um das kugel getödtet. Er wurde bedauert, und viele Thränen Königreich Ungarn, überhaupt aber um ganz Europa flössen bei seiner Beerdigung. Die Wälle wurden aus in den wichtigsten Perioden der Weltereignisse, das In- gebessert, und von der Batterie Franklin mit Kanonen digenat des Königreichs Ungarn taxfrei zu ertheilen. — und Mörsern stark auf ein dieser Batterie gegenüber er- Auch ward beschloßen, aus innigster Verehrung und Lie- richtetes feindliches Werk gefeuert. Das Feuer aus un- be zu Ihrer Majestät

der Kaiserin Königin, dem wegen fern Werken fügte den feindlichen Verschanzungen gro- seiner persönlichen achtungswürdigen Eigenschaften be- ßen Schcden zu. Am >S. machten Griechen von der kannten und geschätzten, durch eheliche Baude ohnehin Garnison einen Ausfall auf eine feindliche fliegende Sap schon mit einigen der ersten Landesfamilien verwandten, pe, und zertrieben die Türken daraus mit großem Ver- k. baierifchen Gesandten am k. k. Hofe, Hrn. Johann luste, uns vernichteten das Werk. Die Feinde

Reichstages hier befindlichen Grenadicr-Bataillone Dob- und Blessirten verloren, und darunter seine kühnste» ler und Örlandini in aller Frühe aus, und marfchirten Krieger. Seine ganze Hoffnung setzt er jetzt auf seius nach Kitlsee, um mit dem Kürassier - Regiments Prinz neu errichtete sogenannte lì ^iiicm, ein der Bat- Fricdrich von Sachsen in der Nähe dieses Dorfes ver- lerie Franklin gegenüber aufgeführtes Werk. — Am 21. fàdene Evolutionen vor Sr. Majestät dem Kaiser aus- sahen wir den Kiutaga

durch seinen erneuerten Vorschlag einer re publikanischen Regierungsform so verhaßt gemacht, daß dort Leute durch die Straßen liefen, undschrieen: „Tob tet den de Potter! An den Lalernenpfahl mit ihm!' Da bei führten sie einen Strick und einen Nagel mit sich, um ihre Drohung ins Werk zu setzen. Vor fünf Mona ten trug ihn dort das Volk noch im Triumph herum! — Nach dem National spricht man von einer neuen Aus hebung von 200,000 Mann, und von der Absendung eines KorpS von bo,ooo Mann an die verschiedenen Gränzen

Dcnifle/ selbst ein achtunas- werlher Maler, sagt in seinem Verzeichniiie der Tiroler Küniiler von ihm: „Troger ist/ vor er nach Wien gieng, auch, einige Zeit in Venedig und Bologna gewesen, wo er die Nalertunst studierte. Sein vorzüglichste- Werk ni cresco ist die Doinkirche in Arixeii; auch das Altar- blarc de- h. Sebastian ist von seiner .Hand. — ss,jr scj„ lgebiirrsort inalte er t> Sruckc/ 6 Altarblättcr / und 3 andere sur die Fastenzeit.' O e k 0 u 0 m i c. (Beschluß.) So unverkennbar

, das die Eigcnthümerin schon mehreren Bild- - Hauern vergeblich zum Kaufe angebothen hatte. Jnfom besah den Koloß, erkannte ihn sogleich für das Modell oder das Gegenstück der^berühmlen Gruppe, der Raub der Sabinerinnen, von Johann Bologna, kaufte ihn, stellt? ihn in feiner Werkstatt? auf, und lud die Künstler und andere Akademiker ein, ein Werk des^be- rühmten Bologna zu sehen. Da ward es dann freilich allgemein dafür erkannt; aber die vorzüglichsten Künstler lachten und machten sich über ihn lustig

in der Luft dahin, daß »e von Stürmen un^ .Ungewittern gar nie ergriffen werden können, uu^ ^ haben ihre Blindheit; nur vermöge vielsaltiger ^Vcriiime er darf keiner Dnnonstrationen in Dingen, die schon b i blöken Ankündigung Ueberzeugung gewähren, un. ^ dieß ist der Eindruck, den unsere Erfindung am c des Mechanikers Leinberger gemacht haben wiro, ^ diese iii's Werk zn seyen gedenkt, wenn er m «>n«n' von Nürnberg abfahren wird, um zu London «en ^ Preis zu erhalten.' Haupt - RedacteurMersi» Verlegt

) wae aus mehreren Kirchen das Silbergeschirr gestohlen wor^ den. Die Diebe wurden jedoch entdeckt und verhaftet« Türkei. Wir liesern hier Auszüge auö der zu Mesalonghi erscheinenden griechischen Chronik bis zum ob. Marz neuen àvls. -— Nr. >v. Mittwoch den ^,5» März. — Me fal 0 nghi, den Mär;. Nach ver schiedenen Briefen, die wir von allen Seiten erhalten» sind wir endlich überzeugt, daß die Rüstungen Albaniens gegen das westliche Griechenland mit großer Energiè betrieben, und in Kurzem ins Werk

, Monsignor Francesco Tiberi, Crzbischof von Athen» von Rom nach Madrid äb. —Heute erwartet mari in Rom den vovma- ligen päbstllchen Nuntius zu Paris, Monsignor Machi. — Am 4- d. besuchtè der König von Baiern diè Werk stätten unserer Künstler, darunter auch jene von Thor- waldsen» TeNerari und Wagner. Er zvg hierauf Thor- »valdsen und einige andere angesehene Bewohner im Ho tel Serny zur Tafel. Abends brachten ihm alle zu Rom sich aufhaltenden deutschen Künstler im GartcN dèS Ho tels einè Musik