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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 29.09.1909
Descrizione fisica: 8
mit der Frage zu beschäftigen, ob ein Ausgleich angestrebt oder die Entscheidung den Behörden überlassen werden soll. GR. Baumgartner stellt fest, daß es sich nicht um eine Vergrößerung, sondern nur um eine Re- konstrullion des Gaswerkes handelt. Durch die ab lehnende Haltung der Untermaiser befinden wir uns in einer unangenehmen Lage. Wir haben Verpflichtungen der ausführenden Firma gegenüber und weiters kann der Bau nicht so rationell be trieben werden wie gewünscht wurde und das Werk deshalb

werden können, so ist die Stadt Meran verpflichtet, innerhalb drei Jahren ein neues Werk zu erbauen, resp. ein solches in Betrieb zu setzen. Das alte Werk muß von diesem Zeitpunkte ab außer Betrieb gesetzt werden. Die Marllgemeinde Untermals wird der Stadtgemeinde Meran bei Ankauf des Grundes in der Nähe de« Exerzierplatzes behilflich sein und erklärt, gegen die Baubewilligung keine Einwendung zu erheben.' Bon den Herren Direllor Peischer aus Innsbruck und Ingenieur Blume (Firma Franke) wurden in dieser Angelegenheit

, wenn dieselbe der Teleskopierung des Behällers zustimmt. Der Vorsitzende sagt, 15 2ahre noch müßte da» rekonstruierte Werk genügen, dann bestehe die Mög- lichkeit, ein neues modernes Werk zu erstellen; dann würden sich die Lasten der Stadt durch die Wert- steigerung der Gaswerksgründe verringern. Die Unterhandlungen mit Untermais sollen jetzt aufge- nommen, jedoch wieder abgebrochen werden, wenn die Vertreter von Untermais die Teleskopierung des Gasbehälters ablehnen. In diesem Falle ist dann die Entscheidung der Behörden

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Lienzer Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 28.11.1942
Descrizione fisica: 6
gegenwärtig in Lien?. Über leine Snärücke am kgger-Lien^-örabmal ictireibt er uns falgenäes: Lienz, 27. November Es war Totensonntag. Hell leuchtet die herbstliche Sonne und strahlt einen letzten Abschiedsgruß auf die gipfelbefchneiten Bergspitzen der Dolomiten. Mein Spazier gang führt mich durch den Heldenfriedhof der kleinen Bergstadt Lienz in die Grab kapelle eines großen Toten. So oft ich an Gräbern von großen Toten stand, erklang in mir ihr Werk, ich sah die Bilder derer, die zu ineinen Füßen ruhten

. Hier aber liegt ein Toter, der sein genialstes Werk an die Wand malte, an der er selber sei nen letzten Schlaf fand. Das wußte er. — Auf einer schlichten, einfachen großen Bron- zetasel, die in den Steinquadern der Grab kapelle unter seinem Werke eingekeilt liegt, steht der Name dieses schlafenden Geistes mächtigen: Albin Egger-Lien; Das gelbe Licht des Raumes schweißt ein Band zwischen ihm, dem hier Schlafen den, und seinem Werke „Die Namenlosen'. Ein Toter, bewacht durch die mystische Kraft

vom Reichssender Wien besucht. In einer kleinen Reportage erlebt man den Unterricht im Hackbrettl spielen. Man hört von der Begeisterung, mit der Lehrer und Schüler am Werk sind. Abschließend spielen die beiden Hackbrettl- lehrer, der 78jährige Griedling aus Lienz und Hans Gasser aus Nikolsdorf, zusammen mit einem fortgeschrittenen Schü ler alte Tanz- und Volksweisen. In Kals wurde eine Sendung aus der harten und verantwortungsvollen NSV.- Arbeit im Bergdorf aufgenommen. Diese Aufnahmen kommen voraussichtlich

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 09.06.1909
Descrizione fisica: 8
M. Dreves gestorben. Geboren 1854 zu Hamburg, studierte er in der Stella matutina in Feldkirch, trat in die Gesellschaft Jesu, begann 1886 die wissenschaftliche Darstellung der Geschichte der lateinischen Hymnen. Das Werk Analecta bjmnica umfaß! 60 Bände. Zur Bearbeitung durchreiste er alle europäischen Kulturländer und durchsuchte Bibliotheken. Anläßlich der Kölner Blumenspiele errang er bei der Dichterpreiskonkurrenz mit seinem patriotischen Gedicht „Iltis' den ersten Preis. 1904 übersiedelte

er nach München, persönliche Mißver ständnisse führten zu seinem Austritte aus dem Jesuitenorden, die Universität München ernannte ihn zum Ehrendoktor, er übersiedelte dann nach Schloß Mitwih, dort nur seinen Arbeiten lebend. Sein letztes Werk erschien 1908: „Kirche der Lateiner in Liedern, eine populär wissenschaftliche Geschichte der lateinischen Hymnendichtung'. Dreves war ein Mann der Wissen schaft, Dichtkunst und Frömmigkeit. Bor etlichen Jahren hat Dr. Dreves hier in Meran die öster lichen Exerzitien

Linie der Kundschaften, der Behörden und der Stadtoertretung. — Die Tischlergehilfen sind vorerst nur an 3 Werk- stellen mit Forderungen herangetreten und streiken dortselbst. Die anderen Tischlermeister können leicht einsehen, daß sie später daran kommen sollen ; des halb haben sie sich sofort mit den drei geschlossenen Tischlerwerkstätten solidarisch erklärt und ihren Ge hilfen die Werkstellenordnung vorgelegt. Wer die- selbe nicht anerkennt, kann nicht Weiterarbeiten. Die Arbeiterführer lügen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 05.02.1902
Descrizione fisica: 8
vormittags um 10 Uhr vom Kaiser in längerer Audienz empfangen. Pater Hartmann dankte dem Kaiser für die Annahme der Widmung des Orato riums und für die ihm verliehene goldene Medaille xrc> Uteris et artidus mit dem kaiserlichen Wahl« spruche. Auf die DankeSworte Hartmanns erwiderte der Kaiser: „Es hat mich ungemein gefreut, daß Sie Zhr schönes Werk mir gewidmet haben. Weilen Sie ständig in Rom?' Als Pater Hartmann diese Frage bejaht hatte, befragte ihn der Kaiser, ob er Tiroler sei, wo er die ersten

Studien und wo und wann er seine Musikstudien begonnen und betrieben. Pater Hartmann antwortete, daß er schon als Kind Musik geübt und sie dann auch zu seinem Lebcns- beruf auSerwählt habe. Im Laufe des Gespräches fragte der Kaiser den Geistlichen, ob „St. Francis cus' dessen erstes größeres Werk sei. Der Pater erwiderte, daß er vordem das große, dem Papste gewidmete Oratorium „St. Petrus' komponirt habe. Als Pater Hartmann den Kaiser bat, eine der Wie ner Ausführungen des „St. Franciscus

' durch seine Anwesenheit auszuzeichnen, sagte der Kaiser, er werde nach seiner Rückkehr aus Budapest trachten, den ersten sich nur darbietenden Anlaß zu benützen, um das Werk, das ja P. Hartmann wohl einige Male dirigiren werde, zu hören. Mit überaus freundlichen Worten verabschiedete der Kaiser hierauf den Kom ponisten. ** Trauung. Heute vormittags fand die Trauung des Herrn Toni Held, Kaufmann in Bozen mit Fräulein Anna Jnnerebner, Tochter des ver storbenen Postmeisters Herrn Jnnerebner statt. ** Grieser Kur-Kouzert

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 12.09.1912
Descrizione fisica: 8
von 41 Schülerinnen. Die Gesamtfrequenz beträgt sonach 202 Kinder. Neueingetreten in den Lehrkörper ist Herr Alfons Lorenzoni aus Neumarkt, zuletzt Lehrer dortselbst. Derselbe wirkt in der Stadtpfarrkirche auch als Organist. eiektrMätwei'k Mauken. Nun bekommt auch Klausen sein Elektrizitätswerk. Die Stadt hat nämlich am Sonntag, den 8. September die bisher dem Baumeister Sicß in Gries bei Bozen gehörige „Schmelz' nächst der Haltestelle Villnöß gekauft, um dort ein Werk genannter Art zu errichten, da der Villnößer

Bach eine vorzügliche Kraftquelle bietet. Das „Schmelz' genannte Objekt, ein großer, aber teilweise zerfallener Bau, kostet der Stadt Kr. 16.000. Das projektierte Werk, wofür die Pläne bereits ausgearbeitet sind, ist mit Kr. 130.000 Kosten präliminiert. Mit dessen Erstehung geht ein alter Wunsch der Klausener Bürgerschaft in Er füllung, denn es ist nicht gerade notwendig, daß ein mittelalterliches Städtchen auch mittelalterlich beleuchtet sein muß. — Die „Schmelz' gehörte einstens zum Berg

und Zams durch deren Vertreter an den k. k. Bezirkshauptmann von Landeck Josef Schweiger statt. Das Diplom selbst, in schönem, modernem Rahmen, vom Gewerbeschulprofessor Burger in Inns bruck, zeigt in künstlerischer Ausführung links Landeck mit seiner alten Burg und rechts das großartige Werk der Neuzeit, die Trisannabrücke. Im März 1912 hatte der Herr Bezirkshauptmann von den Gemeinden Langtausers, Nauders und Neschen seines Bezirkes ebensalls das Ehrenbürgerrecht und ein künstlerisch ausgesührtes

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 10.07.1907
Descrizione fisica: 12
Rr. «2 einige lateinische Schlllen besucht hatte, den ersten Elementar-Unterricht, besuchte hierauf die von den Franziskanern geleitete Ortsschule und er lernte sodann aus eigener Wahl im Einverständ nisse mit seinem Vater das Schuhmacherhand- werk. Innerhalb drei Jahren Geselle geworden, begann er in seinem 16. Lebensjahre, ins besondere auf Anregung des Franziskaners Spiegelgrnber, mit dem er am» Eharfreitag zu fällig zusammentraf, die Gymnasialstudien, die er in vier Jahren zu Bozen

1841. „Blüten heiliger Liebe und Andacht'. Innsbruck 1845, ein my stisches Werk. „Giovanna Maria della Croce und ihre Zeit', ebenfalls mystischen Inhaltes, Regensbnrg 1846. „Die Gedichte Oswalds von Wolkenstein', Innsbruck 1347. „Die Stadt Bozen und ihre Umgebungen', Bozen 1850. „Oswald von Wolkenstein, und Friedrich mit der leeren Tasche', Innsbruck 1850. „Predigten an das Tiroler Volk', Frankfurt a. M. 1851. „Das Tal Passeier und seine Bewohner', Inns bruck 1852. „Andreas Hofer und das Jahr 1809

', Innsbruck 1852. „Charakterbilder', Frankurt a. M. 1853. „Cartons aus dem deutschen Kirchenleben', Mainz 1858. Außer dem erschienen noch zahlreiche Aufsätze aus seiner Feder in den „Katholischen Blättern ans Tirol', in den „Historisch-politischen Blättern', im „Frankfurter kathol. Kirchenblatt' und in vielen anderen Zeitschriften. Nach Webers Tode erschien noch das im Manuskripte vollendete Werk: „Zur Reformationsgeschichte der freien Reichsstadt Frankfurt a. M.', herausgegeben von I. Diefenbach

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