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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 2 di 18
Data: 03.04.1908
Descrizione fisica: 18
alljährlich in Wien im Raiffeisenhvfe, welcher auch eine Büste Raiffeisens birgt, Kränze zum Zeichen des Dankes niederlegen. Wie jeder Volksfreuud, welcher gegen eine herrschende, ausbeuterische Kaste auftritt, wurde auch Raiffeisen vielseitig an gefeindet. Trotz aller Hindernisse gelang es ihm, feine Bauern- rettung von den Rheiulanden aus ins Werk zu setzen und er genoß noch die Gnade Gottes, daß sein lekter Wunsch noch bei Lebzeiten erfüllt wurde. Als ihn im Sommer 1886 zwei

niederösterreichische Landesbeamte, welche sein Werk studieren sollten, besuchten, sagte er den Herren beim Abschiede: „Es wird mich freuen, wenn ich, der als Greis am Grabesrande steht, es noch erleben kann, daß auch in Oesterreich sich mein System Bahn gebrochen hat." Und er erlebte das noch mit seinem Werke echt christlicher Nächstenliebe. 1887 beschloß der niederösterreichische Landtag, getragen von den Bestrebungen seiner antiliberalen Minderheit, die Einführung des Raiffeisen-Systemes zu fördern. Ende dieses Jahres wurden

noch die ersten Raiffeisenkassen errichtet und am 11. März 1888 schloß der edle Greis im Alter von 70 Jahren seine Augen. Sein Werk lebt aber fort, eS wächst, blüht und gedeiht, zum Besten deS wahren Volkstums! Komisch« Ansschau. Drotellverfammlnng in Ariden. In Innsbruck hat, wie unsere Leser bereits wissen werden, ein Uuiversitätsprofessor, Wahrmund heißt der Mann, in einem Vor trage und in einer Druckschrift die katholische Kirche schwer beleidigt und sogar die Menschwerdung Christi und die Existenz Gottes

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 06.04.1883
Descrizione fisica: 8
, k. k. Staatsanwaltschafts - Substitut in Tricnt.', Wie aus der Vorrede hervorgeht, hat der Verfasser das Ziel im Auge gehabt, dass sein Werk für den der deutschen Sprache entweder gar nicht oder nur in geringem Maße mächtigen italienischen Juristen dasselbe leiste, was das bezügliche Bänd chen der G. I. Manz'schen Sammlung der österr. Gesetze dem deutschen Juristen bietet. Wohl nur aus zu großer Bescheidenheit bemerkt der Verfasser, dass er Eigenes nicht viel in das Handbuch aufge nommen

habe; denn auch nur ein oberflächliches Studium belehrt uns eines Besseren. Und von diesem Standpunkte aus behaupten wir, dass, wenn «S auch nicht in der Absicht des Verfassers gelegen war. einen vollständigen Commentar des gegenwärtig in Kraft stehenden österr. Strafgesetzes zu bieten, und wenn genanntes Werk auch wirklich kein solcher Commentar ist, dass es nichtsdestoweniger etwas Besseres ist, als die Manz'sche Ausgabe in ihren gesuchtesten Bändchen bieten will. Während nämlich die Manz'sche Ausgabe die mit großer Meisterschaft

sein sollten. Leider war, was diese Richtung anbelangt, unser Strafgesetz vom Jahre 1852 nicht besonders glücklich. Der einzige Commentator, Hye, der umfomehr ein ganz vorzügliches Werk geliefert hätte, als er selbst an der Revision und Publication einen nicht geringen Antheil nahm, ließ sein Werk unvollständig, da dasselbe so zusagm über den all gemeinen Theil nicht hinausgeht. Herbst und Früh wald, wie auch die Italiener Foramiti, Giordani, Oldrati und Voltolina, Tolomei ausgenommen, wel cher allein

eine vor zügliche Stütze fand, wirdman den Grund leicht einsehen, weswegen unser Strafgesetz auch zu einer Zeit noch vollkommen entspricht, in welcher sich die Nothwen digkeit einer Revision, Umänderung und Umgestal tung desselben nach den Anforderungen der Straf- rechtSwissenschast bemerkbar machte, der sich nach und nach neue Gesichtspunkte eröffneten. Man glaube etwa nicht, dass ein Werk, wie das von Boscarolli deswegen unterschätzt werde, weil vielleicht der mit brennender Ungeduld erwartete Moment

einer Um arbeitung unseres materiellen Strafrechtes nicht mehr lange auf sich warten lassen dürste; denn es scheint, dass wir keine Hoffnung haben dürfen, dass dieser Augenblick uns nahe sei. Im übrigen ziehen wir diesem „Mondenscheine' den Umstand vor. dass uns der .Tagesanbruch', wenn auch ohne neues Straf gesetz, überrascht. Jedenfalls ist aus Zeitiückfichten ein wissenschaftliches Wert nie fruchtlos zu nennen, wenn dasselbe einen innern Wert besitzt. Und in dieser Beziehung kann das Werk des Herrn Bosca

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 02.11.1861
Descrizione fisica: 8
ven Tagen der großen Begründer des römischen Rechts, eines Tribonian nnv Paulus, keinen zweiten Juristen gegeben, der mit gleichem Scharfsinn und gleicher Eleganz wie er das umfangreichste historische Ma terial bearbeitet hätte. Vielleicht ist noch niemals, so lange es eine juristische Wissenschaft gibt, ein Werk geschrieben, welches in solcher Weise epochemachend gewesen wäre und eine solche Umgestaltung aller bisher geltenden Rechtsan- schaunngen hervorgerufen hätte, wie das im Jahre 1803

in der ersten Auflage erschienene Werk über den Besitz! Wir erinnern ferner an dasjenige Werk v. Savigny's, welches am meisten einen politischen Charakter trägt, über den Beruf unserer Zeit für Rechtswissenschaft und Gesetz gebung. welches in Berlin erschien und selbst von seinen Gegnern als ein classisches Werk im eminenten Sinne be trachtet wird. — Der König hat die Einladungen zu dem am Sonn tag stattfindenden Balle deS österreichischen Gesandten Graf Carolyi, sowie zn dem Dienstag.stattfindenden Feste

übereinstimmen, in welchen er mit großer Trostlosigkeit von sich spricht und die Furcht äußert, sein Werk nicht mehr vollendet zu sehen, dem er sein ganzes Leben gewid met hatte. — 2l. Okt. Heute wurde dem Platze Largo S. Fran- zesco d: Paola in feierlicher Weise der Name Piazza del Plebiscits beigelegt. In Villa reale wurde die Bildsäule Vico's enthüllt; Ranieri las eine entsprechende Rede. Zahlreiches Volk und die Behörden wohnten der Feierlich keit bei. Cialdini wurde applaudirt. Heute Abends allge

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 24.11.1943
Descrizione fisica: 4
er halten. die osfensichtlich durch die Ereig- nisie in Syrien und Libanon verzögert worden ist. Die bestehende unbedeutende Stützung durch da» britfich-nbrdamerita- nisch«-Hauptquartier wird ihr Ende fin den. sobald die Ereignisse jm Vorderen Orient geklart sind. Dann -'muß Giraud fallen. Unbekümmert durch diese Vorgänge setzen die Bolschewisten in Rordafrita ihr Zersetzung-werk fort. Unter ihrem Druck hat das Scheikiparlament in Algier eine Entscheidung angenommen, wonach alle Vichy-treuen Elemente

be kanntmachte, stellte das Opus an die Spitze, dem der zweite-Preis zufiel, eine „Spielmusik für drei' für Violine, Brat sche und' Cello. von \ Studienrat Pros. Ernst Schmidt, Bayreuth, ein geschmaa- sicher gestaltetes, an Dach. orientiertes und ohrenfälliges Werk, an dem ohne Zweifel dt« Spieler und dt« Zuhö«r ihr« Freud« haben werden. Es steckt etwas von^dem heiter beschwingten Tempera- ment der Franken n dieser Arbeit. Her bert Viecenz Suite für Flöte.'zwei VioA- neu, Bratsche und Violoncello, die schon

eine, beträchtliche Beherrschung der Flöte vorausseßt. .erhielt den für zwei Kom ponisten aufgeteilten dritten Preis; das andere Werk dieses Preises sowie die übrigen Preisträger kommen in weiteren Sendungen Gehör. Naturgemäße ist das Interesse daran auch seitens der «vieler groß, da die. für Hausmusik Inter- estiertei, Kreise gern auch zeitgenössische Musik spielen möchten, und.der musika- fische Gehalt dieser Llrbeiten wird sie darin bestärken, was auch für das „Di vertimento in G-dur' - von Egon Kor- nauch

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 24.11.1924
Descrizione fisica: 8
!!» inollen wir wie> vergeben. Im ersten Ariile! lesen w r einen Vergleich i er nach Kiel über, 1898 gewann > ihn die 5)M,ch' Ii/.oers>!>': lor: ha? er bi.- -u leiner Ueberfiedlung nach Berlin gewirkt. Der Philosophischl' Standpunkt des Gelehr ten charakterisiert sich mi! seiner Anknüpfung an die großen Ertenntnisiheorelikcr des 18. Iahrh., an Locke, Hume und Kant einerseits, und an die Errungenschaften der Naturwis senschaften im 19. Jahrhundert anderseits. Van 187k bis 1887 schuf Riehl sein Haupt werk

ihres Urteils das meist zugängliche Werk des Philosophen geworden sind. Nicht minder groß war der Erfolg, der Riehls Aus- e.iiandersetzung mit Friedlich Nietzsche, dem Künstler und Denier, zuteil wurde. Auf der Straße angeschossen. Gestern, Sonntag, abends um 8 Uhr, wurde der Knecht Alois Ferrari, 18 Jahre S mit den Verhältnissen im Rheinland. Der ! geboren in Revo. Bezirk Cles, bedien- Berichterstatter stellt die große Aelmüchkeit soft und schreibt darüber: alten drä'.'.gt sie <di? ÄelmIich

beizuwohnen, so restlos sicher und scharf umrissen war die Bor stellung. Nur der Schluß klang weniger glaub haft: wie sollte «ine Mutter, wie es Nora ist. so rasch entschlossen ihre Kinder verlassen, ihr Heim, i,i dem sie acht glückliche Jahre verlebt, preis geben? Dieser Eindruck des ll-n wahrscheinlichen ist aber keineswegs auf das Konto der Darsteiler als vielmehr «if dos des Autors zu buchen. SpieiZr^usj! und Darsteller hatten ein Werk von feliener Einheitlichkeit geschossen mH «« Kleid

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 04.08.1936
Descrizione fisica: 6
, und die Kinder begrüßten ihren Besuch lebhaft. Frau Ceve» lotto sprach den Behörden ihre Anerkennung aus, für das wohltätige Werk, welches der Fascio für die Kinder des Voltes vollbringt. Frau Eevelotto wurde bei ihrem Besuche von einer starken Vertre tung des Frauenfascio begleitet. Nie Avanquardisten in San Vigilio In der Nacht vom 1. auf 2. l. Mts. machte ein Manipel Aoanguardisten unter Führung der loka len Präsidenten der O. B., des Legionskomman danten und mehrerer Offiziere einen Ausflug

, vom Trauerhause aus. Der Glückelops des „Noten Kreuzes' Der Zweigstelle des italienischen „Roten Kreu zes,, von Merano gehen für ihren bevorstehenden Glückstopf immer neue Spenden zu. Unter den schönsten bis jetzt eingelangten befinden sich das hervorstechende Bild S. M. des Königs und Kai sers, eine Bronzestatue „Die Hirtin', ein Werk des Bildhauers Castagnino. Für die Veranstaltung hat S. kgl. H. der Prinz von Piemonte ein wertvolles, silbernes Toilette-Service geschickt, während S. kgl. H. der Herzog

auch das möglich ist. Die Lin> den, die Charlottenburger Chaußee, der Kaiser dämm und die Heerstraße, also die große Schlag' ader des olympischen Lebens, waren heute ein einziger von Blumen und Fahnen erfüllter Triumphweg für den sieghaften olympischen Ge danken'. Einmütig wird anerkannt, daß die Orga nisation des Festaktes, wie überhaupt des ganzen Tages ein unerhörtes Erlebnis uià> auch ein Kunst werk gewesen sei. das in solcher Vollkommenheit der Organisation nur in Deutschland vollbrächt werden könne

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 07.10.1921
Descrizione fisica: 6
liegen bei den Stellen der Tiroler Bauernsparkasse In Bozen und Bruneck auf. die auch Ein zahlungen für Erl entgcgennehmen. Danlea Dichtung. Bon Bencdetto Croce. Dilt Genehmigung des Berfas crs ins Deutsche übertragen von Julius Schlosser. Ämalthea- Berlag, Zürich, Leipzig. Wien — 1021 — geb. 36 Mart. Die 600. Wiederkehr des Todestages Dante -Alighlerls nahm der rührige, Amalthea-Berlag zum Anlaß, um das Werk des hervorragenden Ge- lehrten und Kritikers Beneoctto Croce über Dantes Dichtung

erkennen lassen, lauten: Der unge Dante und der Dante der „Göttlichen Komödie' — der Ausbau der „Komödie' und die Dichtung — die „Hölle' — dar „Fegefeuer' — das „Paradies' — Gruiidwesen und Einheit von Dantes Dichtung — lieber die Geschichte der Dantekrttlk. — An der Hand dieses inter essanten und loichtsaßlich gelchrlebenen Buches wird das Moncimental- werk der Weltliteratur auci) von jenen mit Genuß und Aerständnls gelesen werden können, welche bis jetzt sich an die Lektüre dieser Dich tung

nicht herangewagt haben. Bei dieser Gelegenheit sei auch auf die iin gleichen Verlage erschienene dreibändige Prachtausgabe der „Gött lichen Komödie' — hcrausgegeben von Karl Toth — mit 60 farbigen Lichtdrucktast'ln nach Original-Aquarellen von Franz von Bayros be sonders ausmerksam geinacht. Noch im Herbste dieses Jahres erscheint im Amalthea-Berlag ein neues literarisches Werk Eroces, betitelt „Ariost, Shakespeare und Corneille'. Rudolf Zauzal-WIen. Versammlungsberichte, Vereins nachrichten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 20.10.1902
Descrizione fisica: 8
ist sehr bedeutend. Er veröffentlichte folgende Werke: „Umrisse deS GefchichtSlebenS der deutsch-österreichischen Ländergrupp: vom 10. —16. Jahrhundert' (Innsbruck, Waguer» 1863); »Die österreichischen, böhmischen und ungarischen Läiider 1437—l526' (Band 6 der Öster reichischen Geschichte für das Volk, Wien 1864); „Ungarn unter Maria ^.lieresia nnd JosefII.' (Graz 1871); „Handbuch der Geschickte Oesterreichs', sein umfassendste« Werk (5, Bänze, Berlin 1876—1879); „Grundriß der österreichischen Geschichte

^die überaus populäre Operette „Der Bettel st ui'ent' von C. Millvcker in Szene. Morgen findet eine Wiederholung der hier so beliebt ge wordenen Operette „Gräfin Pepi' von Johann Strauß statt. Diese Vorstellung kommt in Terie rot und als 19. Abonnementsvorstellung zur Auf führung. Für Mittwoch steht ein interessanter Theaterabend in Aussicht. Kein geringerer als Dr. Karl Schönherr mit seinem neueste» Werk „Sonnwendtag' kommt hier zu Wort. Dieses Drama unseres heimischen Dichters hat sich in Wien

am Hofburgtheater, wo es seine erste Auf führung erlebte und seitdem Repertoirstück des ge nannten Instituts wurde, im Sturme die Herzen der Zuhörer erobert. Wohl selten hat eine Schau- spielnovität eine solche tiefgehende Wirkung auf das Publikum ausgeübt als gerade dieses Werk und umsomehr bemerkenswert ist'dies, als es gerade Dr. Karl Schönherr ist, der bereits mit seinen an deren Bühnenwerken, (wir erinnern nur an sein bereits hier aufgeführtes ^tück „Die Bildschnitzer') gezeigt hat, welch Treffliches

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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 14.11.1938
Descrizione fisica: 6
und als Uraufführung der „Feft-Taatlim-ergo in F' für Orgel, Chor und Bläser van 2llois Niedermair ge bracht. Letztgenanntes Wert ist insofern von besonderer Bedeutung, als es das Erstlings werk eines jungen Theologen des hiesigen fb. Pricstersemlnars ist, der alle seine nicht unbedeutenden .Kenntnisse in der Komposi tionslehre lind im Orgelspiel als Autodidakt sich erworben hat. Die Komposition wurde von Fachleuten äußerst günstig beurteilt. Sie weißt eine wundervolle Linienführung auf, meisterhaften Aufban

und klassische Harmoni sierung: bei manchen Partien wird man un willkürlich an Bruckner erinnert, doch wirkt das ganze Werk durchaus nicht epigonenhaft. Man kann auf den jungen Komponisten mit Recht große Hoffnungen setzen. e Trauung. Am 12. November wurden in Bressanone getraut: Engelbert Dapunt» Schlosser in Vipiteno, mit Pauline K la p f« r, Kellnerin in Vipiteno. e ZNonatsversammlung des kakh. Arbeller- vercines. 2lm Sonntag, 13. November, fand in Bressanone beim „Goldenen Rößl' des Herrn Stolz

und 2500 Liter Milch verbraucht. Man kann sich vorstellen, wie groß der Aufwand für dieses Haus jährlich sein muß. Und nun kommt das Eigenartige dieser Gründung. Nach dem ausdrücklichen Willen des Gründers ist das Haus vollständig der göttlichen Vor sehung anheimgestellt. Es darf nicht gebettelt werden, sondern das Werk fft nur auf ganz freiwillige Spenden angewiesen. Und diese fließen Tag für Tag ein, so daß niemand in diesem großen Hause zu hungern braucht. Die Gründung besitzt außer diesem Hause

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