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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 29.12.1889
Descrizione fisica: 10
gekannt hatten. Fitteratur. „Die natürliche Erziehiuig, Grundziige deö objec tive» Systems', von Dr. Ewald Hanfe. Meran 188!), F. W Ellmenreich's Verlag. Während vorliegendes Werk von mehreren nichtpüdago- zischen Blättern, namentlich von politischen nnd literarijchen, in durchaus absprechender Weise beurtheilt wird — einzelne suchen es förmlich zn zerfleischen — hat es in der pädagogi schen Presse Beachtung gefunden, wie dies einige Stellen ans pädagogischen Recensionen darthun mögen. — Die „Pfälzi

und seine philosophische Behandlung von Seilen des Verfassers findet man nicht allerorts. Um so niedr jei sie den Erziehern von Beruf, Männern von Einfluß in Schule, Gemeinde und Staat zn aufmerkiaiiier Lefmig niieiii- pfohlen!' — Das „Pädagogische Literatucblatt' sagt, daß das Werk trotz Ausstellungen wichtig genug sei, von der pä dagogischen Welt beachtet zu werden. — Die „Bayrische Lehrerzeitung', Eigenthnm des bayrischen Volksschüllehrer- Vereins, sagt: „Ein eigenartiges Buch voll rentier Wissen- schast uud

einer fast unergründlichen Tiese netter Gedanken und Gesichtspunkte . . Wir können dasselbe ans bester Ueberzeugung allen denen empfehlen, die eine Vertiefung ins pädagogische Studium nicht scheue» — trotzdem der Stand punkt des Verfassers nicht überall der unsere ist.' — Die „Deutsche Schnlzeitnng', Organ für ganz Teutschland, nciint das Werk ein sehr bedeutendes. — Das „Pädagogium' zählt es zn den hervorragende» und selbständigen Werken. — Die „Zeitschrist für die österreichischen Gymnasien' sagt

, wo- dnrch eben das Buch eine sehr interessante und lehrreiche Lectüre bildet, weshalb hiermit Jedermann darauf aufmerksam gemacht sei.' — Die „Erziehnngsblälter' in Milwankce nennen das Werk ein epocheinactieiideS, hochbedentsames, nnd die Wiener „Pädagogische Rundschau' bezeichnet es als ei» höchst gedankenreiches, geistvolles und eigenartiges Werk. In ähnlichem Sinne sprechen andere pädagogische Zeitschrislen nnd hervorragende Gelehrte. Telegramme der „Meraue? Muliy'. Wien, 28. Dee. (Priv-Tel

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 09.05.1903
Descrizione fisica: 8
Jahren. — Für die Ortschaft Oberau wird eine Hochdruckwasserleitung projektiert. Die Ausführung wäre sehr angezeigt. Tux, 5.Mai. (Orgelkollaudierung.) Am 29. April nahm hochw. Herr Dekan Mark von Fügen unter Mitwirkung der Herren Schul leiter Josef Mair von Jenbach und Hugo Sprenger von Tux die Kollaudierung der neuen Orgel vor, welche Herr Franz Reinisch, Orgelbauer in Steinach, vom 18. Februar bis 14. März auf gestellt hatte. Das Werk ist nach neuestem pneumatischen System erbaut, zählt

4', ganz aus Zinn — „sehr schön'. 6. Bourdon 16', ganz aus Holz — „wäre ein weicherer Ton zu wünschen (die untersten sechs Töne fehlen (!), was für den Spieler nicht angenehm ist)'. 7. Mixtur 2', alte Zinnpfeifen, vierfach, dreimal repetiert — „ist ein Mittelding zwischen Mixtur und Kornett, zum vollen Werk sehr brauchbar. Ein Mangel ist, daß die Terz in mehreren Tonstufen nicht deutlich anspricht'. Das II. Manual enthält: 8. Getgenprinzipal 8', die zwölf großen Pfeifen von Holz — „sehr gut intoniert

; feiner, streichen der Prinzipalcharakter vorzüglich gewahrt'. 9. Lieblich-Gedeckt 8', von Holz — „in den oberen Oktaven etwas scharf intoniert; Klang farbe charakteristisch; zur Begleitung sehr ge eignet'. 10. Salizional 8', die zwölf großen Pfeifen von Holz — „sehr schön'. 11. Rohr flöte 4', ganz von Zinn — „sehr hübsch'. DaS Pedal enthält: 12. Subbaß 16', gedeckt, aus Holz — „als Subbaß sehr schön intoniert; aber als einziger Pedalbaß zu 16' fürs volle Werk viel zu schwach'. 13. Oktavbaß

8', aus Holz — „ist ganz entsprechend'. 14. Zellobaß 8', aus verzinntem Zink — „sehr charakteristisch und schön'. „Da für das Plenum der Baß zu schwach ist, wird ein Biolinbaß (16') sehr ver mißt. Das Gebläse, ein Magazinbalg mit einem Regulator, ist fürs volle Werk ausreichend.' Was die Mechanik anbelangt, sind die Neben züge: Piano-, Mezzoforte-, Forte- und Tutti- Züge, die Koppel fürs II. Manual zum I. Manual und die für beide Manuale zum Pedal sowie die Hoch- und Tiefoktavkoppel „als sehr bequem

' befunden worden. Die Hoch- und besonders Tiefoktavkoppel, welche präzis funktionieren, ver- Wen bei Anwendung dem Werk große Fülle. Die Anlage des Pfeifenwerkes gewährt zu jedem einzelnen Register leicht Zutritt; „gutes Material und saubere Arbeit' wurden anerkannt. „In tonation und Ansprache sind durchwegs sehr gut, was bei den Orgelwerken des Herrn Reinisch überhaupt sehr lobend hervorgehoben zu werden verdient.' tvörgl, 4. Mai. In der Nacht auf den 1- Mai ist hier ein junger Mann mit 20 Jahren

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 09.04.1900
Descrizione fisica: 6
L. Schratt aus Wien, welche eben eine schwere Krankheit überstanden hat, eingetroffen und hat sich nach dem Mendelpaß begeben, wo die Künstlerin im Hotel „Mendelhof' der Frau Spreter mehrwöchentlichen Erholungsaufent- halt nimmt. ** Zweites Mnsikvereins - Konzert. Mssa solswais von Ludwig van Beethoven. Was? in Bozen? die Nissa solswnis von Beethoven? So hörten wir Fremde, in musikalischer Beziehung gut eingeweihte Leute, fragen. Ja! Das Wagestück ist gelungen. Beethovens bedeutendstes Werk

Antheil an dem Gelingen des Werkes kommt aber dem Dirigenten, Herrn Professor Petei, zu, welcher das Unglaubliche fertig gebracht hat. Mit beispielloser Hingabe hat er sich seiner Aufgabe unterzogen, die er nun mit warmem Empfinden und mit so glänzendem Erfolge durchgeführt hat. Der außerordentliche Beifall, der ihm nach der gestrigen Aufführung zu Theil wurde, möge Herrn Pros. Peter ein Beweis dafür sein, daß man sein Streben und sein Können allseitig anerkennt und seine Verdienste um das Werk

.und den Musik-Verein zu schätzen weiß. Wir können dem hiesigen Musik verein nur gratulieren, daß er dieses große Werk in so würdiger Weise zur Aufführung gebracht hat. Welche Mühe es dem unermüd lichen Kapellmeister, Herrn A. Peter bereitet hat, welche Geldopser die Vorführung dieses Werkes dem hiesigen Musikvereine auch ge bracht hat, all das findet seinen vollsten Lohn in der Anerkennung von Seiten aller Anwesenden. Ein Verein, der solche Auffüh rungen ermöglicht, ist der lebhaftesten, werk thätigsten

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 09.03.1897
Descrizione fisica: 4
. Das Verhältnis zwischen Staat und Kirche wurde geregelt, und mit demselben wurde daS vielverlästerte, jetzt 'wieder start bekämpfte ReichS-Volksschulgesetz deS unvergeßlichen Hasner eingeführt. Mit diesem Gesetze wurde Oesterreich in die erste Reihe der civilistrten Staaten gedrückt und dies ist, daS specielle Verdienst des Liberalismus. Dieser hat uns auch das Gesetz über die Haftpflicht der Eisenbahnen gebracht. Auch die Ab sch aff u n g der S ch u l- denhast ist das Werk des Liberalismus. Dieses Gesetz

kommt zumeist dem mittleren und kleineren Mann zu Gute, weil diese Klasse von Staatsbürgern am meisten unter der Haft zu leiden hatte^-- Wir-erinnern noch an das Koalitionsgesetz, das dem Pro letariat eine starke Waffe gegeben hat. Die d ire kt enWahl e^n wurden eingeführt und hiedurch daS Parlament von den Landtagen vollständig unabhängig gemacht. Ferner ist die Institution des VerwaltuugögcrichtShoseS ein Werk des Liberalismus und alle die anderen segensreichen Thaten, wie die neue Straf

sich in ihren zwei letzten Nummern, wie immer, durch gediegenen Inhalt aus. Nummer 9 deS 3. Jahrganges enthält einen Aufsatz über C. KarlweiS auS der Feder Franz Wolff'S, während in Num mer 10 vom Redacteur de» Blattes, Leopold Hörmann, dem Dichter und Kritiker Max Kalbeck gerechte Würdigung zu Theil wird. Wir finden weiters noch folgende Aufsätze: „Nansen und sein Werk'. „Die versunkene Glocke und ein Göthe-Gedenk- l uch.' „Lechner'S Mittheilungen' verfügen über eine Reihe treff licher Mitarbeiter; wir nennen

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 01.03.1892
Descrizione fisica: 4
, GypS und Thon als Spezialität angesehen werden. So wird gegenwärtig an der wohlgelnngenen Büste der Herzogin Gisela in Bayern die letzte Hand angelegt; das Werk ist für die Stadt Kufstein bestimmt. Andere Porträtbüsten zeigen uns die alten wohlbekannten Gesichtszüge weiland des Herrn Erz herzogs Heinrich, des Magistratsrathes Andrä Kirchebner, des Direktors ?. V. Gredler n. s. w. Im Prngger'schen Atelier sehen wir weiter auch mehrere sehr fleißig componirte und mit Geschick aus gearbeitete

Darstellungen cn relivk, Figuren, Gruppen bilder und Symbolik. Auch die religiöse Kunst ist z. B. durch das Modell jenes meisterhaften Kruzi fixes vertreten, das eine Grabstätte auf dem städti schen Friedhof schmückt. Ein neues Werk, nemlich dir Mariensäule mit 4 Sockelfiguren, wird Herr Prug ger gemeinsam mit seinem 'rüheren Compagnon, dein Bildhauer Andrä Kom patsch er, im Austrag des Denkmal-Comite's ausführen. Die Marienstatne selbst hat vor mehr denn 20 Jährender verstorbene Bildhauer Neinalter

geschaffen, so daß also die „Mariensäule' nach ihrer Vollendung das Werk von drei tüchtigen Meistern sein wird. Wie uns von anderer Seite noch mitgetheilt wird, soll dieses reli giöse Monument in der Nähe der Franziskanerkirche etwa gegenüber dem nun stnlvoll restaurirten gräsl. Palais „Sarnthein' Ausstellung finden. Wenn wir in dem reich ausgestatteten Atelier M. Prugger, welches jedem Kunstfreunde vffen steht,weitere Umschau halten, finden wir n. a. auch sehr hübsche Schöpsungen der profanen

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 19.10.1920
Descrizione fisica: 8
hin unter. Kaum war dieser Strolch unschädlich, kam ein zweiter rasch daher. „Moro' pa<Äe auch diesen und rannte ihn gleichfalls über die Böschung hin unter. Tscholl ergriff eilig die Flucht und kam glücklich nach Kastelbell und dann nach Hause. Ualisalpeterwerk. Um das Unternehmen des Kalksalpeterwerkes übersichtlicher und geschlossener zu gestalten, war es angezeigt, den gegebenen Verhältnissen Rechnung tragend, vorerst das Werk nur in kleinerem Maßstab auszubauen. Das Bau kapital stellt

sich in diesem Falle nach sachkundiger Berechnung äuf Lire 10,000.000 und die Pro duktion auf rund 450 Tonnen Stickstoff. Auch das kleinere Werk wird aller Voraussicht nach Än gutes Erträgnis haben und uns in absehbarer Zeit in die Lage setzen, die Fabrik bei entsprechender Absatzmöglichkeit nötigenfalls zu vergrößern. An gesichts des wesentlich herabgesetzten Baukapitals ist das Bestreben naheliegend, den einheimischen Interessengruppen den überwiegenden Einfluß in der Gesellschaft zu sichern. In einigen Tagen

vielmehr die Rückkehr zum ursprünglich bayerischen Plan des gemW» wirtschaftlichen Unternehmens in der Form, daß: Reich und Land unter Heranziehung des Privat' Kapitals das Werk bauen sollen. Bücher und Neuerscheinungen. ^ „Ver Phönix.' Illustrierte Zeitschrift sür die M' dierende Jugend. Verlagsanstalt Tyrolia, Inns- bruck-Wien-München-Bozen. Getreu seinem Motto: „Zum Lichte streben, zr neuem Leben' bringt „Der Phönix' auch in seinem 19. Hefte eine Fülle belehrender, erziehender und anregender

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