm 2cz. Juni d. I. allhier ver storbene Karolina Bihl, DoktorS der Rechte und Hof lind GerichtsadvokatenS-Wittwe, in ihrem am ,S. Mai »ViS errichteten, und am 2t). Juni d. I. publizirien

Te stamente, im zehnten Absätze den znr Zeit ihres Todes vorhandenen ehelichen Kindern deS Joseph Bernhard in Tirol ein Legat von Kooo st. W. W. zugedacht. ES wer den demnach auf Ansuchen deS Karolina Bihl'schen Tcsta- mentSerekutorS Hrn. Doktor und Hof- und Gerichtsadvo katen Schönauer alle Jene, welche auf dieses Legat nach der testamentarischen Anordnung einen Anspruch zn ma chen gedenken, aufgefordert, diesen Anspruch bei dem Ma gistrate der k. k. Haupt- nud Residenzstadt Wien als Ka rolina Bihl'schen

Äbhaiidlungöinstanz, gehörig dokumen- tirt, anzubringen. Wien, den lg. August »828. 3 Edikt. Von dem k. k. Stadt- und Landrechte zu Innsbruck wird hieinit allgemein kund gemacht, daß alle Jene, wel che auö was immer für einen Tirel irgend eine Forderung an die Verlaffeiischaft deS am ><1. v. M. dahier verstor benen k. k. penstonirten OberausschlägerS Johann Niko laus von Aschaner zu machen gedenken, bei der auf den 27. d.M. Vormittags um qUhr zurAnmeldung und Dar- thuung ihrer Ansprüche im dießgerichtlichen

17
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1829/19_11_1829/BTV_1829_11_19_6_object_2899495.png
Pagina 6 di 12
Data: 19.11.1829
Descrizione fisica: 12
gebracht. Innsbruck, den 12. November 1829. K. K. LandeS-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Friedrich Graf von Wilczek, Gouverneur. Robert Benz. k. k wirklicher Hdfrath. Anton v. Gasteiger, t. k. Gub-Rath. Ausschließende Privilegien. Gemäß hohen Hoftanzlei-Dekretes vom r. d. M., Z. 21:698. werden nachstehende Privilegien-Verltihungen zur allgemeinen Kenntniß gebracht. 1. Dem Ignatz Kuhn, HandlungS-CommiS in Wien, wegen Verbesserung der Stahl - Mieder-Federn (Blanchet- ten), wornach

. Büchsenmacher in Wien, aufdie Erfindung und Verbesserung an Schieß gewehren, und zwar: 1. Erfindung eines chemischen Schlos ses für Flinten und Pistolen, dessen Einrichtung sehr ver einfacht, und so beschaffen sey. daß die Entzündung der Ladung sowohl mittelst Kapseln, als durch Pillen oder ge körntes Pulver schneller uud sicherer bewirkt wird, welches ferner ganz im Innern des hölzernen Schaftes verborgen, folglich vor dem Eindringen der Nässe geschützt sey, und wo bei man auch vor der Beschädigung

. Hofkammer hat dem bürgert. Handels mann in Wien, Franz Hueber, welchem Eduard Hammel sein fünfjähriges Privilegium aufdie Erfindung von Ker zen mit hohlen Dochten vom 16. August 1824, im Jahrs ,82z abgetreten hat, die angesuchte Verlängerung diese« Privilegiums auf weitere 5 Jahre bewilliget. Diese Privilegien-Verlängerung wird in Folge hohe,, Hcfkanzlei-DekreteS vcm 6. d. M.» Z. 21274, zur allqe, meinen Wissenschaft gebracht. Innsbruck, den 18. September 182Y. K. K. Landes-Gubernium für Tirol

19
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1829/22_01_1829/BTV_1829_01_22_6_object_2897077.png
Pagina 6 di 18
Data: 22.01.1829
Descrizione fisica: 18
-Gubernium von Tirol und Vorarlberg. KaSpar v. Neupauer, k. k. Gub.-Sekreiär. Kundmachung. Gemäß Eröffnung der h. Hofkanzlei vom io. d. M. haben Se. Majestät mit a. h, Entschließung vom 4. v. M. nach den lm a. h Patente vom 8- Dezember 1820 enthal tenen Bestimmungen folgende Privilegien zu verleihen ge ruht: I. Dem Franz Wäg,,er, Techniker von Wien, St. Ulrich Nr. 72, auf Verbesserung in der Erzeugung von Brandwein. Essig und Nosoglio, darin bestehend: 1. mit Dampf, die mit dem Grundwasser angefertigten

wird, da eè schon als gewürzhafteS Destillat erscheint, und demnach zur Vered» luug der Abziehung dcS Alkohol zugesetzt wirb, auf die Dauer.von fünfJahren. 2. Dem Franz Anton Bernhard und Heinrich Eduard Pcschck, Architekten in Leipzig, von Wien. Alservorstadt, Flori-nigasse 7z, auf Erfindung: l. einer ueueu Beda- chungSart von den meisten bekannten, aber auch von noch unbkkaniiten formbaren Massen, als Ziegelerde, Thon, Zink, Gnßeiftn ic. ie., die, ohne deS Kalkes oder eines an dern BiiidungemiltclS

zu bedürfen, selbst bei bedeutender . ^lbsiachung villig wasserdicht ist. weit leichter, als die bis herigen Ziegeldächer wird, nnd dabei billiger zu stehen kömmt. 2. DeS zu dieser Bedachung nöthigen, aber auch aus jedes andere,Gebäude anwcndbalki, Aufsatzes auf die Rauchfänge ( Feueressen ) um ancb niedrige zwischen höhern Gebäude,, stehende Nauchfänge, wie dieß bei sta, chen Dächer ob vorkömmt. rauchfrei zu machen. Z, ^Oem^vseph Schmidt, bürqerl. Handelsmann, und Wenzel Knbltfchek, Mechaniker von Wien

21