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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 6
Data: 05.01.1944
Descrizione fisica: 6
neuer, wirtschaftlich besonders wertvoller Raffen — es sei mir an die Züchtung der Süßlupine erinnert — hat uns Mendel gelehrt. Nicht zuletzt aber zieht das Menschengeschlecht selbst aus Mendels Werk Gewinn. Unsere rassenhygienischen Bestrebungen bauen auf ihm auf. und wenn wir heute die menschlichen Erbiei- den mit Erkolge bekömvken können ko danken wir das der Arbeit Gregor Men dels und seiner Nachfolger. Die Schattseite Eine volkskundliche Plauderei von Karl Felix Wolff Der Begründer

, seine im Jahre 1866 verösfent- lichte Arbeit „Versuche über Pflanzen- hybriden war in Vergessenheit geraten, und bei seinein Tode sprach gerade davon kein Mensch. Erst um die Jahrhundert wende. 31 Jahre nach Veröffentlichung der Arbeit, wurden drei Forscher die ähnliche Versuche durchführten, die beiden Deutschen C. Correns und E. o. Tscher- mak und der 5)olländer H. de Vries. auf Mendels Werk aufmerksam und konnten seine Ergebnisse vollauf bestätigen, und mit dieser Wicderentdeckung Mendels

und seiner Vererbunasgesetze war nun- mehr endgültig der Grundstein aelegt zu einer neuen Wissenschaft der Berer- b u n as leh re die sich in den seither oerf offenen 4'A Jahrzehnten zu einem starken Zweige der Biologie entwickelt hat. Aber verfolgen wir. ehe wir weiter von seinem Werk sprechen, in Kürze Men dels Lebensweg. Als Sohn einfacher deuticher Bauern wurde Johann Mendel am 22. Juli 18^ in Hein.zendorf. einem kleinen Orte im sogenannten Kuhländchen. im damals österreichischen Schlesien, qeboren. Die väterliche

(der sich auch Breonen ange schlossen haben werden) über den Bren ner und über den.Krimmler Tauern her über. Wahrscheinlich hatten die Awaren inzwischen auch schon einen Einsall ins Eisacktal gemacht und die Bischofsburg S ä byfn erobert; denn das Bistum Sä belst damals genau so untergegangen um> verschwunden, wie die Kärntner Bis tümer. Wenn auch das ein Werk der Awaten gewesen ist, wie ich auf Grund der Gesamtlage annchmen möchte, so hatte die Bedrängnis der einheimischen Bevölkerung wirklich den Höhepunkt

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 14.03.1905
Descrizione fisica: 8
eine Ab stimmung der Steuerpflichtigen über die Frage der Errichtung eines städtischen ' Elektrizitätswerkes bis zu dem Kostenbetrage von 450 000 Kronen an beraumt werden soll. Der Bürgermeister erachtete eine solche Abstimmung früher oder später für unerläßlich, mid meinte, daß für ein Elektrizitäts werk überhaupt leicht die vom Gesetze verlangte Dreiviertelmajorität der Steuerträger zu haben sein werde, während bei der Abstimmung über ein bestimmtes Werk, bezw. Projekt, eine Agitation einsetzen

und das Projekt und Werk zu Falle brin gen Kirnte. Er würde daher die Abstimmung vor einer weiteren Entscheidung über die Wahl des Projektes für richtiger und einen Betrag vo^ 450 000 Kronen für genügend finden. Diese An schauung fand jedoch auf mehreren Seiten. Wider spruch. Von der einen Seite wurde eingewendet, daß man den Steuerträgern ein bestimmtes Pro jekt. mit einem, genauen Kostenvoranschlage vor legen müsse, von anderer Seite wurde betont, daß beispielsweise das Dobantprojekt viel billiger kom

me, wenn man die teuere und unnotwendige Ka- bellegung weglassen werde: auch müsse erst die Rentabilität auf Grund der neuen Kostensumme berechnet und darnach beurteilt werden, ob das Werk überhaupt mit einem Risiko für die Steuer träger und der Möglichkeit einer UmlagenzcMung für dasselbe zu rechnen haben werde. Im ver neinenden Falle sei keine Abstimmung nötig. Jly

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 14.12.1887
Descrizione fisica: 8
.-Prof. IX. Die Kaisenn Maria Theresia. 1740--178V. - (96. Fortsetzung.) Während dieser Bedrängnisse wurde , ein für, Bozen sehr wichtiges Werk in Angriff genommen. Die Kaiserin Maria Theresia war nämlich für die Cultivierung öder Gründe sehr eingenommen und suchte die Aus trocknung der Möser stark zu betreiben. Die Klagen Der die durch wiederholte Überschwemmungen in diesen Gegenden verursachten Mißstände gelangten selbst bis zur Kaiserin nach Wien, die deshalb bereits im September 1763 von Wien

. Geburtstages unseres unvergeßlichen Königs Ludwig I. werden bereits große Vorbereitungen getroffen und unzählige Hände sind da für in Thätigkeit. Wenn uns der Friede erhalten bleibt, lichen Planes mehrere Tausend Gulden vorschoß. Es erhoben,sich gegen diese „Menz'sche Baugesell schaft' freilich viele Stimmen, welche das gute Werk durch ehrenrührerische Reden stören wollten, allein die Gesellschaft achtete auf solche Spötter und Schreier nicht und legte muthig überall selbst Hand an. Unter der trefflichen

so fleißig und ausdauernd, daß zur Freude der Bewohner das Werk bereits im Frühjahr 1765 vollendet war und am 23. März dem Vater Eisack chas neue Bett ange wiesen werden konnte. Groß war die Wohlthat dieses Unternehmens; denn während der Eisack früher durch seinen fast gegen die Etsch aufwärts gerichteten stürmischen Einfluß die Gewässer oft ausstauchte und die Felder ringsum, .besonders wenn die Flüsse durch Regen angeschwollen waren, versumpfte, so floß er von jetzt an ganz ruhig und sachte

derselben. Ein Edler ans Bozen: Franz dePaula v. Mayrl wollte nämlich in der Nähe der früher angeführten Bock'schen Behausung, an Stelle des alten Gebäudes der Edlen v. Botsch einen neuen Palast aufführen und dadurch seine Vater stadt durch ein neues Werk verzieren und verschönern. Den Plan dazu machte er selbst und führte wirklich an bezeichneter Stelle ein Gebäude auf, das zu den schönsten der Stadt gehört. Das Haus kam später an die adelige Familie v. Tschiderer und ist, jetzt im Besitze Sr. kaiserlichen Hoheit

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 05.09.1935
Descrizione fisica: 8
, die im Gebirge entstanden ist und deshalb zyklopisch ernst, geheimnisvoll, fast toten mäßig ist. Der Bogen des Augustus ist das beste Dokument dieser Auffassung. Rom selbst, auf der Höhe feines Glanzes, ruft die Etruster herbei und schmückt sich, durch Wecke etruskifcher Kunst. Selbst sein Symbol, die säu gende Wölfin, ist ein Werk etruskifcher Künstler aUs Umbrien oder Toskana. Die Etrusker hatten zwar in der Zeit ihrer alten Wanderungen orientalische Einflüsse aufgenommen, aber später, nachdem sie festen

. Es muß also eine zweite Person hinzukommen: der Drehbuchautor, der das dichterische Manuskript für den filmischen' Zweck umarbeitet. Die Technik schaltet sich schließ lich noch in Person des Kameramannes ein. der Einstellungen, Bilder und Objekte einzeichnet. Der Film ist eben primär eine Technik und dann erst — vollendet sozusagen — eine Kunst. Aber immerhin: de? Regisseur, von dem allein der Film als endgültig geschlossenes Werk abhängt, darf und muß im Atelier noch seinen Intuitionen nachgehen

Arbeit zeigen die Mo mente, in denen die Identität von Wort und Geste nicht nur gewahrt, sondern in einem besonderen Maße hervorgehoben wird. Diese Identität, die das Gegenteil von theatralischer Einstellung ist. bildet die Voraussetzung dafür, daß der Film natürlich ist. M. S. Denn im Gegensatz zum Theater, wo der Dichter allein das Wort hat und an ihm das Werk voll endet werden soll, Regisseur und Schauspieler aber nur Mittler zwischen Wort und Zuhörer sind, ist es beim Film umgekehrt: der Dichter

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 03.07.1928
Descrizione fisica: 8
zu können. Die Kriegsinvaliden, die diesen edlen Akt mitgemacht haben, können jedenfalls ruhig sein. Wir verpflichten uns, unsere Hand schwer auf jene fallen zu lassen, die sich unter stehen sollten, das Werk, dos sie mit offenem Herzen und ergebenem Bewußtsein vollbracht haben, zerstören zu wollen. Roma, 1. — Die Stefani Agentur teilt offi ziell mit: „Die Citta di Milano' radiotelegraphiert. daß beule früh gegen ö.3g Uhr die beiden Hy- droplane mit den Majoren Maddalena und Penzo gleichzeitig mit dem schwedischen Drei

hätten niemals an den anti:talien'srhen Agitationen teilgenommen und dieselben auch niemals el- mutigt. Aber er ließ meinen Arm nicht los. „Wenn Sie wüßten, was ich für Sie habe, würden Sie sich nicht so lange drängen lassen. Als ich in diesen Tagen meine sieben Sachen Zusammenpackte, kam mir etwas in die Hände, was Sie ganz gewiß interessiert. Für mich hat es keinen Wert mehr, deshalb sollen Sie es haben. Ja, wie gesagt, ein äußerst seltenes Werk. Es sind zwar nur vierzehn Seiten daraus

mit. Auf diese vierzehn Seiten war ich auch jetzt noch neu gierig. Im Stillen hoffte ich, auch noch mehr über St. Hillary zu erfahren. Denn daß dies alles bis jetzt nur Vorspiel gewesen war. dafür kannte ich den Herzog schon zu gut. „Ich werde mich sehr freuen über das Ge schenk', sagte ich ruhig. „Ich schreibe ein Werk über berühmte alte Uhren, da kann es mir jedenfalls gute und weltvolle Ausschlüsse ge ben'. Der Herzog, der mich während der letzten Minuten nicht aus den Augen gelassen hatte, schob seinen Arm

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 03.07.1928
Descrizione fisica: 8
zu können. Die Kriegsinvaliden, die diesen edlen Akt mitgemacht haben, können jedenfalls ruhig sein. Wir verpflichten uns, unsere Hand schwer auf jene fallen zu lassen, die sich unter stehen sollten, das Werk, das sie mit offenem Herzen und ergebenem Bewußtsein vollbracht haben, zerstören zu wollen. Nss m «ZG? Roma, 1. — Die Stefani Agentur teilt offi ziell mit: „Die Citta di Milano' radiotelegraphiert, daß beule früh gegen 9.3V Uhr die beiden Hy- droplane mit den Majoren Maddalena und Pinzo gleichzeitig

einzumischen. Diese Persönlichkeiten hätten niemals an den anlutalien'-schen Agitationen teilgenommen und dieselben auch niemals el» mutigt. Aber er ließ meinen Arm nicht los. „Wenn Sie wüßten, was ich für Sie habe, würden Sie sich nicht so lange drängen lassen. Als ich in diesen Tagen meine sieben Sachen zusammenpacke, kam mir etwas in die Hände, was Sie ganz gewiß interessiert. Für mich hat es keinen Wert mehr, deshalb sollen Sie es haben. Ja, wie gesagt, ein äußerst seltenes Werk

alledem — ich ging mit. Auf diese vierzehn Seiten war ich auch jetzt noch neu gierig. Äm Stillen hoffte ich, auch noch mehr über St. Hillary zu erfahren. Denn daß dies olles bis jetzt nur Vorspiel gewesen war, dafür kannte ich den Herzog schon zu gut. „Ich werde mich sehr freuen über das Ge schenk', sagte ich ruhig. „Ich schreibe ein Werk über berühmte alte Uhren, da kann es inir jedenfalls gute und weltvolle Aufschlüsse ge ben'. Der Herzog, der mich während der letzten Minuten nicht aus den Augen

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 18
Data: 23.02.1902
Descrizione fisica: 18
als Professor Feldermann und Herr Er inger als Wirth zur „Lahmen Ente'. Das Publikum ging auf die Juteutionen des Autors mit lebhaftem Interesse ein und nahm die Novität mit reichem Beifall auf. k. (Nacki richt aus dem Theaterburcau.) Die für Montag angekündigte Aufführung von „Landstreicher' muß. der Eiustudieruug von „H'offmanns Erzählungen' halber, auf nächsten Donnerstag verschoben werden. Dafür geht Moutag „Alt-Heidelberg' in Szene. ..Hoffmanns Erzähluugeu', das grandiose Werk Offenbachs

, welches gegenwärtig an der Wiener Hofoper ausverkaufte Häuser erzielt, gelangt unter der bewährten Leitung des Kapellmeisters Herrn Göttlich und derjenigen des Herrn Lenoir hier zur ersten Aufführung, der mit berechtigtem Interesse entgegengesehen werden darf. — Frei tag. den 27. ds., wird „Mutter Sorge', ein hochbedeutendes Werk der neuesten Wiener Literatur gegeben, und am Sonntag, den 2. März, geht das sensationelle Drama aus der Zeit der Christenverfolgung Kaiser Nero's „Im Zeichen des Kreuzes' in prächtiger

Burenliga', daß Paul Botha in Wirklich keit nicht der Verfasser sei — er wäre zu einer solchen Arbeit nicht fähig — sondern er habe nur seinen Namen hergegeben für ein Werk von Jingos. Uebrigens sei er bereits gestorben, nach dem er sich zuletzt der Trunksucht ergeben. Des gleichen schreibt Pastor Schowalter, daß die ebeil- salls in der „Meraner Ztg.' besprochene und in Meran von englischer Seite propagierte Schrift über die Konzentrationslager mit angeblichen Anszügen aus „amtlichen Berichten

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 04.10.1892
Descrizione fisica: 4
nach Steiermark zurück. — Der Assistent an der dermatologischen Klinik der Wiener Universität Dr. Wladimir Lukasiewicz wurde zum außerordentlichen Professor für Haut krankheiten und Syphilis an der Jnnsbrucker Uni versität ernannt. — Der Präsident der General - direktion der Staatsbahnen Dr. R. v. Bilinski hat sich nach St. Anton am Arlberg begeben und reist nach Bregenz weiter. — In Paris ist gestern Ernst Renan gestorben. Derselbe einer der be deutendsten französischen Orientalisten, ist durch sein Werk

„Das Leben Jesu' auch außerhalb der wissen schaftlichen Kreise weit bekannt geworden. Dieses unter mehr geistreicher, als methodisch-correcter Quellenbenutzung entstandene Werk kostete ihm 1863 seine Professur der altorientalischen Sprachen am LoUege äo kranve, wo ihm erst 1871 die Wiederaufnahme seiner Vorlesungen gestattet wurde. Er hat ein Alter von 69 Jahren erreicht. Des Kaisers Namensfest wurde heute Vormit tags um 9 Uhr in unserer Stadtpfarrkirche durch ein feierliches Pontificalamt mit Tedeum

und an dem zu seinen Füßen stehenden Hause erkenntlich geblieben. Eine noch ziemlich deutlich an dem Sockel des Bildstockes befindliche Jahreszahl (1279) weist auf das sehr hohe Alter dieser Fresken hin. Die Originalaufnahmen, Federzeichnungen auf Carton, sind bereits im Besitze der k. k. Zentralkommission sür Erhaltung kunsthistorischer Denkmale in Wien. Diese sowohl wie die Pausen sind das muhevolle Werk des fleißigen Kunstmalers Franz-Mayer, dermalen in Gries wohnhaft, dem wir bekanntlich auch die Copien

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Meraner Zeitung
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Pagina 13 di 16
Data: 14.10.1908
Descrizione fisica: 16
im Verhältnisse zum vorhergehenden Jahre berechnet. Das Werk ist also in steigender Ausnützung begriffen Und in folgedessen keine Gefahr zu besorgen, daß ein Abflauen in der nächsten Zeit eintritt. Man hat Ursprünglich auch an den Bau eines Elektrizitätswerkes in der zweiten Gefällsstufe der Etsch gedacht: nach reiflicher Beratung ist in dessen der Verwaltungsrat der „Etschwerke' zu der Entscheidung gekommen, daß zunächst die Er bauung des Schnalstalwerkes durchzuführen sei. WenU auch auf der ersten

derselbe doch einen guten Regu lator, indem zu Zeiten des Bedarfes die für die Elektro-Bosna reservierte Kraft für die Zwecke der Beleuchtung der beiden Städte herangezogen irerdcn kann, im Falle des Vorhandenseins über flüssiger Kraft ak^r auch diese, wenn auch billig, verwertet werde?: könne. Wenn übrigens dieser Vertrag durch irgend welche Mittel aufgelöst werden könnte, wäre.l die „Etschwerke' nicht wesentlich besser daran, sondern müßten mit größter Beschleunigung daran denken, ein, neues Werk zu bauen. Tic 2000

würde, könnte es die Pferdekraft nicht billiger herstellen; Bozen Und Meran haben übrigens bezüglich der Verwendung Seite 5 des Stromes innerhalb ihrer Grenzen ein Mono pol, das ihiren, auch kein anderes Werk streitig machen kann. Tie Erbauung eines neuen Werkes ist keines wegs eine gewagte Spekulation, >vie es vielleicht schÄnt, denn die Gefahr, daß die Kraft des Werkes nicht ausgenützt werden kann, ist nicht vorhanden. Von allea Seiten, lausen fortwährend Anfragen wegen Stromabgabe ein und -auch in Hinkunft wird immer

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