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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 18.04.1896
Descrizione fisica: 10
und Anstaltsstatut vorzulegen, überhaupt alles vorzubereiten, was zur definitiven Entscheidung in dieser Sache und behufs Vollendung dieser Anstalt womöglich bis zum 2. Dezember 1898 erforderlich ist. 0. Zu diesem Zwecke wird den: Landesausschusse ein Kredit von 800 fl. aus dem Landesfonde eröffnet. Von kurzer Dauer sollte diese Freude sein, daß ein so bedeutendes und notwendiges Werk der Charitas' in s Leben tritt, d. h. in feiner Vollkommenheit ersteht, indem schon tags darauf bekannt gegeben wurde

möglichst vermieden merben, dem Lande eine neue Anstalt unterzustellen und es mögen Mittel nnb Wege gefunden werden, durch welche dem Lande selbst die Berivaltung erspart bleibt. Hoffen wir also, daß die geeigneten Erhebungen wieder zu dem ersten Anträge zurückführen, daß ein ganzes Werk geschaffen wird und nicht wie in so vielen Dingen „Halbheit" triumphirt. Aus der erwähnten Behandlung eines so wichtigen Antrages ersehen wir wieder den eklatanten Beweis, daß an unrichtiger Stelle gespart

wird, daß die Verschleppungs theorie die große Rolle spielt. Hocherfreulich muß der Spenden gedacht werden, die die Innsbrucker Sparkasse für die Alterssparkasse, für ein städtisches Siechenhaus, für Rekonvales zenten rc. bestimmte und wäre nur zu wünschen, daß ihrer hochherzigen Initiative von bemittelter Seite ent sprechende Beachtung geschenkt würde, auf daß so manches Werk der Nächstenliebe erstehen könnte. Nach dem Urtheile, das von so mancher Philister bank über „Wohlfahrtsbestrebungen" in unheimlicher Weisheit

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Neue Inn-Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 16.11.1890
Descrizione fisica: 10
besonders hervor, daß Tirol eine bedeutende Rolle in der Prägetechnik spielte, indeur hier zuerst das Walz werk iu Gebrauch kam und von einem Schweizer Namens I. Vogler in Mühlau bei Innsbruck die ersten Münzen gewalzt und in Hall die ersten Thaler geprägt wurden. Die im Jahre 1555 von Mühlau nach Hall verlegte Walzwerkstütte wurde damals als Weltwunder betrachtet und Philipp von Spanien ließ sich von Hall aus ein Münzwerk in Segovia einrichten. Das Walzwerk erforderte einen raschen Betrüb

etwas ungemein Ge drücktes, welcher Eindruck allerdings hauptsächlich von der Nennwegseite zu bekommen ist. Dazu wirkt das in seiner Art zwar sehr hübsche, aber nicht im- rner auf dem richtigen Platze sich befindliche Gitter werk theilweise sehr störend. Etwas anderes ist es mit dem Innern. Durch einen breiten Vorraum, in welchem zu beiden Seiten Räume zum Aufbewahren der Ueberkleider angebracht sind, gelangt man in ein Foyer, von dem liitks und rechts Stiegen zu den oberen Sälen und Galerien führen

. Geradeaus eröffnen breite Flügelthüren den Eingang in den großen Saal. Derselbe, ein kurzes Rechteck von 28 Meter Länge und 17 Meter Breite, stellt sich uns als ein prachtvolles Werk der Archi tektonik und Bildhauerkunst dar. Der Mittelraum mit den etwas erhöhten seitlichen Sitzen dient dem Publikum; rückwärts erhebt sich das Podium für das Orchester. Ein bis beinahe in die Mitte des Podiums vorgebauter Kasten wirkt freilich gegen wärtig noch störend, doch dürfte sich der unange nehme Eindruck

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 13.03.1951
Descrizione fisica: 6
Rund um den Haller Münzturm i Ein neuer Ehrenringträger Im Ausstellungssaal des Museums Ferdinan deum fand gestern vormittag die Verleihung des Ehrenringes der Stadt Innsbruck an den verdienten Kunsthistoriker Univ.-Prof. Doktor Heinrich Hammer statt. Vizebürgermedster Genosse FTöckinger schilderte Leben und Werk des Gefeierten in herzlichen und die Persönlichkeit lebensvoll darstellenden Wor ten. Die erste größere Publikation Prof. Ham mers galt der „Barocken Deckenmalerei in Tirol

, welchen Verdächtigungen jemand ausgesetzt ist, der berufsmäßig seine Nase in die geheimsten Winkel steckt. Das erfreu lichste aber war die Mitteilung, daß sich ein neues großes Werk bereits in Druck befindet, eine Kunstgeschichte der Stadt Innsbruck. Aber auch viele weitere Pläne harren noch der Erfüllung und wir hoffen nur, daß es dem neuen Ehrenringträger vergönnt sein werde, sie alle in die Tat umzusetzen. Der Landesschulinspektor für das Berufs schulwesen in Tirol, Schulrat Josef Egg, feierte dieser Tage

hatte. Es waren nur mehr ein paar verrostete Wagen und die verfallenden Stationsgebäude . . . H.Schweizer. ± Neues vom Büchermarkt Arbeitsgerichtsgesetz Verlag des Oesterreichischen Gewerkschafta- bundes Der Autor, Richard Frankel, berücksich tigte bei der Ergänzung der vorigen Auflage auch gleich die Arbeitsgerichtsgesetznovelle 1950 und brachte das Werk damit auf den neuesten Stand. Allen Beisitzern der Ar beitsgerichte, allen Betriebsräten und Ver trauensmännern wird es ein wertvolles Nach- schlage

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 07.06.1947
Descrizione fisica: 8
(F-dur) und Schubert (C-dur op. 163). Die im Herbst gelösten Karten sind ungültig nnd müssen gegen neue Eintrittskarten umgetanscht werden bei Job. Groß, Marla-Theresien-Streße 37, Tel. 5202. Klavierabend Criby. Professor Josef v. Gsiby (Budapest) trat in einem eigenen Klavierabend am 4. Jnni erstmals vor das Innsbrucker Publikum. Er öffnet wurde dieser mit der Chaconne (aus der d-moll- Suite für Sologeige)) von J. 8. Bach in der Klavier bearbeitung von Busoni, in der das Werk von der Klangwelt

und den technischen Bedingtheiten dieses Instrumentes getragen, in eine gegenwartsnahe Zeit hineinprojiziert erscheint. So sehr derartige Experi mente förderlich sein können, so bergen sie in sich doch die ungemein große Gefahr, dem Zuhörer ein ganz verzerrtes Bild von dem aus einer völlig ver änderten Geisteshaltung und Musikauffassung heraus stammenden Werk. Wir können uns heute, wo viel fach ernstlich und mit Erfolg darangegangen wird, alte Musik in einer möglichst zeit- und klanggetreuen Wiedergabe

zu vermitteln, nicht damit einverstanden erklären, daß Bearbeitungen von Werken aus einer früheren Zeit herangezogen werden, die vielfach Mit tel zum Zweck sind, und in denen eine Werk-Verant wortlichkeit nickt in dem erforderlichen Ausmaß zu erkennen ist, die heute unbedingt vorausgesetzt wer den muß. — Von Beethoven brachte der Konzertgeber die selten gespielte Sonate Fis-Dur (op. 78) zu Ge hör, von Brahms zwei Rhapsodien, Intermezzo und Scherzo, von Chopin die h-moll-Sonate (mit dem Tranermarsch

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 20.02.1885
Descrizione fisica: 8
haben, zusammen also zwölf, mit je einer Gruppe von einfarbigen, scheinbar plastischen, sehr anmuthigen Putten (Kinder^estalten). Die vier mittleren Gruppen stellen die vier Jahreszeiten d.ir. die acht Seitengruppen die Künste d^r Musik, Dichtung, Malerei, Bildhauerei und Architektur, die Wissenschaften der Geometrie, Astronomie und Geschichte. Jede Gruppe ist an den Werk zeugen kenntlich, mit welchen die Putten hantieren. Mit den Zwickeln wechseln zwölf Lünctten, von denen zehn für. Fenster verwendet

und reicht durch das erste Stock werk und das darüber gelegene Mezzanin; sein Licht em pfängt er durch sehr große Fenster der westlichen Schmal seite, zum Theil auch durch die Fenster der Lünetten. Seitdem auch jene Abtheilung des Palastes an die kaiserliche Post vermiethet ist, wo dieser Saal gelegen, wird derselbe lediglich als Durchgang zu den seitlichen Amtsstuben benützt und ist die meiste Zeit des Tages offen. Meines Wissens ist noch nie ein Kunstfreund be anständet worden

, welcher die so dargebotene Gelegen heit benützte, um dieses monumentale Werk Knollers zu sehen, zu studieren und zu geuießen. Jüngster Zeit ist aber das Telegraphenwesen mit der Post vereinigt worden und es ist zu befürchten, dass, wenn nur auf die Bedürfnisse dieser Aemter gesehen wird, der beschriebene Kunstschatz der Höhe nach abgetheilt und so, wo nicht vernichtet, doch ausS äußerste gefährdet und dem Anblicke dauernd entzogen werde. Doch die Regierung insgesammt sorgt auch für die Kunst, als eines derwichtigsten

Huber, o. ö. Professor der „österreichi schen Geschichte an der Jnnsbrucker Universität, hat sich zur Aufgabe gesetzt, das Entstehen und die Fort entwickelung der Monarchie der Habsburger und der in ihr vereinigten Ländergruppen darzustellen. Er war bemüht, eine Form zu finden, welche geeignet wäre, die weiten Kreise der Gebildeten, die sich für Geschichte interessieren, wie die gelehrten Fachmänner zu befriedigen. Für erstere suchte er das Werk durch Weglassung ermüdender.Details und kritischer

seine Aufmerksamkeit zu gewendet, so dass sein Werk den Schlüssel zum Ver ständnisse der gegenwärtigen Vorgänge in Oesterreich bilden kann. Der vorliegende 1. Band reicht bis zum Jahre 1273, wo mit dem Falle Otokars II. von Böhmen der erste Versuch, die südostdeutschen Herzog tümer mit Böhmen zu verbinden, definitiv gescheitert war. Der 2. Band, im Manuscript vollendet, wird die Belehnung der Habsburger mit Oesterreich und Steier- mark, das fast gleichzeitig erfolgende Emporkommen neuer Dynastieen in Ungarn

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