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Alpenländer-Bote
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Pagina 2 di 20
Data: 07.04.1935
Descrizione fisica: 20
zum Erfolg. Wird das Werk gelingen? Wird es möglich sein, die katholische Universität in der jetzigen Zeit wirtschaft licher Not, zustande zu bringen? In dieser Zeit so vie ler Kämpfe und Schwierigkeiten und des Zwiespaltes! Es wird möglich sein, das Werk zu vollbringen, wenn weithin in katholischen Kreisen die Größe dieser Aus gabe erkannt und dann mit Einmütigkeit daran ge arbeitet wird. Vorerst freilich uno vor allem bedarf es des göttlichen Segens und der Hilfe Gottes. „Ohne mich bringt

Universi tät ist Verwirklichung der Katholischen Aktion, ergie bigste Mithilfe an der Seelsorge. Noch ganz andere Er folge sollen erhofft werden können. Die Universität soll so sein, daß sie dem Aufbau des Staates dient und die ständische Ordnung verwirklichen hilft, Frieden und Eintracht in die ganze Bevölkerung bringt und auch so allen einzelnen Ständen zum Vorteil gereicht, aus der Arbeitslosigkeit herausführt und eine bessere Zeit an bahnen hilft. Und noch einmal fragen wir: Wird das Werk ge lingen

? Ich wage es, zu antworten: Es wird gelingen, weil es gelingen muß, wollen wir weiterhin vielfachem Verderben entgehen, wollen wir den Bestand unseres Staates sichern, wollen wir an der wirtschaftlichen Wohlfahrt des ganzen Volkes ausgiebig und erfolg reich arbeiten können. Der Heilige Vater hat schon in einer früheren Audienz erklärt, man solle mit dem Werk einer Katholischen Universität in Salzburg bald beginnen und allmählich Weiterarbeiten. Schwierigkei ten, und mögen sie noch so groß sein, sollen

nicht da von abhalten. Schwierigkeiten sind ein Beweis, daß das Unternehmen wichtig und bedeutungsvoll ist. Schwierigkeiten sind dazu da, um überwunden zu wer den. Ja, wir wollen beginnen: Das heurige Jahr soll das Jahr des Beginnes der Universität sein. Das soll ein glückverheißender Anfang werden und soll immer weiter und weiter sich sortentwickeln und ausgestalten. Der Segen Gottes möge uns helfen, ein Werk zu schaf fen, das der Verherrlichung Gottes, dem Heile des Volkes und dem Wohle des Staates dient

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Alpenländer-Bote
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Pagina 4 di 14
Data: 28.06.1925
Descrizione fisica: 14
und gutwillig der Führung Got tes anvertrauen. Großes Aufsehen erregte im Jahre 1909 in ganz Deutschland die Rückkehr des protestan tischen Universitätsprofessors Dr. Alb. v. R u v i l l e in Halle a. d. Saale zur katholischen Kirche. Den Anstoß hiezu gab ihm ein Werk des protestantischen Theolo gieprofessors Harnack in Berlin, „Wesen des Christen tums" genannt, worin Harnack die Person Christi als die vollendetste und erhabenste Persönlichkeit darstellt, jedoch ohne Christus als den Sohn Gottes anzuerken

- nen. Dr. v. Ruville aber sagte sich: eine solche Persön lichkeit muß mehr sein als ein bloßer Mensch. Er suchte nach gelehrten katholischen Werken. Das erste katho lische Werk, das er studierte, war das Buch des gelehr ten Wiener Professors Reinhold „Der alte und der neue Glaube". Ruville schreibt hierüber: „Ich las und las und konnte mich vor Erstaunen nicht fassen. Klar sah ich daraus, daß ich von Jugend auf ganz falsch über diese (die katholische) Kirche unterrichtet worden war." Ruville

studierte weiters das „Leben Jesu" von Bernhard Weiß und Möhlers „Symbolik", ein Werk, worin die wesent lichen Unterschiedslehren zwischen der katholischen Kirche und verschiedener protestantischer Bekenntnisse dargelegt sind. Und noch etwas tat Ruville: er betete auch. Und so fand er den Weg zu der von Christi selbst gestifteten Kirche. Ruville gab bald nach seiner Rück kehr zur katholischen Kirche ein Buch heraus unter dem Titel „Zurück zur hl. Kirche", bei dessen Lesung jedem Katholiken warm

der Wahrheit nicht gottgewollt sein könne, da nicht selten die wichtigsten Stellen der Bibel sogar von den Pastoren auf der Kanzel verschieden, ja in widerspruchsvollem Sinne erklärt werden. Arendt sah ein, daß ein unfehlbares Lehramt nötig sei, das er in der katholischen Kirche im Papste, dem Amts nachfolger Petri, fand. Arendt, der 1865 zu Mainz als eifriger Katholik starb, hat ein wertvolles Werk hin- terlasien, betitelt: „Leo der Große und seine Zeit." — Im Winter 1862 war der protestantische

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 12
Data: 21.05.1904
Descrizione fisica: 12
eine katholische Universität zu gründen und haben den katholischen Universitäts verein beauftragt, die nötigen Geldmittel dafür zu sammeln. ^ Denn daß das große, für Kirche und Staat so überaus wichtige Werk auch große Opfer erfordert, viel mehr noch als die 1,800.00 T, die bis jetzt gesammelt sind, ist klar. Doch das Werk ist zu notwendig, als daß es aus Mangel an Opsersinn unterbleiben dürfte. Es steht der Glaube eines Großteils der Gebildeten, und damit notwendigerweise das gläubige christliche Leben ganzer

Kardinal Katschthaler, gesprochen: „Die katholische Universität in Salzburg ist ein überaus heilbringendes Werk für Kirche und Staat.' — Alle, alle sollen beitragen zur Gründung der katholischen Universität. Gerade jetzt in den Pfingsttagen, die uns wieder so recht an den hohen, unschätzbaren Wert des hl. Glaubens und an unsere Plicht erinnern, nach Kräften für die Erhaltung, Stärkung und Verbreitung unseres HI. Glaubens einzutreten, richten wir darum an alle Leser dieses Blattes die dringende Bitte

, das gr-oße Werk, welches unserem lieben Vaterlande für immerwährende Zei ten zum Segen und zur Ehre gereichen wird, tatkräftig zu fördern, eifrig mitzuarbeiten durch Wort und Tat an der Gründung der katholischen Uni versität in Salzburg. » 4- Wer nähere Auskünfte und diesbezügliche Flugschristen wünscht, oder dem Vereine als Mi'glied beitritt, wende sich an den Katholischen Universitätsverein, Salzburg, fürst- erzbischöfliches Palais. Spenden und Mitgliederbeiträge (2 X im Jahr) sind an die gleiche

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 07.10.1921
Descrizione fisica: 6
liegen bei den Stellen der Tiroler Bauernsparkasse In Bozen und Bruneck auf. die auch Ein zahlungen für Erl entgcgennehmen. Danlea Dichtung. Bon Bencdetto Croce. Dilt Genehmigung des Berfas crs ins Deutsche übertragen von Julius Schlosser. Ämalthea- Berlag, Zürich, Leipzig. Wien — 1021 — geb. 36 Mart. Die 600. Wiederkehr des Todestages Dante -Alighlerls nahm der rührige, Amalthea-Berlag zum Anlaß, um das Werk des hervorragenden Ge- lehrten und Kritikers Beneoctto Croce über Dantes Dichtung

erkennen lassen, lauten: Der unge Dante und der Dante der „Göttlichen Komödie' — der Ausbau der „Komödie' und die Dichtung — die „Hölle' — dar „Fegefeuer' — das „Paradies' — Gruiidwesen und Einheit von Dantes Dichtung — lieber die Geschichte der Dantekrttlk. — An der Hand dieses inter essanten und loichtsaßlich gelchrlebenen Buches wird das Moncimental- werk der Weltliteratur auci) von jenen mit Genuß und Aerständnls gelesen werden können, welche bis jetzt sich an die Lektüre dieser Dich tung

nicht herangewagt haben. Bei dieser Gelegenheit sei auch auf die iin gleichen Verlage erschienene dreibändige Prachtausgabe der „Gött lichen Komödie' — hcrausgegeben von Karl Toth — mit 60 farbigen Lichtdrucktast'ln nach Original-Aquarellen von Franz von Bayros be sonders ausmerksam geinacht. Noch im Herbste dieses Jahres erscheint im Amalthea-Berlag ein neues literarisches Werk Eroces, betitelt „Ariost, Shakespeare und Corneille'. Rudolf Zauzal-WIen. Versammlungsberichte, Vereins nachrichten

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 12
Data: 28.07.1897
Descrizione fisica: 12
Beilage zu Nr. 60 des „Burggräfler' vom 28. Juli 1897. Worn WücherLifche. Allgemeine KLchrrei. Die Leogesellschaft, die an der Spitze der kalhol.-wissenschaftlichen Bestrebungen Oesterreichs steht, hat m der Herausgabe dieser Samm lung ein Werk begonnen, das sich von ähnlichen da durch unterscheidet, daß es sich zur Aufgabe gestellt hat, in seiner Gesammtheit erzieherisch zu wirken. Die Sammlung soll, beißt es im Prospekt, allmöhlig Alles in sich aufnehmen, was in den Kreis allgemeiner Bildung

findet. L Brevis expücatio Psalmorum usui elerieorum in Seminario i’riclentino accommodata aactore Jos- Niglutsch, S. Theol- Dre. et. Pros- Editio altera. Tridenti typis Joann- Leiser. 8'-, VI. et 310 pag. Bekanntlich bat der rührige H- Verfaffer vor drei Jahren eine kurze Psalmenerklärung, zunächst zunl Ge brauche für die Alumnen des Priestersseminars in Trient. herausgegeben. Das Werk fand eine ungemein günstige Ausnahnle und wurde auch in mehreren theo logischen Instituten eingeführt. Schon bald

mußte die zweite Auflage herausgegeben werden. Die neue Auflage umfaßt nun nicht mehr eine Erklärung blos ausgewählter, sondern sämnitlicher ISO Psalmen. Das Werk kann jedem Seelsorgepriester nicht genug empfoh len werden. Wohl die meisten Priester sind durch ihre Berufsarbeiten und andere Umstände verhindert, einen weitläufigen Kommentar zn studiren; auch munden hochkritische Kommentare mit ihien philosophischen, gelehrten und trockenen Abhandlungen nicht Jedem- Eine kurze, gründliche

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