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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 20.02.1885
Descrizione fisica: 8
haben, zusammen also zwölf, mit je einer Gruppe von einfarbigen, scheinbar plastischen, sehr anmuthigen Putten (Kinder^estalten). Die vier mittleren Gruppen stellen die vier Jahreszeiten d.ir. die acht Seitengruppen die Künste d^r Musik, Dichtung, Malerei, Bildhauerei und Architektur, die Wissenschaften der Geometrie, Astronomie und Geschichte. Jede Gruppe ist an den Werk zeugen kenntlich, mit welchen die Putten hantieren. Mit den Zwickeln wechseln zwölf Lünctten, von denen zehn für. Fenster verwendet

und reicht durch das erste Stock werk und das darüber gelegene Mezzanin; sein Licht em pfängt er durch sehr große Fenster der westlichen Schmal seite, zum Theil auch durch die Fenster der Lünetten. Seitdem auch jene Abtheilung des Palastes an die kaiserliche Post vermiethet ist, wo dieser Saal gelegen, wird derselbe lediglich als Durchgang zu den seitlichen Amtsstuben benützt und ist die meiste Zeit des Tages offen. Meines Wissens ist noch nie ein Kunstfreund be anständet worden

, welcher die so dargebotene Gelegen heit benützte, um dieses monumentale Werk Knollers zu sehen, zu studieren und zu geuießen. Jüngster Zeit ist aber das Telegraphenwesen mit der Post vereinigt worden und es ist zu befürchten, dass, wenn nur auf die Bedürfnisse dieser Aemter gesehen wird, der beschriebene Kunstschatz der Höhe nach abgetheilt und so, wo nicht vernichtet, doch ausS äußerste gefährdet und dem Anblicke dauernd entzogen werde. Doch die Regierung insgesammt sorgt auch für die Kunst, als eines derwichtigsten

Huber, o. ö. Professor der „österreichi schen Geschichte an der Jnnsbrucker Universität, hat sich zur Aufgabe gesetzt, das Entstehen und die Fort entwickelung der Monarchie der Habsburger und der in ihr vereinigten Ländergruppen darzustellen. Er war bemüht, eine Form zu finden, welche geeignet wäre, die weiten Kreise der Gebildeten, die sich für Geschichte interessieren, wie die gelehrten Fachmänner zu befriedigen. Für erstere suchte er das Werk durch Weglassung ermüdender.Details und kritischer

seine Aufmerksamkeit zu gewendet, so dass sein Werk den Schlüssel zum Ver ständnisse der gegenwärtigen Vorgänge in Oesterreich bilden kann. Der vorliegende 1. Band reicht bis zum Jahre 1273, wo mit dem Falle Otokars II. von Böhmen der erste Versuch, die südostdeutschen Herzog tümer mit Böhmen zu verbinden, definitiv gescheitert war. Der 2. Band, im Manuscript vollendet, wird die Belehnung der Habsburger mit Oesterreich und Steier- mark, das fast gleichzeitig erfolgende Emporkommen neuer Dynastieen in Ungarn

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 6
Data: 05.01.1944
Descrizione fisica: 6
neuer, wirtschaftlich besonders wertvoller Raffen — es sei mir an die Züchtung der Süßlupine erinnert — hat uns Mendel gelehrt. Nicht zuletzt aber zieht das Menschengeschlecht selbst aus Mendels Werk Gewinn. Unsere rassenhygienischen Bestrebungen bauen auf ihm auf. und wenn wir heute die menschlichen Erbiei- den mit Erkolge bekömvken können ko danken wir das der Arbeit Gregor Men dels und seiner Nachfolger. Die Schattseite Eine volkskundliche Plauderei von Karl Felix Wolff Der Begründer

, seine im Jahre 1866 verösfent- lichte Arbeit „Versuche über Pflanzen- hybriden war in Vergessenheit geraten, und bei seinein Tode sprach gerade davon kein Mensch. Erst um die Jahrhundert wende. 31 Jahre nach Veröffentlichung der Arbeit, wurden drei Forscher die ähnliche Versuche durchführten, die beiden Deutschen C. Correns und E. o. Tscher- mak und der 5)olländer H. de Vries. auf Mendels Werk aufmerksam und konnten seine Ergebnisse vollauf bestätigen, und mit dieser Wicderentdeckung Mendels

und seiner Vererbunasgesetze war nun- mehr endgültig der Grundstein aelegt zu einer neuen Wissenschaft der Berer- b u n as leh re die sich in den seither oerf offenen 4'A Jahrzehnten zu einem starken Zweige der Biologie entwickelt hat. Aber verfolgen wir. ehe wir weiter von seinem Werk sprechen, in Kürze Men dels Lebensweg. Als Sohn einfacher deuticher Bauern wurde Johann Mendel am 22. Juli 18^ in Hein.zendorf. einem kleinen Orte im sogenannten Kuhländchen. im damals österreichischen Schlesien, qeboren. Die väterliche

(der sich auch Breonen ange schlossen haben werden) über den Bren ner und über den.Krimmler Tauern her über. Wahrscheinlich hatten die Awaren inzwischen auch schon einen Einsall ins Eisacktal gemacht und die Bischofsburg S ä byfn erobert; denn das Bistum Sä belst damals genau so untergegangen um> verschwunden, wie die Kärntner Bis tümer. Wenn auch das ein Werk der Awaten gewesen ist, wie ich auf Grund der Gesamtlage annchmen möchte, so hatte die Bedrängnis der einheimischen Bevölkerung wirklich den Höhepunkt

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 28.11.1934
Descrizione fisica: 4
, daß dann dem großen Werk ein sicherer Erfolg beschieden sà.wird, wenn wir alle, welche dazu berufen sin-d, das Unsere tun, wenn jeder, welcher sin verantwortungsvolles Amt hier im Haus« der Bundesgesetzgebung versieht, alles daransetzt, um mit allen Krästen unter Einsetzung seine? ganzen Persönlichkeit Erkennen, Wollen und Handeln in den Di«euist der großen Idee Oester reichs stellt. > Die Bedeutung unserer Pflicht sowie die Größe unserer Verantwortung werden uns, meine ver ehrten Herren Staatsräte, dann klar

, ebenso Ivichtig und bedeutungsvoll wie die erste alte ehrwürdige Ostmark und wie sie Boll werk und Schild des Christentums und deutsclier, abendländischer Kultur gegen alle Stürme und Angrisse. Alle diese bewegten Jahrhunderte hindurch steht ans Oesterdeichs Ehrenschild geschrieben: Kampf und Opfer, Verteidigung und Treue, L>ckd und Heldentum, Sieg und heldenhaftes Dulden, Tapserkeit und Ausdauer, Verstehen und Hilfs bereitschaft und immer und stets und zu allen, auch den bösesten Zeiten Sinn sür

lassen. Mit vereinten Kräften und mit gutem Willen wird das große Werk gelingen. Mit großem Vertrarien müssen uns da zwep Dinge erfüllen: Die Stärke, Tüchtigkeit und Ziel sicherheit unseres Bundeskanzlers Dr. Schusch-- nigg, der. unterstützt vom Vizekanzler und Bun desführer des HeimatschutM, Starhemberg, lind seinen anüeren bewährten Helsern in der Regie-, rung, aus d«m von Bundeskanzler Dr. Dollfuß beschrittenen Weg unbsicrt und tapfer Oesterreich loeitierführt, und zweitens: die wunderbaren

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 04.08.1936
Descrizione fisica: 6
, und die Kinder begrüßten ihren Besuch lebhaft. Frau Ceve» lotto sprach den Behörden ihre Anerkennung aus, für das wohltätige Werk, welches der Fascio für die Kinder des Voltes vollbringt. Frau Eevelotto wurde bei ihrem Besuche von einer starken Vertre tung des Frauenfascio begleitet. Nie Avanquardisten in San Vigilio In der Nacht vom 1. auf 2. l. Mts. machte ein Manipel Aoanguardisten unter Führung der loka len Präsidenten der O. B., des Legionskomman danten und mehrerer Offiziere einen Ausflug

, vom Trauerhause aus. Der Glückelops des „Noten Kreuzes' Der Zweigstelle des italienischen „Roten Kreu zes,, von Merano gehen für ihren bevorstehenden Glückstopf immer neue Spenden zu. Unter den schönsten bis jetzt eingelangten befinden sich das hervorstechende Bild S. M. des Königs und Kai sers, eine Bronzestatue „Die Hirtin', ein Werk des Bildhauers Castagnino. Für die Veranstaltung hat S. kgl. H. der Prinz von Piemonte ein wertvolles, silbernes Toilette-Service geschickt, während S. kgl. H. der Herzog

auch das möglich ist. Die Lin> den, die Charlottenburger Chaußee, der Kaiser dämm und die Heerstraße, also die große Schlag' ader des olympischen Lebens, waren heute ein einziger von Blumen und Fahnen erfüllter Triumphweg für den sieghaften olympischen Ge danken'. Einmütig wird anerkannt, daß die Orga nisation des Festaktes, wie überhaupt des ganzen Tages ein unerhörtes Erlebnis uià> auch ein Kunst werk gewesen sei. das in solcher Vollkommenheit der Organisation nur in Deutschland vollbrächt werden könne

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 03.07.1928
Descrizione fisica: 8
zu können. Die Kriegsinvaliden, die diesen edlen Akt mitgemacht haben, können jedenfalls ruhig sein. Wir verpflichten uns, unsere Hand schwer auf jene fallen zu lassen, die sich unter stehen sollten, das Werk, dos sie mit offenem Herzen und ergebenem Bewußtsein vollbracht haben, zerstören zu wollen. Roma, 1. — Die Stefani Agentur teilt offi ziell mit: „Die Citta di Milano' radiotelegraphiert. daß beule früh gegen ö.3g Uhr die beiden Hy- droplane mit den Majoren Maddalena und Penzo gleichzeitig mit dem schwedischen Drei

hätten niemals an den anti:talien'srhen Agitationen teilgenommen und dieselben auch niemals el- mutigt. Aber er ließ meinen Arm nicht los. „Wenn Sie wüßten, was ich für Sie habe, würden Sie sich nicht so lange drängen lassen. Als ich in diesen Tagen meine sieben Sachen Zusammenpackte, kam mir etwas in die Hände, was Sie ganz gewiß interessiert. Für mich hat es keinen Wert mehr, deshalb sollen Sie es haben. Ja, wie gesagt, ein äußerst seltenes Werk. Es sind zwar nur vierzehn Seiten daraus

mit. Auf diese vierzehn Seiten war ich auch jetzt noch neu gierig. Im Stillen hoffte ich, auch noch mehr über St. Hillary zu erfahren. Denn daß dies alles bis jetzt nur Vorspiel gewesen war. dafür kannte ich den Herzog schon zu gut. „Ich werde mich sehr freuen über das Ge schenk', sagte ich ruhig. „Ich schreibe ein Werk über berühmte alte Uhren, da kann es mir jedenfalls gute und weltvolle Ausschlüsse ge ben'. Der Herzog, der mich während der letzten Minuten nicht aus den Augen gelassen hatte, schob seinen Arm

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 03.07.1928
Descrizione fisica: 8
zu können. Die Kriegsinvaliden, die diesen edlen Akt mitgemacht haben, können jedenfalls ruhig sein. Wir verpflichten uns, unsere Hand schwer auf jene fallen zu lassen, die sich unter stehen sollten, das Werk, das sie mit offenem Herzen und ergebenem Bewußtsein vollbracht haben, zerstören zu wollen. Nss m «ZG? Roma, 1. — Die Stefani Agentur teilt offi ziell mit: „Die Citta di Milano' radiotelegraphiert, daß beule früh gegen 9.3V Uhr die beiden Hy- droplane mit den Majoren Maddalena und Pinzo gleichzeitig

einzumischen. Diese Persönlichkeiten hätten niemals an den anlutalien'-schen Agitationen teilgenommen und dieselben auch niemals el» mutigt. Aber er ließ meinen Arm nicht los. „Wenn Sie wüßten, was ich für Sie habe, würden Sie sich nicht so lange drängen lassen. Als ich in diesen Tagen meine sieben Sachen zusammenpacke, kam mir etwas in die Hände, was Sie ganz gewiß interessiert. Für mich hat es keinen Wert mehr, deshalb sollen Sie es haben. Ja, wie gesagt, ein äußerst seltenes Werk

alledem — ich ging mit. Auf diese vierzehn Seiten war ich auch jetzt noch neu gierig. Äm Stillen hoffte ich, auch noch mehr über St. Hillary zu erfahren. Denn daß dies olles bis jetzt nur Vorspiel gewesen war, dafür kannte ich den Herzog schon zu gut. „Ich werde mich sehr freuen über das Ge schenk', sagte ich ruhig. „Ich schreibe ein Werk über berühmte alte Uhren, da kann es inir jedenfalls gute und weltvolle Aufschlüsse ge ben'. Der Herzog, der mich während der letzten Minuten nicht aus den Augen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 17.03.1870
Descrizione fisica: 6
seiner Arbeit erwählen konnte, während andere, besonders in der Neuzeit, im Obseönen gewerbliche Musik betreiben und reichlichen Ge winn aus der Verkommenheit des Geschmackes ziehen. Doch zum Gegenstand, wobei eS gestattet sei, nebst dem musikalischen auch den sachlichen Theil in'S gehörige Licht für jenen Leser zu setzen, dem eS nicht gegönnt war, der Aufführung anzuwohnen. svs Mit Posaunenschall beginnt Mendelssohn sein Werk nach dem NhylmuS der Worte: „Alleö, was Odem hat lobe den Herrn

(Nr. 9): „D'rum singe ich mit meinem Liede ewig dein Lob', in einem Duo wieder auf, dessen ausnehmende Lieblichkeit durch obligate Begleitung des VioloneellS und eine eigen- thümliche Fortbewegung der Violinen noch gehoben wird, worauf sich der vollste Gesang aller Stimmen und das Spiel und die Töne sämmtlicher Instrumente (Nr. 10) nochmals zu lautem und begeistertem Jubel: „Alleö, was Odem hat, lobe den Herrn', einen und sammeln, — und so endet in höchster Fülle und Pracht' der Musik Men delssohn'S Werk

, der „Lobgesang'. Aber daS Werk lobt nicht nur den Herrn, sondern auch den Meister, der eS geschaffen hat. Füglich können wir hieran auch das Lob knüpfen, welches Herrn Nagiller, dessen Geschmack wir die Wahl und dessen Leitung wir die so gelungene Aufführung ver danken . gebührt, dann auch die Anerkennung für alle Herren und Damen, welche wie bei früheren Gelegenheiten auch diesmal auS Hingebung für die wahre Kunst mit wirkten. Schon oft haben wir die künstlerischen Verdienste der Frau Lutz und deS Fräulein

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 07.05.1899
Descrizione fisica: 16
hat e» Heller gemocht, andere wird e» in Zukunft klären, besonder» weil nunmehr eine Volksausgabe davon vor liegt. Wenn auch manche» andere Werk Büchner» ver sessen werden wird, »Kraft und Sloff' sichert ihm die Unsterblichkeit. Auch seine Reden haben ihn bekannt gemacht. Durch Klarheit und Ruhe vockte er Tausende. Gewöhnlich sprach er als Vorsitzender de» deutschen F eidenkerbunde» auf den Kongressen desselben, die er meistrrhast zu leiten verstand. Ein Mann wie Büchner war von den Feinden der Aufklärung

; und wer »Kraft und Stoff' geschrieben, Hot genug gethan. Möchte da» genannte Werk allenthalben Eingang finden, wo List und Mach» di» Menscht» verkommen lassen. ^Hamburg ohne elektrische» Licht.) Hamburg zeigte am Z. d. Abend», ein merkwürdiges Bild. Da» elektrische Licht versagte in Folg» eine» Kabelbrandt». d»r durch einen Kurzschluß entstanden war. Drei Viertel der Stadt waren nur spärlich durch Gasflammen erhellt. Die Läden, durch deren elektrische Lampeu sonst die Straßen tageshell erleuchtet

werden, waren mit Kerzen beleuchtet. Taus«ude von Betrieben mußten in Folge de» Ausbleibt«» drS Stromes stillstehen. Der Schaden ist enorm. Im Thalia-Theatir reichte nur sür den ersten Akt der Vor stellung da» Accumulatorenlicht au», die übrigen Akte wurden bei Kerzenlicht gespielt, da «in Ersatz durch GaS sehlt. DaS Haupt-Fernsprechamt legte eine GaS- nolhleitung an. An der Reparatur des verbrannten KabelS würd« bet Fackellicht während d«r ganzen Nächte gearbeitet. Die Direktion der Hamburgischen Elektrizität»- werk

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Meraner Zeitung
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Pagina 13 di 16
Data: 14.10.1908
Descrizione fisica: 16
im Verhältnisse zum vorhergehenden Jahre berechnet. Das Werk ist also in steigender Ausnützung begriffen Und in folgedessen keine Gefahr zu besorgen, daß ein Abflauen in der nächsten Zeit eintritt. Man hat Ursprünglich auch an den Bau eines Elektrizitätswerkes in der zweiten Gefällsstufe der Etsch gedacht: nach reiflicher Beratung ist in dessen der Verwaltungsrat der „Etschwerke' zu der Entscheidung gekommen, daß zunächst die Er bauung des Schnalstalwerkes durchzuführen sei. WenU auch auf der ersten

derselbe doch einen guten Regu lator, indem zu Zeiten des Bedarfes die für die Elektro-Bosna reservierte Kraft für die Zwecke der Beleuchtung der beiden Städte herangezogen irerdcn kann, im Falle des Vorhandenseins über flüssiger Kraft ak^r auch diese, wenn auch billig, verwertet werde?: könne. Wenn übrigens dieser Vertrag durch irgend welche Mittel aufgelöst werden könnte, wäre.l die „Etschwerke' nicht wesentlich besser daran, sondern müßten mit größter Beschleunigung daran denken, ein, neues Werk zu bauen. Tic 2000

würde, könnte es die Pferdekraft nicht billiger herstellen; Bozen Und Meran haben übrigens bezüglich der Verwendung Seite 5 des Stromes innerhalb ihrer Grenzen ein Mono pol, das ihiren, auch kein anderes Werk streitig machen kann. Tie Erbauung eines neuen Werkes ist keines wegs eine gewagte Spekulation, >vie es vielleicht schÄnt, denn die Gefahr, daß die Kraft des Werkes nicht ausgenützt werden kann, ist nicht vorhanden. Von allea Seiten, lausen fortwährend Anfragen wegen Stromabgabe ein und -auch in Hinkunft wird immer

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