, das Werk sey damals schon vollendet gewesen; doch die Jahrzahl i/,ä2 in der an geführten Archival-Vormerkung läßt hieran auch zwei feln; auch hat der Abt zu StamS feine Rechnung über die deshalb bestrittenen kosten erst nach dem Jahre erstattet. Man weiß noch, worin das Grabmal im Wesent lichen bestanden hat. Es war in der Klosterkirche eine Art Häuschen, auf dessen Höhe die Bildniß des Her zogs Friedrich im Harnische 'stand, in Mitte der Bild nisse seiner zwei Gemahlinnen Elisabet und Anna
doch ein Mo nument aus GipS machen ließ, scheint zu beweisen, daß es damals noch an geschickten Metallgießern ganz fehlte, und vermuthlich auch kein Künstler im Lande war, der ein größeres Werk in Marmor auszuführen vermögend gewesen wäre. Werth der Zeit. Laßt sie, uns nutzen, die flüchtige Zeit! , — Eilend, hin über des,.Lebens Gefilde Schweifet-ihr Fittig, der. rastlose, wilde Streifet im Flng, ,was das .Leben uns gab, Wlüthen. und Blumen erbarmungslos ah.- Laßt sie uns nützen, die flüchtige Zeit! — Kaum küßt