72 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1903/05_09_1903/SVB_1903_09_05_1_object_2527168.png
Pagina 1 di 10
Data: 05.09.1903
Descrizione fisica: 10
Generalversammlung der Katholiken Deutschlands ;u Köln 1903. / (Fortsetzung.) Die Zahl ber Arbeitersekretariate ist auf sieben gewachsen, die der Volksbureaus auf 30. Nach dem Muster des Volksvereines wurde ein Volksverein für Amerika^ in Milkwaukee gegründet, eine dem Bolksverein gleiche katholische soziale.Zentral organisation wird zur Zeit in Holland ins Werk gesetzt. Im Berichtsjahre studierten mehrere Ver treter größerer sozialer Organisationen in Belgien, Frankreich, Italien, Oesterreich

Aufmerksamkeit den lebhaften Dank entgegenzunehmen, möchte ich dem Wunsche Ausdruck geben, daß das Werk, welches Sie mit so großem Eifer wahrer Nächstenliebe unternommen haben, segensreiche Früchte bringe für die Seelen, Ihnen aber den süßesten Trost. Mit ehrerbietiger Hochschätzung und lebhafter Dankbarkeit zeichne ich als Ihr ergebenster, dank barer Diener Girolamo Sarto, Patriarch.' Als ich nun im heurigen Jahre, auf der Reise von Rom nach Salzburg, im Monate Juni durch Venedig kam, hatte ich wohl zuerst

eine halbe Stunde behielt mich Se. Eminenz bei sich und ließ sich verschiedenes über das Werk und seine Ent wicklung in Italien erzählen. Besonders freute ihn die Nachricht von der bevorstehenden Niederlassung in Mailand. Auch verlangte er über einen Punkt, der uns in Italien eine Schwierigkeit bietet und der leicht eine Irreführung zur Folge haben kann, ganz genau aufgeklärt zu sein und versicherte mich wiederholt, daß er seinerseits in dieser Hinsicht ganz mit unserer Anschauungsweise übereinstimme

und es auch zur Sprache bringen werde. Er betonte bei dieser Gelegenheit, wie wohl wir getan, unser Werk ganz in Abhängigkeit der Propaganda, ja unter die Propaganda zu stellen. „Die Werke Gottes,' sagte er, „müssen mit Rom eng verbunden sein. Nur im engen Anschlüsse an den heiligen Stuhl schöpfen sie die nötige Kraft und die Garantie für ihren Bestand.' Dies sagte Se. Eminenz in so energischem Tone, daß man daraus wohl verstand, wie dieser apostolische Kirchensürst neben seiner Güte und Milde auch über entsprechende

1
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1908/25_03_1908/SVB_1908_03_25_5_object_2544256.png
Pagina 5 di 8
Data: 25.03.1908
Descrizione fisica: 8
immer noch abgehen. Kein Wunder ist es, wenn in man chen Sachen seine Stimme die Stimme des Rufen den in der Wüste blieb — er wurde eben nicht immer verstanden. Nun hat der Todesengel seine Fittiche über ihn gebreitet; er ruhe in Frieoen, sein 'Werk aber wachse und gedeihe unter seinem Nach folger. Kaltern, 23. März. (Todesfälle.) Ge storben ist am 19.d.M. Franz Linger, 52 Jahre alt, und am 21. d. M. Karl Andergassen, 38 Jahre alt. Beide sind Besitzer und starben nach kürzerer Krankheit und Empfang

, erklärte aber, in ihrem Leben künftig keine Einladung mehr anzunehmen. — Am Sonntag um halb 4 Uhr nachmittags wurden zwei dem Fuhrmann Walcher gehörige, an ein Materialfuhr werk gespannte Pserde in der Höttingerau scheu und durchrannten in wilder Jagd, den zerbrochenen Wagen nachschleifend, den ganzen Stadtteil von Mariahilf, Jnnbrücke, Rennweg, und hinunter bis zur untersten Straße am Saggen. Dort endlich wurden sie aufgehalten. Daß zwei tolle Pferde eine solche Strecke, und zwar sehr belebte Straßen

der gelben Hefte, das 11. und 12. Heft von „Alte und Ue«e Welt'. Von dem reichen Inhalt dieser zwei Heste können wir uns nur einen Begriff machen, wenn wir sie etwas genauer ansehen. Lebhast interessiert uns immer der groß angelegte und jetzt auch sehr spannende Roman: „Des Königs Werk'; ob jetzt wohl eine Wendung der Dinge stattfinden wird, da die Konigin Anna auf dem Schafott verbluten muß? Mit großer Spannung verfolgen wir auch immer Oertzens Roman „Das Erbe der Väter'. Dieser Heinrich Hegemeister

2
Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1914/20_03_1914/LZ_1914_03_20_5_object_3307340.png
Pagina 5 di 20
Data: 20.03.1914
Descrizione fisica: 20
11 sagt aber weiter: jedoch muß die Stadt mit die ser Hypothek an die zweite Stelle weichen, wenn die Wrma Kurz ein Darlehen ausnimmt, welches dazu bestimmt ist, die Fabrik und deren Betrieb zu erwei tern. Diesen Vertrag hatte der Leiter des Brixener Elektrizitätswerkes, Herr Ing. Simmerding, gemacht und wie die Flugschrist sagt, waren er und Herr Alt bürgermeister Dr. v. Guggenberg warme Verteidiger des Herrn Ing. Kurz. Im Jahre 1913 mußte das El.-Werk ausgebaut werden, um den Verpflichtungen

mit seinen Berufspflichten zu kommen. Die An gelegenheit des Vertrages wurde dann Herrn Dr. Gutmann überwiesen. Das war im Juli 1913. Die ser Dr. Gutmann wurde dann auch einmal vom Bür germeister Stremitzer beaustragt, die Eintragung der Hypothek von 50.000 X zu Lasten der Firma Kurz zu besorgen; Gutmann wandte sich an Herrn Ing. Simmerding, welcher bedeutete, momentan sei es nicht möglich, Eintragung der Hypothek zu verlangen, da das El.-Werk bezüglich der Stromlieferung seinen vertragsmäßigen Verpflichtungen

noch nicht nachge kommen, sondern im Gegenteil im Verzug sei, wes halb Herr Ing. Kurz mit Schadenersatzansprüchen drohe. Herr Dr. Gutmann solle mit der Eintragung zuwarten, bis die Bedingungen gegeben wären, daß die Stadt Brixen berechtiget sei, gleich eine Hypothek von 1S0.000 li eintragen zu lassen. Wenn die Sache so weit sei, werde er ihn verständigen. Diese Verstän digung ist aber bis heute nicht erfolgt, weil das Werk bis heute seinen vertragsmäßigen Verpflichtungen nicht nachgekommen ist! Im Oktober 1913

3
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1903/12_02_1903/BRC_1903_02_12_5_object_143898.png
Pagina 5 di 8
Data: 12.02.1903
Descrizione fisica: 8
, ist aber der durch das bald gelöschte Feuer entstandene Schaden kein besonders großer, da bloß eine Scheune abbrannte und das daran gebaute Wohnhaus nahezu unbeschädigt blieb. Vorarlberg, anfangs Februar. (Kampf um das Licht.) Große Unternehmungen stehen gegenwärtig in Diskussion. Der schöne, industrie reiche Markt Rankweil, der auch als Wallfahrtsort weit über die Grenzen Vorarlbergs hinaus be rühmt ist, hatte sich zu entscheiden, ob er ein großes elektrisches Werk an der Frutz errichten wolle oder nicht. Schon seit

Monaten wurde das Für und Wider beraten, bis endlich der vor sichtigere Teil der Bevölkerung den Sieg davon trug, der das Risiko der Finanzierung eines so großen Werkes nicht auf sich nehmen wollte. So wurde denn der Beschluß gefaßt: Wenn eine Firma aus eigenes Risiko das Werk baue, möge die Gemeinde das Unternehmen auch mit Geld unterstützen. — Kaum hat Rankweil diese Frage erledigt, tritt eine ähnliche, die man wohl nicht mit Unrecht als den „Kampf um das Licht' be zeichnet hat, an die Gemeinden

des Rheintals heran. In St. Margrethen (Schweiz) hat eine geldkräftige Firma ein großartiges Gaswerk er richtet, um damit das ganze schweizerische Unter rheintal mit Licht zu versorgen. Diese Firma tritt nun auch an die beiden großen österreichischen Rheivtalgemeinden Lustenau und Höchst heran, um auch diese zum Anschluß an das Gaswerk St. Margrethen zu bewegen. Es frägt sich nun, ob diese beiden Gemeinden an das schweizerische Werk sich anschließen oder ob sie die Errichtung eines größeren vorarlbergischen

4