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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 14
Data: 06.01.1825
Descrizione fisica: 14
Anhang. Litteratur. Es ist in Noveredo ein nachgelassenes Werk von Gi rolamo Tartarotti an's Licht getreten , dessen Bekannt machung , ungeachtet der Unvollständigkeit desselben > Viele gewünscht Habens Es ist dasselbe eine Beleuch tung des merkwürdigsten röün'schen Denkmales, das je in unsern Alpen der Unbild der Zeit und den Zerstörun gen der Unwissenheit entgieng. Tartarotti, nachdem er mittelst mehrerer gelehrten Werke die Trientnerische Kir chengeschichte mit kritischer Fackel beleuchtet

, hatte be schlossen, auch die Profangeschichte dieses Landes fest zu begründen, sie von Fabeln zu reinigen, welche sie ent stellten, und sie durchaus nach jenein Plane zu ordnen, welcher seinem strengen Urtheile der passendste zu seyn schien. Der Anfang dieser Arbeit über die vaterlandische Geschichte sollte die Beleuchtung des von der tridènli'ni- schen Kolonie ihrem Patrone Eajus Valerius Marianus errichteten Denkmales seyn. Dieses Werk ist eine schöne Urkunde der Achtung und Liebe , welche der gelehrte

-Handschrift dieses-schon ziemlich weit fortgeführten , aber unbcende- ten Werkes, wurde mit andern Tartarotti'schen, von unierm frommen Verfasser dem Bürgerspitale vermach ten Werken, ein Theil der öffentlichen Bibliothek, in dem die Stadt sie gekauft hatte, um damit den Grund zu einer Bibliothek zu legen , welche dermal schon hin reichend vergrößert wäre, wenn nicht ungünstige Zeiten UUd ìnenschliche Unbeständigkeit verhindert hätten, daß das Werk nicht mit jenem Eifer, womit Aanett» und Saibante

es begonnen hatten, auch von den Nachkom men fortgesetzt wurde. Darum blieb indessen das Manu- script doch nicht ganz in den Schränken der Bibliothek „n Dunkeln ; denn außer verschiedenen von Landsleuten gemachten Abschriften wurde auch eine sogar in's König reich Neapel geschickt, in der Hoffnung, es werde sich dort ein Gelehrter finden, n>n dieß Werk zu vollenden, vder herauszugeben. Aber sey es, daß der, welcher die sem Unternehmen sich gewachsen fühlte, keine unterge ordnete Rolle durch Vollendung

eines fremden Werkes spielen wollte, oder daß (wie ich siir wahrscheinlicher halte) die Geschichte eines entfernten Theiles von Italien nicht jenen Enthusiasmus erweckte, von welchem der Unter nehmer einer solchen Arbeit begeistert seyn muß — die Wütische Jener, welche zum Ruhme Tartarotti's, und aus Patriotismus das Werk gern im Drucke hätten er scheinengesehen, wurden lange nicht erfüllt. Endlich be wogen die Trefflichkeit des Gegenstandes und die von Tar tarotti gesagten herrlichen Dinge einen Liebhaber

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 12
Data: 07.10.1822
Descrizione fisica: 12
die Buchhaltung derLand- schaft erhielt durch ihn eine verbellerte Einrichlnng. Die schone tirolifche Grundstener-Versassnng war in manchenr Stücke eine Art von Beamten-Geheimniß; er brachte daS Ganze zur Publizität durch sein ans Kosten der Landjchast gedrucktes Werk: -Chronologisches syfteinatischeü Coni- pilationS-Werk über das Steuer- nnd PeräguationSiveseir Tirols. Innsbruck bei Wagner. 17«)^.^ f., welches das selbe Iuhr und ans derselben Druckerei auch in italieni scher Sprache, »bersepl von dem Gnbei

nial - Eoncipisten l)r. Franz Leopold Alprnni, erscl>ieuen ist, mit dem Ti- rel: Lronulu^ica si-tLNiotlLa duiripilaxicinl: cil rurrc» l.ic> elio c«nl.Lr»L lc: Llc?c>rt- la ^LrL«zuii7.ic>ne '1t- rc>Iu. Dieses für dac> Grnndstenerwcsen t,uch im ?iUge-- nieinen »vichtige Werk ist eine vollständige Sammlung der die bestehende tirvlische Grundsteuer-Verfassung be- tre>ieuden >Uerordnungeu uud Justrnklione», verbunden nnr einer vorangeschiclren iimständlicheil Belehruug, »vor aus Jedermann

sich über das ganze Delail die>eS Sleuer-- »veseuS selbst uuterrichlen kann. — Einer der wichtigsten Gegenstände der landstandischen Wirksamkeit war, nach dem Gruudsteuerweseii, die Verwaltung des damals von der Negierilii.^ den Standen pachtweise überladenen Wein - nnd Bier-UnigeldeS oder Schankpfeiinings, waö man in an dern Ländern Ansschlag , Trankstener ». f. w. nennt. Auch hierüber schrieb er ein ähnliches Werk, unter dem Titel: ^Chronologisch-systematisches EvinpilalionS-Werk von der Abgabe

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 12
Data: 06.08.1827
Descrizione fisica: 12
gewählten Fache sehr rasche Fortschritte, und schon im Jahre 1788 gab er einen der Gräfin Noberti- Franco gewidmeten Wand Gedichte heraus, welche von den Dichtergaben des Verfassers eine sehr günstige Mei nung erregte; sein Freund und Lehrer Vanetti hatte ei nige seiner eigenen Gedichte beigefügt. Das kleine Werk führte den Titel: Versi cl' Erotico 0 «Il Lirnone Do riano,' welche Namen die beiden Verfasser, nach Sitte der Akademie angenommen hatten. Eben so ließ Vanetti auch im achtzehnten Bande

angehängten Poesien waren der letzte dichterische Versuch, sey eS nun, daß das gründ liche Urtheil seiner Freunde, oder das des geschmackvollen Soave, dessen Prüfung er jenes Werk durchaus unter zogen hatte, oder auch feine eigene Beobachtung ihm die Ueberzeugung gewährten, daß er sich, obgleich von der Natur mit warmem Gefühle und lebhafter Einbildungs kraft begabt, doch in der Dichtkunst nie über das Mit telmäßige erheben werde; genug, man findet von dieser Zeit an keine dichterische Arbeit

Biographien des unsterblichen römischen Dichters keine ganz befriedigte, und da auch der berühmte Raih Bianconi, welcher eine Lebensbeschreibung Ovids zu lie fern versprochen hatte, durch den Tod an Erfüllung sei ner Zusage verhindert worden war, legte er selbst Han5 an's Werk, und zwar> wie es scheint, bald nach dem Drucke der oben erwähnten Betrachtungen; denn schon im Jahre >7^7 arbeitete er daran in Rovercto, und 17!^ ließ er diese Biographie in Ferrara drucken. Diese Stadt, in der er im Jahre »784

histo rischen Schriften des Ritters v. Rosmini sind uns Bür ge, daß, falls er feinen Plan in's Werk gesetzt hätte, die Ausführung nichts zu wünschen übrig gelassen haben würde. Allein statt des gehossten Werkes erschien bloß in der Bibliothek deS bekannten Zola (Jahrgang »7<)2) eine Abhandlung als Einleitung des von il,m entworfenen Werkes mit einer Probe, worin er über das Leben eines Nonsberger Dichters aus dem 17. Jahrhunderte Nach richten liefert. Der Biographie dieses Dichters, Christoph

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 14
Data: 21.02.1825
Descrizione fisica: 14
ein Ministerium von der Regierung so strenge Maß regeln gefordert, ohne die Nothwendigkeit derselben voll kommen gezeigt zu haben, und ohne daß das Parlament selbst eine Untersuchungs - Kommission ernannt hätte. Selbst die oberste Behörde in Irland hat gegen die ka tholische Gesellschaft keine Maßregel ergriffen, was doch gewiß beweist, daß sie nicht illegal ist. Geben Sie also acht, was Sie thu», wen» Sie ohne authentische Do kumente zu Werk schreiten' Unter dem Vorwande, ein eingebildetes Uebel zu heilen

haben, wer wagt es dann, den Flammen das Ziel zu stecken? Dieses Gesetz ist das Werk des Lord- Kanzlers. Was ist sein Zweck? Er will gute Menschen verhindern, sich öffentlich und unter den Augen des Publikums zu versammeln, um sich dem ersten Bedürf nisse der Unglücklichen hinzugeben, nämlich sich wechsel weise ihre Leiden anzuvertrauen, und Mittel zu ihrer Linderung ausfindig zu machen. Nebstdem führt man hier einen Wortkrieg. Man hat den katholischen Aus schuß von Irland unterdrückt. WaS war die Folge

habe». Hinsichtlich der Grundlage» und den Entwürfen der katholischen Gesellschaft sind wir noch im Dunkeln. Allein der edle Marquis irrt sich, wenn er glaubt, daß die Bill ein absonderliches Werk des Lord-Kanzlers sei; sie wurde von der Regierung von Irland entworfen , uud von der Regierung von England angenommen. Eine Untersuchung würde schädlichen Ver zug herbeiführen; ich widersetze mich daher der Motion.' Lord Holland bemerkte, daß das Ministerium im Dun keln sey, und der Gras Liverpool dennoch das einzige

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 12
Data: 22.04.1822
Descrizione fisica: 12
u. Vorarlberg I. 1L20 er zählt sind, und begleitet mit kurzen aber treffliche» Er läuterungen von G. ^nach seiner eigenhändigen Unter schrift P.) A. Gnattani, Profetar an der architektonischen Akademie in Rom, wo eS in der Drnckerei de Romains lkZsc, heranS kam. Ein Werk, daS in diefer alten Hei math des KlllistsiiineS Aussehen machte, würdig, dem großen Gönner der Künste Pins VII. zugeeignet zu wer den, nnd daS, als ein Produkt der wenigen ErholnngS- Slunde» deS jnngen Künstlers, sein Vaterland

Effekte zn sehen gewohnt ist , lind dieser bei den Meisten durch grelle Kontraste, Farbenfpiele und dergleichen erhalten wird, so hat bei der zahllosen Menge der Liebhaber und Zöglinge der Kunst die ächte Kunst nur verlieren können, indem dadurch der Grund begriff aller schönen Formen mit der Sorglosigkeit nm richtige Zeichnung verschwand. Diesem 'unglücklichen Vorurtheile nimmt dieses Werk seinen blendenden Schein, indem selbes in bloße» Umri»en, ohne Licht nnd Schal ten, oline Piusclkünstelei

, den Grund der Schönheit so vieler Meisterstücke in den Linien der Umrisse enthüllt nnd anschaulich macht, wie alle Schönheit, Kraft nnd Rüh rung in dem richtigen Auffinden weniger Züge liege, wel che die ewige Grundform alles Scliönen anSmache». Einen zweiten noch wichtigern Vortheil für die Knnst- bildnng läßt dieses Werk dnrch seine Verbreitung mi) Studium erwarten, indem eS mächtig zur Berichtigung und Ausgleichung des Jdeenstreites beiträgt, der als eil!

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 14
Data: 10.10.1825
Descrizione fisica: 14
um das kugel getödtet. Er wurde bedauert, und viele Thränen Königreich Ungarn, überhaupt aber um ganz Europa flössen bei seiner Beerdigung. Die Wälle wurden aus in den wichtigsten Perioden der Weltereignisse, das In- gebessert, und von der Batterie Franklin mit Kanonen digenat des Königreichs Ungarn taxfrei zu ertheilen. — und Mörsern stark auf ein dieser Batterie gegenüber er- Auch ward beschloßen, aus innigster Verehrung und Lie- richtetes feindliches Werk gefeuert. Das Feuer aus un- be zu Ihrer Majestät

der Kaiserin Königin, dem wegen fern Werken fügte den feindlichen Verschanzungen gro- seiner persönlichen achtungswürdigen Eigenschaften be- ßen Schcden zu. Am >S. machten Griechen von der kannten und geschätzten, durch eheliche Baude ohnehin Garnison einen Ausfall auf eine feindliche fliegende Sap schon mit einigen der ersten Landesfamilien verwandten, pe, und zertrieben die Türken daraus mit großem Ver- k. baierifchen Gesandten am k. k. Hofe, Hrn. Johann luste, uns vernichteten das Werk. Die Feinde

Reichstages hier befindlichen Grenadicr-Bataillone Dob- und Blessirten verloren, und darunter seine kühnste» ler und Örlandini in aller Frühe aus, und marfchirten Krieger. Seine ganze Hoffnung setzt er jetzt auf seius nach Kitlsee, um mit dem Kürassier - Regiments Prinz neu errichtete sogenannte lì ^iiicm, ein der Bat- Fricdrich von Sachsen in der Nähe dieses Dorfes ver- lerie Franklin gegenüber aufgeführtes Werk. — Am 21. fàdene Evolutionen vor Sr. Majestät dem Kaiser aus- sahen wir den Kiutaga

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