64 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1951/20_01_1951/TIRVO_1951_01_20_9_object_7684690.png
Pagina 9 di 10
Data: 20.01.1951
Descrizione fisica: 10
, „Maria Magdalena". Volkshochschule Innsbruck Vorträge der kommenden Woche: Montag, 22., 20 Uhr, Univ.-Doz. Dr. Planken steiner: Einführung in die Philosophie. „Ethi sche Probleme". Universität, Hörsaai 14—18. Dienstag, 23., 20 Uhr. Prof. Dr. Fink: „Die Ri viera" (mit Lichtbildern), Universität, Hörsaal 14—16. Mittwoch, 24., 20 Uhr, Großer Saal der Arbeiter kammer, MaximiUanetraße 7, 8. Stock, Doktor Fortner: „Hölderlin — Der Mensch und das Werk". Donnerstag, 25., 20 Uhr, Prof. Dr. Novotny: „Di* Arten

. Auf der Durchreise in die Schweiz ließ sich das Wiener Konzerthäus- Quartett bei uns hören, das sich mit Franz Schmidts erstem und Franz Schuberts letztem Streichquartett gut einführte. Franz Schmidt zeigt in seinem 1925 geschriebenen Streichquartett A- dur eine Sprache, die dieses Werk in die Nähe der ersten Symphonien stellt. Stark im Ausdruck, abwechselnd im Kolorit des Klanges und unter schiedlich im Stimmungsgehalt der einzelnen Sätze ist das schön durchgearbeitete und inter- pre tato risch anspruchsvolle

Werk derzeit noch mehr einem intimeren Interessentenkreis ver pflichtet. Dieses Streichquartett wurde für Schmidt der Ausgangspunkt seines kammermusi kalischen Schaffens; Schuberts G-dur Streich quartett bildet seine letzte Schöpfung dieser Art. Es ist nicht mehr die heitere Klangweit oder jene gewisse wienerische Beschaulichkeit, die uns in diesem innerhalb zehn Tagen komponier ten Werk enfgegentritt, sondern es ist ein ande rer Schubert, der neuartigen und überraschenden Harmoniefolgen keineswegs

gesangstechnisch als aüch musika lisch höchste Anforderungen erfüllt; jede kleinste Schwankung in der Intonationsreinheit stellt hier von vornherein das Ziel beabsichtigter Förderung und somit auch jeden Enderfolg in Frage. Ge lingt es aber den Ausführenden — und dies darf von den Wiener Gästen ohne Einschränkung ge sagt werden —, den hohen Anforderungen voll, zu enisprechen, so vermag auch das aus unserer Zeit erwachsene Werk Würzet zu fassen und Interesse zu erwecken. Daß dies bei dem hier besprochenen

Konzert tatsächlich der Fall war, ist neben dem künstlerischen der schönste mora tische Erfolg des Abends. Das Programm wies in seiner ersten Abtei lung Chorwerke von Päiestrina bis Schubert auf, der zweite berücksichtigte solche von Ravel und Kodaly, Hindemith und Petyrek sowie der Inns brucker Komponisten Berlanda und Dopf. Den Abschluß bildete — wie könnte dies bei einer Wiener Vereinigung anders sein — ein Werk des heiteren genius loci: der Kaiserwalzer von Jo hann Strauß. Wir hatten bereits

1
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1949/08_01_1949/TIRVO_1949_01_08_7_object_7677658.png
Pagina 7 di 8
Data: 08.01.1949
Descrizione fisica: 8
, ein solches Buch Herstellen zu lassen. Das Werk, das sich in gefälliger Form präsentiert, versucht in ssuillstonistischer Art die Atmosphäre des Landes, seine Menschen, lerne guten und leidvollen Zetten einzufangen. Man mutz ja- gen, datz der Versuch gelungen ist. Kaleidoskopartig z-ehen durch das ganze Buch Kunst und Kultur Oesterreichs uns allen Bundesländern wird der zustehende Platz emae- räumt. Eine Unzahl von schönen, u. a. auch künstlerisch vervorragende Illustrationen, beleben den Text und jedem Leser

, di« man mit Interesse lesen und hochdefrsiedW aus der Hand legen wird. - Demokratischr Druck- und Verlagsgesellschaft, Linz: Unter dem Sammeltitel „Bärenbücheret" bringt der Ler- lag spannende Unterhaltungsromane heraus. Ais erste Bünde, die beide Hans Possendorfer zum Verfasser ha ben, erschienen „Gerbergasse 7" und „Damballa ruft". Der Verlag Waldheim & Eberle, Wien, bringt zwei besonders geartete wertvolle Bücher heraus. Dr. Niklitschek zeigt uns in seinem Werk „Alltag unter der Lupe" in vielen Bildern Dinge

und Gegenstände des täglichen Ge brauches stark vergrößert und gibt zugleich fesselnde An leitung zu deren richtiger Behandlung, ein Buch, das humorvoll und eingängig belehrt, ohne lsbrhast zu sein. Das zweite Werk, „Pslanzenwunder", von Otto Crvy. ent schleiert uns in Wort und Grotzbild die sonst unseren Augen verborgenen Herrlichkeiten im Reichs der Natur, vor allem des pflanzlichen Lebens. Astch hier liegt der Wert in der fesselnden Darstellung und der völlig unauf dringlichen Belehrung. Theater und Kunst

nicht geeignet! „Der tugendhafte Sebastian", oaueruposse m drei Akten vün Treffny. ^gcnschMid,Bühne. Sonntag, 6. JänNSr, 17 und 20 Uhr, ;? et weibscheüs Hof". Lustige Angelegenheit in drei «ten von A. Martens. k,„^°Wttvbrstzau. Am Freitag, 14. Jänner, findet im O,^oe?lheater das 5. Svmphoniekonzert statt, das bei be- wi?, m Kartenverkauf am Montag 17. Jänner, wte- wird. Dieses Konzert bringt dem Jnttsvcucksr suviitum mm Novitäten: Resplghis Orchester-Suite „Die , ", em reizvolles Werk, das >n rafsiniertem

, 12. Jänner, 20 Uhr, Großer Saal der Arbeiter kammer, MaximiliLnstratztz 7, 3. St., Rez. Dr. Erich Fort ner: „Leo Tolstoj". Werk und Mensch — W . und Irrwege —• Jasnaja Polsana — Der Weg zu Gou. — Donnerstag, 13. Jänner, 20 Uhr, Dipl.-Lehrer Alfred Bartsch: Um die Geheimnisse des Atmens (Mit Licht bildern). —- Freilag, 14. Jänner, 20 Uhr, Großer San! der Atbeiterlammer, Maximiliattsträtze 7, 3. St., Jdsrf Anton Steurer und Josef L e i t g e b: „Carl Dallego" Zum 80. Geburtstag. — Die Vorträge

2
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1951/22_06_1951/TIRVO_1951_06_22_6_object_7680809.png
Pagina 6 di 6
Data: 22.06.1951
Descrizione fisica: 6
in der „Buschenschenke" in Zirl. Mitteilungen Mathematisch-Physikalische Gesellschaft Mor gen, Samstag, 16 Uhr, findet eine Besichtigung des Mühlauer Kraftwerkes unter Führung des Direktors des EWI, Dipl.-Ing. Albin Croce, statt. Treffpunkt: Mühlauer Werk. Nachher gemütliches Beisammensein aller Teilnehmer im Cafd «Schil lerhof". Zu Lesen Veranstaltungen sind auch die Damen herzlich st eingeladen. Gäste willkom men. Tiroler Kriegsopfer, Achtung 1 Wie bereits an- gefcündlgt, treffen wir uns am Samstag, 23. Juni

ponisten besonders zugetan ist, verdient zweifel los Anerkennung. Diesmal wählte sie Karl Kochs neue Messe, op. 65 (für Soli, Frauenchor, Kam merorchester und Orgel), ein Werk, das klang schön gearbeitet ist und den ausführenden Chor stellenweise vor größere Aufgaben stellt. Erfreu lich an der Wiedergabe fanden wir die fühlbare Vorbereitung und eine in der Abrundung mitun ter sehr schön wirkende gesangliche Ausarbei tung. Der Chorkörper ist homogen, nirgends fal len vorlaute Stimmen auf und seiht diie

noch einen Weg der Hoffnung und zur Erlösung findet, erklärt — abgesehen von den hohen poetischen Schönhei ten der Dichtung — die ungeheure Wirkung, die das Werk auch noch auf die Menschen der Ge genwart auszuüben vermag. Wenn Dr. Erich F o r t n e r imstande war, mit der Deutung des Werkes und der Rezitation aus den schönsten Gesängen nun schon fünfmal den größten Hör saal unserer Universität zu füllen und den lie- geisferien Beifall der zutiefst ergriffenen Hörer zu finden, so ist das ein Beweis für die Geniali tät

3
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1947/07_06_1947/TIRVO_1947_06_07_7_object_7694556.png
Pagina 7 di 8
Data: 07.06.1947
Descrizione fisica: 8
(F-dur) und Schubert (C-dur op. 163). Die im Herbst gelösten Karten sind ungültig nnd müssen gegen neue Eintrittskarten umgetanscht werden bei Job. Groß, Marla-Theresien-Streße 37, Tel. 5202. Klavierabend Criby. Professor Josef v. Gsiby (Budapest) trat in einem eigenen Klavierabend am 4. Jnni erstmals vor das Innsbrucker Publikum. Er öffnet wurde dieser mit der Chaconne (aus der d-moll- Suite für Sologeige)) von J. 8. Bach in der Klavier bearbeitung von Busoni, in der das Werk von der Klangwelt

und den technischen Bedingtheiten dieses Instrumentes getragen, in eine gegenwartsnahe Zeit hineinprojiziert erscheint. So sehr derartige Experi mente förderlich sein können, so bergen sie in sich doch die ungemein große Gefahr, dem Zuhörer ein ganz verzerrtes Bild von dem aus einer völlig ver änderten Geisteshaltung und Musikauffassung heraus stammenden Werk. Wir können uns heute, wo viel fach ernstlich und mit Erfolg darangegangen wird, alte Musik in einer möglichst zeit- und klanggetreuen Wiedergabe

zu vermitteln, nicht damit einverstanden erklären, daß Bearbeitungen von Werken aus einer früheren Zeit herangezogen werden, die vielfach Mit tel zum Zweck sind, und in denen eine Werk-Verant wortlichkeit nickt in dem erforderlichen Ausmaß zu erkennen ist, die heute unbedingt vorausgesetzt wer den muß. — Von Beethoven brachte der Konzertgeber die selten gespielte Sonate Fis-Dur (op. 78) zu Ge hör, von Brahms zwei Rhapsodien, Intermezzo und Scherzo, von Chopin die h-moll-Sonate (mit dem Tranermarsch

6
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1950/18_02_1950/TIRVO_1950_02_18_9_object_7682636.png
Pagina 9 di 12
Data: 18.02.1950
Descrizione fisica: 12
Hans und Ehrfurcht vor dem Dichter geschehen. Der Be arbeitung, weiche uns das Landestheater bescherte, darf ~r ll * n kielet Hinsicht voll zu,ummen. Otto Burger , tvu ß te ben (Seist des Ganzen gm yerauS- piaroet.en: seine Juizenierung bewies die notwendig« stinluytige ZuritlkhL^rnug. Erne Muitt» die den Klang des Biedermeier sein trau hat Alexander Steinbrecher beigefteuert und Watter Hindelang brachte ste in dem (Seist zum Klingen, weicher dem Werk entsprach. Die Liedcexle

Amerikas entnommenen melodischen und rhythmischen An sätze nicht zu überhören sind, ist das Werk doch noch zu sehr epigonenhaft und für uns wenig interessant. Datz wir bei dieser Gekegenheit nicht einen Vertreter neuester amerikanischer konzertanter Mustk hören konnten, bedau ern wir um so mehr, als man in Robert Wallenborn (USA) einem Pianisten von ausgeretfter Lauf- und An- schlagstechnlk begegnete, der uns damit — als überzeu gender Interpret neuzeitlicher Werke hier bereits bestens bekannt — weit

die Blechbläser in Gerswius „Rhapsodie in Blue" durch ihre rhythmische Präzision. Blieb uns bei deren Wiedergabe infolge gegebener Ab weichung von der vorgeschriebenen Besetzung das Origi- nal-Klanglied mehr oder weniger vorenthalien, so wirkte das Werk in seiner Prägnanz und durch seine zugige und überaus lebendige Wiedergabe trotzdem so stark, daß es teilweise wiederholt werden mutzte. Berlanda. ÄutöerPartei Die Märchenbühue der Kinderfreunde ladet alle Ge nossinnen und Genossen für Samstag, 16. Februar

7