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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 12
Data: 07.10.1822
Descrizione fisica: 12
die Buchhaltung derLand- schaft erhielt durch ihn eine verbellerte Einrichlnng. Die schone tirolifche Grundstener-Versassnng war in manchenr Stücke eine Art von Beamten-Geheimniß; er brachte daS Ganze zur Publizität durch sein ans Kosten der Landjchast gedrucktes Werk: -Chronologisches syfteinatischeü Coni- pilationS-Werk über das Steuer- nnd PeräguationSiveseir Tirols. Innsbruck bei Wagner. 17«)^.^ f., welches das selbe Iuhr und ans derselben Druckerei auch in italieni scher Sprache, »bersepl von dem Gnbei

nial - Eoncipisten l)r. Franz Leopold Alprnni, erscl>ieuen ist, mit dem Ti- rel: Lronulu^ica si-tLNiotlLa duiripilaxicinl: cil rurrc» l.ic> elio c«nl.Lr»L lc: Llc?c>rt- la ^LrL«zuii7.ic>ne '1t- rc>Iu. Dieses für dac> Grnndstenerwcsen t,uch im ?iUge-- nieinen »vichtige Werk ist eine vollständige Sammlung der die bestehende tirvlische Grundsteuer-Verfassung be- tre>ieuden >Uerordnungeu uud Justrnklione», verbunden nnr einer vorangeschiclren iimständlicheil Belehruug, »vor aus Jedermann

sich über das ganze Delail die>eS Sleuer-- »veseuS selbst uuterrichlen kann. — Einer der wichtigsten Gegenstände der landstandischen Wirksamkeit war, nach dem Gruudsteuerweseii, die Verwaltung des damals von der Negierilii.^ den Standen pachtweise überladenen Wein - nnd Bier-UnigeldeS oder Schankpfeiinings, waö man in an dern Ländern Ansschlag , Trankstener ». f. w. nennt. Auch hierüber schrieb er ein ähnliches Werk, unter dem Titel: ^Chronologisch-systematisches EvinpilalionS-Werk von der Abgabe

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 12
Data: 22.04.1822
Descrizione fisica: 12
u. Vorarlberg I. 1L20 er zählt sind, und begleitet mit kurzen aber treffliche» Er läuterungen von G. ^nach seiner eigenhändigen Unter schrift P.) A. Gnattani, Profetar an der architektonischen Akademie in Rom, wo eS in der Drnckerei de Romains lkZsc, heranS kam. Ein Werk, daS in diefer alten Hei math des KlllistsiiineS Aussehen machte, würdig, dem großen Gönner der Künste Pins VII. zugeeignet zu wer den, nnd daS, als ein Produkt der wenigen ErholnngS- Slunde» deS jnngen Künstlers, sein Vaterland

Effekte zn sehen gewohnt ist , lind dieser bei den Meisten durch grelle Kontraste, Farbenfpiele und dergleichen erhalten wird, so hat bei der zahllosen Menge der Liebhaber und Zöglinge der Kunst die ächte Kunst nur verlieren können, indem dadurch der Grund begriff aller schönen Formen mit der Sorglosigkeit nm richtige Zeichnung verschwand. Diesem 'unglücklichen Vorurtheile nimmt dieses Werk seinen blendenden Schein, indem selbes in bloße» Umri»en, ohne Licht nnd Schal ten, oline Piusclkünstelei

, den Grund der Schönheit so vieler Meisterstücke in den Linien der Umrisse enthüllt nnd anschaulich macht, wie alle Schönheit, Kraft nnd Rüh rung in dem richtigen Auffinden weniger Züge liege, wel che die ewige Grundform alles Scliönen anSmache». Einen zweiten noch wichtigern Vortheil für die Knnst- bildnng läßt dieses Werk dnrch seine Verbreitung mi) Studium erwarten, indem eS mächtig zur Berichtigung und Ausgleichung des Jdeenstreites beiträgt, der als eil!

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