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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 12.06.1941
Descrizione fisica: 4
Leonhardt, zu seinem Werk und ihrer Gemeinschaft und em Dank, daß er ihnen den Weg aus der Not gezeigt hatte. Fröh licher Beifall erklang, als er diesen Dank nun auch abstattete an die drei freiwilligen Helfer: Ellen Berndt, Lucie Leonhardt und Frank Wille, die mitten unter ihnen saßen. Die Stunden gingen mit heiterem Plaudern und Scherzen hin, da trat der alte Bissel zu Heinz und bat ihn, mit ihm den Bau noch einmal und in Ruhe ansehen zu dürfen. Ellen und Frank sahen die beiden Männer zum Bau gehen

du da ausgeheckt! Ich hätte das nicht übers Herz gebracht, zu dem Alten zu gehen. Und nun ist er selbst gekommen!" Ellen vermochte sich nicht mehr zu halten. „Was ist denn los? So reden Sie doch endlich!" „Denken Sie, Fräulein Berndt, die Bissel-Werke werden uns, sobald der Bau unter Dach gebracht ist, die ersten not wendigen Maschinen bauen und aufstellen. Und die Kauf bedingungen sind so, daß uns die Zahlungen nicht sehr be drücken werden. Auch wenn das Werk vergrößert werden muß, wird Bissel uns helfen

. Und das alles verdanke ich Frank, der dem Alten ohne unser Wissen auf die Bude gerückt ist und ihm klargemacht hat, daß er uns beispringen muß. Wenn die Tur binen da unten zu arbeiten beginnen und das Wasser seine erste Kraft hergibt, können auch wir hier oben anfangen. Herrgott, wer hätte das gedacht, daß wir so bald am Ziel sein würden! — Im nächsten Frühjahr wird das Werk zu arbeiten beginnen." Ellen sah Frank mit einem langen Blicke an, aus dem er wieder durchaus nicht klug werden konnte. Sie wandte sich langsam

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 07.05.1925
Descrizione fisica: 4
einem „roten Imperialismus" huldige, zurnckwies. Fruuse bemerkte bei dieser Gelegenl>eit, daß in Polen ans je 1000 Quadratkilomeier 700 Soldaten entfielen, während diese Zahl in Rußland sich lediglich aus 27 belaufe. Fruuse teilte ferner mit, daß demnächst ein neues Gesetz über die allgemeine Wehr oslicht lieranskommen werde. Die nicht aus der werk tätigen Bevölkerung stammenden Elemente würden nicht in die rein militärischen Formationen zugelassen werden; sie würden vielmehr Nur zu w i r t scha

des Weißensekraftiverkes brach in der Nacht Feuer aus, das rasch um sich griff und das gesamte Werk einäscherte. Die Brandursache ist noch nicht festgestellt. Der Schaden ist sehr groß. * Eine Biel-Berlobte. Prag, 5. Mai. Frau Tufar, die Gattin des verstorbenen tschechoslowakischen Gesandten in Berlin, die sich nach dem Tode ihres Mannes mit dem Grafen Thnrn und Taxis vermählt hatte, sich aber bald wieder von ihm scheiden ließ, verlobte sich mit dem tschechischen Violinvirtuosen Vasa Prihoda. Diese Ver lobung wurde

nach Lemberg geschickt wurde« sollen zur Unterstützung von Priestern in Rußland dienen, die für dieses Werk arbeiten. In erster Linie soll — nach dem päpstlichen Program — ein orientalisches K lo ster zen tr um in Belgier zu Tan kr emo nt bei Lüttich aufgerichtet werde« Alles in diesem kirchlichen Institute soll orientalisch sein: die Sprache, der Ritus, selbst die Gebräuche. Denn dir Mönche, die hier erzogen werden, sollen einst nach de« Osten geschickt werden. Sie sollen Griechen werden mit den Grichen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 6
Data: 04.03.1944
Descrizione fisica: 6
-gestrebt, Zegeben wurden, ^ haben osten ver Warum sollen wir d« über das Meer kündigt, daß der „neue.br'^en zwan- fahren, um die einzige Großmacht zu ÄüW/„^^sEr sein wird als der von vernichten, dl« unser Wohl will und die «erMles. _ ' ( . um . .... ^ einzige Wehr gegen den Bolschewismus wurde und di» asiatischen Horden ist? Niemand msen gfmgl, dan. wenn di« DeustMn wird mir einreoen, daß ich ein Gott ge- syeni^ Alonnle langer ayHgehalten hm- .fälliges Werk tue dadurch, daß ich das len. FmnkrÄch

England zusam men- Werk meiner Hände und m«ine techni- wären. Dieses Wat werden die schcn Errungenschaften den barbarischen Deustchen aushasten. Horden zur Hilfe sende, deren einziges Ziel ist. oas Volk zu vernichten, das der Menschheit das Beste an Kunst, Wissen- schaft und Musik geschenkt hat. So denkt der amerikanische Soldat und Aus der Provinz Bozen i Vetdunkelungsaeiien 4. Mär, 18.24 bl« 5. mär, 6.31 Uhr 5. Ma^ Hs S. Wtz 6.31 Uhr vsr Scmunlsr «Iss VoUrslüUsvemlrss ^ 'T 1 *** ** *' oft

körperlicher und geistiger rische ihren 80. Geburtstag. Die Jubi larin. die ihre jungen Jahre in Wien ver brachte. ist seit über 40 Jahren hier in ßen gehen, dann bringen diese selbst durch Meran ansäßig und erfreut stch eines großen Bekanntenkreises. Ihrem Gatten, dem Tischlermeister Franz Poul. schenkte sie in glücklicher Ehe 4 Kinder. . • Meraner Helmaibühne »Der Meine! dbauer' Demnächst bringt die Meraner Heimat bühne Anzengrubers 'bekanntes Bühnen werk „Der Me i neid bau er.' Die Titelgestalt

des Matthias Ferner wird diesmal vom bekannten heimischen Schriftsteller Otto Mayr verkörpert ihren persönlichen Einsatz jedem Volks genoffen vor Augen, dast das Vylkshilfs» werk getragen ist von der starken Idee der Volksgemeinschaft. Der Sammler kommt nicht.' um «in« spende zu erbitten, er kommt das Ge- wiffen eines jeden Volksgenossen rvachzu? rufen. uM jeden Volksgenossen und jede Volksgenoffin in die Gemeinschaft der ozialen Tat zu stellen. Denn das Volks- lilfswerk ist der sichtbare Ausdruck

gestattet, - Um den GpirlkSrper nicht untM werden zu lassen und dt« vorhandenen Kräfte den nach kÜnMerischer ^Betreuung mrlanmnden Volksgenossen dienstbar zu. machen. Wen ich die Düsseldorfer Bühnen > ln Mitestem usmobe am Werk, und-Wehrmachtsbetreu ung' um und unternahmen danehefl zadlreiche Ahstechergastipiel« in and»«'vsmbardierte Städte- Di« Düssechorser, Bühnen, betreuen mit diesen Fahrten, die bis nach Luxemburg reichten, einen so großen Kreis, daß es bald Schwierigkeiten bereitete, auch einen nor

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 12.09.1903
Descrizione fisica: 8
nebeneinander gehen; „und,' so meinte dieser hochverdiente Mann, „sie gehören auch zusammen; denn beide — tragen Farben, beide teilen dieselben Opfer. Und so ist es auch nur vom Herzen zu begrüßen, wenn sie bei diesem großen Werk der Gründung einer katholischen Universität sich brüderlich die Hände reichen. Meine Herren! Wir müssen zusammenwirken, um unsere Universitäten für unseren Glauben und für unser Volk zurückzuerobern, und unser Ziel ist: ein gemeinsames großes Zentrum zu schaffen

dieser Worte schon lebhast erhöht, so mußten jetzt alle hingerissen werden, als?. Boißl in warmen und kräftigen Worten Verstand und Herz be wegte. „Ich spreche als Priester,' so sprach er beiläufig, „als einer, der offenen Auges das Elend der Zeit kennt; und ich wage zu be haupten: In der Gründung einer katholischen Universität arbeiten wir an einem Werk, wie man sich's nicht zeitgemäßer vorstellen kann; und wer dabei mithilft, darf viele himmlische Be lohnung hoffen; denn wir arbeiten

gegen die heidnischen Hochschulen, welche den Riß zwischen Christus und Anti-Christus zu einem unüber brückbaren gemacht haben. Glaubenslose Philo sophie, Geschichtsschreibung und Naturwissen schaften haben zusammengewirkt, um die Herzen der Blüte unseres Volkes zu vergiften. Kann es nun anders als unendlich edelmütig und ver dienstreich sein, wenn jemand mitwirkt an einem Werk, wodurch einem so gottlosen Treiben Einhalt geboten wird, wodurch der Glaube und die Sitte unserer Jugend geschützt

werden und wo durch es den Eltern möglich gemacht wird, ohne Bangen ihre Söhne der höheren Ausbildung zu überlassen? Wenn sich auch große Schwierigkeiten dem Werk entgegenstellen, so soll das, weit ent fernt, uns zurückzuschrecken, unseren Mut nur stählen: Je größer das Werk, desto größer die Hindemisse. Und wenn es uns bisweilen aussichtslos, ja vielleicht als Belastung des Volkes erscheinen möchte, bedenken wir: Die meisten großen Werke haben diesen. Ursprung. Und wenn sich einmal dieses heißersehnte Haus aus dem Boden

und kräftigen und möge die Frucht dieser herrlichen Rede ein kräftiger Ansporn sein zu großherziger Opferwilligkeit und unermüdlicher Arbeit für dieses hohe Ziel! »Alle, alle sollen mitwirken an diesem großen Werk.' So Leo XIII. Politische Rundschau. Nochmals zur Aufklärung. Unser Wort „Zur Aufklärung' scheint den „Neuen Tiroler Stimmen' doch unbequem ge wesen zu sein; denn trotzdem sie, bescheiden, wie sie sind, uns zu den „ganz Unwissenden' zählen, scheinen sie doch ihren Lesern wenigstens etwas sagen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 02.11.1861
Descrizione fisica: 8
ven Tagen der großen Begründer des römischen Rechts, eines Tribonian nnv Paulus, keinen zweiten Juristen gegeben, der mit gleichem Scharfsinn und gleicher Eleganz wie er das umfangreichste historische Ma terial bearbeitet hätte. Vielleicht ist noch niemals, so lange es eine juristische Wissenschaft gibt, ein Werk geschrieben, welches in solcher Weise epochemachend gewesen wäre und eine solche Umgestaltung aller bisher geltenden Rechtsan- schaunngen hervorgerufen hätte, wie das im Jahre 1803

in der ersten Auflage erschienene Werk über den Besitz! Wir erinnern ferner an dasjenige Werk v. Savigny's, welches am meisten einen politischen Charakter trägt, über den Beruf unserer Zeit für Rechtswissenschaft und Gesetz gebung. welches in Berlin erschien und selbst von seinen Gegnern als ein classisches Werk im eminenten Sinne be trachtet wird. — Der König hat die Einladungen zu dem am Sonn tag stattfindenden Balle deS österreichischen Gesandten Graf Carolyi, sowie zn dem Dienstag.stattfindenden Feste

übereinstimmen, in welchen er mit großer Trostlosigkeit von sich spricht und die Furcht äußert, sein Werk nicht mehr vollendet zu sehen, dem er sein ganzes Leben gewid met hatte. — 2l. Okt. Heute wurde dem Platze Largo S. Fran- zesco d: Paola in feierlicher Weise der Name Piazza del Plebiscits beigelegt. In Villa reale wurde die Bildsäule Vico's enthüllt; Ranieri las eine entsprechende Rede. Zahlreiches Volk und die Behörden wohnten der Feierlich keit bei. Cialdini wurde applaudirt. Heute Abends allge

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Volksblatt
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Pagina 2 di 12
Data: 22.04.1893
Descrizione fisica: 12
noch die Unterschriften von 15 hervor ragenden Geistlichen und Weltlichen in Brixen. Aus dem Ausrufe führen wir folgende Stellen an: „Der hl. Vater-Papst Leo XIII. hat das Werk gesegnet und würde sich freuen, es ausgeführt zu schauen; Bischöfe haben es mit dringenden Worten empfohlen, und schon viele Katholiken, selbst des Aus landes, haben durch großmüthige Gaben das Unter nehmen gefördert und durch ihr gutes Beispiel Andere zur Nacheiferung angeregt.' „Der Universitätsverein wird durch Gebet um den Segen Gott

^A.^ durch Sammlung von Geldbeiträgen und durch andere gesetzlich er laubte Vorkehrungen das große Werk unterstützen. Insbesondere wird er durch geeignete Druckschristen, die zum Theil periodisch erscheinen werden, das In teresse für die katholische Universität in immer weitere Kreise zu tragen und wach zu erhalten suchen. Die Mitglieder leisten wöchentlich einen Beitrag von wenigstens 1 kr.; auch beten sie für die österreichi schen Hochschulen, insbesondere für das Gelingen des Planes, eine freie katholische

: das Vereinsvermögen, muß dann zu verwandten Zwecken verwendet werden.' „Die Anforderung, die an den Einzelnen ge stellt wird, ist gewiß eine geringe; das Werk, das aus dem Zusammenwirken Aller erstehen soll, ist ein überaus erhabenes, ein geistiger Segensstrom, an dem jeder Tropfen seinen Antheil hat; ein mächtiger Bau zum Schutz des heiligen Glaubens und der wahren Vaterlandsliebe, ein großartiges Werk zur Ehre Gottes, zum Heil der Kirche, zum Wohl des katholi schen Volkes: Grund genug für jeden überzeugungs

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 07.06.1882
Descrizione fisica: 12
untes? stützten Mittheilungen über Aquileja, dieser vor Zeiten glanzreichsten Stadt an den Adria-Gestaden. Nicht Minder uelehrend und reich mit Reflexionen durch- wöben sind die Schilderung.» von der Westküste Jstriens. Das Werk gibt überhaupt ein großes Gemälde der geschichtlichen und culturgeschichtlichen Vergangenheit jener herrlichen Gxstade, welche vos! der Adria bespült werden, und entrollt gleichzeitig das reiche maritime Leben der Gegenwart. Es er scheint complct in 25 Lieserungen

ü, 30 kr. öst. W. und ist auch durch die Wagner'sche Univerfität«-- Buchhandlung und ihre Filialen zu beziehen. Soeben gieng uns die eiste Lieferung vo« S. BstbiL Allgemeiner Erdbeschreibung in siebenter, von Dr. I. Chavanne vollkommen neu bearbeiteter Auslage zu. In seiner neuen reich aus gestatteten und illustrierten Gestalt darf dieses Werk, welches sich schon in feinen früheren Auslngen allge meiner Beliebtheit vfceute, tzeH Beifalls aller Freuode eurer anregenden uvö zugleich belehren

den Lectüre'ficher sein und wird sich als eyr >v?hreS Hausbuch des geographischen Wissens bei alle» Ge bildeten rasch Einbürgern. Wissenschaftlich^ Genauig keit bei großer Reichhaltigkeit bilden die Vorzüge des Textes, auf die VerläsSlichkeit mitgetbeiA^ Daten, welche sowohl im physikalischen als politischen Theile dem Stande der neuesten Forschungen und jüngsten amtlichen Erhebungen entsprechen, hat der Bearbeiter dec siebenten Auflage die größte Sorgfalt verwendet und das Werk zu einem der besten

in dieser Richtung gemacht. Die Beigabe Illustrationen, worunter 120 VoWlder, syWe 1HA Tcxtkarten, welche hauptsächlich die Umgebungen der durch ihre Industrie und ihre commercielle' BÄeu- t.u.nL nichtigen Stjidte in großem Maßstab? zrjp D.arstestnng bringn, war eine pyr gelungene Idee; das Buch erhält dadurch einen noch höheren Wert' und passenden'schmuck. Dys Werk wird 4H Li<- ferpiMH a 40 kr. - urnf ^fsen und eii^em allgeu^r ausgesprochene^ Wunsche entgegenkommen. M er scheint in Ä- Hartlebens Verlag in Wien

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