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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 8
Data: 01.02.1913
Descrizione fisica: 8
wird es möglich sein, geordnete Verhält- muß gesagt werden, daß der Plan der habsburgischen I ntsse in das neue Albanien hlnetuzubringen und ein Monarchie größtenteils sein Ziel verfehlte. Zuerst! neues Leben mit den besten Beziehungen zwischen waren es österreichische Priester, die das Werk der! Albanien mit Oesterreich und Italien würde damit Zivilisation und Kultur unter die Stämme Nord« I geschaffen. Es war dies ein Projekt des ersten tta« albanieus brachten; bann wurden diese mit albane« ! Herrischen

am Waldessaum«, mit seinem schmucken Turm und seiner ganzen baulichen Anlage eine Zierde für Laua, so hat die Kirche noch eine Ver- ollsländlgung erfahren im Inner» durch die Her- tellung einer neuen Orgel. Die Firma Gebrüder Mayer (Jahaber Albert May») in Feldkirch lieferte die» neue Werk mit neun klingenden Registern, zwei Transmissiourregistern, 10 Nebenzügeu und zwei Manualen. Da» Werk ist vollständig dem Vertrage gemäß gebaut. Der Herr Orgelbauer hat noch ein Uebrtge» getan und eine Vor eoelestis

8' im II. Manuale eingebaut. Die einzelnen Regieren funk tionieren tadellos, sprechen sicher und schnell au. Durch die verschiedenen Kombinationen lassen sich die herrlichsten Abwechselungen in der Tonfarbe er zielen. Da» ganze Werk ist somit al» sehr gelungen und preiswert zu bezeichnen. Es ist eine Zierde für die neue Kirche der ehrwürdigen Druischorden»- Schwestern uud Ist denselben und dem Erbauer der Orgel zum gelungenen Werke zu gratulieren. Laua. Der Tod de» 16jährigen Baumeister»- sahn Aiot« Carlt

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 10
Data: 15.03.1924
Descrizione fisica: 10
schwedische Kronen . L00 - «S0-— ' 1ÜV norwegische Kronen . . 300 — SW - ZW dänische 5tronen N60.- L80.— ' Von angeblich unterrichteter katholischer Seite aus Rom wurde mitgeteilt, daß ein Ab kommen zwischen dem Papst und der italieni schen Regierung im Werk sei. Dieser Vertrag 5che vor allem vor, daß die Unabhängigkeit des Vapstes durch den Völkerbund garantiert werde. Das Gebiet der vatikanischen Hügel, das jetzt Ar zum Teil im Besitze des Papstes ist, soll zur Wnze der päpstlichen Verwaltung übergeben

der Feiertage. Wer sich wieder holende Anfragen veröffentlicht das Bozner Han delsgremium neuerdings, daß an Stelle der beiden Staaisfeiertage (20. September und 4. November) die zwei auch kirchlicherseits' aufgelassenen Feiertage, nämlich der 2 5. März (Maria Verkündigung) und der 8. September (Maria Geburt) als Werk tage behandelt werden und an diesen Tagen die Handelsgeschäfte geöffnet sind. Die gerichtliche Beglaubigung von Urkunden ab geschafft. Die „Gazzetta Uffieiale' Nr. 60 vom 11. März 1924

ein amerikanischer Ochse zum städt. Schlachthans geführt. Da diese Tiere sehr störrisch sind, so müsseil sie, um ins Schlacht haus gebracht werden zu können, an ein Fuhr werk angehängt werden. In oer Nähe des Kreis gerichtes brach nun gestern ein auf diese Weise transportierter Ochse zusammen. Er mußte auf den Wagen geladen werden, wo er alsbald verendete. Die Zuschauer, die der Meinung waren, daß das Tier infolge , des Transportes, erstickt sei, gaben ihrem Unwillen lauten Ausdruck. Wie jedoch im Schlachthaus

. Der 28 Jahre alle Albert Federspieler, aus Stumm- gebürtig, der in Lüsen gelegentlich einer Rauferei im Gemeindegast- Haus am Kopfe schwer verletzt wurde, ist am Mitt-i woch im Brixener Krankenhaus infolge einer ein getretenen Entzündung (Phlegmone) gestorben. Aus Klausen wird berichtet: Das Elektrizität^ Werk von Brixen hat an Stelle des jüngst verstoß benen Albert Mair Herrn David v. Lutz, Besitzer von Ansheim, mit allen Installationen und son? stigen fachtechnischen Arbeiten an der öffentlichen

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 10.12.1910
Descrizione fisica: 16
orientalischen Grundfarbe Mit 'das Werk zu den herrlichsten Blüten musikalischer Ro mantik. ^ Am größten ist Schumann seiner Natur ent sprechend in den lyrischen, idyllischen und elegi schen Partien — dem Soloquartett zu Indiens Preis „O süßes Land, o Götterpracht,' dem Kla gechor „Weh. er fehlte das Ziel,' der anmutigen Nilgenien-Szene, dem Quartett „Denn in der Trän' ist Zaubermacht,' der herrlichen Romanze „Im Waldesgrün am stillen See' und dem Schlum- merlied „Schlaf nun und ruhe in Tränen voll Duft

'—; aNer auch im kriegerischen Anfangsteil läßt Schumann kräftige, dramatische Akzente er klingen.. Wenn auch das Werk seiner inneren Anlage nach eine ermüdende Gleichförmigkeit, einen Still stand der Handlung und leisen Abstieg seiner Schaffenskraft im dritten Teil nicht vermeiden ließ» so vermochte es trotzdem durch den Reich? tum seiner melodischen Erfindung auch solche ge fährlichen Schwächen des Aufbaues in einem Maße zn iiherdecken, daß sich das Werk seit seiner ersten AyWhrung am 4. Dezember

1843 im Leipziger Gewaydhaus die Liebe der deutschen Musikwelt ungeschwächt erhalten konnte. Der hiesige Musikverein hat durch unermüdli ches Studium dieses Werk vorbereitet und wird es am Donnerstag, den IS. Dezember zur Aufführung bringen. Die Hauptpartien liegen in bewährten Händen. Fräulein Berta Wachtler, unsere Lands männin, hier als Gesangskraft ersten Ranges rühm- lichst bekannt, singt die Partie der „Peri.' Den schwierigen wichtigen Part des Erzählens singt Herr Karl Deluggi

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 10
Data: 06.09.1912
Descrizione fisica: 10
Sprache den Gang der Geschlchte in allen seinen Teilen, entsprechend der Entwicklung des ladmischen Volksstammes. Da das Buch infolge seines eigenartigen Stoffes eine Lücke m der tirolischen Literatur ausfüllt und heule als erstes Werk dasteht, ist demselben eine Verbreitung ge sichert und dürfte die Nachfrage eine sehr rege sein. Es soll bei keinem Tirolensien-Sammler und in keiner Bibliothek fehlen. Dr. Alois Bittur, Enneberg in Geschichte und Sage. Jedes Volk sieht mit Stolz auf große Taten

nicht fortwährend neue Saaten unter den Nachkommen erzeugen? Das war die Trieb feder, welche dem Verfasser dieses Buches die Feder in die Hand drückte, da Berufenere sich dazu nicht herbeiließen. Daher erwarte man nicht das Werk eines keimenden Historikers, man erwarte nicht zün dende Sprache und spannende Erzählung, sondern eine schlichte Darstellung der Vergangenheit Ladiniens, zusammengestellt für das ladinische Volk in und außer der Heimat, für seine Freunde und Kenner von einem Liebhaber der Heimat

führen konnten. Für Zweifler und Kritiker wird noch zum Schlüsse ein reichhaltiger Anhang mit Quellenangaben, Zitaten und ergänzenden Detailschilderungen geboten, welcher jedoch die Beachtung aller Leser verdient. Das hübsch ausgestattete Werk, ist eine ganz hervorragende Leistung auf dem Ge biete der tirolischen Geschichts-Literatur und macht dem Herrn Verfasser entschie den vollste Ehre; das Buch präsentiert sich in seiner vornehmen und apart gehal tenen Ausstattung sehr schön! Es verdient

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