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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 591 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
, f. 22. 14404 iSgff April 4, Schloss Prag. Kaiser Rudolf II.schreibt an den Präsidenten und die Kammerräthe in Innsbruck unter Beilage des Gesuches des Uhrmachers Hans Mayr, nachdem das neue Uhrwerk kein gewöhnliches Werk sei und ohne Zweifel schon viel gekostet habe, welche Auslagen umsonst wären, wenn das Werk nicht vollendet würde, künftig vielleicht auch Keiner im Stande sein dürfte, es so, wie es angefangen worden sei, $u vollenden, Hans Mayr auch sich erbiete, dasselbe in Jahresfrist *u Ende

^u bringen, so befehle er, dasselbe dem Mayr, wenn nicht besondere Bedenken vorlägen, übergeben. Or., A. VII. — Geschäft von Hof t5g6, f. i5. — In dem bei gelegten Gesuche des Uhrmachers bittet dieser den Kaiser, ihn das Werk vollenden ;u lassen, die Kosten f« bestreiten und ihm die Besoldung wie bisher verabfolgen lassen. — In der Reiter. Bei lage beschreibt Ilans Mayr sein Werk wie folgt: Verzaichnuss des uhrwerks zue Insprugg, so ir fürstlich durchleuchtigkail erzhèrzog Ferdinand zue Österreich etc

. anfangen und machen hat lassen, welches aber noch nit gar zum ead und ausgemacht ist : Erstlichen ist das uhrwerk in seiner höhe mitsambt dem geheus zwelf werkschuech hoch. Das ist von schlechtem holz zue einer visier oder feldkas cn, das werk darin zu probieren; dann ir fürstlich durchleuch- tigkait haben ir fürgenomben, ain geheus von ebenem holz darzue machen zue lassen. Und das geheus ist zue vier underschiedlichen corpus gerichl; das underst zum fu ess, darauf das werk stehet, darinen das gericht

in der mitt der viertclzaiger und ain sonderbarer zaiger, der die stund zeigt. So hat auch das uhrwerk von rödern siben laufwerk, die alles treiben muessen, was dan das werk zaigt und schlagen thuet: ains das treibt alle die

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1938
¬Das¬ "Mädchen von Spinges" : eine historische Untersuchung
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Pagina 213 di 218
Autore: Klaar, Karl / von Karl Klaar
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Lanz, Katharina <Freiheitskämpferin>
ID interno: 441974
erleichtert und vertieft, daß wir durch das vorliegende Werk in die Lage versetzt werden, uns über ähnliche Dinge in andern auslanddeutschen Gebieten zu unterrichten. Das Verzeichnis des Südtiroler Schrifttums ist, soviel ich sehen konnte, sorgfältig gearbeitet. Es wird gegliedert in a) Periodica, unter welchen auch die namentlich für die Volkskunde wichtigen Südtiroler Ka lender aufscheinen, b) Sammlungen — Sammelwerke — Sonderhefte, c) Bibliographisches — Archivalisches, d) Geschichte

, ebenso im Abschnitt e das inhaltreiche Werk von A. Günther: Südbayern und Westösterreich zu Beginn des 19. Jahr hunderts, eine bevölkerungs- und sozialstatistische Darstellung mit 92 Tabellen und einer Karte (Schriften des Instituts für Sozialforschung usw., 10. Folge, Innsbruck, 1933); dieses letztere Werk bietet für die Zeit der bayrischen Herrschaft über einen großen Teil Südtirols sehr wich tige bevölkerungskundliche Aufschlüsse. Auf S. 135 wird meine tirolische Volkskunde ange führt

, die auf S. 332—354 des von M. Haberlandt herausgegebenen Werkes „Österreich, sein Land und Volk und seine Kultur' erschien; hiezu wird bemerkt: Dasselbe Thema in „Tirol, Land, Natur, Volk und Geschichte', München, Bruckmann 1933; dazu möchte ich zur Vermei dung von Mißverständnissen ergänzen, daß in dem vom Alpenverein herausgegebenen, bei Bruckmann in München erschienenen Werke die tirolische Volkskunde weit eingehender be handelt wird (auf S. 139—304) als im Werk „'Österreich'. H. W. Paul

(erschienenem „Tiroler Heimat', N. F., 3. B., S. 1921 f.). Meine Tirolische Volkskunde (Teil von „Tirol', herausgegeben vom Deutschen u. öst. Alpenverein, München, 1934), die manches Einschlägige bringt, lag T. zur Zeit des Abschlusses seiner Arbeit wohl noch nicht vor. H. W. Karl Paulin, Das Leben Andreas Hofers nach geschichtlichen Quellen erzählt. Innsbruck, 1935. Vereinsbuchhandlung. VIII und 220 Seiten, 8 Ab bildungen. S 3.50. Das Werk ist im guten Sinn ein Volksbuch. Es verarbeitet in flüssiger

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Pagina 281 di 447
Autore: Huter, Franz / von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 2
ID interno: 378243
, mit 116 Bildern und 39 Tafeln und Karten. Die im Jahre 1913 erschienene „Länderkunde der österreichischen Alpen' von N. Krebs hatte die Ostalpen im Umfange des damaligen Österreichischen Staates behandelt. Daß schon dieses Werk einem dringenden Bedürfnis entgegen kam, zeigt die Tatsache, daß nach zehn Jahren eine neue Auflage notwendig wurde. Der Verfasser, der, ein geborener Österreicher, aus der Wiener geographischen Schule von Albrecht Penck hervorgegangen ist und inzwischen von einer Lehrstelle

an einer Wiener Mittelschule über die geographische Lehrkanzel an der Uni versität Freiburg i. Br. an jene in Berlin berufen wurde, hat nunmehr sein ursprüngliches Werk, wesentlich erweitert und umgearbeitet, neuerdings vorgelegt. Es erstreit sich nun auf das gesamte Ostalpengebiet ohne Einschränkung auf staatliche Grenzen, dodi ist Österreich, das ja noch immer der ausgesprochene Ostalpenstaat ist, besonders berücksichtigt, indem auch seine den Alpen vorgelagerten Ebenen in die Darstellung einbezogen

sind. Das Werk stellt auch in seiner neuen Gestalt das beste Lehr- und Handbuch der Geographie der Ostalpen dar. Alle seine Teile zeichnen sich durch gleichmäßige und einheitliche Durcharbeitung des wissenschaft lichen Stoffes aus, der Verfasser beherrscht denselben, so verschiedenartig er auch bei einer Länderkunde sein mag, in bewundernswerter Weise. Er drückt allen seinen Darlegtingen den Stempel intensivster eigener Durcharbeitung des Stoffes auf und berücksiditigt dodi auch alle Forschungen

und Anschauungen anderer. (So erwähnt der Verfasser z. B. Bd. 2, S. 43, eine Auffassung, die ich lediglich bei einer wissenschaftlichen Tagung, an der audi der Verfasser teilgenommen hat, geäußert habe.) Das Werk zerfällt in zwei Bände, einen systematischen und einen regionalen Teil. Der erste enthält eine allgemeine geographische (länderkundliche) Darstellung der Ostalpen, gegliedert nach den Hauptgebieten dieser Wissenschaft, nämlich: Geologischer Bau des Gebirges und Formung (Morphologie) seiner Oberfläche

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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 614 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
auf Befehl Er^her^ogs Maximilian an Guillimann ge schickt worden; Historiae Decii sive Gerardi de Roo, item des Schrenken lateinisches Armentarium Ombra- sianum und dann etliche abriss, deren er Guillimannus zu beschreibung ostreichischer histori bedürftig. Geschäft von Hof 1607, f. Soo. 14631 1607 April 7, Innsbruck. Hans Leonhard Waldburger, Bildschnitzer, erhält für eine von ihm verfertigte, in die Hofkirche zur Inns bruck abgegebene neue auferstehung, bei i I j 2 werk schuh hoch, ganz nackt, sammt

es auch jetzt noch nicht für unbillig erachten, dass in dergleichen fällen einem landesunterthan vor den fremden ein arbeit und ver dienung wol möge vergunnt werden. Ob der Erzherzog dem Herzoge von Bayern, von deme unnöthig die sachen hoch angezogen würdet, antworten wolle oder nicht, bleibe ihm anheimgestellt. Or., A. VII. 14633 1607 April ig. Erzherzog Maximilian belobt Guillimann, dass er sich das bewusste Werk wie auch die badische Sache so sehr angelegen sein lasse. Weil aber das Werk auf den vier angeregten Punkten beruhe

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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 588 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
, einer Handschrift in z we ' Bänden, welches er dem Erzherzog Ferdinand geliehen, den einen Band noch bei dessen Lebzeiten, den anderen un längst zurückgefordert habe. Da dieses Werk etlicher der fürnemsten kaiser, könig und erzfürsten unsers hauses lobliche taten in sich hatte und begreife auch denselben zu ehrn colligirt und zusammengetragen worden und daher das österreichisch ehrenwerk ge nennt werde, so wünsche er dasselbe z>< haben. Der eine Band sei bereits bis auf wenige Blätter abge schrieben

und könnte in wenigen Tagen vollendet werden. Er ersuche ihn nun, nicht blos den nahezu abgeschrie benen sondern auch den andern noch unangefangenen tomum des Werkes herzuleihen und dem Schreitk in Innsbruck, der es bishero unter handen gehabt, ^um völligen Abschreiben anzuvertrauen. Es werde ihm das Werk tadellos wieder z ur &ckgesendet werden. Dem tirolischen Kammerpräsidenten Heidenreich von Piden- egg habe er bereits befohlen, dafür z u sorgen, dass Schrenk hinfüro etwas fleissiger, weder villeicht bishero

dieser, sobald er von Seite Schrenk's und auch des Malers fertig sein würde, ihm so schnell als möglich zugesendet werde. Darauf solle Schrenk sogleich den anderen Band abschreiben, um dann das Werk wieder an den Herzog in Bayern gelangen lassen können. Die Auslagen für den Maler oder sonstige Erfordernisse sollten bis auf seinen weiteren Befehl aus der tirolischen Kammer bezahlt werden. Cone., A. V//. 14381 i5p5 (Juli 4 bis iSgS Februar 6). Jacob Schrenk verzeichnet seinen Empfang an Geld

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1938
¬Das¬ "Mädchen von Spinges" : eine historische Untersuchung
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Pagina 208 di 218
Autore: Klaar, Karl / von Karl Klaar
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Lanz, Katharina <Freiheitskämpferin>
ID interno: 441974
selbst. Hugo H a n t s c h, von Geburt Deutschböhme, Mitglied des Stiftes Melk in Niederösterreich, seit kurzem Professor der Geschichte an der Universität Graz, war bekannt geworden durch ein Forschungswerk über den römisch-deutschen Reichs kanzler Fr. K. v. Schönborn, dann noch durch mehr allgemeine Darstellungen „Österreichs Aufstieg zur Großmacht' und „Österreich, eine Deutung seiner Geschichte'-. Nunmehr Hegt von seinem neuesten Werk „Geschichte Österreichs', in zwei Bänden, der erste, bis 1648

reichend, vor. Ein solches Werk hat den Zweck, die Geschichte Österreichs nach dem Stande der bisherigen Forschung nicht nur der engeren Fachwelt, sondern allen höher gebildeten Kreisen in einer gleichmäßig abgerundeten Schau vorzuführen. Neue Einzelforschungen kann man von einem solchen Werke nicht verlangen, sondern eben nur die Vereinigung aller dieser, wie sie von anderen Gelehrten und besonders in den letzten Jahrzehnten geleistet wurden, zu einem ein heitlichen Bilde. Auch die leitenden

Bande für das ganze Werk eine mehr eingehende Inhaltsübersicht zu geben, welche über die sehr allgemein gewählten Kapitelüberschriften hinaus, den zeitlichen und sachlichen Inhalt der einzelnen Abschnitte näher andeuten und auflösen, auch für solche Leser, die den Stoff sich erst naher aneignen wollen. Uberhaupt setzt die ganze Darstellungsweise Hantschs hinsichtlich der Haupttatsachen wohl schon voraus, daß der Leser die Geschichte Österreichs etwa in dem Ausmaße, wie es ein Lehr buch

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1932-1933
¬Der¬ deutsche Raum in den Alpen und seine Geschichte
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Pagina 74 di 76
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur. - Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpen-Vereins ; 1932, S. 1- 36. 1933, S. [240] - 276
Soggetto: g.Ostalpen ; z.Geschichte
Segnatura: III 102.622
ID interno: 154393
einiger Engländer ist so die bergsteigerischs Erschließung der Alpen durchaus das Werk von Angehörigen jener deutschen Stämme gewesen, deren Vorväter einstmals die Alpen sich als Wohngebiet angeeignet haben. Seit ungefähr 186V, gekennzeichnet durch die Gründung des österreichischen, deutscheu und schweizerischen Alpenvereines greift der Alpinismus auf immer breitere Kreise des deutschen Volkes über und wird schließlich zu einer wahren Massenbewe- gung, greift auch vom sommerlichen Bergsteigen und Vergwandern

haben wie die deutsche, hat die Hochlandsfreude in allen ihren Abarten so breite Volksschichten erfaßt, sind die Alpen in dem Maße zu einem geistigen Eigentum, zu einem allgemeinen Lebenswert geworden als in der deutschen Nation: Die Alpen sind dadurch in einem ganz neuen und tiefen Sinne „ein deutscher Raum' geworden. Anmerkungen Cine zusammenfassende Geschichte des ganzen deutschen Alpengebietes liegt nicht vor. Wohl aber bietet das Werk von Ad.Günther, Die alpenländifche Gesellschaft (1930), eine vergleichende

Soziologie, die alle Lebensverhältnisse jenes Gebietes eingehend behandelt und auch geschichtlich weit ausgreift. Ich führe ferner die neuesten Werke über die Geschichte und Landeskunde der einzelnen Alpenländer an, aus welchen der Stoff für die obige Darstellung in Einzelheiten näher ergänzt und verfolgt werden kann. Für die Geschichte der Schweiz das neue Werk von Hans Nabholz (1932), vorläufig bis ins 16. Jahrhundert reichend, für die spätere Zeit die älteren Werke von I.Dierauer (1897

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1904)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 1. 1904
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Pagina 195 di 328
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 320 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/1(1904)
ID interno: 484890
Warmund Ygl und seine Karte von Tirol. aber gelegentlich einigen gelehrten Freunden zur -Ansicht gab, regten diese ihn an, die Schrift zum allgemeinen Wohle der Christenheit in Druck zu geben, Ygl stimmte bei und ließ im'obgenannten Jahre (1597) das Werk erscheinen. Er widmete dasselbe dem Kardinal Andreas von Österreich, der 1589 Bischof von Konstanz und seit lö91 Fürstbischof von Brixen war. Ob die Widmung auf ein näheres Verhältnis Ygls zu diesem Kardinal zurückzuführen sei, läßt

sich aus den Akten nicht entnehmen; auch aus dem Wortlaute der Widmung geht das nicht hervor. Im Gegenteile sieht man aus dieser, daß sich Ygl nur an den damaligen Gebrauch hielt, alles, »was in Truck außgehet« einer fürstlichen oder andern hohen Persönlichkeit zu widmen. Daß er gerade dem Genannten sein Werk widmete, dürfte sich wohl daraus erklären lassen, daß Andreas ein Sohn des Erzherzogs Ferdinand II. von Tirol war und als Bischof in seiner Diözese ebenso eifrig gegen die Irrtümer 1 auftrat

, wie er die Mißstände bekämpfte, die damals unter dem Volke tind der Geistlichkeit walteten 1 ). Darauf beruft sich auch die Widmung. Von einem Gnadengeschenke, wie ein solches der Übersetzer in seiner Widmung erwartet, erfahren wir nichts. Das Werk blieb, wie sich zeigen wird, nicht unbeachtet. Dasselbe verrät nämlich seinen Verfasser als entschiedenen Vertreter der ka tholischen Sache zu einer Zeit, in welcher der Protestantismus in den österreichischen Alpenländern Boden gewonnen hatte. Bereits 1599 stellte Erzh

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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 649 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
durchlaucht von andern künigen und fürsten dem iegaten abgesandte herrn worden, welche im raisen vattern arbaiten theils zu Wien und Prag auch alhie gesechen, deme nachgetrachtet, mit im gredt, da er lust, sich in dern dienst zu begeben, dergleichen ain werk machen sol, mit stattlicher besoldung und mit sondern gnaden begabt werden, weiln aber er in irer fürstlich durchlaucht dienst gewest, damaln alle mensch liche nahrung in ganz ringen kauf als wol zu bekuinen gwest, also er alle ander im zue

, er sei dem Auftrage, ein Uhrwerk im Werthe von bis %u 300 Thalern \u kaufen, nachgekommen. Er habe ein solches bei Abraham Pfleger, Goldschmied und Silber händler in Augsburg, gefunden und werde das schöne Werk, wenn es die Probe bestehe, kaufen und senden. Or., A. VII. 14984 rfej August i5, Innsbruck. Blasius Greiner sendet dem Er^her^oge Leopold ein Verzeichnis dessen, was in der kurzen Zeit der An wesenheit desselben in Innsbruck für verschiedene Hand werker befahlt worden sei. Darin heisst

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento , Sociologia
Anno:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
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Pagina 103 di 169
Autore: Vinzentinum <Brixen>
Luogo: Brixen
Editore: Vinzentinum
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Soggetto: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Segnatura: II Z 104/1933-37
ID interno: 506184
, dessen Approbierung ihn selber erst zu einem vollberech- tigten Absolventen der Akademie machte. Dieses „Aufnahmsstück', eine nun im Wiener Barockmuseum befindliche kleine Alabaster- schnitzerei B8 ), ist eine Allegorie wie fast alle diese Aufnahmsstücke. Die Gestalt der Barbarei liegt am Boden, aus ihr sitzt die Göttin Pallas Athene, die Vertreterin der Künste und Wissenschaften. Stilistisch ist das Werk ein Beispiel für die eigenen, klassizistisch beruhigten, dem Über schwang des deutschen Barock abholden

Formen der Donnerschüler, für die lyrisch fließenden, nicht dramatisch gebrochenen Linien der Jahrhundert- mitte. Um sein Können zu zeigen, hatte ein Künstler früher ein Herrscherporträt geschaffen oder ein religiöses Werk, auch wohl eine Mythologie, aber ohne spitzfindige Sinne und Programme. Diese hochliterarische Programmkunst der akademischen Prüfungsarbeiten nach 1750 aber verweist auf ein Gebiet, wo ähnliches in zahlloser Fülle vor- kommt: die Denkmünze. Wer mag doch all diese Themen

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