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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 10.05.1947
Descrizione fisica: 8
“. Das Bemühen, Dichtung vom Geiste her in die Darstellung zu übersetzen, aus hoher Verantwortung heraus, mit Disziplin und Selbstbescheidung, Demut vor dem Werk und eigemsehöpferischer Kraft ist in jedem Fall anzuerkennen. Es hat auch die Darbietung des „Urfaust" geleitet. Man soll dies der Regisseurin Hilde Weinberger nicht vergessen. Vom ersten Augenblick an wird die Wirklichkeit in die Schleier der Unwirklichkeit getaucht; der far bige Abglanz des Lehens ist hier Abglanz einer Gei sterwelt

Uhr; ab Achen see 7.15 Uhr und 17-25 Uhr. Zu diesen Zügen ist Anschluß ab Innsbruck 7-50 Uhr und 17.32 Uhr; Innsbruck an 9.05 Uhr und 20.45 Uhr. Ein wichtiger Exportbetrieb Das Metallwerk Plansee hei Reutte, welches zu den wichtigsten Industriebetrieben des Landes Tirol zählt und mit einer Belegschaft von über 500 Beschäftigten arbeitet, beliefert zur Zeit die Tschechoslowakei, Schweiz, Holland, Frankreich, Schweden, Italien und Ungarn mit Wolfram-Pro dukten. Das Werk ist in der Lage, 80 Prozent

; das städtische Orchester dirigiert Opernkapellmeister Siegfried Keßler. Einleitend spielt Musikdirektor Weidlich das Klavierkonzert in Es-Dur von W. A. Mozart (KV. 271). Das einer französischen Pianistin zugeeig nete 1776/77 geschriebene Werk, in dem die Dia logwirkung des konzertierenden Solo-Instruments mit dem begleitenden Orchester stark hervortritt, zeichnet sich aus durch charakteristische und schwungvolle Thematik, Anmut in den bewegten Sätzen, sowie südliche Melodiefreudigkeit und tiefe

in den Dienst des rein musi kalischen gestellt; die eingestreuten improvisatori schen Züge sind organisch in die formbestimmen de Architektur verwoben. In einem erhöhten Maße sind Orchester und Solo-Instrument bei Brahms zusammengewachsen, dessen Klavierkonzert B-Dur abschließend er klingt. Das Klavier tritt hier keinesfalls in des Vordergrund im Sinne eines vituosen Partes, wie etwa bei Chopin und Liszt, sondern ist gleiehgc- ordnetes Glied im Gesamtkörper des Orchesters. Das viersätzige Werk entstand 1841

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Alpenland
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Pagina 2 di 4
Data: 08.01.1922
Descrizione fisica: 4
werden, im Trinsertal eine Staumauer zu errichten, welches Projekt jedoch am Widerstande der Be völkerung scheitern dürfte, da es nennenswerte Kulturgründe beanspruchen würde. Schließlich komme noch als günstigstes Projekt, das imstande wäre, in Kürze den Strom zu ver stärken, der Bau eines Sammelbeckens beim Wasserschloß am Sill werk in Betracht, wobei die Kraft auf 9.30 K pro Kilowattstunde käme. Dieser Vorschlag hätte noch den Vorteil, daß dadurch das Sillwafter. das bei Gewittern sehr viel Sand mitführt

, insbesonders wenn das ganze Unternehmen in der Form eines Aktienunterneh mens gedacht wird, wie es dermalen z. B. die Steiermark durchführt. 3. Die Frage, ob sich die Gemeinde Innsbruck an ein so großes Werk heranwagen könne, müsse ebenfalls bejaht werden, da die ersten beiden Fragen in günstigem Sinne beantwortet werden konnten. Die nötige Sicherung ist schon durch die Abnahme des Stromes durch die Bahn gegeben und der Strom werde sicher die genügenden Abneh mer finden. Es wäre schließlich

zu sichern. Möge auch das Werk teuer zu stehen kommen, der Strom komme immer noch billiger, ckls die Kohle. Die Erbauung des Achenseewerkes bilde eine entscheidende Epoche in der wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt. Stadtrat Kaps erer erwiderte darauf, das; der Dan des Sammelbeckens durch Einbau starker Traversen versicher werde und ein tadelloser Wasserabfluß jeglicl)e Gefahr hintanhalte. Verhandlungen mit Bayern, bezüglich des Achenseewerkes seien unnötig, da ein internationales Wasserrecht

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 07.05.1925
Descrizione fisica: 4
einem „roten Imperialismus" huldige, zurnckwies. Fruuse bemerkte bei dieser Gelegenl>eit, daß in Polen ans je 1000 Quadratkilomeier 700 Soldaten entfielen, während diese Zahl in Rußland sich lediglich aus 27 belaufe. Fruuse teilte ferner mit, daß demnächst ein neues Gesetz über die allgemeine Wehr oslicht lieranskommen werde. Die nicht aus der werk tätigen Bevölkerung stammenden Elemente würden nicht in die rein militärischen Formationen zugelassen werden; sie würden vielmehr Nur zu w i r t scha

des Weißensekraftiverkes brach in der Nacht Feuer aus, das rasch um sich griff und das gesamte Werk einäscherte. Die Brandursache ist noch nicht festgestellt. Der Schaden ist sehr groß. * Eine Biel-Berlobte. Prag, 5. Mai. Frau Tufar, die Gattin des verstorbenen tschechoslowakischen Gesandten in Berlin, die sich nach dem Tode ihres Mannes mit dem Grafen Thnrn und Taxis vermählt hatte, sich aber bald wieder von ihm scheiden ließ, verlobte sich mit dem tschechischen Violinvirtuosen Vasa Prihoda. Diese Ver lobung wurde

nach Lemberg geschickt wurde« sollen zur Unterstützung von Priestern in Rußland dienen, die für dieses Werk arbeiten. In erster Linie soll — nach dem päpstlichen Program — ein orientalisches K lo ster zen tr um in Belgier zu Tan kr emo nt bei Lüttich aufgerichtet werde« Alles in diesem kirchlichen Institute soll orientalisch sein: die Sprache, der Ritus, selbst die Gebräuche. Denn dir Mönche, die hier erzogen werden, sollen einst nach de« Osten geschickt werden. Sie sollen Griechen werden mit den Grichen

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 18.04.1900
Descrizione fisica: 8
Angelegenheiten berathen haben. Dem Vernehmen nach soll die Entscheidung, welche noch der Bestätigung durch den Papst bedarf, zu Gunsten der Facultät ausgefallen sein. Ein interessantes Buch. Das „Allgemeine Literaturblatt', herausgegeben durch die österreichische Leogesellschaft in Wien, brachte in seiner neuesten Nummer vom 1. d. eine sehr günstige Besprechung über ein Werk,. das vor einiger Zeit auch ln diesem Blatte angekündigt wurde, nämlich über die »Denkwürdigkeiten aus alterundneuer Zeit' von Leopold

Kist (drei Bände. Steyl, MissionS- druckerei 1898; gr. 8°, IX, 861, 883, 838 S. Mk. 13.50). Wir glauben vielen Priestern einen großen Dienst zu erweisen, wenn wir sie aus dieses Werk und jene Recen sion aufmerksam machen, die folgendermaßen lautet: 'Das umfängliche Werk enthält nicht, wie man nach Titel vermuthen möchte, Erinnerungen aus des Erfassers vielbewegtem Lebensgange, sondern eS bietet eine Sammlung von Lesefrüchten, nach der alpha betischen Reihenfolge signifikanter Schlagwörter geordnet

, ^iese Charakteristik sieht sehr unscheinbar aus; wer aber umfängliche Werk zur Hand nimmt, wird nicht Lknug staunen können, nicht nur über den Riesenfleiß und die nimmermüde rastlose Arbeitskraft des hoch betagten Verfassers, sondern mehr noch über das geradezu wundernSwerte Geschick, mit welchem eS der Verfasser ^standen hat, bienenartig aus den mannigfaltigsten Blüten — auch arge Giftblüten finden sich darunter den süßen und gesunden Honig ebensowohl wahrer ebens w eisheit wie praktischer Lebens

^^rvativen Schriftstellern als bequemes Nach- ^.agewer.x ^enen und solche Personen, die eine allge- 'ne Bildung schon^erlangt haben, noch weiter fördern diejenigen aber, die eine solche erst anstreben, darin unterstützen' (I. Band, S. V). — Die genauen Sach register zu jedem einzelnen Bande (zusammen 125 S. umfassend) sowie das 168 Seiten starke Namensregister über alle drei Bände sind mit der gleichen Sorgfalt wie daS ganze Werk überhaupt gearbeitet und verdienen ganz besonderes Lob. Dem verdienten

Versasser ist die gesammte katholische Schriftstellerwelt für dieses Riesen werk den größten Dank schuldig geworden. Möge sie denselben durch recht fleißige Benützung des Werkes abtragen. Dem Verfasser aber wünschen wir die geistige Regsamkeit und körperliche Kraft zu noch manchem ähn lichen Werke!' So der Recensent (im vorliegenden Falle der Redacteur des Literaturblattes selber, Dr. Franz Schnürer). Wir fügen noch hinzu, dass diejenigen, welche das genannte Werk anschaffen, sich dadurch zu gleich

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 13.02.1925
Descrizione fisica: 4
Schu lung auf dem Gebiete der Psychologie, der Aussage und der Tech nik der Fragestellung bedarf, wenn er den Pflichten seines schweren Amtes voll gerecht werden will. Theater, MM und Kunst. — Sksdkihsater Innsbruck. Donnerstag abends 8 Uhr findet die österreichische Uraufführung von Galsrvovchys Schauspiel „Standes treue" (Loyalität) statt. Das Werk erlebte überall bei seinen Auf führungen in Deutschland den größten Erfolg bei Publikum und Presse, da es in der Behandlung der verschiedenen

war es. Er hat durch Deine Hand den Willen unseres Jean ausgeführt. Gott möge Dir Gefrmdheit schenken und Dergesien in Deiner Kunst, die Ihr beide so sehr geliebt habt." „Das hat die Mutter geschrieben", fuhr der Verteidiger fort, „die Verzeihung, die sie gewährt hat, werden Sie, meine Herren Ge jschworenen. ^bestätigen. Stomislaiva Uminska hat, seit sie die Tal ^begangen, ihr Werk der Aufopferung fortgesetzt. Sie ' kst in das Spital als Pflegerin eingetveten, und dort neigt sie sich, eine süße und erhabene Himmelserscheinui

ihres Verteidigers hinzu: „Ich habe fein Leben mehr gelieibt als das meine. Ich wäre glücklich ge- cvesen, meinen Körper, meine Gesundheit für seine^ Genesung her- zugeben. Ich Hab« es nicht vermocht. Was für mich übrig bleibt, gill mir gleich." Der Freispruch den die Jury fällte, war das Werk weniger Minuten. 8 &n Prozeß mit 352 Zeugen. Linz, 11. Februar. In der Enderlln-Fabrik m Traun wurde seinerzeit auf Betreiben des dort beschäftigten Arbeiters Z a r a f 1 1 zugunsten einer Arbeiterin von den Betriebsräten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 20.02.1885
Descrizione fisica: 8
haben, zusammen also zwölf, mit je einer Gruppe von einfarbigen, scheinbar plastischen, sehr anmuthigen Putten (Kinder^estalten). Die vier mittleren Gruppen stellen die vier Jahreszeiten d.ir. die acht Seitengruppen die Künste d^r Musik, Dichtung, Malerei, Bildhauerei und Architektur, die Wissenschaften der Geometrie, Astronomie und Geschichte. Jede Gruppe ist an den Werk zeugen kenntlich, mit welchen die Putten hantieren. Mit den Zwickeln wechseln zwölf Lünctten, von denen zehn für. Fenster verwendet

und reicht durch das erste Stock werk und das darüber gelegene Mezzanin; sein Licht em pfängt er durch sehr große Fenster der westlichen Schmal seite, zum Theil auch durch die Fenster der Lünetten. Seitdem auch jene Abtheilung des Palastes an die kaiserliche Post vermiethet ist, wo dieser Saal gelegen, wird derselbe lediglich als Durchgang zu den seitlichen Amtsstuben benützt und ist die meiste Zeit des Tages offen. Meines Wissens ist noch nie ein Kunstfreund be anständet worden

, welcher die so dargebotene Gelegen heit benützte, um dieses monumentale Werk Knollers zu sehen, zu studieren und zu geuießen. Jüngster Zeit ist aber das Telegraphenwesen mit der Post vereinigt worden und es ist zu befürchten, dass, wenn nur auf die Bedürfnisse dieser Aemter gesehen wird, der beschriebene Kunstschatz der Höhe nach abgetheilt und so, wo nicht vernichtet, doch ausS äußerste gefährdet und dem Anblicke dauernd entzogen werde. Doch die Regierung insgesammt sorgt auch für die Kunst, als eines derwichtigsten

Huber, o. ö. Professor der „österreichi schen Geschichte an der Jnnsbrucker Universität, hat sich zur Aufgabe gesetzt, das Entstehen und die Fort entwickelung der Monarchie der Habsburger und der in ihr vereinigten Ländergruppen darzustellen. Er war bemüht, eine Form zu finden, welche geeignet wäre, die weiten Kreise der Gebildeten, die sich für Geschichte interessieren, wie die gelehrten Fachmänner zu befriedigen. Für erstere suchte er das Werk durch Weglassung ermüdender.Details und kritischer

seine Aufmerksamkeit zu gewendet, so dass sein Werk den Schlüssel zum Ver ständnisse der gegenwärtigen Vorgänge in Oesterreich bilden kann. Der vorliegende 1. Band reicht bis zum Jahre 1273, wo mit dem Falle Otokars II. von Böhmen der erste Versuch, die südostdeutschen Herzog tümer mit Böhmen zu verbinden, definitiv gescheitert war. Der 2. Band, im Manuscript vollendet, wird die Belehnung der Habsburger mit Oesterreich und Steier- mark, das fast gleichzeitig erfolgende Emporkommen neuer Dynastieen in Ungarn

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