141 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1935/19_04_1935/TIRVO_1935_04_19_4_object_7666676.png
Pagina 4 di 8
Data: 19.04.1935
Descrizione fisica: 8
, gibt uns über die Leuna-Werke folgende Aufklärungen: Die Nachrichten über das große Explosionsunglück bei den Leuna-Werken dringen nur recht spärlich in die Öffent lichkeit; immerhin ist man sich bewußt, baß der Umfang der Katastrophe größer ist, als man jetzt schon zugeben muß. Da die Leuna-Werke sich mit der Erzeugung von Giftgasen für Militärzwecke befassen, so wird es von In teresse sein. Näheres über dieses einzig -dastehende gigan tische Werk zu hören. Die Leuna-Werke

sind der I. G. Farbenindustrie an gegliedert und dürften heute wohl das größte Werk in diesem Konzern sein, zu dem bekanntlich die Badischen Anilin- und Sodafabriken in Ludwigshasen a. Rhein, die Farbwerke Höchst in Höchst am Main, die Stickstoffwerke in Oppau u. a. gehören. Das Werk Oppau ist bekanntlich vor zehn Jahren durch eine Explosion fast vollständig vernichtet worden, und zwar bei vorgenommenen Sprengungen zu sammengepackter kristallisch hergestellter Stickstoff-Dünger salze. Außer dem Werke selbst, wurde

. Während des Krieges wurde das Werk in größtem Ausmaße erweitert und wurde dann auch die Fabrikation von Sprengstoffen und Schießbaumwolle ausgenommen. Seit dieser Zeit stieg die Arbeiterzahl auf rund 20.000 und heute dürste das Werk, das nun auch die Erzeugung von Giftgasen für militärische Zwecke über nommen hat, rund 26.000 Arbeiter beschäftigen. Das Werk weist heute eine bebaute Bodensläche in der Größe von Innsbruck auf. Zur Erzeugung von Kraft-, Heizungs- und Trock nungszwecken stehen allein über 100

mit eigenen Verkaufsladen, Bade- und Sport anlagen besitzt, braucht wohl nicht besonders erwähnt zu werden. Im Falle eine« Krieges kann man sich nun vorstellen, welche Unmengei: chemischer Kri«g»stosie diese» Werk her zustellen vermckg. Explosion in den Leunawerken bei Merseburg Von Oberingeneur G. Mühlmann «Oh, erst später, erst in der letzten Zeit. Irma glaubte. Kollrose hätte die Sekretärin zur Erbin eingesetzt. Irma verdächtigte Martina. Irma verlangte in ihrem Haß geradezu von mir. daß ich Martina

1
Giornali e riviste
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1923/20_01_1923/ZDB-3059538-1_1923_01_20_5_object_8089434.png
Pagina 5 di 10
Data: 20.01.1923
Descrizione fisica: 10
, die M i l ch f r a g e durch den S t a d t r a t eingehend prüfen zu lassen, wurde angenommen. Die durch den Aufruf des B ü r g e r me i fte r's' ins Werk gefetzte finanzielle Hilfe für den lim bau de s Garnisonsspitales zu Woh n- zwecke tt hat Bauvorschüsse in der Höhe von 550 Mil lionen ergeben. Ein Teil ist unverzinslich, ein Teil muß mit 10 Prozent verzinst werden. 12 Millionen mürben ge spendet. Die Jahreshauptversammlung des Tiroler Gewerbegenollenkchafts- oerbandes. Am vergangenen Sonntag hielt der Verband

imhezu die Hälfte feines Lebens in der Donaustadt. Ein kurzer skizzierender Vortrag Tr. Alexander S ch n e i- ders über Schaukals Persönlichkeit und Dichtung leitete den Vortrag Frl. Auguste W e l t e n s aus des Dichters Werken ein. Tie Vortragsfolge umfaßte Lyrik und Prosa, vorzüglich ernste, getragene Stücke, in der gebrachten Reihenfolge wirkungsvoll aufgeibaut. Geist und Teinpe- wment der Vortragenden machten das Werk in Sinn, Rhythmus und Klang lebendig, faßten die Kostbarkeiten der Dichtkunst

an- ^vaumte -Erstaufführung der Operettenneuheit „Offen- M sei besonders aufmerksam gemacht. Die gesamte ^Ener Presse hat das Werk überaus günstig beurteilt und hat es als größten Erfolg der vorjährigen Spielzeit vewertet. Die^ Neuheit ist auch fiir Sonntag abends an- »Mt. Für Sonntag nachmittags 3'Uhr wird bei er mäßigten Preiseit die Oper „Mignon" gegeben, um auch auswärtigen Publikum Gelegeitheit zu gebert, das nustkalisch hochwertige Werk in der erprobten- Einstudie- rung kennen zu lernen. Die nächste

S ch e ii n i cf). — Der Musikverein hat bereits mit den -Vorbereitungen zu Beethovens 31eunter Symphonie begonnen. Das Werk muß aber trotzdem unweigerlich wiederum abgefetzt werden, wenn dem Damenchor nicht die unbedingt nötige Verstärkung, besonders im Sopran, zuteil wird. Ist auch die Aus wahl an hohen Sopranen in nnserer Stadt an sich nicht allzu groß, so ist es um so mehr Ehrenpflicht für die Betreffendem zumal ivenn bereits einige Schulung und Treffsicherheit vorhanden, sich diesmal r e st l o s in den Dienst der guten

2
Giornali e riviste
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1934/26_09_1934/ARBEI_1934_09_26_1_object_8190836.png
Pagina 1 di 10
Data: 26.09.1934
Descrizione fisica: 10
große Werk wird die endgültige Befriedung der Arbeiterschaft ermöglichen, die sich durch die unberech tigten Klagen der sozialdemokratischen Emigranten nicht beeinflussen läßt. Ich nehme an, daß Bänder- velde, der das Vorwort zu dem „Schwarzbuch" der sozialdemokratischen Emigranten geschrieben hat, über den wahren Vorgang der Februarvorgänge einseitig und in parteiischer Weise unterrichtet worden ist. Die Todesurteile, die nach der Februarrevolte ver hängt werden mußten, wurden

Zeit in politischer, sozialer, ja was immer für einer Hinsicht, haben ja von den ungläubigen, freisinnigen Hochschulen ihren Ausgang genommen. Der Erzbischof sagt: Es ist nicht zu verwundern, daß gerade jene, die die Größe des Werkes einer Universitütsgründung und -erhaltung genauer kennen, bisweilen von Ban gigkeit befallen werden beim Gedanken, daß jetzt, in solcher Notzeit, wo es um die nackte Existenz so vie ler geht, ein so großes Werk geschaffen werden soll. Aber da sei gleich gesagt

, daß niemand daran denkt, die ganze Universität oder auch nur eine ganze Fakultät aus einmal zu errichten. sondern es soll nur schrittweise geschehen nach Maßgabe der vorhandenen Mittel. Jedoch ist es mir völlig klar, daß ernsteste Gründe uns sozusagen im Namen Gottes zwingen, rasch ans Werk zu gehe n. Unleugbar kommt das allgemeine materielle und geistige Elend unserer Tage letztlich davon her, daß die Menschen seit langem sich vom Christentum und seinen Gesetzen losgesagt haben. Nicht minder

3
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1930/16_02_1930/ALABO_1930_02_16_12_object_8271129.png
Pagina 12 di 16
Data: 16.02.1930
Descrizione fisica: 16
Werk ein Symbol für die guten Beziehungen zwischen den Nachbarstaaten. Vom Aufbau der Brücke erzählte Lan- desbaudirektor Ing. Eichkitz. Der Redner hob die Ver dienste der Konstrukteure Regierungsbaurat Dr. Kre- bitz und Ing. Trümmer hervor, die wertvolle Unter stützung durch die Fachkollegen der Laibacher Baudirek tion und die vortrefflichen Leistungen der Baufirma. Die Brücke konnte in außerordentlich kurzer Zeit — ohne Unfall — geschaffen werden. Fürstbischof Dr. Pa- wlikowski erklärt

nun: Die Brücke soll nicht nur zwei Völker und zwei Staaten binden, sondern auch die Herzen. Der Vertreter des slowenischen Klerus, Bischof Dr. Tomasie, beglückwünscht die Erbauer zu dem ge lungenen Werk. Er ist überzeugt, daß dieser neue Ver kehrsweg über die Mur beiden Staaten große wirt schaftliche Vorteile bringen wird. Nack den Weib"zere- monien durch Fürstbischof Dr. Pawlikowski erklärte Bundesminister für Handel und Verkehr Dr. Harnisch die Brücke für eröffnet. Vom österreichischen Ufer her dröhnen

und Girlanden zur besonderen Ausschmückung des Gotteshauses zu winden. Dazu kam noch eigens ange brachte elektrische Beleuchtung des Hochaltares und über demselben ein prächtiges Transparent, ein Sym bol der Priesterwürde darstellend, ein Werk des Ma lermeisters Sturm. Vor Beginn des feierlichen Gottes dienstes hielt vor dichtgefüllter Kirche HH. Rektor Pater Pechaceck in machtvoll begeisternder Weise die Festpredigt über die Worte „Ehre sei Gott in der Höhe." Im Munde des Priesters ist dies Wort Dank

7
Giornali e riviste
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1922/08_01_1922/ZDB-3059538-1_1922_01_08_2_object_8087630.png
Pagina 2 di 4
Data: 08.01.1922
Descrizione fisica: 4
werden, im Trinsertal eine Staumauer zu errichten, welches Projekt jedoch am Widerstande der Be völkerung scheitern dürfte, da es nennenswerte Kulturgründe beanspruchen würde. Schließlich komme noch als günstigstes Projekt, das imstande wäre, in Kürze den Strom zu ver stärken, der Bau eines Sammelbeckens beim Wasserschloß am Sill werk in Betracht, wobei die Kraft auf 9.30 K pro Kilowattstunde käme. Dieser Vorschlag hätte noch den Vorteil, daß dadurch das Sillwafter. das bei Gewittern sehr viel Sand mitführt

, insbesonders wenn das ganze Unternehmen in der Form eines Aktienunterneh mens gedacht wird, wie es dermalen z. B. die Steiermark durchführt. 3. Die Frage, ob sich die Gemeinde Innsbruck an ein so großes Werk heranwagen könne, müsse ebenfalls bejaht werden, da die ersten beiden Fragen in günstigem Sinne beantwortet werden konnten. Die nötige Sicherung ist schon durch die Abnahme des Stromes durch die Bahn gegeben und der Strom werde sicher die genügenden Abneh mer finden. Es wäre schließlich

zu sichern. Möge auch das Werk teuer zu stehen kommen, der Strom komme immer noch billiger, ckls die Kohle. Die Erbauung des Achenseewerkes bilde eine entscheidende Epoche in der wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt. Stadtrat Kaps erer erwiderte darauf, das; der Dan des Sammelbeckens durch Einbau starker Traversen versicher werde und ein tadelloser Wasserabfluß jeglicl)e Gefahr hintanhalte. Verhandlungen mit Bayern, bezüglich des Achenseewerkes seien unnötig, da ein internationales Wasserrecht

8