in führender Stelle eine allgemein beklagt« Kalamität bildet. — Doch seine »ernsten Gedanken', die so vi-le gleichgestimmte Seelen mächtig angeregt, so vi-l« zweifelnde, hoffnungsarme Herzen zu neuem, höheren Streben zu wecke» verstand«», sind nicht mit ihm erstoiben. Si« werd-» dem Werk« der „Versöhnung' weiter dienen, bis das Ziel erreicht sein wird, ans das Egidy als das I eil seiner Bestrebungen unabläßig hlngewiesea: „Religion nichtmehr»ebenunser«m Heb«». Unser Ltben selbst Religion.' (Schluß folgt
, den 13. dS., gelangt daS seine und geistreiche Lustspiel „Fl at ter- sucht' von Bie>orien Sardou, deutsch von Dr, August Förster, zur Aufführung. DaS Werk, ein Repertoire stück des k. k HosburgtheaterS in Wien, batte überall, wo eS aufgeführt wurde, einen schönen Ersolg. Die Hauptrollen befinden sich in den Händen der Damen Frl. Brand, Frl. Wreden und der Herren Relßner, Wallisch und Brandt. sDaS Konzert des Oesterr. Damen» QuartettSf, welches am Dienstag den 10. dS. im KurhauSsaale stattfand, erfreute