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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 06.05.1932
Descrizione fisica: 8
der Neuerscheinungen in Kopenhagen ein Buch mit dem seltsamen Ti tel „Und wir warten auf unser Schiff' die all gemeine Aufmerksamkeit auf sich. Der Verfas ser. Markus Lausen, war ein gänzlich unbekann ter Autor. Knut Hamsun, dem der Verleger ein Exemplar des Romans zugesandt hatte, schrieb sofort in einem Eilbrief zurück: »Wer ist dieser Markus Lausen? Wie alt ist dieser Greis? Wa rum sängt er erst in seinen alten Tagen an zu schreiben? Das Werk ist genial — es reicht an Dostojewski, heran!' Wer aber beschreibt

zu phantastischen Honoraren an amerikanische, japanische, englische und franzö- sis^e Verleger verkauft hatte. Dein sensationellen Bucherfolg von Markus Lausen iin^ Dezember vergangenen Jahres folgte vier Wochen darauf ein zweites literari sches Ereignis auf dem skandinavischen, Bücher markt. Im Jünne?! 1932 erschien das umfang- «ls Dsrühmkheiien. — Der Sprung in die Welk. — Ein Anfänaer. der ein reifes Werk schreibt, reiche Werk: „Die Straße der Meister der San dalen', ein Roman aus dem alten Rom

auf einer adriatischen Insel, wo er ein Vagabundendasein führte. „Man muß jahrs lang alte Dokumente, historische SpezialWerke studieren, um künstlerisch so vollendet, geschicht lich so wahrheitsgetreu einen Roman aus dem alten Rom schaffen zu können. Einen Roman, der die Darstellungen italienischer Autoren, die doch dem Thema näher stehen, weit übertrifft.' Das ist das Urteil eines hervorragenden italie nischen Kritikers über das Werk von Nils Seltsam klingt die Geschichte dieses sensatio nellen Bucherfolges. Bor

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 07.06.1882
Descrizione fisica: 12
untes? stützten Mittheilungen über Aquileja, dieser vor Zeiten glanzreichsten Stadt an den Adria-Gestaden. Nicht Minder uelehrend und reich mit Reflexionen durch- wöben sind die Schilderung.» von der Westküste Jstriens. Das Werk gibt überhaupt ein großes Gemälde der geschichtlichen und culturgeschichtlichen Vergangenheit jener herrlichen Gxstade, welche vos! der Adria bespült werden, und entrollt gleichzeitig das reiche maritime Leben der Gegenwart. Es er scheint complct in 25 Lieserungen

ü, 30 kr. öst. W. und ist auch durch die Wagner'sche Univerfität«-- Buchhandlung und ihre Filialen zu beziehen. Soeben gieng uns die eiste Lieferung vo« S. BstbiL Allgemeiner Erdbeschreibung in siebenter, von Dr. I. Chavanne vollkommen neu bearbeiteter Auslage zu. In seiner neuen reich aus gestatteten und illustrierten Gestalt darf dieses Werk, welches sich schon in feinen früheren Auslngen allge meiner Beliebtheit vfceute, tzeH Beifalls aller Freuode eurer anregenden uvö zugleich belehren

den Lectüre'ficher sein und wird sich als eyr >v?hreS Hausbuch des geographischen Wissens bei alle» Ge bildeten rasch Einbürgern. Wissenschaftlich^ Genauig keit bei großer Reichhaltigkeit bilden die Vorzüge des Textes, auf die VerläsSlichkeit mitgetbeiA^ Daten, welche sowohl im physikalischen als politischen Theile dem Stande der neuesten Forschungen und jüngsten amtlichen Erhebungen entsprechen, hat der Bearbeiter dec siebenten Auflage die größte Sorgfalt verwendet und das Werk zu einem der besten

in dieser Richtung gemacht. Die Beigabe Illustrationen, worunter 120 VoWlder, syWe 1HA Tcxtkarten, welche hauptsächlich die Umgebungen der durch ihre Industrie und ihre commercielle' BÄeu- t.u.nL nichtigen Stjidte in großem Maßstab? zrjp D.arstestnng bringn, war eine pyr gelungene Idee; das Buch erhält dadurch einen noch höheren Wert' und passenden'schmuck. Dys Werk wird 4H Li<- ferpiMH a 40 kr. - urnf ^fsen und eii^em allgeu^r ausgesprochene^ Wunsche entgegenkommen. M er scheint in Ä- Hartlebens Verlag in Wien

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 25.07.1923
Descrizione fisica: 6
vollziehen. Wann erwarten Sie meinen Mann?' „Herr Eggen wird spätestens Dienstag abends wieder in Konstanz eintreffein.' ' Sie saßen beim Abendessen und Weltin be richtete über «den Bau. Die Arbeit schritt rasch fort. Besondere Schwierigkeiten ergaben sich nickt. In einem Jahre etwa, wenn kein Un fall eintrat, würde die Schleusentreppe am Rheinfall beendet sein, und etwa edn halbes Jahr später hoffte man auch das Bodenseestau werk in Betrieb nehmen zu können. Seit -,inem halben Jahre saßen

haben. Wir werden es, wenn der Zauber hier vorbei ist, einmal nach Berlin oerpflanzen. Da sind auck artige Kinder, die gerne einmal spielen möchten.' Eggen trat an das Modell. „Das Spielzeug Ist noch viel komplizierter, als sie denken,' sagte er. „Wenn nachher der Kö nig kommt, wird...' Gr unterbrach sich. „Aber was rede ich, eine Generalprobe wird das besser zeigen.' Er drückte aus einen Knopf. „Setzen Sie das mechanische Werk in Tätigkeit,' befahl er dem Mechaniker, der auf sein Zeichen gekom^ men war. Wenig« Sekunden später

werden, und die Phantasie mutz Bilder sehen, die nock gar nicht da sind. Ich wünsche Ihnen, das; de. Kanal später ebenso nach Ihren Wünschen fließt wie hier das Modell es tut. Wer hat das Din gelchen gebaut?' „Der Ingenieur Medano. mein alter Mit arbeiter. Er lebt setzt in Konstanz. Er ist zu alt, um sich an der praktischen Arbeit noch zr beteiligen. Da hat er denn im Modell sein Werk bereits fertigstellen dürfen.' Kanonenschüsse vom Hafen her oerkündeten die Ankunft des Königs. , „Es wird Zeit,' mahnt« Eggen. „Das Pro

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 20.10.1902
Descrizione fisica: 8
ist sehr bedeutend. Er veröffentlichte folgende Werke: „Umrisse deS GefchichtSlebenS der deutsch-österreichischen Ländergrupp: vom 10. —16. Jahrhundert' (Innsbruck, Waguer» 1863); »Die österreichischen, böhmischen und ungarischen Läiider 1437—l526' (Band 6 der Öster reichischen Geschichte für das Volk, Wien 1864); „Ungarn unter Maria ^.lieresia nnd JosefII.' (Graz 1871); „Handbuch der Geschickte Oesterreichs', sein umfassendste« Werk (5, Bänze, Berlin 1876—1879); „Grundriß der österreichischen Geschichte

^die überaus populäre Operette „Der Bettel st ui'ent' von C. Millvcker in Szene. Morgen findet eine Wiederholung der hier so beliebt ge wordenen Operette „Gräfin Pepi' von Johann Strauß statt. Diese Vorstellung kommt in Terie rot und als 19. Abonnementsvorstellung zur Auf führung. Für Mittwoch steht ein interessanter Theaterabend in Aussicht. Kein geringerer als Dr. Karl Schönherr mit seinem neueste» Werk „Sonnwendtag' kommt hier zu Wort. Dieses Drama unseres heimischen Dichters hat sich in Wien

am Hofburgtheater, wo es seine erste Auf führung erlebte und seitdem Repertoirstück des ge nannten Instituts wurde, im Sturme die Herzen der Zuhörer erobert. Wohl selten hat eine Schau- spielnovität eine solche tiefgehende Wirkung auf das Publikum ausgeübt als gerade dieses Werk und umsomehr bemerkenswert ist'dies, als es gerade Dr. Karl Schönherr ist, der bereits mit seinen an deren Bühnenwerken, (wir erinnern nur an sein bereits hier aufgeführtes ^tück „Die Bildschnitzer') gezeigt hat, welch Treffliches

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