der achtzehnjährige Gymnasiast Helmut Veierle durch einen Revolverschuß in die Herzgegend derart verletzt, daß er noch vor Eintreffen der. Nettungsgefellfchaft verschieden ist. Das Motiv der Tat dürste Geistesverwirrung infolge seiner philosophischen Lektüre gewesen sein. Man fand auf dem Tische neben dem Selbst mörder ein aufgeschlagenes philosophisches Werk, in dem von der freiwilligen Absicht, in den Tod zu gehen, die Rede war. Beierle war Zögling des Gymnasiums, der Theresianischen Akademie
- fektur Meran oder in der Gemeindekanzlei Naturns eingesehen werden. Gemeindevorffehung Naturns. Znsenten-ZW Die einspaltige mw-Zeile 2v eeut. 1 Zeile Kleiner Anzeiger 15 cent. Mieder-Spezial- u. Maß-Geschäft Anna Straub Museumstr. 31. Bozen Museumstr. 31. Reichhaltige Auswckhl in Gummi-Mieder, Hüf tenformer, Brufth«lter, Geradehalte?, Leib- und Niederkunstsbinden. Reparaturannahme! «»»»»»»»»»»»»»»» Jesus Christus Jesus Christus Sein Leben, seine Lehre und sein Werk Von l )r. August Neatz G.-M. 5.50
; gebunden in Leinwand G.-M. 7.50 Die Herzfra^e der relicuonsgeschichtlichen Forschung, das Christusproblem, durch leuchtet von reicher Erkenntnis und tiefem Bekenntnis, in meisterhafter Darstellung. Für die Gebildeten, insbesondere für die Akademikerwelt, dürfte dieses Werk, das kurz und doch mit allseitiger Rücksicht nahme auf die modernen Problemstellungen ein gründliches Wissen um Jesus Christus vermittelt, das Christusbuch seiu, der Schlüssel zur Frage uach dem Weseu des Christentums. Das Leben
unseres Herrn Jesu Christi des Sohnes Gottes, in Betrachtungen von Moritz Meschler 8.^. IL. u. 13. Aufl. (37.-41. Tausend) 2 Bände. G.-M. 10.—; gebunden .... G.-M. 13.50 „Mefchlers Leben Jesu ist entschieden bis heute das beste Werk dieser Art, exegetisch durchaus auf der Höhe, formell vollendet. Es ist das Buch nicht nur des Theologe«, fouderu ebenso sehr des gebildeten Laien. Wer sich einen wirklichen Schatz zulegen will, der zögere nicht mit der Anschaffung.' (Baterland, Luzern 1919. Nr. 25S
.) „Es gibt wohl kein Werk über den Hei land, das dieses Buch übertrifft.' (St. B rned i k ts - S timm en, Prag 1913.) die xorennis des Christentums Von Alb. Maria Weiß G.-M. 1.80; gebunden G.-M. 2.30 „Es ist eine im wahren Sinne des Wortes selbst innerlich erlebte Christusapologie — uicht eiu Erleben, das das Geschichtliche, das Dogmatische, das Gottmenschliche Christi verwischt und verändert; eine Apo logie, die auch dem Leser dazu helfen will: den ganzen Christus zum Jnnenbcfitz