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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 10
Data: 19.09.1822
Descrizione fisica: 10
habe». 1. Die Ansienseite des Hauses der Familie Zen- droui, später der Familie Salvetti, war von dem derühmte» Brusa sorzi bemalt. ES waren zwei Ge mälde: Scipio, der die gefangene Braut emes vorneh» nie» Spaniers in Freiheit seht, nuv in der Höhe eine Schlacht. Der selige Freiherr v. Sperg 6 neniil es ein herrliches Werk. Haben sich diese Gemälde bis aus un sere Tage erhalten? *) — Anton Noschmani, glaubt den Maler Brìi sa sorzi für eine» Trienter ansehen zu könne,i. Seine wenig beweisenden Gründe sind die eben

^uvenis. Lunc lauclentur et spelli^ricur, di 6ia- rius exsrnilietur. (Dieß ist ei» Werk der Malerin Spa- v e „ t i, das sie »och sebr jung gemalt hat. Wenn ma» ez naher besieht, findet man daran z» loben und zu tadeln.) Der Freiherr v. Spergs äußert seinen Zweifel, ob diese Angabe Grund habe. Wir wüiisciie» überhaupt Auf schlüsse über die uns bisher unbekannt gebliebene Male rin Spaventi. S. I» einem der srnbern Blätter deS Bothen v. f. T. u. V. hat Jemand seinen Wunsch »ach Nachrichitn von dem Maler

Elias Naricinö geansiert, der an den, Hofe des Erzherzogs Leopold zu Jnusbrurk ViclcZ gearbeitet hat. Ans den angeführten Vormerkungen des Freiherr,, v. S v ergs lernen wir ein Werk dieses Maln-Z kennen, das i» der Kirche Maria Maggiore zu Tricnt zusehen ist. ES ist dieß die in jener Kirche befindliche Ver stellung deS versammelten Conciliums zn Trient. Nur »ennl der Freiherr v. Spergs den Maler EliaS Nt- riciuS, nicht Nariciiiö. Welches ist der Kunstiverth dieses Gemäldes? *) Da eö verinnthlich

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