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Meraner Zeitung
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Pagina 15 di 16
Data: 10.04.1892
Descrizione fisica: 16
mit ungewöhnlichem (-ieschmack ausgestattet, reiht sich dieses Werk zum mindesten ebenbürtig jenen Pracht» werken über nnsere Heimat an, deren Herausgabe allzu lange als ein ausschließliches Lorrecht des — Auslandes gegolten. Wer in der glücklichen Lage ist, jetzt sein Bündel zur tsahrt lnieue Gefilde zu schnüren — die Südbahn versetzt ihn nach behaglichem Nacht« und kurzem Morgenschlafe dorthin — der soll nicht versäumen, sich Edlinger's herzerwärmende Schilderungen zuvor zu Gemüthe zu führen

; er wird dann mitdyPtMemKrstanhe genießen.' 'Blätter für literarische Unterhaltung' ^ .. Iplendid ausgestattetes, vornehmes Werk mit feinen Illustrationen. Es führt die Ge>chlchte Merans in den Hauptzügen vor, gibt eingehende Schilderungen von Meran i^bst und von seiner Umgebung zwar in schöner, lebendiger, sachkundiger Darstellung, so daß sicherlich dem Verfasser gelungen ist, was er >in seinem Schlußworte als Absicht aus- '-!) . . die Erinnerung zu beleben an dort verbrachte schöne Tage oder den Wun,ch ,ii ,hm hervorzurusen

hat mit künstlerischem Blick die merkwürdigsten Punkt? ski,ijirt, na mentlich die zahlreichen Burgen und Schlösser, bald mit wenigen Strichen, bald als ausgeführte Landschaftsbilder im Rahmen der großartigen Alpennatnr. Die technische Herstellung ist vorzüglich, ebenso der klare Antiquadruck und das schwere gelbgetönte Papier, der Einband kostbar von weißer Leinwand mit reichem Roth- nnd Golddruck ... so ist das Werk als Zierde des Salons genügend charakterisirt.' „Gartenlaube': „Aus deutschem Süden

' ist ein interessantes Werk, daZ namentlich den Beifall aller Derer finden wird, welche Gelegenheit hatten, den berühmten und vielbesuchten Curort, sowie jene an landschastlichen Reizen reiche Umgebung kennen zu lernen. Eine große Zahl anziehender Illustrationen nach Origiiial-Zeichnuiigeu von Toni Grnb- hoser gereichen dem Buche zum Schmuck.' M „Norddeutsche Allg. Zeitung': ^ „Dieses Buch dürste von Allen, die daS reizend gelegene Meran und seine Um gebung kennen, mit großem Interesse aufgenommen werden. Zahlreiche

, um Land und Leute kennen zu lernen, dem wird ein Werk willkommen sein, welches ihm auch die intimeren Beziehungen zur Gegend vermittelt. In diesem Sinne begrüßen wir das unter dem Titel „AuS deutschem Süden' herausgegebene illustrirte technische Ausführung, sondern noch vielmehr in Hinsicht auf geschmackvolle Anordnung ! Prachtwerk. Schon daS Aeußere deS BucheS nimmt sür dasselbe ein: Der Einband und abwechslungsreiche Composition wesentliche Fortschritte gemacht, und der Jllustra- ist von vornehmer

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 29.12.1889
Descrizione fisica: 10
gekannt hatten. Fitteratur. „Die natürliche Erziehiuig, Grundziige deö objec tive» Systems', von Dr. Ewald Hanfe. Meran 188!), F. W Ellmenreich's Verlag. Während vorliegendes Werk von mehreren nichtpüdago- zischen Blättern, namentlich von politischen nnd literarijchen, in durchaus absprechender Weise beurtheilt wird — einzelne suchen es förmlich zn zerfleischen — hat es in der pädagogi schen Presse Beachtung gefunden, wie dies einige Stellen ans pädagogischen Recensionen darthun mögen. — Die „Pfälzi

und seine philosophische Behandlung von Seilen des Verfassers findet man nicht allerorts. Um so niedr jei sie den Erziehern von Beruf, Männern von Einfluß in Schule, Gemeinde und Staat zn aufmerkiaiiier Lefmig niieiii- pfohlen!' — Das „Pädagogische Literatucblatt' sagt, daß das Werk trotz Ausstellungen wichtig genug sei, von der pä dagogischen Welt beachtet zu werden. — Die „Bayrische Lehrerzeitung', Eigenthnm des bayrischen Volksschüllehrer- Vereins, sagt: „Ein eigenartiges Buch voll rentier Wissen- schast uud

einer fast unergründlichen Tiese netter Gedanken und Gesichtspunkte . . Wir können dasselbe ans bester Ueberzeugung allen denen empfehlen, die eine Vertiefung ins pädagogische Studium nicht scheue» — trotzdem der Stand punkt des Verfassers nicht überall der unsere ist.' — Die „Deutsche Schnlzeitnng', Organ für ganz Teutschland, nciint das Werk ein sehr bedeutendes. — Das „Pädagogium' zählt es zn den hervorragende» und selbständigen Werken. — Die „Zeitschrist für die österreichischen Gymnasien' sagt

, wo- dnrch eben das Buch eine sehr interessante und lehrreiche Lectüre bildet, weshalb hiermit Jedermann darauf aufmerksam gemacht sei.' — Die „Erziehnngsblälter' in Milwankce nennen das Werk ein epocheinactieiideS, hochbedentsames, nnd die Wiener „Pädagogische Rundschau' bezeichnet es als ei» höchst gedankenreiches, geistvolles und eigenartiges Werk. In ähnlichem Sinne sprechen andere pädagogische Zeitschrislen nnd hervorragende Gelehrte. Telegramme der „Meraue? Muliy'. Wien, 28. Dee. (Priv-Tel

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 12
Data: 28.01.1888
Descrizione fisica: 12
an, daß „es auch bei uns zum Kanzelton und Kanzelstyl gehört, gegen den Popanz des Freimaurerwesens loszuziehen, als wäre es der leibhaftige Gottseibeiuns.' Sie läßt dann die Ausführungen der ^,Köln. Ztg.' folgen und nennt dieselben „völlig stichhaltig für das deutsche Freimaurerthum.' Wie „stichhaltig' jedoch diese „Aus führungen' sind, das bezeugt 1. das Werk „der stille Krieg der Freimaurerei gegen Thron und Altar', erschienen bei Herder in Freiburg im Breisgau 1873. In dem 256 Seiten starken Werke wird nach den sichersten

.' sind, bezeugt 2. das 764 Seiten enthaltende Buch „der Götze der Humanität oder das Positive der Frei maurerei nach Dokumenten' von G. M. Pachtler (bei Herder, Freiburg i. Br. 1876.) Das herrliche Werk liefert den Beweis, daff die Loge die antitheistische Humanität als ihr Ideal erstrebe. Es ist das Menschenthum, das sich selbst genügt, selbst regiert, selbst beglückt, selbst richtet, also keinen Gott, keinen Gesetzgeber, keinen Himmel und keinen Richter über sich erkennt, (cfr. pag.IV. ibid

. pag. VI.) Betreffs der völligen Stichhaltigkeit der von der „Köln. Ztg.' zum allgemeinen Besten gegebenen „Ausführungen' oder sagen wir lieber gegen die Stichhaltigkeit derselben führt 4. Dr. E. E. Eckert ein ganzes Heer von Beweisen ins Feld, ich meine sein aimo 1855 zu Schaffhausen erschienenes berühmtes Werk „Magazin der Beweisführung für die Verurtheilung des Freimaurerordens.' Der Advokat Eckert ist bekanntermassen selbst ein Logenmann gewesen, hat die Mittel und die Tendenz der Freimaurerei

im Lager der Logenbruder gründlich studirt, hat sich jedoch, vom Strahle der göttlichen Gnade getroffen, bekehrt und, um dem göttlichen und menschlichen Rechte die schuldige Rekompeusation zu leisten, obiges Buch geschrieben, dasselbe der Oeffent- lichkeit übergeben und sich dafür mit dem Haffe der Loge beladen, die außer Rand und Band gerathen, die Beweise Eckerts zwar zu entkräften versuchte, allein nicht zu entkräften vermochte. Wer dieses Werk zu lesen die Gewogenheit hat, der kann sich bezüglich

um einen be deutenden Schritt weiter kommen. Dre autorisirte Uebersetzung des Werk leins „Die Freimaurer, was sie sind, was sie thun und was sie wollen', v. M. de Segur, (Mainz 1868), so wie die neuesten Enthüllungen über das Wesen der Freimaurerei, durch welche der gewesene Freimaurer Leo Taxil den von ihm ange richteten Schaden nach Möglichkeit wieder gut zu machen bestrebt ist, übergehe ich, weil man sagen könnte, dieselben beziehen sich mehr anf die 1a kraue Lla^ouusris krau^aws, als auf die blauen Logenbrüder

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 10.10.1919
Descrizione fisica: 8
, das durch den Lärm der vielen Schüsse im Walde scheu ge worden war, gerade auf die Stelle zugelau fen, wo die Flüchtigen sich befanden.. „Wir sind gerettet!' rief auch Brando laccio. Und, auf das Pferd zulaufen, es bei der Mähne packen und ihm mit Colombas Hilfe einen Strick als Zügel durch das Maul Ziehen, das alles war für den Banditen das Werk eines Augenblickes. „Jetzt müssen wir dem Pfarrer ein Zeichen geben.' sagte er, und ließ zweimal hintereinander ein schrilles Pfeifen ertönen. In der Ferne wurde

eine schöne Werk stätte, 10 Minuten von unserer Wohnung entfernt? dort ist noch eine Drechslerei, Schlosserei, Schneide rei, Schusterei und kosmetische Fabrik. Ueberall ar beiten Offiziere. Für Schneiderei und Schusterei ist hier im Lager ein Lehrkurs errichtet worden, zahlreich, auch von aktiven Offizieren, besucht wird. Viele von diesen sind wegen ihrer späteren Lebens stellung in Sorge. Ich meine, es wird sich für jeden, der den ernstlichen Willen und ein klein wenig Aus dauer hat, eine Arbeit finden

« Ihnen, hochgeehrert Herr Präsident, dem Schweize rischen Hilfskomitee und dem ganzen SchweizervoR für das edle Werk der Nächstenliebe zugunsten »»se rer Kinder den innigsten Dank aus. Der Helte J«bel und die Begeisterung, mit der die heimgekehrt>n. wieder lebensfrischen Wiener Kinder von dem lieb« guten Schweizervolk.erzählen, ist nahezu der einzige Sonnnstrahl, der die dunklen Tage, die über »»se.'e ^ Stadt gekommen sind, erhellt. Insbesondere hat a«ch die Mitteilung, daß das rastlose Zürcher Hilftk»«t- tee

) zu beteiligen. Andrejewt lehnte das Anerbieten ab, um so mehr, da er mit einem amerikanischen Impresario über eine antibol- lchewistische Vortragswurnee verhandelte Als bol schewistische Flieger über dem Dorfe, wo der Dichter wohnte, Bomben abwarfen, arbeitete er ebe» a» seinem neuen Werk, dem „Tagebuch des Satans'. Der Tod, durch Herzschlag infolge des Schrecke»?, trat ein, bevor ein Arzt herbeigeholt werden konnte. Sein Leichenbegängnis fand unter ungeheurer B - teiligung der finnischen Künstlerschaft

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 12.09.1895
Descrizione fisica: 8
Taschenatlas von Oesterreich- Ungarn mit seinen -12 Karten und Diagrammen (Preis fl. 2.40), der in der vorhin genannten Verlagsanstalt in mustergiltiger Ausstattung erschien, ist kein todtes Buch, er ist vielmehr ein lebendiges Werk, das eine klare und deutliche Sprache für einen Jeden spricht, der sich auf dem bezeichneten Gebiete auf die denkbar bequemste Weise angenehm unterrichten will. Es ist wohl der Mühe werth, auch von dieser Stelle aus einen Blick in das Büchlein zu werfen. Schade

» Zeitperioden um die kleine Ostmark mit Wien im Lause von neun Jahrhunderten nach und nach ein un geheuerer Ländercomplex ankrystallisirte, ein Proceß, der nicht nur durch die angenehme Thätigkeit des ErbenS vor sich ging, sondern auch mit wechselndein großen Gewinnsten und kleineren Verlusten mit Hilfe der bekannten Mittel: „Blut und Eisen' in'S Werk gesetzt wurde, bis dann, wie uns Karte 5 deutlich macht, die Ge- sammtmonarchie auf ihre 67l!.64t5 s^-Klm. mit 43,68».v()l) Einwohnern kam. Die Verhältnisse

kann, ohne zu ermüden, so erweist sich auch dies neue Werk deutschen Gelehrtenfleißes als ein kenntnißreicher lieber Freund, der in lebendiger, nie ermüdender Form seine Weisheit zum Besten gibt und dem wir als einem neuen „Compendium des Wissens' mit Vergnügen einen Ehrenplatz neben Conversa- tionslexikon und Fremdwörterbuch einräumen. Möchten Autor uud Verlag sich doch bald dazu entschließen, dem allgemeinen TaschenatlaS und dem der österreichisch-unga rischen Monarchie einen solchen deS Deutschen Reiches folgen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 23.09.1909
Descrizione fisica: 8
der Tolomitenflraße hat diese festliche Begehung auch verdient,- denn cs gelangle cin großes und bedeut sames Werk zum vorläufigen Abschlüsse, daS dem Land Tirol und insbesondere dem südöstlichen Grenz gebiete desselben zum dauernden wirtschaftlichen Segen gereichen wird. Zunächst werden wohl die armen, von der Straße berührten ladinischen Täler gewinnen,deren Bewohnern eine ausgiebige Besserung der Lebensbedingungen wohl zu gönnen ist. Aber auch alle diejenigen Orte und Gebiete werden aus dem zuversichtlich

Kontingent stellte Tramin — und speziell muß Ausbau der gegenwärtigen Dolomitenstraße das in Angriff genommene Werk noch keineswegs abgeschlossen sei, dasselbe vielmehr noch ausgestaltet und zum Bor teile deS Landes wesentlich erweitert werden müsse. Se. Exzellenz betonte insbesondere, daß eine Straße aus dem Zentralraume deS Landes bei Brixen nach dem Gebiete der Dolomiten cin dringendes Bedürfnis darstelle. Wie sehr dieser Gedanke in den Kreisen der Bevölkerung sich bereits festgesetzt

, war der An sprache zu entnehmen, welche der ReichSratSabgeord- nete AtanaS von Guggenberg am gleichen Tage bei Gelegenheit des mit der Feier verbundenen Fest essens hielt. Anknüpfend an die verheißungsvolle Versicherung Sr. Exzellenz hob auch er — nachdem er dem Danke der Bewohnerschaft sür daß beendete große und bedeutungsvolle Werk Ausdruck gegeben — die Notwendigkeit hc^vor, daß mit der bisherigen Leistung nicht stillegchaltcn, sondern im Interesse des Fremdenverkehrs und zum Nutzen weiter noch wenig

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 05.02.1902
Descrizione fisica: 8
vormittags um 10 Uhr vom Kaiser in längerer Audienz empfangen. Pater Hartmann dankte dem Kaiser für die Annahme der Widmung des Orato riums und für die ihm verliehene goldene Medaille xrc> Uteris et artidus mit dem kaiserlichen Wahl« spruche. Auf die DankeSworte Hartmanns erwiderte der Kaiser: „Es hat mich ungemein gefreut, daß Sie Zhr schönes Werk mir gewidmet haben. Weilen Sie ständig in Rom?' Als Pater Hartmann diese Frage bejaht hatte, befragte ihn der Kaiser, ob er Tiroler sei, wo er die ersten

Studien und wo und wann er seine Musikstudien begonnen und betrieben. Pater Hartmann antwortete, daß er schon als Kind Musik geübt und sie dann auch zu seinem Lebcns- beruf auSerwählt habe. Im Laufe des Gespräches fragte der Kaiser den Geistlichen, ob „St. Francis cus' dessen erstes größeres Werk sei. Der Pater erwiderte, daß er vordem das große, dem Papste gewidmete Oratorium „St. Petrus' komponirt habe. Als Pater Hartmann den Kaiser bat, eine der Wie ner Ausführungen des „St. Franciscus

' durch seine Anwesenheit auszuzeichnen, sagte der Kaiser, er werde nach seiner Rückkehr aus Budapest trachten, den ersten sich nur darbietenden Anlaß zu benützen, um das Werk, das ja P. Hartmann wohl einige Male dirigiren werde, zu hören. Mit überaus freundlichen Worten verabschiedete der Kaiser hierauf den Kom ponisten. ** Trauung. Heute vormittags fand die Trauung des Herrn Toni Held, Kaufmann in Bozen mit Fräulein Anna Jnnerebner, Tochter des ver storbenen Postmeisters Herrn Jnnerebner statt. ** Grieser Kur-Kouzert

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 26.06.1883
Descrizione fisica: 8
werden, welche zu überreichen ein meiniger Nachfolger die Freude und die Ehre haben wird. Hochgeehrte Feuerwehrmänner! Die Stadt gemeinde in Meran erkennt Ihre Verdienste, sie weiß dieselben zu wahren, zu schätzen und zu würdigen, sie ist auch immer bereit, nach Möglich keit diesen so wackeren Verein zu unterstützen und ihrem Wirken Vorschub zu leisten, darum hat die Gemeindevertretung in der heutigen Sitzung beschlossen, ein Requisit, ein Werk an« zuschaffen, welche« in dieser Art einzig unüber troffen dasteht

, eS ist dieS eine Schubleiter aus der Fabrik Weinhart auS München. Dies.S Werk ist nicht allein ein RettungS- und Lösch geräth, eS hat noch eine andere Bedeutung, eS ist eine beständige Erinnerung an daS heutige schöne Fest, und ein Andenken von der dankbaren Stadt Meran. Zum Schlüsse noch dem hochgeehrten Feuer wehrhauptmann, welcher sich schon 15 Jahre lang in diesem Ehrendienste zum Wohle der Mitbürger abgemüht hat, und sich als lang jähriger Feuerwehrhauptmann in der Stadt unv auf dem Lande große Verdienste erworben

und Feuerwehr in so einigem Zusammenwirken zu sehen, dankte dem Magistrat sür die werk thätige Unterstützung, welche er diesem qemein nützigen Institute stets angedeihen lasse und sprach den Wunsch und die Hoffnung aus, daß diefeS ersprießliche Einvernehmen und Znsammen wirke» auch in Zukunft zum Wohl der Sladi stets erhalten bleiben werde. Cr schloß mit einem Hoch auf den Magistrat und die Fenerwehr und daS stete gute Einvernehmen dieser beiden Faktoren DieseS Hoch fand selbstverständlich ei» brausendes

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 24.12.1897
Descrizione fisica: 10
immer ein Harmonium benützt. Dass die Orgel ein Meister werk, zeigt die Disposition sowohl wie auch die Aus führung selbst. Es wurde die Aufstellung der Dispo- sition auf den Hauptzweck der Orgel gesehen, nämlich auf die Begleitung des Gesanges, nebenbei aber auch nicht vergessen bei festlichen Anlässen ein glänzendes Pleno zu haben. Für's erstere, nämlich Begleitung deS Gesanges, ist hinreichend gesorgt, wie kaum in einer anderen Orgel unseres Vaterlandes, durch die Register auswahl

bei der leisesten Berührung augenblicklich Uebrigens ist die Functionierung der Pneumatik eine präzise und deren Ausführung muss jeden Fachmann bei Besichtigung begeistern. Es ist schon der Spieltisch von außen wie noch mehr von innen ein wahres Meisterwerk. Den nöthigen Wind zu diesem großen Werk liefert ein großer Magazinbalg mit vier durch eine Kurbel in Bewegung zu setzenden Schöpfern. Der Cublkinhalt dieses Balges belauft sich auf über 660 Liter Luft. Eine Steuerung, welche in diesem Werke in Bälde

, unseres Wissens nach zum erstenmale in Tirol in Function tritt, ist der Betrieb des Gebläses durch einen Electromotor. Ein näheres fachmännisches Eingehen auf Ausführung des Werkes müssen wir natürlich den berufenen Collaudatoren über lassen, können uns aber nicht versagen nach unserem eigenen Urtheile das Werk als in jeder Hinsicht ge lungen zu bezeichnen, das den Meister lobt, wie vielleicht keiner seiner zahlreich aufgestellten Orgelwerke. Nachrichten aus Bozeu unv Tirol. Koke«, 23. December

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 16.10.1891
Descrizione fisica: 8
nahm und durchführte, zu erhalten. Doch nicht allein die Deutschen sind ihm zu un- vergesslichem Danke verpflichtet, sondern auch die Bewohner der polnischen Colonie Adam Pol in Klein-Asien, wo er auch in den ersten Jahren seines Hierseins sein Seelsorgeramt ausübte; da bei war er genöthigt, von der Stadt aus den beschwerlichen Weg dorthin öfters bei Nacht in Wind und Wetter zu Fuß oder zu Pferde zurück zulegen, was ihm jedoch aus Liebe zur Sache nicht schwer fiel. Das deutsche Werk

, d. h. die Einrichtung einer Schule und eigenen Kirche, hatte er sich zur Aufgabe gemacht, und auf Gottes Hilfe vertrauend, begann er langsam, und unter stützt durch ungenannte Wohlthäter in Deutschland wurde es ihm möglich, die Kirche des hl. Georg, die den bosnischen Franeiscanern gehörte, zu kaufen. Nun war das deutsche Werk seiner Vollendung nahe gerückt. Wenn man heute die große blühende Schulanstalt St. Geprg mit ihren weiten Räumlichkeiten und wohlgeordneten Ver hältnissen sieht, und wenn die katholischen

Deutscheu Constantinopels jetzt jeden Sonntag das Wort Gottes in ihrer Muttersprache vernehmen können, so kann man sagen: das ist das Werk?. Ströwers. (Von der Kraft der Einbildung) erzählt ein Arzt folgende lehrreiche Geschichte: In einem Gasthause entstand die Verlegenheit, dass nur ein Zimmer srei war, als zwei Gäste für die Nacht ein Unterkommen suchten. Es standen jedoch zwei Betten darin, und die beiden Fremden, die Handlungsreisende waren, einigten sich bald, es gemeinschaftlich zu beziehen

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 15.03.1888
Descrizione fisica: 16
und Beachtenswertheste äußern. Das Werk nähert sich mehr dem Oratorium, ohne auf das Opernhafte Verzicht zu leisten; es zerfällt in drei Abschnitte, welche sich in vorzüglicher bild licher Plastik mit dem ganzen Leben Walther's beschäftigen. Walther's Tugend und Liebe, Walther als deutscher Sänger und Walther als Kreuzfahrer — dies die Hauptpunkte, welche aus dem Ganzen mit besonderer Deut lichkeit hervorleuchten und in dasselbe jene Gruppirung bringen, an die sich die künstler ische Dreithätigkeit aus das engste

anschließt. DaS Werk zählt 21 Musiknummern; seine Handlung mag mit folgenden Schlagpunkten angedeutet werden. Das Orchester eröffnet das Ganze mit einer Idylle (1.), dem sich ein Chor (2.) von Jünglingen und Mädchen an schließt; beide schildern das wonnige Mai- -veben; Walther tritt auf, mit sinnigem Liede den erwachenden Lenz preisend. Durch einen Chor (4.) wird auf die Minne übergeleitet, mit 5. folgt ein feines, duftiges Minuelied Walther's, 6. ist das bekannte, von Hildegunde gesungene Tanzlied

kurzen Andeutungen sieht, ist das Werk das Ergebniß edelster Künstlerweihe und die Aufführung desselben dürfte sich nicht nur zu einem vollen Siege der beiden vereinten Künstler gestalten, sondern auch zu einem Siege Vater« ländischer Ton- und Dichtkunst. Telegramm der „Meraner Zeitung' Berlin, 14. März. Mackenzie erklärt, daß ein fortgesetzter Aufenthalt in Charlot tenburg für den Kaiser bedenklich wäre. Derselbe wird daher nach der Beisetzung, der er nur vom geschlossenen Fenster aus beiwohnen darf

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