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Anno:
1907
Schloß Matzen im Unterinntal : kurze geschichtliche Beschreibung
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Pagina 120 di 123
Autore: Baillie-Grohmann, William A. / von W. A. Baillie-Grohmann
Luogo: Innsbruck
Editore: Bündner Tagblatt
Descrizione fisica: 60 S.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 102.596
ID interno: 346355
von Werken über den fernen Westen kennen wir keines, welches ein so treues, frisches und naturwahres Bild des Lebens im Felsenge birge gibt, wie Baillie-Grohman’s „Lager im Felsengebirge,“ Keines athmet in so wahrheitsgetreuer Weise die Luft der Hochwälder und Gebirgsketten.“ The Nation (das maßgebendste literarische Fachblatt Amerikas). „Es ist hei Weitem das beste derartige Werk, welches wir kennen.“ The Times (Boston). „Es ist selten, daß Amerika und insbesondere der ferne Westen

in einer so vorurteilslosen Weise beschrieben worden ist.“ The Qldbe (Boston). „Ein äußerst vortreffliches Werk, das Seinesgleichen unter der Literatur des Westens sucht.“ The Advertiser (Boston). „Kein unterhaltenderes und wahrheitsgetreueres Buch über den Westen ist je geschrieben worden. Seine gewagten J ägerstticke berechtigen ihn, den Titel des Nimrods der Neuzeit zu fuhren.“ The Literarg World. „Ein höchst lesenswertes und belehrendes Werk, in dem viele wertvolle Erfahrungen über den Westen plastisch und lebendig

beschrieben sind.“ Boston Watchman. „Niemand sollte versäumen, sich mit diesem enthusiastischen Jäger und unerschrockenen Gebirgsforscher bekannt zu machen. Ein pitoreskes, lebens volles und höchst lesenswertes Buch, mit klarer männlicher Feder geschrieben.“ The Wheelman (Boston). „Seine Taten haben BaiUie-Grohman an die Spitze der Nimrode der Neu zeit gestellt. Sein Werk ist nicht ein Reisetagebuch, sondern eine außerordent lich gediegen und wissenschaftlich geschriebene Aufzeichnung über die Tierwelt

, welche das felsige Rückgrat unseres Kontinentes bewohnt und obwohl wir Ameri kaner das Tödten so vieler wilder Tiere ungern sehen, so ist es doch unmög lich, den Mut, die Ausdauer und die Gewandtheit des Autors nicht zu bewun dern und über seine genauen Kenntnisse der Tierwelt und der Topographie des Landes nicht zu erstaunen,“ New-York Advocate. „Das Werk ist eines der besten, welches über dieses Thema erschienen ist.“ New- York- Spirit of the Times, „Bisher ist noch kein Forscher in unseren fernen Westen

eingedrungen, der mit mehr Liebe und intelligenterer Auffassung für die Natur ausgestattet war, Baillie-Grohman ist weit mehr als nur Jäger, er hat umfassende Kenntnisse und schreibt wie ein Mann mit weichem Gefühl und feiner Bildung.“ New-York Independent, „Ein ausgezeichnetes Werk, wirklich durchlebte Abenteuer im Westen in anziehender Weise behandelnd.“ Neic-York Graphic. „Viele seiner Jagdskizzen sind durch ihre naturwahre und schlichte Be schreibung Kleinode ersten Ranges,“ New-York Observer

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Libri
Anno:
1907
Schloß Matzen im Unterinntal : kurze geschichtliche Beschreibung
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Pagina 121 di 123
Autore: Baillie-Grohmann, William A. / von W. A. Baillie-Grohmann
Luogo: Innsbruck
Editore: Bündner Tagblatt
Descrizione fisica: 60 S.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 102.596
ID interno: 346355
„Kein unterhaltenderes und zugleich belehrenderes,, sowie naturgetreueres Werk über den fernen Westen ist uns bekannt.“ The Gazette. „Dies ist wahrlich die naturgetreueste Beschreibung des Felsengebirg- Gebietes, welche bis jetzt -veröffentlicht worden ist.“ St. Louis Spectator, „Das Werk hat nicht nur praktischen Wert, sondern ist von ungewöhn lichem allgemeinen Interesse.“ Philadelphia■ Item. „Das bemerkenswerteste Buch seiner Art, von einem erfahrenen Forscher, ausgezeichneten Jäger

und besonders graphischen Schriftsteller verfaßt. Nur wenig Werke erfüllen ihr' Versprechen auf so vollkommene Weise, wie dieses mit bewunderungswürdiger Fertigkeit verfaßte Buch.“ f hicago Advance. „Jede Seite dieses Werkes ist reizend.“ Chicago Jnter-Ocean. „Das Werk ist ein gutes, ein sehr gutes Buch seiner Art.“ Baltimore Sun. „Einige seiner Erzählungen sind besser als wie irgend etwas in Bret Hart. Wir schätzen das Buch und hoffen, daß es den weiten Leserkreis, welchen es verdient, erhalten

wird.“ Chicago InteUigencrr. „Dieses reizende Buch empfangen wir mit dem unbegrenzten Lob, welches es verdient. Der Mut des Autors ist bewunderungswert, seine Ausdauer in Be schwerden und Kalte sind erstaunlich. Wenige würden sich hinwagen, wo er mit furchtlosen Tritt schreitet . . das hervorragendste Werk seiner Art. Die wahre Männlichkeit und der unerschrockene Mut, welche diese lebensfrischen Bilder in diesem seltenen Buch unwillkürlich verraten, gewinnen unsere Be wunderung.“ The Union

. „Eines der anziehendsten und naturgetreuesten Werke über den Westen, welches wir je gelesen haben. Ein Buch, welches eine seltene Fülle von an ziehenden Schilderungen enthält. Jedem Naturfreund, jedem Liebhaber von reinem guten Englisch, welches klar ist wie Quellwasser, kann dieses lustige Buch warm empfohlen werden.“ Inter-Ocecm (Denver). „Lager im Felsengebirge, ist der Titel eines höchst lesenswerten Werkes. Der Autor ist ein Forscher mit großer Beobachtungsgabe. Das Werk ist eine Fülle amüsanter, belehrender

und graziöser Schilderungen einer wildromantischen Region. Wir sind froh, daß dieser englische Jäger dieses Werk geschrieben hat, und glauben, daß es einen sehr warmen Empfang seitens einer großen An zahl amerikanischer Leser erhalten wird.“ Sacratnento Record. „Es ist ein seltenes Glück für den Leser, ein Werk in die Hände zn be kommen, welches so sorgfältig wie elegant geschrieben ist, welches so genau und lebensfrisch in seinen Schilderungen, welches so naturgetreue und scharfe Beobachtungen weniger

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Libri
Anno:
1907
Schloß Matzen im Unterinntal : kurze geschichtliche Beschreibung
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Pagina 122 di 123
Autore: Baillie-Grohmann, William A. / von W. A. Baillie-Grohmann
Luogo: Innsbruck
Editore: Bündner Tagblatt
Descrizione fisica: 60 S.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 102.596
ID interno: 346355
„Diese Beschreibung des Felsengebirgs hat alle die Kraft und Lebendigkeit, welche nur von wirklich Erlebtem kommen kann. Es ist ein prächtig reali stisches Bild, dem wirklichen Leben entnommen.“ Dispatch (St. Paul). „Ein prächtiges Buch für den allgemeinen Leser und ein unschätzbares Werk für Forscher.“ Cincinnati Commercial. „Eines der besten Werke, welche je über das Felsengebirge veröffentlicht worden ist. Solche Beiträge zu unserer Literatur werden wir immer mit Ver gnügen be will kommen

. Kansas City Jour nal. „Eines der besten Werke über die Jagd, welches wir seit Jahren gelesen haben,“ Bnffallo Courier. „Ein äußerst anziehendes, vortrefflich geschriebenes Buch. Rochestcr Aä- ■vertiser .., Von dem historischen Werk , s The Master of Käme", welches das älteste Jagdhuch Englands (von Herzog von York zwischen 1406—1413 geschrieben) behandelt und wozu Theodor Roosevelt, Präsident der Ver. Staaten von Nord amerika das Vorwort schrieb und wovon die gewöhnliche Ausgabe 144

K, die Luxusausgabe 720 K kostet, bemerken die wichtigsten Blätter von England, Amerika und Österreich folgendes: Das älteste englische Jagd werk erneuert seine Jugend in der (testalt eines superb ausgestatteten, mächtigen, reich illustrierten Bandes eine Schatz grube und die Bibliographie erschöpft den Gegenstand.“ Times. „Man kann nicht zögern diesem prachtvollen Band den ersten Platz unter den Klassikern des alten Waidwerks einzuiäumen . . . unbedingt ein Meister werk, Spectator. „Es hält schwer

ein prächtigeres Werk als wie dieses zu finden, die Arbeit, welche dazu erforderlich war, muß enorm gewesen sein, aber sie ist für einen guten Zweck'verwendet worden, und ein großes klassisches -Werk ist der Ver gessenheit entrissen worden.“ Fortmghtly Review, ..Diese prachtvolle Ausgabe ist mit einer Sorgfalt bearbeitet, welches es zu einem literarischen Wunder gestaltet. Keine Mühe, keine Kosten waren den Verfassern dieses wirklich ausgezeichneten und hochinteressanten Werkes zu groß.“ New- York Herald

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Libri
Anno:
1908
Wissenschaftliches Arbeiten : Beiträge zur Methodik des akademischen Studiums.- (Veröffentlichungen des biblisch-patristischen Seminars zu Innsbruck ; 1)
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Pagina 174 di 370
Autore: Fonck, Leopold / Leopold Fonck
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: XIII, 339 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 65.083
ID interno: 319982
6} Die Würde der wissenschaftlichen Arbeit verlangt es, daß wir uns bei dem Studium der Quellen nicht mit. der Übersetzung begnügen, sondern mit dem Werk in seinem Urtext bekannt zu machen suchen, soweit die Grenzen der Möglichkeit es gestatten. Denn jede Über setzung bleibt doch immer nur ein Hilfsmittel aus zweiter Hand, und mag der Dolmetsch seines Amtes auch noch so gewissenhaft gewaltet haben, sein Werk ist stets nur ein Notbehelf und kann uns nimmer das Original ersetzen. Ebenso

neues Werk sein, neben welchem die frühere Ausgabe als ältere selbständige Arbeit in Betracht kommt. So ist zB. die Neubearbeitung des „Lebens Jesu“ von David Friedrich Strauß aus dem Jahre 1864 ein ganz neues Werk „für das deutsche Volk“, und das frühere „Leben Jesu kritisch unter sucht“ behält daneben einen selbständigen Wert, Von den vier Auflagen dieser früheren Schrift aus den Jahren 1835 bis 1840 wird man für gewöhnlich nur die letzte für die endgültige Meinung des Kritikers benutzen dürfen

; wo es sich aber darum handelt, die verschiedenen Wandlungen in seinen Anschauungen kennen zu lernen, wird man not wendig die früheren Bearbeitungen seines Werkes zu Rate ziehen müssen. Ebenso kann eine Übersetzung für uns zuweilen selbst wichtiger werden als das Original, wenn eben das Werk des Übersetzers als solches für den Gegen stand einer Untersuchung in Betracht kommt. 7) Auf die ganz praktische Frage, wie man denn die ganze notwendige Literatur sich verschaffen soll, läßt sich

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
(1845)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 6
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Pagina 152 di 357
Autore: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 342 S.. - 3. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Segnatura: II 101.347/6
ID interno: 317436
zu verleihen? Und da begreife ich auch-, warum Gott diese Gnade mit einer sinnlichen Handlung verband, da mit uns die Mittel und der Zeitpunkt der göttlichen Hilfe bekannt seyen; dieß fordert unsre Eingeschränktheit. §. 648* Die Lehre von dm guten Werken. Mit der Lehre von der Gnade ist die Lehre von den guten Werken innig st verbunden; diese besteht in folgenden Wahrheiten: Unter einem guten Werke verstehen wir ein Werk/ das den Beifall Gottes hat. Hier sind auch gute Gedanken/ Gesinnungen

und Empfindungen nicht aus geschloffen. Glaube/ Liebe und Hoffnung sind z. B. eher fromme Gesinnungen/ als Werke/ die in äußerliche Thaten übergingen. Damit ein Werk ein gutes Werk sei) / muß dasselbe dem Willen oder Gesetze Gottes gemäß, der Handelnde moralisch frei, im Zustande der Gnade sepn, und die gute Meinung haben, den Willen Gottes zu thun; Jesus verwirft bekanntlich Alles, was ohne Rück sicht auf Gott, nur ans Eitelkeit oder anderen Reben absichten gethan wird. Matth. 6, 1 — 6. Auch die Hoffnung

ist ein Gott wohlgefälliges Werk; denn, es gefällt dem Herrn , wenn man Ver trauen und Hoffnung zu ihm hat; dadurch wird sein Name verherrlichet, weßwegen er die feste Hoffnung nicht zu Schanden werden läßt. Alle großen Männer des Reiches Gottes hofften; und wo hat uns der Herr verbothen zu hoffen? §§. 94. 101. 102. 103. Jene, welche behaupten, der Mensch muffe Gott ohne Hoffnung lieben, nennt man Quietisten und Molimsten. Ein Mensch, der im Zustande der Gnade ist, kann Werke thun, die Gottes Wohlgefallen

6
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
(1844)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 2
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Pagina 26 di 282
Autore: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 274 S. - 3. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Segnatura: II 101.347/2
ID interno: 317434
§, 59 , Das Reich ist des Vaters, 19 men fasse. Matth. 6, 10. Er versichert, die Gerechten werden i in Reich e ihres Vaters glanzen wie die Sonne. Matth. 13, 43. Er tröstet seine Jünger, es habe dem Vater gefasten, das Reich der kleinen Herde zu geben. Luk. 12, 32. Er macht seinen Jüngern das herrliche Versprechen: Ich bereite euch das Reich, wie mir es mein Vater bereitet hat. Luk. 22, 29. Das ewige Reich ist des Vaters, weil die ganze An stalt, »ns in sein Reich zu bringen, das Werk des himm

Menschensohn das Reich wieder übergeben, nachdem er alle Feinde dieses Reiches wird überwunden haben. I. Br. Kor. 15, 24. Dein Reich ist das Reich aller Ewigkeiten, und deine Herrschaft währet von Geschlecht zu Geschlecht. Psalm 144, 13. . Dem Könige der Ewigkeit, — dem unsterblichen Gott, sey - Ehxe und Preis von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. I. Br. Tim. 1, 17. , Weil das Reich des Vaters ist, deßwegen kann die Anstalt, uns das verlorne Glück seines Reiches wieder zu verschaffen, nur sein Werk seyn

, und eben weil diese An stalt sein Werk ist, muß auch diese Wahrheit vorangehen.

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1906
¬Das¬ Akademikerhaus : was es werden und wirken will.- (Veröffentlichungen des Akademikerhauses Innsbruck ; 1)
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Pagina 55 di 64
Autore: Akademikerhaus <Innsbruck>
Luogo: Innsbruck
Editore: Dr. und Verl. der O-Ö. Buchdr.- und Verl.-Ges.
Descrizione fisica: 55 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 53 - 55
Soggetto: g.Innsbruck / Akademikerhaus
Segnatura: II 3.699
ID interno: 191711
. Nur wo unsererseits alle menschlichen Mittel auf- geboten werden, wird dieser Segen zum Pflanzen und Be gießen auch das gedeihliche Wachstum verleihen. 27. Das Schreiben des Heiligen Taters. Ein Unter pfand des himmlischen Segens und einen lichten, freund lichen Sonnenstrahl zu Beginn des Weges kann das Aka demikerhaus mit dankbarer Freude in dein herrlichen Schreiben des Heiligen Vaters vom 30. Juli 1906 begrüßen; Papst Pius X. hatte schon am 15. Februar d. J. ein ähnliches Werk zum Besten der akademischen

Jugend mit den wärmsten Worten empfohlen. Er hatte darin unter anderem bemerkt : „Es ist ein Werk, das uns in ganz vor züglicher Weise am Pierzen liegt. Denn wir hegen die Überzeugung, daß von der Sorge für die gute Ausbildung derjenigen, die eine führende Stellung einzunehmen berufen sind, zum allergrößten Teile die Gesundung und Erneue rung der Gesellschaft abhängt“. Kaum fünf Monate später sandte er dem Vorstande und den Mitgliedern des Ausschusses für das Innsbrucker Akademikerhaus das päpstliche

Schreiben, dessen Wortlaut in deutscher Übersetzung zu Beginn dieser Schrift mitge teilt wurde. Man sieht aus den Worten des Heiligen Vaters, wie sehr ihm die Sorge für die akademische Jugend am Herzen liegt. Er nennt unser Werk ein vortreffliches, höchst nütz liches und überaus zeitgemäßes, ja schlechthin notwendiges Unternehmen, das zur Hebung und Förderung der reli-

15
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1869)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 5. 1868/69
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Pagina 279 di 363
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 352 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: <br />Ladurner, Justinian: Ueber die Münze und das Münzwesen in Tirol vom 13. Jahrhundert bis zum Ableben K. Maximilians, 1519 : [Nachtrag] / Justinian Ladurner. - 1869<br />Ladurner, Justinian: ¬Die¬ Grafen von Flavon im Nonsberge / Justinian Ladurner. - 1869<br />Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Soggetto: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 229/5(1868-69)
ID interno: 475132
zu diesem Zwecke. Seine Liebe zu diesen mehr als Andere ßedaurungswürdigen, der Eifer für ihr Seelen heil bewirkte, dass der sechzigjährige Mann noch Schrift steller wurde, Er wollte seine Erfindung oder die von ihm ausgedachte und mit gutem Erfolge versuchte Methode, Taub stumme durch Bilder und Zeichen in der Religion zu unter richten, der gelehrten katholischen Welt zur Beurtbeilung vor legen und gab desshalb sein lateinisches Werk: Explicatio C a t e c h i s in i c a t h o 1 i c i siirdoruin-mutorum

zum • Drucke. Das Werk fand Beifall; es trat keine Einwendung oder tadelnde Recensjon dagegen an's Licht. Dies bewog den Verfasser, um seine Methode gemeinnütziger zu machen , das Werk umzuarbeiten und in deutscher Sprache mit 40 Bildern oder Kupferstichen herauszugehen. Es. erschien unter dem Titel: i{ atholische Nor maisch ule f ii r die Ta u b- stummen zum U n l erricht in d e m C h r i s t e n t Ii n m e, M i t 40 Kupferstichen, V o n eine in Priester. Augs burg bei Nikolaus Doll 1788. Samuel Heinike

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1869)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 5. 1868/69
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Pagina 280 di 363
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 352 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: <br />Ladurner, Justinian: Ueber die Münze und das Münzwesen in Tirol vom 13. Jahrhundert bis zum Ableben K. Maximilians, 1519 : [Nachtrag] / Justinian Ladurner. - 1869<br />Ladurner, Justinian: ¬Die¬ Grafen von Flavon im Nonsberge / Justinian Ladurner. - 1869<br />Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Soggetto: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 229/5(1868-69)
ID interno: 475132
272 ' Hall besuchte. Hier erklärte Stork in Gegenwart angesehener Männer : -dass das Werk des Romedius Knoli gut und zweck mässig sei.“ Allein Abbé de FEpee, Gründer und Director des Taub stu mmen-I ns ti Eûtes zu Paris brachte den Herrn Stork bei einer persönlichen Unterredung über P. KnolPs Methode auf eine andere Meinung; wesswegen Stork nach seiner Zurückkunft nach Wien daselbst von der Regierung im Dezember 1789 den Ausspruch erwirkte: «das, wenn auch mühsame, Werk des Romedius Knoli

ist der Würde des Gegenstandes nicht ange messen und demnach soll es unterdrückt werden : der Verfasser hat sich des fernem Unterrichtes zu enthalten.“ — Eher also sollte nach den Einflüsterungen eines wetterwendischen Di rektors das ganze Werk der Liebe unterbleiben und die armen unterrichtsbedürftigen Taubstummen in Tirol wie früher sich selbst überlassen und ohne Unterricht bleiben,- als nach einer — wenn auch eben nicht vollkommenen — Methode in dem Nothwendigsten unterrichtet werden ! -— Allein

18
Libri
Anno:
1867
¬Die¬ ältesten Geschichtsschreiber, Geographen und Alterthumsforscher Tirols
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Pagina 44 di 64
Autore: Egger, Josef / Josef Egger
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 62 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus.: Jahresbericht der k.k. Oberrealschule in Innsbruck ; 1867
Segnatura: III 1.195
ID interno: 324416
' zu schätzen; darum hat er so viele in sein Werk aufgenommen; darum schaltet er auch ein paar ein, die sonst ) ungenau gedruckt oder absichtlich verfälscht worden. k Ebensowenig kann ihm Wahrheitsliebe abgesprochen werden. Absichtlich hat er gewiß nie eine Fäl schung vorgenommen, so sehr auch manchmal seine Parteinahme für die Landesfürsteu sein Urthcil beeinflußt ; und die Objectivität seiner Darstellung getrübt haben mag; denn sein Werk macht nirgends den Eindruck, als i wollte er mit Fleiß dieß

oder jenes verhüllen und vcrmänteln oder schön färben. Wo ihm Nachrichten mangeln, -da sagt er offen, daß er hierüber nichts Gewisses habe erfahren können. Auch eine gewisse Humanität inacht ! sich in seinen Urtheilen geltend; selbst Feinden und anders Denkenden gegenüber bleibt sein Urtheil milde ! und ruhig. Schlimmer ist es manchmal um seine Unisicht und Genauigkeit bestellt. Man wird ihn, zwar nicbt ! vorwerfen können, als hätte er sich nicht nach Kräften bemüht, nur Richtiges zu geben; aber sein Werk

, die er sich gestellt hat, für seine Zeit genügend gelöst hat. Sein Werk ist ein I, sprechendes Zeugniß seines außerordentlichen Fleißes, seiner Arbeitsliebe und vaterländischen Begeisterung und, * wie die Chronik Wolkensteins, ein Beweis dessen, wie tüchtige Männer damals im Adelstande waren, und wie ; dieser trachtete, der hervorragenden Stellung, die ihm seine Geburt gab, durch sein Streben und Wirken ' würdig zu sein, wie er strebte, durch Tüchtigkeit hervorzuragen vor Andern. Leider hat aber die Nachwelt

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