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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 09.04.1900
Descrizione fisica: 6
L. Schratt aus Wien, welche eben eine schwere Krankheit überstanden hat, eingetroffen und hat sich nach dem Mendelpaß begeben, wo die Künstlerin im Hotel „Mendelhof' der Frau Spreter mehrwöchentlichen Erholungsaufent- halt nimmt. ** Zweites Mnsikvereins - Konzert. Mssa solswais von Ludwig van Beethoven. Was? in Bozen? die Nissa solswnis von Beethoven? So hörten wir Fremde, in musikalischer Beziehung gut eingeweihte Leute, fragen. Ja! Das Wagestück ist gelungen. Beethovens bedeutendstes Werk

Antheil an dem Gelingen des Werkes kommt aber dem Dirigenten, Herrn Professor Petei, zu, welcher das Unglaubliche fertig gebracht hat. Mit beispielloser Hingabe hat er sich seiner Aufgabe unterzogen, die er nun mit warmem Empfinden und mit so glänzendem Erfolge durchgeführt hat. Der außerordentliche Beifall, der ihm nach der gestrigen Aufführung zu Theil wurde, möge Herrn Pros. Peter ein Beweis dafür sein, daß man sein Streben und sein Können allseitig anerkennt und seine Verdienste um das Werk

.und den Musik-Verein zu schätzen weiß. Wir können dem hiesigen Musik verein nur gratulieren, daß er dieses große Werk in so würdiger Weise zur Aufführung gebracht hat. Welche Mühe es dem unermüd lichen Kapellmeister, Herrn A. Peter bereitet hat, welche Geldopser die Vorführung dieses Werkes dem hiesigen Musikvereine auch ge bracht hat, all das findet seinen vollsten Lohn in der Anerkennung von Seiten aller Anwesenden. Ein Verein, der solche Auffüh rungen ermöglicht, ist der lebhaftesten, werk thätigsten

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Volksbote
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Pagina 6 di 12
Data: 07.08.1924
Descrizione fisica: 12
. Da traten Herr Pfarrer Alois Holzer, Vorsteher Ludwig Rainer und der schon genannt« Maurermeister Josef Mark, Mitglied des Gemeindeausschusses, in di« Kirche von St. Nikolaus und erbaten sich Gottes Segen für ihr edles Werk. Und nun gingen sie talein- wärts, den letzten Häusern von St. Nikolaus zu. In Mösenbach schloß sich der Gemeinde rat Alois Dolgger den Dreien an. Der Segen von oben blieb nicht aus. Eine Woche spater war hie Bezahlung der neuen Glocken sicher- gestellt. Meister Colbacchini in Trient

uns mit der Freude eines Meisters fein Werk: Die Glocken von St. Nikolaus.... Einen Augen blick stand ich still: schauend, schweigend . . . und ließ der Freude Raum, der hehren Freu de vergleichbar, die unser Herz erfüllt, wenn einem heißgeliebten Freunde wir zum ersten mal begegnen. Di« Glocken waren noch nicht poliert, doch Stimmung und Klang konnten schon'jetzt erprobt werden. Zur Freude des Meisters bestanden sie diese Probe trefflich. Sechs Glocken mit folgender Stimmung: es, g, b, c. d, cs! Und die Groß

«, eine ganz ansehnliche Glocke. Freilich, im Vergleich zur Roveretaner Krieger-Glocke, die eben im Gusse war, verschwindend klein, doch für sich ein trefflich Werk, des Meisters wert. Noch ruhten sie, Ihrer ihehren Aufgabe harrend, his sie der Meister rief, ihr« hohe Apostelmission zu erfüllen: als Glocken von St. Nikolaus... Und dann sah ich sie wieder — in ihrem schönsten Schmucke — hinter der Kirche von St. Nikolaus. We dann des Bischofs Hand sich segenspendend zur Weihe hob, da — konnte

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 09.03.1897
Descrizione fisica: 4
. Das Verhältnis zwischen Staat und Kirche wurde geregelt, und mit demselben wurde daS vielverlästerte, jetzt 'wieder start bekämpfte ReichS-Volksschulgesetz deS unvergeßlichen Hasner eingeführt. Mit diesem Gesetze wurde Oesterreich in die erste Reihe der civilistrten Staaten gedrückt und dies ist, daS specielle Verdienst des Liberalismus. Dieser hat uns auch das Gesetz über die Haftpflicht der Eisenbahnen gebracht. Auch die Ab sch aff u n g der S ch u l- denhast ist das Werk des Liberalismus. Dieses Gesetz

kommt zumeist dem mittleren und kleineren Mann zu Gute, weil diese Klasse von Staatsbürgern am meisten unter der Haft zu leiden hatte^-- Wir-erinnern noch an das Koalitionsgesetz, das dem Pro letariat eine starke Waffe gegeben hat. Die d ire kt enWahl e^n wurden eingeführt und hiedurch daS Parlament von den Landtagen vollständig unabhängig gemacht. Ferner ist die Institution des VerwaltuugögcrichtShoseS ein Werk des Liberalismus und alle die anderen segensreichen Thaten, wie die neue Straf

sich in ihren zwei letzten Nummern, wie immer, durch gediegenen Inhalt aus. Nummer 9 deS 3. Jahrganges enthält einen Aufsatz über C. KarlweiS auS der Feder Franz Wolff'S, während in Num mer 10 vom Redacteur de» Blattes, Leopold Hörmann, dem Dichter und Kritiker Max Kalbeck gerechte Würdigung zu Theil wird. Wir finden weiters noch folgende Aufsätze: „Nansen und sein Werk'. „Die versunkene Glocke und ein Göthe-Gedenk- l uch.' „Lechner'S Mittheilungen' verfügen über eine Reihe treff licher Mitarbeiter; wir nennen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 23.09.1909
Descrizione fisica: 8
der Tolomitenflraße hat diese festliche Begehung auch verdient,- denn cs gelangle cin großes und bedeut sames Werk zum vorläufigen Abschlüsse, daS dem Land Tirol und insbesondere dem südöstlichen Grenz gebiete desselben zum dauernden wirtschaftlichen Segen gereichen wird. Zunächst werden wohl die armen, von der Straße berührten ladinischen Täler gewinnen,deren Bewohnern eine ausgiebige Besserung der Lebensbedingungen wohl zu gönnen ist. Aber auch alle diejenigen Orte und Gebiete werden aus dem zuversichtlich

Kontingent stellte Tramin — und speziell muß Ausbau der gegenwärtigen Dolomitenstraße das in Angriff genommene Werk noch keineswegs abgeschlossen sei, dasselbe vielmehr noch ausgestaltet und zum Bor teile deS Landes wesentlich erweitert werden müsse. Se. Exzellenz betonte insbesondere, daß eine Straße aus dem Zentralraume deS Landes bei Brixen nach dem Gebiete der Dolomiten cin dringendes Bedürfnis darstelle. Wie sehr dieser Gedanke in den Kreisen der Bevölkerung sich bereits festgesetzt

, war der An sprache zu entnehmen, welche der ReichSratSabgeord- nete AtanaS von Guggenberg am gleichen Tage bei Gelegenheit des mit der Feier verbundenen Fest essens hielt. Anknüpfend an die verheißungsvolle Versicherung Sr. Exzellenz hob auch er — nachdem er dem Danke der Bewohnerschaft sür daß beendete große und bedeutungsvolle Werk Ausdruck gegeben — die Notwendigkeit hc^vor, daß mit der bisherigen Leistung nicht stillegchaltcn, sondern im Interesse des Fremdenverkehrs und zum Nutzen weiter noch wenig

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Tiroler Volksbote
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Pagina 8 di 20
Data: 30.06.1911
Descrizione fisica: 20
die Tat sicherlich in unzurechnungsfähigem Zustande Vollbracht hat. i Vils, Lechtal. (Hochwasser.) Die Vils iist wieder über die Ufer getreten und hat viele Meldungen mit Sand überdeckt. Was wird jetzt Ms der von Professor Mayr angebahnten Vils- regulierung werden?/ Dr. Kofler hat den Vilsern dieselbe verheißen. Wenn er sein Wort nicht ihält, dann öznn man sich bei den konservativen Verrätern bedanken, denn diese sind schuld, daß Mayr sein Werk nicht vollenden konnte. Zum .Glück hat sich das Wetter

der behördlichen Prüfung unterzogen werden. Dieselbe wurde vom Herrn Bezirksingenieur - .Eisen von Reutte und Herrn Oberforcher, Bau leiter der Lechregulierung vorgenommen und brachte ein über.Erwarten zufriedenstellendes Resultat. Der Erbauer der Brücke, Herr Zim- mermeister Hauck von Forchach, hat dadurch für seinen Ruf als Brückenbauer wieder ein neues, glänzendes Zeugnis sich errungen. Die Kosten der Brücke dürften sich ungefähr auf 15.000 15 belau- ffen. Sie ist aber auch ein schönes Werk, ausge führt

durch die Ebene geführt. Die großen Pfahlbauten und die Eindämmung des Baches dürften Heuer vollendet werden. Am 4. Juli ist die feierliche Weihe unserer neuen Kirche; alles freut sich darauf, daß das große Werk endlich die Krone der Weihe erhält. . , Steinhaus, Pustertal. (Dienstboten- präm i e.) Johann Hittler, jetzt Graf. Enzscher Pächter in Steinhaus, erhielt durch Vermittlung seines Dienstherrn Johann Leimegger in . dank barer Anerkennung seiner 15jährigen Pflicht treuen Dienstleistung als Knecht

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 22.06.1912
Descrizione fisica: 8
“. Unter der Aufschrift„Klerikalismus' druckt die „Mer. Zeit.' au» de» „Freien Deutschen Schule' einen Artikel ab, der in seinem glühenden Reltgiou»- uud Kircheuhasse selbst für die „Mer. Z:lt.' eine etwa» ungewöhnliche Leistung ist. E» ist bezeichnend sür den Geist in der Redaktion diese» ,2ntelltgenz'- blatte», die sich mit dem 2»halte der Artikel» tdevtistztert. Am guten Willen fehlt r» also zu haß- erfüllten Angriffen nicht, und wenn die eigene Werk stätte zu wenig leistungsfähig ist, greift die Redaktion

ihrer Selbstsucht die Neger zu tausenden ln den Bergwerken Amerika, opferten, ein Pombai, der da» 100jährige Werk christlicher Missionäre mit einem Schlage vernichtete, sind Bringer von „Neu kultur' und „Mevschenglück', „Wohlläter der Mensch- heit'. So sieht dle Geschichte ln de» Köpfen eine» Dr. Haufe und der ihm geistesverwandten Herren der „Mer. Ztg.' au». Würden katholische Mtsstonäre statt der Lehre Jesu Christi die „freie Liebe' predigen, würden sie anstalt Katechismen und Heiligen- btlder schmutzig

hatten löauen? Haben nicht die Päpste die g ößten Sammlungen und Bibliotheken angelegt und zahllose Werk« der Kunst und Wissen schaft dem Uutergange entrissen? Diese, alle» sind geschichtliche Tatsachen, aber davon weiß weder der Dr. Haufe noch die Redaktion der „Mer. Ztg.' etwa». Daneben ist e» unumstößliche Tatsache, daß dank der Segnungen der „Neukultur' nicht nur „Täler', sonder» gavze Reiche zugrunde gehe». 2n Frank- reich übersteigt trotz aller „Neukultur' n ln Haufe die Zahl der Toten im 2ahre 1911

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 20.08.1880
Descrizione fisica: 4
Wien am 18. d. Sr. Majestät dem Kaiser die Glück wünsche der Reichshauplstadt darbringen, ist bereits sertig und in ihrer ganzcn Ausstattung ein würdiger Ausdruck jener Treue, mit welcher die Stadt Wien ihrem geliebten Kaiser und Herrn allezeit ergeben ist. Zwei der hervorragendsten Künstler auf dekorativem Gebiet, die Herren Professoren Storct und Laufberger haben vereint das Werk geschaffen, daS kostbar und edel geformt, zugleich eine wahre Augenweide bildet. Der Einband der Adresse zeigt

auf rothem Sammt» gründ eine Mittelrosette und vier Eckverzierungen in Edelsteinen, Gold una Email. In der Mitte hebt sich der Doppelaar besonders ab. in den vier Ecken sind die kaiserlichen Initialen in Medaillons angebracht. Oben u»d unten machen sich die zwei, die Feslveran« lassung ausdrückenden Jahreszahlen — 18. August l830 und 18. August 1880 — bemerkbar. Der Ent wurf zu diesen Deckelverzierungen ist daS Werk deS Regierung-rathes Storck. Die Adresse selbst präientirt sich als ein Pergainentblatt

, wie auch durch den goldenen Uuter- gründ der Zeichnung schlingen sich Ros.nknoSpen. DaS zweite Blatt der Adresse an den Kaiser ist guirlandirt mit Eichen-, Lorbeer- und Palmenzweigen; zwischen darein Rosen, die mit schwarzgelben und rothweißen Bändern gefaßt sind. Die Adresse an d n Kaiser ist wieder ein Werk, das der Reichshauptstadt Wien wie den Künstlern, die sich um die Herstellung bemühten, zur Ehre gereicht. Telegramme cker „Kozner Zeitung '. Berlin, 19. August. Die „Nordd. Ztg.' bringt einen sympathischen Artikel

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 05.02.1902
Descrizione fisica: 8
vormittags um 10 Uhr vom Kaiser in längerer Audienz empfangen. Pater Hartmann dankte dem Kaiser für die Annahme der Widmung des Orato riums und für die ihm verliehene goldene Medaille xrc> Uteris et artidus mit dem kaiserlichen Wahl« spruche. Auf die DankeSworte Hartmanns erwiderte der Kaiser: „Es hat mich ungemein gefreut, daß Sie Zhr schönes Werk mir gewidmet haben. Weilen Sie ständig in Rom?' Als Pater Hartmann diese Frage bejaht hatte, befragte ihn der Kaiser, ob er Tiroler sei, wo er die ersten

Studien und wo und wann er seine Musikstudien begonnen und betrieben. Pater Hartmann antwortete, daß er schon als Kind Musik geübt und sie dann auch zu seinem Lebcns- beruf auSerwählt habe. Im Laufe des Gespräches fragte der Kaiser den Geistlichen, ob „St. Francis cus' dessen erstes größeres Werk sei. Der Pater erwiderte, daß er vordem das große, dem Papste gewidmete Oratorium „St. Petrus' komponirt habe. Als Pater Hartmann den Kaiser bat, eine der Wie ner Ausführungen des „St. Franciscus

' durch seine Anwesenheit auszuzeichnen, sagte der Kaiser, er werde nach seiner Rückkehr aus Budapest trachten, den ersten sich nur darbietenden Anlaß zu benützen, um das Werk, das ja P. Hartmann wohl einige Male dirigiren werde, zu hören. Mit überaus freundlichen Worten verabschiedete der Kaiser hierauf den Kom ponisten. ** Trauung. Heute vormittags fand die Trauung des Herrn Toni Held, Kaufmann in Bozen mit Fräulein Anna Jnnerebner, Tochter des ver storbenen Postmeisters Herrn Jnnerebner statt. ** Grieser Kur-Kouzert

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