559 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1935/19_04_1935/TIRVO_1935_04_19_4_object_7666676.png
Pagina 4 di 8
Data: 19.04.1935
Descrizione fisica: 8
, gibt uns über die Leuna-Werke folgende Aufklärungen: Die Nachrichten über das große Explosionsunglück bei den Leuna-Werken dringen nur recht spärlich in die Öffent lichkeit; immerhin ist man sich bewußt, baß der Umfang der Katastrophe größer ist, als man jetzt schon zugeben muß. Da die Leuna-Werke sich mit der Erzeugung von Giftgasen für Militärzwecke befassen, so wird es von In teresse sein. Näheres über dieses einzig -dastehende gigan tische Werk zu hören. Die Leuna-Werke

sind der I. G. Farbenindustrie an gegliedert und dürften heute wohl das größte Werk in diesem Konzern sein, zu dem bekanntlich die Badischen Anilin- und Sodafabriken in Ludwigshasen a. Rhein, die Farbwerke Höchst in Höchst am Main, die Stickstoffwerke in Oppau u. a. gehören. Das Werk Oppau ist bekanntlich vor zehn Jahren durch eine Explosion fast vollständig vernichtet worden, und zwar bei vorgenommenen Sprengungen zu sammengepackter kristallisch hergestellter Stickstoff-Dünger salze. Außer dem Werke selbst, wurde

. Während des Krieges wurde das Werk in größtem Ausmaße erweitert und wurde dann auch die Fabrikation von Sprengstoffen und Schießbaumwolle ausgenommen. Seit dieser Zeit stieg die Arbeiterzahl auf rund 20.000 und heute dürste das Werk, das nun auch die Erzeugung von Giftgasen für militärische Zwecke über nommen hat, rund 26.000 Arbeiter beschäftigen. Das Werk weist heute eine bebaute Bodensläche in der Größe von Innsbruck auf. Zur Erzeugung von Kraft-, Heizungs- und Trock nungszwecken stehen allein über 100

mit eigenen Verkaufsladen, Bade- und Sport anlagen besitzt, braucht wohl nicht besonders erwähnt zu werden. Im Falle eine« Krieges kann man sich nun vorstellen, welche Unmengei: chemischer Kri«g»stosie diese» Werk her zustellen vermckg. Explosion in den Leunawerken bei Merseburg Von Oberingeneur G. Mühlmann «Oh, erst später, erst in der letzten Zeit. Irma glaubte. Kollrose hätte die Sekretärin zur Erbin eingesetzt. Irma verdächtigte Martina. Irma verlangte in ihrem Haß geradezu von mir. daß ich Martina

1
Giornali e riviste
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1924/12_07_1924/ZDB-3091117-5_1924_07_12_6_object_8503355.png
Pagina 6 di 14
Data: 12.07.1924
Descrizione fisica: 14
sind. Er soll aus Döllach! stammen (heute eine Rotte der Pfarrgemeinde Hopfgarten i. Des.; damals im 18. Jahrhundert noch zur Pfarre Matrei i. O. gehörig), soll dann in Seblas (eine Viertelstunde unterhalb Matrei an der Straße nach' Lienz) und später in Lienz ge arbeitet haben, wo er auch gestorben sein soll. Tie einzige mir bekannte geschichtliche Nach richt über ihn bringe ich! im Verlaufe des Auf satzes, alles klebrige ist nur Tradition. Sein bestes Werk ist wohl die Statue des hl. Sebastian in der Pfarrkirche

ist, die Pfeile aus dem Körper des Heiligen zu entfernen. Prof. Hammer, Kunsthistoriker in Innsbruck, hält dieses Werk für eine der schönsten Sebastiansfiguren des 18. Jahrhunderts. Anatomie, Gesichtsäus- druck, Gesamtgruppierung zeigen ein wirklich reiches Künstlertum. Doch dürsten (nach Prof. Hammers Urteil) die beiden Engel nicht vom Meister selbst stammen: tatsächlich sind sie im Verhältnis zu dem anatomisch so fein ge formten Körper des Heiligen auffallend plump und patzig, wohl mehr, als der Barock

und leicht beschwingt, erscheint der hl. Josef (ebenfalls unterhalb des Musikchores). Doch dürfte man kaum fehlgehen, auch ihn demselben Meister zuzuschreiben. T-er Entstehungszeit nach! fällt er in die Schaffensperiode Paterers'. (Kon servator A. Egger in Brixen ließ in Betreff des hl. Josef die Frage unentschieden, während er den hl. Antonius unbedingt als ein Werk Paterers erklärt.) Von anderen, sicher aus der Hand Pate rers stammenden Werken sind noch zu erwäh nen der hl. Johannes v. Nepomuk, betend

' vor einem Kreuze, das ein schwebender Eirgel hält, im sog. Kötterles), (ein Bildstock an der Straße nach Lienz, 5 Minuten Unterhalb des Marktes) und das als „Huben-Marter" bekannte Kreuz an der Teferegger Straße oberhalb Huben. We nige von jenen, die nach Defreggen gehen versäumen es, vor diesem Kreuze ein paar Vaterunser zu beten. Es ist aber auch ein Werk, wie man es selten findet. Unbewußt fühlt das Volk, der einfache Mann, den Zau ber, der von diesem wahrhaft edlen Bilde ausgeht, fühlt auch den Glauben

und die Liebe, die in dem Künstlerherzen lebendig sein mußten, um solch! ein Werk zu schaffen und deshalb kommt es auch' heute noch mit Ver trauen zu diesem Kreuze. Frei von jeder fratzenhaften Verzerrung und Blutrünstigkeit, wie sie so oft störend, ja abstoßend an Kruzi fixen wirken, ist der Körper auch! hier wie ber allen genannten Paterer - Figuren anatomisch korrekt und fein behandelt: von überwältigen der Majestät und Erhabenheit ist das im Tode nach rückwärts gefunkene (und deshalb von der Straße

2
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1922/28_05_1922/ALABO_1922_05_28_6_object_8265139.png
Pagina 6 di 12
Data: 28.05.1922
Descrizione fisica: 12
, um dar über zu beraten, welche Wege am besten zu einem raschen Ausbau des Gampadels-Werkes führen. Die Hauptfrage in dieser Sache ist die, ob das Gampadels- Werk einer zu gründenden Gesellschaft zu annehmbarem Preise und ohne besondere Bedingungen überlasten wer den soll, so daß dieses Werk seinen Strom im Lande ftef absetzen und allenfalls übrigen Strom auch ausführen könnte, ferner, ob ihm die Landesleitung dazu überlasten werden oder die dafür angeschafften Materialien verkauft werden sollen

Stellung ge nommen und sich dahin geäußert, es soll das Werk in den Besitz des Landes kommen, auf keinen Fall in Hände von Großkapitalisten. — Einem Radfahrer aus Hörbranz wurde ein Fahrrad gestohlen, das er am Gelände der Ve- zirkshauptmannschaft angelehnt hatte, wahrend er drin nen weilte. — Montag, den 15. Mat, vormittags, ver suchte ein etwa 50jähriger Schweinigl an einem sechsjäh rige» Mädchen hinter der Mauer des alten Pulvrtturms in Vorkloster ein Sitlichkeitsverbrechen zu verüben

in Vordermellen ein kleines Sägewerk erstellt und nach Fertigstellung der Hüt ten wieder abgebrochen, da sich die Alpinteressenten in folge verkehrten Sparsamkeitssinnes nicht zum Ankäufe entschließen konnten, obwohl das Werk vom Unternehmer zu sehr günstigen Bedingungen angeboren war. Die nun zerstörten Alphütten ließen sich bei dem Holzreichtum der Alpen beinahe um die Hälfte wieder aufbauen, wenn das damals unklugerweise abgelehnte kleine Sägewerk noch zur Verfügung stände. — Die Gemeinde Hohen

3
Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1896/18_04_1896/OBEWO_1896_04_18_6_object_8022342.png
Pagina 6 di 10
Data: 18.04.1896
Descrizione fisica: 10
und Anstaltsstatut vorzulegen, überhaupt alles vorzubereiten, was zur definitiven Entscheidung in dieser Sache und behufs Vollendung dieser Anstalt womöglich bis zum 2. Dezember 1898 erforderlich ist. 0. Zu diesem Zwecke wird den: Landesausschusse ein Kredit von 800 fl. aus dem Landesfonde eröffnet. Von kurzer Dauer sollte diese Freude sein, daß ein so bedeutendes und notwendiges Werk der Charitas' in s Leben tritt, d. h. in feiner Vollkommenheit ersteht, indem schon tags darauf bekannt gegeben wurde

möglichst vermieden merben, dem Lande eine neue Anstalt unterzustellen und es mögen Mittel nnb Wege gefunden werden, durch welche dem Lande selbst die Berivaltung erspart bleibt. Hoffen wir also, daß die geeigneten Erhebungen wieder zu dem ersten Anträge zurückführen, daß ein ganzes Werk geschaffen wird und nicht wie in so vielen Dingen „Halbheit" triumphirt. Aus der erwähnten Behandlung eines so wichtigen Antrages ersehen wir wieder den eklatanten Beweis, daß an unrichtiger Stelle gespart

wird, daß die Verschleppungs theorie die große Rolle spielt. Hocherfreulich muß der Spenden gedacht werden, die die Innsbrucker Sparkasse für die Alterssparkasse, für ein städtisches Siechenhaus, für Rekonvales zenten rc. bestimmte und wäre nur zu wünschen, daß ihrer hochherzigen Initiative von bemittelter Seite ent sprechende Beachtung geschenkt würde, auf daß so manches Werk der Nächstenliebe erstehen könnte. Nach dem Urtheile, das von so mancher Philister bank über „Wohlfahrtsbestrebungen" in unheimlicher Weisheit

4
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1930/16_02_1930/ALABO_1930_02_16_12_object_8271129.png
Pagina 12 di 16
Data: 16.02.1930
Descrizione fisica: 16
Werk ein Symbol für die guten Beziehungen zwischen den Nachbarstaaten. Vom Aufbau der Brücke erzählte Lan- desbaudirektor Ing. Eichkitz. Der Redner hob die Ver dienste der Konstrukteure Regierungsbaurat Dr. Kre- bitz und Ing. Trümmer hervor, die wertvolle Unter stützung durch die Fachkollegen der Laibacher Baudirek tion und die vortrefflichen Leistungen der Baufirma. Die Brücke konnte in außerordentlich kurzer Zeit — ohne Unfall — geschaffen werden. Fürstbischof Dr. Pa- wlikowski erklärt

nun: Die Brücke soll nicht nur zwei Völker und zwei Staaten binden, sondern auch die Herzen. Der Vertreter des slowenischen Klerus, Bischof Dr. Tomasie, beglückwünscht die Erbauer zu dem ge lungenen Werk. Er ist überzeugt, daß dieser neue Ver kehrsweg über die Mur beiden Staaten große wirt schaftliche Vorteile bringen wird. Nack den Weib"zere- monien durch Fürstbischof Dr. Pawlikowski erklärte Bundesminister für Handel und Verkehr Dr. Harnisch die Brücke für eröffnet. Vom österreichischen Ufer her dröhnen

und Girlanden zur besonderen Ausschmückung des Gotteshauses zu winden. Dazu kam noch eigens ange brachte elektrische Beleuchtung des Hochaltares und über demselben ein prächtiges Transparent, ein Sym bol der Priesterwürde darstellend, ein Werk des Ma lermeisters Sturm. Vor Beginn des feierlichen Gottes dienstes hielt vor dichtgefüllter Kirche HH. Rektor Pater Pechaceck in machtvoll begeisternder Weise die Festpredigt über die Worte „Ehre sei Gott in der Höhe." Im Munde des Priesters ist dies Wort Dank

10
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1925/07_05_1925/NEUEZ_1925_05_07_2_object_8155010.png
Pagina 2 di 4
Data: 07.05.1925
Descrizione fisica: 4
einem „roten Imperialismus" huldige, zurnckwies. Fruuse bemerkte bei dieser Gelegenl>eit, daß in Polen ans je 1000 Quadratkilomeier 700 Soldaten entfielen, während diese Zahl in Rußland sich lediglich aus 27 belaufe. Fruuse teilte ferner mit, daß demnächst ein neues Gesetz über die allgemeine Wehr oslicht lieranskommen werde. Die nicht aus der werk tätigen Bevölkerung stammenden Elemente würden nicht in die rein militärischen Formationen zugelassen werden; sie würden vielmehr Nur zu w i r t scha

des Weißensekraftiverkes brach in der Nacht Feuer aus, das rasch um sich griff und das gesamte Werk einäscherte. Die Brandursache ist noch nicht festgestellt. Der Schaden ist sehr groß. * Eine Biel-Berlobte. Prag, 5. Mai. Frau Tufar, die Gattin des verstorbenen tschechoslowakischen Gesandten in Berlin, die sich nach dem Tode ihres Mannes mit dem Grafen Thnrn und Taxis vermählt hatte, sich aber bald wieder von ihm scheiden ließ, verlobte sich mit dem tschechischen Violinvirtuosen Vasa Prihoda. Diese Ver lobung wurde

nach Lemberg geschickt wurde« sollen zur Unterstützung von Priestern in Rußland dienen, die für dieses Werk arbeiten. In erster Linie soll — nach dem päpstlichen Program — ein orientalisches K lo ster zen tr um in Belgier zu Tan kr emo nt bei Lüttich aufgerichtet werde« Alles in diesem kirchlichen Institute soll orientalisch sein: die Sprache, der Ritus, selbst die Gebräuche. Denn dir Mönche, die hier erzogen werden, sollen einst nach de« Osten geschickt werden. Sie sollen Griechen werden mit den Grichen

12
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1939/10_03_1939/NEUEZ_1939_03_10_5_object_8186646.png
Pagina 5 di 6
Data: 10.03.1939
Descrizione fisica: 6
von der entscheidenden Phase, der Parlamerttsauflösung 1933 an, bis zum Umbruch im Jahre 1938. Eindringlich und mit sachlicher Ueberleaenheit werden hier noch einmal alle die volksverräterischen Ungeheuerlichkeiten, die außenpoliti schen Winkelzüge und der heldenhafte Kamps des Volkes dagegen lebendig. Ueber seine unmittelbar wirkende Kraft, die dem Werk inne wohnt, hat es Bedeutung als eine lückenlose Zusammenstellung des historischen Wlaufes und ist so geeignet, jene Zeit noch einmal vor Augen zu führen

und vor allem das Verständnis für den national sozialistischen Kampf der Oesterreicher und dessen großdeutscher Be deutung zu vertiefen. Das Werk ist auch ein hohes und sichtbares Denkmal für die ungezählten Männer und Frauen, die diesen Kamps geführt haben; sie werden das Buch den späteren Generationen in die Hand geben mit den Worten: „So war es!" »Buchführung und Steuern des Handelsvertreters und Haudlungs- reisenden" von Dipl.-Ksm. Gerhard T a ck m a n n. (Verlag der DAF., Berlin.) — Das 104 Seiten starke Büchel gibt

" ist auch „Es gärt in Smaland" ein Werk gemeinsamer Arbeit des in Chemnltz als Oberspielleiter der Oper wirkenden Dr. Fritz T u t e n b e r g und des schwedischen Komponisten Albert Henneberg. Die Handlung knüpft an eine geschichtliche Begebenheit an und qibt zu ernsten und komischen Verwicklungen vielerlei Anlaß. Die Musik Hennebergs läßt die jeweils geschaffene Situation ausklingen, befleißigt sich dabei je doch knapper Form und geht in den meisten Fällen von schwedischer Vollsmelodie in Lied und Tanz

14