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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 6
Data: 04.03.1944
Descrizione fisica: 6
-gestrebt, Zegeben wurden, ^ haben osten ver Warum sollen wir d« über das Meer kündigt, daß der „neue.br'^en zwan- fahren, um die einzige Großmacht zu ÄüW/„^^sEr sein wird als der von vernichten, dl« unser Wohl will und die «erMles. _ ' ( . um . .... ^ einzige Wehr gegen den Bolschewismus wurde und di» asiatischen Horden ist? Niemand msen gfmgl, dan. wenn di« DeustMn wird mir einreoen, daß ich ein Gott ge- syeni^ Alonnle langer ayHgehalten hm- .fälliges Werk tue dadurch, daß ich das len. FmnkrÄch

England zusam men- Werk meiner Hände und m«ine techni- wären. Dieses Wat werden die schcn Errungenschaften den barbarischen Deustchen aushasten. Horden zur Hilfe sende, deren einziges Ziel ist. oas Volk zu vernichten, das der Menschheit das Beste an Kunst, Wissen- schaft und Musik geschenkt hat. So denkt der amerikanische Soldat und Aus der Provinz Bozen i Vetdunkelungsaeiien 4. Mär, 18.24 bl« 5. mär, 6.31 Uhr 5. Ma^ Hs S. Wtz 6.31 Uhr vsr Scmunlsr «Iss VoUrslüUsvemlrss ^ 'T 1 *** ** *' oft

körperlicher und geistiger rische ihren 80. Geburtstag. Die Jubi larin. die ihre jungen Jahre in Wien ver brachte. ist seit über 40 Jahren hier in ßen gehen, dann bringen diese selbst durch Meran ansäßig und erfreut stch eines großen Bekanntenkreises. Ihrem Gatten, dem Tischlermeister Franz Poul. schenkte sie in glücklicher Ehe 4 Kinder. . • Meraner Helmaibühne »Der Meine! dbauer' Demnächst bringt die Meraner Heimat bühne Anzengrubers 'bekanntes Bühnen werk „Der Me i neid bau er.' Die Titelgestalt

des Matthias Ferner wird diesmal vom bekannten heimischen Schriftsteller Otto Mayr verkörpert ihren persönlichen Einsatz jedem Volks genoffen vor Augen, dast das Vylkshilfs» werk getragen ist von der starken Idee der Volksgemeinschaft. Der Sammler kommt nicht.' um «in« spende zu erbitten, er kommt das Ge- wiffen eines jeden Volksgenossen rvachzu? rufen. uM jeden Volksgenossen und jede Volksgenoffin in die Gemeinschaft der ozialen Tat zu stellen. Denn das Volks- lilfswerk ist der sichtbare Ausdruck

gestattet, - Um den GpirlkSrper nicht untM werden zu lassen und dt« vorhandenen Kräfte den nach kÜnMerischer ^Betreuung mrlanmnden Volksgenossen dienstbar zu. machen. Wen ich die Düsseldorfer Bühnen > ln Mitestem usmobe am Werk, und-Wehrmachtsbetreu ung' um und unternahmen danehefl zadlreiche Ahstechergastipiel« in and»«'vsmbardierte Städte- Di« Düssechorser, Bühnen, betreuen mit diesen Fahrten, die bis nach Luxemburg reichten, einen so großen Kreis, daß es bald Schwierigkeiten bereitete, auch einen nor

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 09.08.1906
Descrizione fisica: 8
, dieselben ehetunlichst zur Einlösung vorzulegen. Oesterreichisches Obftgrundbuch. Unter diesem Titel publiziert der k. k. österreichische Pomologenverein ein großes illustriertes Werk über die verbreitungswürdigsten Obstsorten. Es werden auf 268 farbigen Tafeln, von denen das als Pränumerationseinladung erschienene Probe heft vier enthält, die in allen Ländern Oester reichs nach reiflicher Erwägung und durch Dezennien vorgenommener Sichtung festgestellten Normalsortiments aller Länder enthalten sein — also das Beste

vom Besten. Es wird gezeigt, welche Entwicklung jede Sötte in den Süd ländern und welche sie in den nördlicheren und höheren erreicht. Eine ganze Reihe von Amatmr- und Berussphotographen, Malern ist überall in allen Ländern damit beschäftigt, die Natur für das Werk dienstbar zu machen. Wie schön dies gelungen, ist aus den bereits fertigen Tafeln ersichtlich. Das Werk ist kein auf Gewinn be rechnetes Unternehmen; der Verein gibt es zum Selbstkostenpreis ab. Das Resultat der eben er öffneten Sub kription

wird den Uxeis bestimmen. Sache der österreichischen Obstzüchter ist es nun, eine große Auflage zu ermöglichen; dann wird es auch billig sein. Der beiliegende Text wird in allen Hauptsprachen des Reiches aufgelegt, also außer deutsch tschechisch, polnisch, süd slawisch, italienisch und für die ungarischen Mit glieder des Pomologenvereins auch ungarisch. Mit dem Ablaufe der Pränumerationszeit — Ende August 1906 — wird das Werk auch vergriffen sein, da der Verein nichts riskieren kann. So viele Exemplare

etwas schper zu lesen, hat das Werk bereits einen großen Absatz gefunden und geht nun nach dem Tode des Verfassers das elfte bis dreizehnte Tausend in die Welt hinaus. Möge das Buch die Hoch schätzung und die Liebe zu Christus befördern! Geschichte des alten Testaments, von Dr. Aemilian SchoePfer. Vierte ver besserte Auflage, Preßverein, Brixen. Broschiert Kr. 8, geb. Kr. 10, Mit Approbation des hoch würdigsten Fürstbischofs von Brixen. 617 Seiten. Ohne auf eine wissenschaftliche Würdigung des vorgenannten

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 30.05.1922
Descrizione fisica: 6
, je ner für Gesang von Lehrer Lerchner, Gries, und Oberlehrer Deluggi, Bozen, verfaßt; letzterer entwarf-auch den Lehrplan für Turnen. Das gefällige Buch enthält di« Lehrpläne für planen gehen allgemeine Erörterungen voraus, die viele wertvolle methodische Hinweise enthal ten und namentsich für jüngere Lehrkräfte von Nutzen sein werden. „Zlveifeilos' — wir über nehmen den Schluß der Notiz der „Mittsilun- gen' hier im -Wortlaut — «liegt mit dieser Sammlung von Lehrplänen ein Werk

Zusammenhalt ver- st m tragsick) bis zum Jahre 2000 vereinbart ist. M , Bald darauf nnnde der Rheinelbe-Union -durch Ä ' eine itühne finvntzielle Transaktion noch ein rvei- s r> terer Großbetrieb der Montanindustrie -ang-ü- § r -gliedert, der „Bochumer Verein'. Stinnes I s J ( -kommt hierbei das be-fondere Verdienst zu, den II J -Uebergang dieses -wichtigen Werk-es -in die R Hände des valutaista-rken Auslandes verhindert | zu haben. J v Mit der Schaffung dieses riesenhaften Mon- K U tankonzernes

-ist die --weißaus gswaltigfbe Trustbil dung, die die deutsche Industrie heute -aufznwei- fen hat, und das persönliche Werk Hugo Stt-nnes. Und schon -hat ein findiger iamerikanischsr Re porter für die Methoden der wirtschaftlichen Konzentration das neue Work «To ftinnisize' (stinnts-ie-ren) -geprägt. A-ber -auch m-it dieser gewaltigen Schöpfung ist bei weitem noch nicht das ganze Werk -von Hugo Stinnes umfaßt.. Bis in die fernsten Zweige der Wirtschaft -gcht der -Einfluß dieses Mannes, -in Dutzenden

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 16.10.1905
Descrizione fisica: 8
. 9. „Sammt und Seide' Walzer von Ziehrer. 10. „Fiori ita- liam' von Sykora. „Wald und Welt.' Ende Oktober wird bei Georg Müller, München und Leipzig, ein neues Werk dos in unserer Mitte wohnenden Schrift stellers Franz Goldhann unter dem Titel: „Wald und Welt, Aus dem Wanderbuche eines Naturfreundes' erscheinen, das sich in dielen Stücken mit Land und Leuten der heimischen Al pengegenden befaßt. Auch „Osternrünchen' erfährt eine krinsche Betrachtung. Beremsausflug. Der am gestrigen Kirchweih sormtage

zwischen Innsbruck und Obera.nmergau geschaffen, die jetzt in den Spieljahren ungemeiner Beliebtheit sich erfreuen und den Innsbruck«! Kutschern großen Verdienst verschaffen. Heute fährt der gut gestellte Englän der, der reiche Amerikaner' nach Oberammergau. wenn möglich über Innsbruck. Diese Route nw» dern gemacht zu haben, ist Landsees Werk, der dabei von Miß Coursen wacker unterstützt wurde. Daß Landsee seit der Gründung der gemeinderät- lichen Sektion für Fremdenverkehr Mitglied dieser Körperschaft

, schon aus dem Grunde nicht, weil das Werk leider nicht in dem Umfange und in der beabsichtigten groß angelegten Weise durch- für die Geschäftswelt sehr wichtige Versendungs- geführt werden konnte. Wie bereits erwähnt, be^ tand zu jener Zeit ein tiefgefaßtes Vorurteil gegen i )en Fremdenverkehr. Es darf daher nicht Wunder nehmen, daß der größten und allergrößten Mehr heit der Bevölkerung die Bestrebungen, den Frem denwerkehr zu heben, vollständig fremde Begriffe Neue Bestimmungen über die Verzollung

agent AloiZ Schrott. Die Gründung des Jnns- verweigern und der Absender es vorziehen würde, brucker Verschönerungs-Vereines ist eigentlich und den Zoll selbst zu bezahlen, statt sich da? Paket im Grunde genommen ein Werk Landsees, der da zurückschicken zu lassen. Nach den neuen Bestim- von Schrott wirksam unterstützt -wurde. Schrott ! munden ist es dem Absender künftig gestattet, auch war derjenige, welcher das Wort zum erstenmale ncuhträglich, d. h. nach Absenkung des Pakets

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 05.02.1897
Descrizione fisica: 8
4 „So5»er richte«.' Kr. S8 kennte. Bor den Sünden dieses Herrn aber blieb Schubert in allen Kindern seiner Muse bewahrt.— Zum Schlüsse aber brachte uns das Concert die Cantate „Mirjam's Siegesgesang', für SoprcN'Solo mit Chor nnd Orchester. Das Werk erfreut sich einer hohen Werthschätzung nnter Schubert's Vocal- Werken. Der Musikhistoriker H. A. Köstliu nennt es „ein herrliches Werk voll Schwung'. Dies ist wohl nicht zu be streikn, doch möchten wir es trotzalledem

auf eine andere und zwar tiefere Stufe stellen, als. so manches andere Schubert'sche Werk für Männer- oder gemischten Chor, in dem der Com- ponist ans der Tiefe seines Wesens und ohne jede Beeinflussung 'durch äußere Motive schuf. Letzteres scheint uns gerade bei dieser Cantate ganz unverkennbar. ' Sie kann unserer Meinung nach als ein nicht eben glücklicher Versuch Schubert's gelten, sich auch das Feld des Oratoriums anzueignen. Vollständig als ein solches im kleineren Maßstabe erscheint sie uns, unter dem Einflüsse

ihm nicht zu Gesichte, denn er hat seine göttlich-lyrische Begabung und die Entwickelung eines Jahrhunderts vor dem alten Meister mit der Allongenperrücke voraus. Und wenn die unvermeidliche Fnge das Werk zum Schlüsse krönt, so zeigt sich zwar, daß er ganz ausgezeichnete - Fugen machen kann, von prächtiger Stimmführung und schön stem Fluß, aber es ist nicht der eherne Schritt der Stimmen bei Händel, die überwältigende, alles niederschmetternde Macht der fugirteu Chöre, die den Werken Händel's ihre monumentale

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 02.08.1906
Descrizione fisica: 8
und können nur jene eine Ahnung haben, welch? noch wissen, wie damals die Um gebung SterzingS ausgesehen hat. Schließlich gelang das große Werk und bleibt Kösters un vergängliches. größtes Verdienst. Bis in die letzten Lebensjahre machte er immer wieder Ver suche und zwar nie nutzlos. Subventionen zu erlangen, um die Bevölkerung mehr und mehr zu entlasten. Zur Zeit, wo noch keinerlei Nutzen und Vorteil ausschien, wo die ungeheure Bedeutung des Werkes noch nicht gleichsam mit Händen zu greifen war, wußte man von vielen Seiten

gar wenig Dank. Im Gegenteile, man schonte Köster an seiner Ehre kaum, da man ihm vielfach nur eigennützige Absichten unterschob und gar manche Schwierigkeit ihm bereitete. Doch alles das konnte seinen Mut und Unternehmungsgeist nicht brechen. Herr Köster erlebte schließlich die Genugtuung, sein Werk mehr und mehr der Vollendung ent gegengehen zu sehen; immerseltenerwurden die miß günstigen Stimmen und immer mehr und mehr mußte das Werk Anerkennung finden. Das Verdienst Kosters muß entschieden

als umso größer anerkannt werden in Anbetracht seines rechtzeitigen Eingreifens. Mit wieviel größeren Unkosten dürste ein solches Werk heut zutage erst in Angriff genommen werden, ins- besonders. wenn man an die dreimaligen Wasser katastrophen der achtziger Jahre denkt! Was wäre wohl aus Sterzing geworden, wenn die Eisack- regulierung damals noch nicht vollendet gewesen wäre! Gewiß- erst die Nachkommen, die die großen, weitausgedehnten, fruchtbaren Gründe ohne Last und ohne Sorgen übernehmen dürfen

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 23
Data: 14.08.1896
Descrizione fisica: 23
.' Die Subscriptions--Einladung ist ziemlich marktschreierisch gehalten. Es heißt bei spielsweise: „Das Werk „Andreas Hofer und seine Zeit' entrollt ein Stück Geschichte aus Tirols größter Zeit, in welcher die tapfern Söhne der Tirolerberge, hingerissen ' von patriotischer Opferwilligkeit, wie ein Mann be^ geistert die Waffen gegen den corsischen Eroberer ergriffen, um am Felde der Ehre mit antikem Heldenmuth zu kämpfen, zu siegen oder zu sterben für Kaiser und Vaterland.'- Noch an einer Stelle wird den Tirolern

die wenigen Namen erregen Misstrauen. Auch über die Auswahl der Tiroler Helden, deren Biogra phien in dem illustrierten Werk erscheinen werden, lässt sich etwas sagen. Es sind zwei hervorragende Landesvertheidiger ganz übersehen worden, die es eher als mancher andere verdient hätten, in einem Werke „Andreas Hoser und seine Zeit' ver ewigt zu werden: die Landesvertheidiger Natter von Steinach und Ob lass er von Ainet. Da das Werk nicht speciell zur Herz Jesu-Buudes- feier erscheint

, sondern zur „100jährigen Ge dächtnisfeier der Tiroler Freiheitskämpfe von 1796—1809', so ist nicht einzusehen, warum dn artige Mängel nicht noch behoben werden könntet Uebrigens waren die Biographien, wie unsmi?' getheilt wird, von Anfang an gar nicht bestimmt als ein „illustriertes Werk' der Oeffentlicbkeit übergeben zu werden, sondern sie wurden seinerzeit dem Andreas Hofer-Museum auf dem Berq einverleibt. Erst vor einiger Zeit wurde die Herausgabe beschlossen. Diese Aenderung ist zu begrüßen, und wir wünschen

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 12
Data: 30.11.1892
Descrizione fisica: 12
Angelegenheiten ab warten möchte. r Ambras, 27. Nov. (Vom Schulhausbau.) Der Heuer im Frühjahre begonnene Neubau des Schulhauses wurde bis Allerheiligen im Rohbau mir der vollständi gen Zicgelbedachunz und dem äußern Maueran- wurfe mit der Einsetzung der Fensterstöcke und des Haupteinganges fertiggestellt. Die innere Vollendung mit Bodenlegung, Aufstellung von Herden und Oefen wird im kommenden Frühjahr in's Werk gesetzt. Der Baumeister Jakob Norer soll mit der Uebernahme für 13.000 st. jedoch seine Rechnung

nicht gefunden haben. -n MilS bei Hall, 28. Nov. (Neue Wasserleitung.) Schon lange sah man ein, daß daS Trinkwasser in unserer Ge meinde weder der Güte noch der Menge nach den Bedürfnissen entspreche. Allein es war schwer hierin Mittel zu schaffen- Da war es aber in letzterer Zeit daS günstige Zusammentreffen einiger Umstände, welche den Gedanken an eine neue Wasserleitung förderten, und rasch ging man an'S Werk, um diesen Gedanken in Wirklichkeit umzu setzen. Und nun besitzt unsere Gemeinde eine eigene

dieser Wasserleitung anver traut war, das ungetheilteste Lob gespendet. Das größte Verdienst aber um das Zustandekommen dieser so nothwendigen und durchaus gelungenen Wasserleitung hat jedoch der Herr Gemeindevorsteher Johann Tiefenthaler. Er verstand es, die günstigen Umstände auszunützen und den richtigen Zeitpunkt zu ergreifen, um mit seltener Thatkraft und Willens stärke das Werk in Angriff zu nehmen und trotz mancher Hindernisse und Verdrießlichkeiten, die bei solchen Gelegenheiten unausbleiblich

sind, das Merk auch zu Ende zu führen, ohne dadurch die Gemeinde in besonderer Weise finanziell zu belasten. Ihm zur Seite stand aber auch fest und treu der Gemeindeausschuß, wie überhaupt der größte Tbeil der Bauern sehr willig die ihnen angewiesenen Arbeiten und Fuhren übernommen hat. Ehre also einem solchen Manne, der so eifrig für das Wohl seiner Gemeinde sorgt, Ehre aber auch der ganzen Gemeinde, die in solchem Zusammenhalte mit ihrem Vorsteher ein so nützliches und schönes Werk zustande brachte

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 23.11.1904
Descrizione fisica: 8
Musikvereinskonzert statt, bei dem folgende Werke zur Aufführung gelangen: „In Italien', Ouvertüre von Karl Goldmark, das ne»este Werk des bekannten Komponisten, welches erst m vorigen Jahre in Wien unter großem Beifalle seine Neu aufführung erlebte. Das Notenmateriale purde dem Vereine von seinem oftbewährten Fremde, Bank direktor Rudolf Mayr zum Geschenke ganacht. Als zweite Nummer folgt das Klavierkonzert/ in V-Moll von Mozart, dessen Solopartie Fräulen Albertine Reitz mit Orchesterbegleitung vortragen

wird. Die Genannte ist eine Schülerin des Musikvereinskapell meisters Professors Adolf Peter. An letzter Stelle endlich wird die bereits :m vorigen Jahre erst aufgeführte fantastische Symphonie von Hektor Ber- lioz wiederholt. Der außerordentliche Beifall, den dieses originelle und geniale Werk im vorigen Jahre erhielt, hat den Musikverein zu einer Wieder holung desselben bewogen, um dem Publikum das Verständnis desselben noch besser zu vermitteln. Die von Berlioz selbst herrührende Erklärung

Organisten nrd wohl auch eine gute Orgel. Vorliegende Messe ist aber eine der leichteren des immer beliebter werdenden Meisters, und somit sei dieselbe allen, besonders auch schwächeren Chören auf das beste empfohlen. Niemand wird sagen können, daß auch in dieser Messe die Orgelbegleitung zu schwer ist. Einstudiert muß eben alles werden und leicht ist auch das einfachste Werk nicht, wenn es gut auf geführt werden soll. Gute und gehaltvolle Werke können und dürfen nicht vom Blatte weg gespielt

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 07.05.1899
Descrizione fisica: 16
hat e» Heller gemocht, andere wird e» in Zukunft klären, besonder» weil nunmehr eine Volksausgabe davon vor liegt. Wenn auch manche» andere Werk Büchner» ver sessen werden wird, »Kraft und Sloff' sichert ihm die Unsterblichkeit. Auch seine Reden haben ihn bekannt gemacht. Durch Klarheit und Ruhe vockte er Tausende. Gewöhnlich sprach er als Vorsitzender de» deutschen F eidenkerbunde» auf den Kongressen desselben, die er meistrrhast zu leiten verstand. Ein Mann wie Büchner war von den Feinden der Aufklärung

; und wer »Kraft und Stoff' geschrieben, Hot genug gethan. Möchte da» genannte Werk allenthalben Eingang finden, wo List und Mach» di» Menscht» verkommen lassen. ^Hamburg ohne elektrische» Licht.) Hamburg zeigte am Z. d. Abend», ein merkwürdiges Bild. Da» elektrische Licht versagte in Folg» eine» Kabelbrandt». d»r durch einen Kurzschluß entstanden war. Drei Viertel der Stadt waren nur spärlich durch Gasflammen erhellt. Die Läden, durch deren elektrische Lampeu sonst die Straßen tageshell erleuchtet

werden, waren mit Kerzen beleuchtet. Taus«ude von Betrieben mußten in Folge de» Ausbleibt«» drS Stromes stillstehen. Der Schaden ist enorm. Im Thalia-Theatir reichte nur sür den ersten Akt der Vor stellung da» Accumulatorenlicht au», die übrigen Akte wurden bei Kerzenlicht gespielt, da «in Ersatz durch GaS sehlt. DaS Haupt-Fernsprechamt legte eine GaS- nolhleitung an. An der Reparatur des verbrannten KabelS würd« bet Fackellicht während d«r ganzen Nächte gearbeitet. Die Direktion der Hamburgischen Elektrizität»- werk

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 8
Data: 27.06.1914
Descrizione fisica: 8
vaterländischen Kunststädtchens Klausen. Herz und Gemüt des frommen- Beters als auch das Auge des schauenden Künstlers kommen bei diesem Werk unseres bekannten heimischen Meisters in gleicher Weise zur Anregung, zumal auch die Fassung durch Herrn Rohregger eine ganz vor zügliche ist. Unserer Gemeinde ist zu dieser neuen Bereicherung ihres schönen Gotteshauses nur zu gratulieren. Sie — und damit unser schönes Burg grafenamt — ist dadurch um einen Schatz kirch licher Kunst reicher geworden. So möge

denn die herrliche, gottbegnadete Arbeit dem heutigen und den kommenden Geschlechtern zum Tröste in des Lebens Nöten, dem einsamen Wanderer, der den steilen Hang empor zu unserer Kirche nicht scheut, zur Kommen Erbauung gereichen, den künftigen Gene rationen aber auch Zeugnis sein vom „Glauben, Hoffen, Lieben' unserer Tage. Unserem verehrten Herrn Ehrenbürger, Pfarrer Josef Kirchlechner,- der in seiner unerschöpflichen Munifizenz auch dieses Werk der Gemeinde geschaffen, unseren verbind lichsten Dank! Andrian

in Absam wurde das Fahrrad im Werte von 40 K gestohlen. — Am 18. ds. trafen von der juridischen Fakultät Innsbruck Dekan Dr. Gerloff, die Professoren Dr. Wretschko, Dr. von Hörmann, Dr. Lamp und Dr. Kohan mit 20 Hörern (jur.) in Hall ein und besichtigten das Sudwerk der Saline (ein Werk- sührer zeigte ihnen die verschiedenen Anlagen), her nach Halls Sehenswürdigkeiten. Prof. Wretschko erteilte hierüber interessante Aufklärungen. — In Absam-Breitweg wohnen fünf Geschwister, die zu sammen 350 Jahre

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 04.10.1892
Descrizione fisica: 4
nach Steiermark zurück. — Der Assistent an der dermatologischen Klinik der Wiener Universität Dr. Wladimir Lukasiewicz wurde zum außerordentlichen Professor für Haut krankheiten und Syphilis an der Jnnsbrucker Uni versität ernannt. — Der Präsident der General - direktion der Staatsbahnen Dr. R. v. Bilinski hat sich nach St. Anton am Arlberg begeben und reist nach Bregenz weiter. — In Paris ist gestern Ernst Renan gestorben. Derselbe einer der be deutendsten französischen Orientalisten, ist durch sein Werk

„Das Leben Jesu' auch außerhalb der wissen schaftlichen Kreise weit bekannt geworden. Dieses unter mehr geistreicher, als methodisch-correcter Quellenbenutzung entstandene Werk kostete ihm 1863 seine Professur der altorientalischen Sprachen am LoUege äo kranve, wo ihm erst 1871 die Wiederaufnahme seiner Vorlesungen gestattet wurde. Er hat ein Alter von 69 Jahren erreicht. Des Kaisers Namensfest wurde heute Vormit tags um 9 Uhr in unserer Stadtpfarrkirche durch ein feierliches Pontificalamt mit Tedeum

und an dem zu seinen Füßen stehenden Hause erkenntlich geblieben. Eine noch ziemlich deutlich an dem Sockel des Bildstockes befindliche Jahreszahl (1279) weist auf das sehr hohe Alter dieser Fresken hin. Die Originalaufnahmen, Federzeichnungen auf Carton, sind bereits im Besitze der k. k. Zentralkommission sür Erhaltung kunsthistorischer Denkmale in Wien. Diese sowohl wie die Pausen sind das muhevolle Werk des fleißigen Kunstmalers Franz-Mayer, dermalen in Gries wohnhaft, dem wir bekanntlich auch die Copien

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 27.06.1888
Descrizione fisica: 8
Verbreitung in jenen Kreisen, für die es geschrieben. Verlag ller 8t. Norberts Kuck» uml Kunst^mckerei in Nien. Die Vatikanische Ausstellung in Wort und Md. Autyrisirte deutsche Ausgabe. Reich ausgestattetes Kunst- und Prachtwerk in 40 Lieferungen mit circa 400 Illustrationen Preis einer Lieferung 30 kr. Pränumerationspreis für das com- plete Werk 8 fl. exlusive Porto. — Immer glänzender gestaltet sich mit jeder neuen Lieferung dieses von der Verlagshandlung mit so bedeutenden Kosten hergestellte

Prachtwerk. Die ganz eminente typographische Ausstattung, der mannigfaltige, eine Reihe beschreibender, historischer, biographischer, kunsthistorischer und kunsttechnischer Aufsätze umfassende Text, die reiche Fülle prächtiger Jllustrattonen, welche einm wahren Schatz von herr lichen Kunstgegenständen Und seltenen Kostbarkeiten zur Anschauung bringen, stellen daS Werk den besten seiner Art ebenbürtig zur Seite. Nicht nur ein würdiges Monument des die ganze Welt bewegenden Papst-Jubiläums

und der unvergleichlichen Aus stellung im Vatican. soll dieses Werk sein, sondern auch ein bleibendes Denkmal christlicher Kunst der Gegenwärt und der vergangenen Zeiten. — Illustrationen der Lieferungen 21 und 22: Die symbolischen Schlüssel, dem Papste gespendet vom römischen CleruS. — Der heil. Evangelist Lükas, Statue (Ent wurf in Bronze), gespendet von der Akademie des heil. LukaS. — Goldener Kelch, gespendet vom König und der Kömgin von Portugal. — Der französische Saal. — Die Zimmer und die Ouergallerie

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 26.07.1916
Descrizione fisica: 6
, und im Laufe we niger Jahrhunderte war das Werk der Roma- nisierung vollbracht. Mit dem Zerfall des Römerreiches und dem Bordringen germani scher Stämme kam die Herrschaft über dieses Gebiet wieder an den Norden. Bajuvaren, Alemannen und Langobarden besiedelten zu Beginn der zweiten Hälfte des ersten Jahr tausends unserer Zeitrechnung Tirol und die latinisierte (ladinische) Bevölkerung konnte sich in der Folge nur in den abgelegenen Seiten tälern halten. Der gewaltige Kampf zwischen Germanentum

- nus. Ambrosi, Basini, Battisti, Betolini, Bon- figlio, Festi, Frapporti, Galanti, Gar, Mstr- chetti, Orsi, Pasini, Riccabona, Ricci, Rizzoli, Stefenelli, Tivaroni und Zotti. Bezeichnender weise sind die meisten irredentistischen Werke dieser Verfasser erst in den letzten Jahrzehnten erschienen. Das erste erschöpfende deutsche Werk liegt uns jetzt vor: „De r italienische Jrredentismus'. Von Dr. Michael Mayr, Staatsarchivdirektor und Professor an der Universität Innsbruck. (Verlag „THrolta

' in Innsbruck.) Es handelt sich hier um ein ganz vorzügliches Werk von 340 Seiten, das durchaus wissenschaftlichen Charakter trägt und sich bis zum Jahre 1863 auf die »sichtig sten gedruckten und archivalischen Quellen amtlicher Natur aufbaut. Da sich seit 1868 der Charakter des Jrredentismus nicht mehr wesentlich geändert hat, genügt die etwas ge drängte Uebersicht der Lage auf Grund der vorzüglichsten Literatur vollständig. Einen bewußten nationalen Gegensatz zwi schen Deutschen und Italienern in Tirol

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 12
Data: 02.12.1909
Descrizione fisica: 12
Ausstattung mit den Bild nissen nnd Biographien der Ordensmitglieder geschmückt, dem kaiserlichen Großmeister und Stifter des Ordens unterbreitet werden soll. An der Spitze des Kuratoriums sür dieses Werk, dessen redaktionelle Leitung der Direk tor der Kaiserlichen Fideikommißbil?iiothek und Ordenskanzlist Dr. Franz Schnürer übernom men hat, während der Buchschmuck vom Archi tekten und Maler Alfred Keller besorgt wird, steht der jetzige Ordenskanzler Geheimer Rat Freiherr von Helfert

, der auch der Verfasser des interessanten geschichtlichen Rückblicks ist, welcher das Werk einleitet. Neickisvat. Im Einlaufe der vorletzten Sitzung des Abge ordnetenhauses befand sich ein Antrag des Abg. Unterkircher und Genossen betreffend die Be stellung eines tieräztlichen Assistenten für den poli tischen Bezirk Reuite. — Gestern brachten die Abg. Dr. Mayr und Genossen einen Antrag ein betref fend die Verbesserung dsr Lage der Meisteranwärter bei den alpinen Salinen und die Regelung der Arbeits

zum Bu d g et p r o v i s o r i u m endgültige Beschlüsse.- Auf Grund derselben nnd um dem Polenklub für dessen Aktion den nötigen Spielranm zu tzeben, beschloß die Slavische Union, in di? Verhandlung über d aZ'Bnd g e t Pr o vi- sorium einzutreten. > Ans Htndt nnd Kund. Innsbruck. '. Dez. (Er z h erz o gl i ch es Geschenk.) Herr Erzherzog Eugen hat anch dem Mädchenlyzeum der Ursulinen in Innsbruck für die Bibliothek das schöue Werk vom Universitäts-Professor Hofrat Dr. Hirn „Erhebung Tirols im Jahre 1809' als beschenk gewidmet

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 01.04.1899
Descrizione fisica: 10
in Südtirol 1899. So lautet der Titel eines Sr. Majestät unserem Jubelkaisers gewidmeten Werkes, das im April l. Js. erscheint, aber schon jetzt eine warme Empfehlung ver dient. Das Werk ist ein Gedenkbuch sür die Theil- nehmer der Jubiläums Wallfahrt, aber auch eine Opfergabe des Verfassers wie des Pilgercomites, um durch die Schilderung einer wahren Volkswallfahrt all überall Pilgerzüge anzuregen, die auch den breiten, minder bemittelten Schichten des Volkes den Besuch der hl. Stätten ermöglichen sollen

. Die Sprache des Buches ist — ohne in Dialekt zu versallen — eine sehr volkstümliche, dem einfachsten Leser verständliche. Es ist ein wahres Volkslesebuch im besten Sinne des Wortes und eignet sich dem Inhalte wie der Aas- stattung nach ebenso zu Festgeschenken, w.e durch Vvlks- thümlichkeit und enorm billigen Preis zur Massenver breitung. Das Werk ist c. 25 Druckbogen stark, mit einem Titelbilde, zahlreichen Illustrationen, Plänen, Reisekarte und Musikbeilage ausgestattet, auf sehr schönem Papiere

mit vorzüglichen Lettern gedruckt, dann mit reich vergoldetem Einbande und Schüber versehen. Dass das Werk in großer Auflage erscheint und mit keinem Schriststellerhonorar belastet ist, dass die St. Norbertusdruckerei zu Wien, deren verdienstvoller Director Herr Vogl und ^.andere Gönner die Ausstat tung des Buches in güligster Weise unterstützt haben, dass endlich kein materieller Gewinn angestrebt, sondern nur der Selbstkostenpreis berechnet wird, gestattet fol gende Bezugsbedingungen: 1. Die Theilnehmer

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