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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 18
Data: 11.12.1826
Descrizione fisica: 18
der Sage gewiß kein sol cher bestehe; znm.Bewcise des Gegentheils wird ein in der zweiten Hälfte des it>. Jahrhunderts zu Holn am Rhein im Druck erschienenes Werk angeführt, vermög dessen die Erbauung dieses Dächleins dem Kaiser Maxi milian I. zugeschrieben, und daraus gefolgert wird, daß vor Alters eine andere Sag? davon im Umlaufe gewesen seyn müsse. Da der Vorwurf, den Herzog Friderich auf den Grund einer bloßen Sage für den Erbauer angege ben zu haben, auch den Verfasser der Geschichte

unsern Glauben, als sie durch das angeführte, zu Köln gedruckte Werk nicht im mindesten widerlegt wird; denn nicht zu gedenken . daß in diesem Werke der Artikel von Innsbruck äußerst unverständlich ist, indem die lateini sche Ausgabe von cincin I'i-ac-toiici molila VX ziartcz (einem größteNtheils vergoldeten Nalhs- oder GcrichtShaus) und von einem .latniiiis aistviltt-i-; sti nto, (mit silbernen Platten gedeckten Pallaste) spricht, Deren Herstellung dem Kaiser Maximilian zugeschrieben wird, so wissen

selbst unverändert blieben; dem seye nun, wie ihm wolle, so viel ist unsers Erachtens nunmehr zu Genügen erwiesen, daß zwar die Nenovi- rung im I. 1600, nicht abcrauch die Erbauung dieses weltberühmten Denkmals ein Werk des Kaisers Maxi milian sey. Nach Fri'derichsHinscheiden bewohnte dieses Gebäude sein Sohn Erzherzog Sigmund, von welchem noch ein ehemals neben dem mehr gedachten Erker von Außen ein gemauerter, nun aber in das Innere übersetzter Stein mit seinem Wappen nnd der Jahrzahl

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